Verschluss für eine Öffnung eines Netallblechbehälters. Die Erfindung betrifft einen Öffnungs- verschluss eines Metallblechbehälters wie zum Beispiel einer Blechtrommel mit abgedich tetem Verschluss für die Füll- und Entlee- rungsöffnung derselben. Die Erfindung eignet sich insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, für Behälter zur Beförderung und Aufbewahrung von 01, Gasolin usw.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten Verschlusses für Behälter der beschriebenen Art, der die Behälter-Füll- oder Entleerungsöffnung gegen Lecken voll kommen abzudichten und die Dichtung trotz Teniperaturbedingungen und #Spannungen und Kräften aufreeht zu erhalten vermag, die b,-i der Beförderun und Behandlung des Behälters entstehen.
Der Erfindungsgegen stand kann einen Spundverschluss bilden, der praktisch die Möglichkeit einer Lockerung desselben während der Beförderung und Behandlung beseitigt und dazu dienen kann, die Behälteröffnung wieder zu verschliessen, nachdem der abgedichtete Behälter geöffnet ,worden ist.
Der Verschlussspund kann durch eine Dichtkappe verhüllt und unzugänglich gemacht sein, ferner abn-ehmbar zusammen- drückbare DieUtungsmittel tragen, die mit dem Spunde und,der Wand der Behälteröff nung zusammenwirken und einen flüssig keitsdichten und luftdichten Verschluss her stellen.
Die Dichtung kann von dem Spund # e#o e5 gehalten sein, dass sie der letzten Schliess- bewegung des Spundes nachgiebig Wider- .stand leistet und zusammen mit der Dicht kappe den Spund gegen Lockerung sichert.
Die Dichtkappe kann in ihrer Schliesslage luftdicht und leck-dielit befestigt und so auf gebracht und festgemacht sein, dass sie ohne eine Verzerrung und Bruch nicht wieder ent fernt -werden kann, um sie für eine weitere Verwendung unbrauchbar zu machen und hierdurch Zugang zum Behälterinhalt in un merklicher Weise zu verhindern.
Die Dicht kappe<U>kann</U> auch einen wegreissbaxen Strei- èn tragen, der durcb. -ein geeignetes Werk zeug gerissen und entfernt werden kann, um das Abnehmen der ganzen Kappe zu erleieli- kD tern. Der Verschluss kann ferner eine Gewinde- hüclise umfassen, die die Behälteröffnung umschliesst'und durch einen abgedichteten Spund verschlossen werden kann.
Die Büchse hat. zweckmässigerweise eine winklig, ange ordnete Sitzfläche oberhalb ihres Gewinde teils, auf der der Kopf des Spundes zur An lage kommen kann, um die Einsetztiefe des Spundes zu begrenzen und die Dichtlage des Spundes und seiner Dichtung vorher festzu legen.
Die Diehtkappe kann über dem Ver- schlussspund festgemacht sein, um denselben zu verhüllen und unzugänglich zu machen, -wobei die Kappe mit ihrer Befestigung so verbunden sein kann, dass sie ohne Verzer rung und Bruchderselben nicht entfernt wer den kann, so dass ihre. weitere Vexwendung unmöglich ist.
Me Dichtkappe für die VerselilussÖff nun,g, die durcheine Ringwand umgrenzt ist, die von dem Behälter nach aussen vorsteht, hat zweckmässigerweise eine glatte Seiten- .wand i)der einen Stulp von hinTeichen.df r Länge,
der nach seiner Befestigung dicht an die Behälterwand reicht und hierdurch ein Ab-nehmen oder Lockern desselben dureli Einführen eines Gegenstandes unter die freie Kante des #'Stulj?es verhindert. Die Kappe kann auf ihrer Oberfläche und dem Stalp Querkerben besitzen, um die Kappe durch Durchbrechen und Wegreissen des zwischen den Kerben liegenden Kappenstückes ent fernen zu können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschau- t3 licht: Fi '-. <B>1</B> ist eine Oberansielit eines Metall behälters mit einem Verschluss gemäss der Erfindung, wobei einige Teile, der bequemen Veranschaulichung wegen, weggebrocten sind;
Fig. 2 ist ein Schnitt in grösserem Mass stab nach der Linie 2-2 der Fig. <B>1;</B> Fig. <B>3</B> ist ein Schnitt der in Fig. 2 dar- gestellten,durch den Verschlussspund zu tra genden Dichtung; Fio-. 4 ist eine Ansicht des Verschluss- C spundes, Fig. <B>5</B> ist ein Schnitt der in Fig. <B>2</B> dar gestellten Dichtung, wie diese direkt unter der Dichtkappe anzubringen ist;
Fin-. <B>6</B> ist ein 8chaubild -der Dichtkappe und zeigt einen wegreissbaren Streifen der selben; Fig. <B>7</B> ist ein senkrechter :Schnitt -durch einen andern Verschluss gemäss der Erfin- ,dung; Fig. <B>8</B> ist eine Ansicht, teilweise mit Schnitt, dieses Verschlusses, -und zeigt die Lage,der Dichtkappe vor ihrem Festmachen;
Fig. <B>9</B> ist eine Ansicht des 3pundes nach ,den Fig. <B>7</B> und<B>8</B> mit der von diesen getra genen Dichtung im Schnitt; Fig. <B>1,0</B> ist ein Grundriss eines Werk stückes zur Herstellung der Dielltkappe; Fig. <B>11</B> ist eine Unteransir,ht auf eine aus dem Werkstück nach Fig. <B>10</B> hergestellte <B>in</B> Di clitkappe; Fig. 12 ist ein Schaubild einer abgeänder ten Form ein-er zugehörigen Kappe;
Fig. <B>13</B> ist eine Aufsicht auf ein anderes abgeündertes Kappenwerkstück, u#.d Fig. 14 istein Schaubild einer aus dein Werkstück der Fig, <B>13</B> hergestellten Kappe. Inder in den Fig. <B>1</B> bis<B>6</B> dargestellten Ausführungsform hat der flache obere Be- hIlterboden <B>1</B> eine kreisförmige Uuroll einen zylindrisehen Mansch 2 umgrenzte Öffnung.
Der Flunseli ist vorzugsweise aus dem M-e- tall,des Behälterbodens ausgepresst. Das Me tall des ohern Bodens<B>1</B> um den Flansch, 2 ist nach oben gepresst und bildet einen Ring ansatz<B>3</B> und dieser eine Innentasclie 4, deren obere Fläche als Ringsitz<B>ä</B> dient und rund um den Grund der durch den Flans,ch 2 ge bildeten Öffnung läuft.
Der Sitz<B>5</B> hat -vor zugsweise, aber nicht notwendigerweise, eine achteckige Umrissform und nimmt den ähn lich geformten Flansch<B>6</B> einer mit Innen gewinde versehenen Büchse<B>7</B> auf. Der zylit- drische, nach oben ragende Teil<B>8</B> derselben passt satt in den Ring-flansch 2. Die Umriss- form der Büchse<B>6</B> und des Sitzes<B>5</B> verhin dert eine Drehung der Büchse, wenn sie in die Behälteröffnung eingesetzt wird.
Ferner ist die Dicke des Büchsenflansches<B>6</B> gleich der Tiefe der Tasche 4, so dass ihre frei- lie-,ende Fläche mit der innern flachen Wandfläche des übern Bodens bündig liegt, Hierdurch ist diedureh die Büchse umschlos sene Öffnung unbehindert, und der ganze Inhalt des Behälters kann entleert werden. Zur Befestigung der Büchse ist ihre obere Kante in der Dicke allmählich verringert, und nach oben verlängert und über die obere Kante des Fiansches 2, gewalzt, so (dass sie dort eine Wulst<B>9</B> bildet.
Wenn die Büchse in der beschriebenen Weise befestigt wird, wird eine leckdiAte, Verbindung zwischen der Büchse<B>7,</B> dem Trommelboden und dem Flansch<B>29</B> hergestellt. Zur weiteren Siehe- rung gegen Ucken 'kann jedoc11 auf Wunsch eine geeignete Dichtung<B>10,</B> bezw. ein ge eignetes lerkditlites Material, zwischen dem Büchsenflanseh <B>6</B> und dem Sitz<B>5</B> anaeordnet e5 werden.
Die Öffnung in der Büchse<B>7</B> kann durch einen Metallsühraubenspund <B>11</B> verschlossen werden, der vorzugsweise die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Form hat. Im besonderen hat,der aus geeignetem Material hergestellte Spund-<B>11</B> Aussengewinde zum Eingriff in das Büchsengewinde 12, und oben einen Flansch oder Kopf<B>13.</B> Der mittlere Teil des Spundes hat eine nach aussen zugängliche Öffnung 14 von unregelmässiger Form zur Aufnahme eines geeigneten Werkzeuges, um ihn in die Büchse<B>7</B> ein- und wieder heraus zuschrauben. Dieser Spund hat ferner eine Ringnut<B>15</B> zwischen seinem Kopf<B>13</B> und .dein Gewinde.
Die Nut vermao- eine Dich tung<B>19</B> aufzunehmen und festzuhalten, die aus geeignetem, zusammen#drückbarem Ma terial, wie Fiber, Gummi, usw. hergestellt werden kann. Die Büchse<B>7</B> bildet einen über ihrem Gewinde<B>12</B> liegenden und mit einem Teil in die Wulst<B>9</B> seitlich eintretenden Sitz <B>26,</B> mit dem die Spundnut <B>15</B> ausgerichtet ist, wenn der #Spund <B>11</B> in seiner Verschluss- stellung ist, und auf der die Dichtung<B>19</B> liegt und zusammengedrückt wird.
,Sobald in der beschriebenen Anordnung der Spund<B>11</B> in die Büchse<B>7</B> geschraubt wird, wird ein leckdichter und luftdichter Verschluss hergestellt. Dem letzten Teil der Bewegung des Spundes<B>11</B> in seine Ver- schlusslage leistet die Dichtung<B>19</B> nachgie bigen Widerstand, und die Verschlussteile sind vorzugsweise so angeordnet, dass prah- tisch die ganze letzte Drehung des Spundes in seine -#Ierschlusslage durch die Dichtung '\#,riderstan#d findet.
Hierdurch fasst die Dich- 1.ung am Spund in der Verschlusslage und sichert ihn durch Reibungssebluss und es ist alsdann annäll--rnd eine vollständige Drehung des Spundes erforderlich, um ihn soweit zu lockern, dass er sieh in der Büchse frei drehen kann. Diese Anordnung verringert in hohem Grade die Möglichkeit, dass der Spund sich infolge Erschütterung und dergleichen wä.11- .end -der Beförderung und Behandlung bis zum Leckwerden lockert.
Um #die besten Ergebnisse zu erzielen, muss die Dichtung<B>19</B> so gross sein, dass sie satt in die Spundnut passt. Bei Verwendung einer Fiberdichtung von solcher Beschaffen heit, dass sie in ihrem gewöhnlichen Zustande keine genügende Elastizität besitzt, um be quem über den Kopf des Spundes gebracht werden zu können, wird vorgesehen, die vor geformte- Dichtung durch, Einsaugen einer geeigneten Flüssigkeit zu erweichen.
Diese Behandluno- wird natürlich eine hinreicinende Ausd-ehnun-,der Dichtuno- in ihrer erweich t' eD ten Form ermöglichen, so dass sie über den Spundkopf geht, und sobald die Dichtung ihren normalen unerweichten Zustand durch Zusammenschrumpfen wieder annimmt, wird sie sich dicht in die Spundnut einlegen.
Der beschriebene Verschluss kann als wirksames Mittel zum Verschliessen der Be- hälteröffnun- während der Beförderung und ,ufbewahrung dienen. Es kann aber auch, -wenn erwünscht, ein weiteres Dichtungs mittel angewendet werden, das den Spund<B>11</B> nicht nur gegen ein unbefugtes Ilerausneh- men oder Lockern schützt, sondern auch be quem und schnell einen unbefugten Eingriff in den Behälterverschluss anzeigt.
Zu diesem Z-wecke wird eine verhältnismässio, dünne Dichtkappe 20 aus Metall verwendet, deren Seitenwand in ihrer Form vor der Befesti gung den Wulstring <B>9</B> der Büchse<B>7</B> nach unten freiliegend überragt.
Bevor die Kappe 2,0 in ihrer Schliesslage befestigt wird, wird eine Dichtung 21 von geeignetem zusammen- drückbarem Material vorzugsweise in die in Fig. 2 dargestellte Lage eingelegt, so dass sie auf der obern cerundeten Kante der Wulst<B>9</B> aufliect. Es ist ersichtlich, dass der mittlere Teil der Oberfläche der Kappe ein wenig versenkt ist und dadurch eine Dich- tungs-Aufnahme-Ringgtasche 22 bildet,
in der .die Dichtung 21 gegen eine seitliche Ver lagerung gesichert wird, wenn sie auf & r obern Fläche der Wulst durch Niederdrücken der Kappe zusammengedrückt wird.
Der Spund<B>11</B> kann so gegenüber den an dern Verschlussteilen bemessen werden, dass sein Kopf<B>13</B> nach dem vollständigen Ein- Achrauben entweder mitder obern Fläche Ader 'Wulstbündig ist, oder über der Wulst oder auch unterhalb derselben liegt.
In jedem Falle hat die Dichtkappe 20 vorzugsweise eine solche Form und Lage zu dem Spunde, dass sie mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Spundes aufsitzt, wie in Fig. 2 darge stellt ist, und 'hierdurch ein weiteres Mittel bildet, um eine Lockerung des Spundes zwangläufig zu verhindern.
Zur Befestigung wird die Kappe als Gan zes auf die Wulst<B>9</B> niedergedrückt, um die Dichtung 21 zusammenzudrücken. Dieses Festmachen geschieht unter Ausübung, eines Druckes auf den Flansch 2, die Büehse <B>7</B> und die Behälterwand<B>1</B> in axialer Richtung; .der Druck soll aberdie Behälterwand nicht dauernd zu verzerren suchen.
Diese dauern-de Verzerrung würde vorkommendenfalls die Wiederverwendbarkeit des Behälters un möglich machen. Umdiesen Nachteil zu ver meiden, wird die Kappe vorzugsweise in der Schliesslage befestigt, indem man ihren Stulp <B>23</B> rund um und hinter der Wulst<B>9</B> mit einem geeigneten Werkzeug zusammenzieht, das mit der äussern abgerundeten Seiten kante der Wulst zusammenwirkt. Um das gleichmässige Zusammenziehen der Kappen- Seitenwand zu erleichtern, kann sie gemäss Fig. <B>6</B> geriffelt oder gezackt werden, auf Wunsch kann die Seitenwand jedoch glatt zylindrisch sein, ohne ihre Befestigung zu behindern.
Ein von der Anmelderin entwik- keltes Werk-zeun- umfasst radial bewecliche e> tD Teile, die durch Griff den Kappenstulp fassen und nach innen und längs der äussern abgerundeten Fläche der Wulst<B>9</B> pressen können, dabei wird die radiale Bewegung der Werkzeugteile durch die abgerundete Fläche der Wulst in eine axiale Beweguno, C umgesetzt.
Zur Erreichung der besten Er gebnisse, kann die Kappe genügend versenkt werden, um hierdurch die Dichtung höch stens bis zur Hälfte ihrer ursprünglichen Dicke zu#sammenzudrücken.
In der endgültigen Befestigungslage der Kappe liegt die freie Kante ihres Stulpes fest und gleichmässig auf -dem Flansch hinter ,der Wulst<B>9</B> an. Auf diese Weise ist die Kappe so sicher in ihrer Lage befestigt, dass ihr Wegnehmen äusserst schwierig ist. Sie kann tatsächlich nicht entfernt werden, ohne sie so zu verzerren oder zu -brechen, dass eine weitere Verwendbarkeit der Kappe vollends ausser Frage kommt. Diese Anordnung schützt vollkommen gegen eine unbefugte und unmerkliche Zerstörung Üer Dichtung.
Zur bequemen Entfernung der Kappe ist in deren oberem Teil zwischen Kerblinien 24 ein herausreissbares, streif#nförmiges Kappen- stück mit einem erweiterten, mittleren, direkt über der Öffnuno, 14 des Spundes<B>11</B> ge- leo-enen Teil -ebildet. Der erweiterte Teil i=<B>in</B> ,dieses Streifens hat -eine Querk-erbe <B>25,
</B> und diese Kerblinie kann durch einen Schrauben zieher oder ein anderes geeignet unge- schärftes Werkzeug bequem durchstossen werden. Die Ränder der verbleibenden Teile des Streifens können bequem mit einem ge- .eigneten Werkzeug gefasst werden, um diese Teile längs der Kerblinien 24 radial nach aussen und durch den Kappenstulp hindureh wegzureissen und hierdurch die Kappe so zu lockern, dass sie vom Verschluss bequem ab gehoben werden kann.
Die Vorteile des o-ezeichneten Verschlus ses gehen aus dem Vorstehen-den ohne wei teres hervor. Sie schafft eine doppelt wirk same Dichtung, die eine vollkommene Siehe- rung gegen Lecken und Verlust des Behälter inhaltes unter den schwersten Beförderungs- und Aufbewahrungsbedingungen bildet.
Eine Erprobung hat tatsächlich gezeigt, dass die, lediglich durch die Kappe geschaffene Dich tung hinreichend fest und wirksam ist, um den o-ewöhnliehen Beförderuno-s-, Aufbewah- rungs- und Druckbedingungen zu entspre- .chen. Daher kann der Spund<B>11</B> in manchen Fällen weggelassen werden, in andern Fäl len kann der Spund aus Holz, Kork oder an derem leichten Material henestellt werden.
Weiter ist die Benutzung eines aus leich terem Material herwestellten Verschlusses ge mäss der Erfindung ein wichtiger Faktor vom Cresiehtspunkt der Verringerung der Kosten und der Tonnage, letzteres besonders bei einer Verschiffung, wo diesbezügliche Be schränkungen bestehen können. Die Ver- schluss <B>-</B> Spunddichtungs <B>-</B> Anordnung kann ebenso "ils wirksame Verschlussdichtung bei der gewöhnlichen Verwendung des Behälters dienen, nachdem die äussere Dichtung 21 zer stört worden ist.
Indem man die Dichtung <B>19</B> auf dem Versehlussspund anbringt, ist für einen gut,dieliten#den Abschluss stets gesorgt. Diese Verschlussdichtung ist billig und kann bequem und schnell eingesetzt werden.
In der in den Fig. <B>7</B> bis<B>11</B> dargestellten Anordnung hat die Behälterwand<B>27</B> eine Kr,eisöffnuno-, die von einem auswärts ragen den vorzugsweise aus 4em. Metall der Bebälterwand ausgepressten zylindrischen Flansch<B>28</B> umschlossen ist.
Die Wand fläche am Grunde des Flansches<B>28</B> ist naeh aussen getrieben und bildeteinen Ringansatz <B>29</B> und damit eine Tasche<B>30,</B> zur Aufnahme des wagrechten Flansches<B>31</B> einer mit Innen gewinde versehenen Büchse<B>32.</B> Der Körper <B>g</B> <B>33</B> derselben kann satt in den Flansch<B>29</B> passen.
Die Tasche<B>30</B> und der Büchsen- flansch<B>31</B> 'haben vorzugsweise, aber nieJit notwendigerweise eine achteckige Umriss- form, um eine Drehung -der Büchse 32 ge- C Olenüber dem Flansch 28 zu verhindern;
zur sicheren Befestigung der Büchse<B>32</B> an ,dem Flansch<B>28</B> gegen axiale Verschiebung ist -die obere Kante der Büchse über ihrem Gewinde 34 allmählich verjüngt, nach oben verlängert und über die äussere Kante des Flansches<B>28</B> gewalzt und 'bildet so eine Wulst<B>3,5.</B> Eine geeignete Dichtung oder <B>C></B> ID Verbindun- <B>36</B> kann zwischen die, obere Wand der Tasche<B>30</B> und den Büehsenflansch <B>31</B> eingesetzt werden. Sind die Teile, wie be schrieben, befestigt, so ist eine leckdichte Verbindun- zwischen der Büchse<B>31,</B> der Be hälterwand und dem Flansch<B>28</B> hergestellt.
Die Wulst<B>35</B> bildet an der äussern Kante ,der Behälteröffnung einen abgerundeten winkliggen Sitz über dem Büchsengewinde, der in noch zu beschreibender Weise benutzt wird.
Die Büchsenöffnung kann durch einen M-etallspund <B>37</B> verschlossen werden, der aus geeignetem Material und in geeigneter Form, gemäss Fig. <B>7</B> und<B>9</B> hergestellt werden kann. Im besonderen hat dieser Spund einen kap- penförmigen Körper 3#8 (Fio-. <B>7),</B> dessen Um fang Gewinde zum Eingriff mit dem Büch.- sengewinde 34 hat.
Er hat ferner einen Kopf <B>39</B> von etwas grösserem Durchmesser als dem des Gewind-es. Die Fläche 40 zwischen dem Spundkopf <B>39</B> und dem 3pundgewinde dient zum Halten einer aus geeignetem Material, wie Gummi, Fiber usw. hergestellten Dich tung 41, deren Aussendurchmesser ungefälir derselbe -wie der des Spundkopfes <B>39</B> ist.
Diese Dichtuno, dichtet, wie später ersieht- 'ich .L wird, die Gewindeverbindung el zwischen .der Büchse<B>32</B> und dem Spund<B>37 ab.</B> Das untere Ende der Fläche 40 an dem Spund- gewinde ist im Durchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser des Spundgewindes, der mittlere Teil derselben ist abgerundet und ein wenig tiefer als das Spundgewinde und bildet eine gut begrenzte Nut,
in der die Dichtung festgehalten und zusammenge drückt wird, sobald der Spund in die Ver- schlussstellung geschraubt wird. Das Ein setzen und Herausnehmen ödes Spundes wird durch ein Paar gegenüberliegende Augen 42 t' eD erleichtert, die von der Innenwand des Spundkörpers (Fig. <B>7)</B> nach innen vorstehen.
Es hat sieh gezeigt, dass in Versehlüssen der beschriebenen Art der Spund, wenn er nicht dagegen gesichert ist, mangels einer richtigen Sorgfalt und Geschicklichkeit, in die Büchse über seine gewünschte Dichtungs lage hinaus eingeschraubt werden kann, so dass die Dichtung in die Büchse und das Spundgewincle gedrängt wird und hierdurch derart zerschnitten und verzerrt wird, dass die erwünschte Dielituagswirkung aufhört.
Wenn etwas derartiges eintreten sollte, wird die Brauchbarkeit der Dichtung aufgehoben und es muss eine neue Dichtung an ihre Stelle treten, da sonst die richtige Abdichtung nicht erzielt wird. Zum Schutze hiergegen und zur Sicherung, dass der Spund auch bei unge- #zehi,ekter Behandlung stets in eine richtige <B>-und</B> vorbestimmte Dichtungslage bewegt wird, wird der Spundkopf <B>39,</B> die Wulstsitz- fläche 43, die Dichtungsnut 40 und die Ge- winde,
verbindung zwischen dem Spund<B>37</B> und der Büchse<B>32</B> derart zu einander ab gestimmt, dass das Mass, 'bis zu dem ideil .Spund in die Büehse geschraubt werden kann, auf die verbestimmteStellung begrenzt ist, in der die Dichtung die gewünschte posi tive Abdichtung gegen die Gewindeverbin- duno- zwischen der Büchse<B>32</B> und dem<B>Spund</B> <B>37</B> herstellt.
Tni besonderen ist die Breite des Spundkopfes <B>39</B> so gross, dass- seine untere Kante, die innere aba-erundete Wulstsitz- fläche 43 (Fig. <B>7</B> ein wenig unterhalb der obern Fläche der Wulst trifft, und die Spuiidnut 40 und Dichtung 41 haben eine solch± relative Grösse, dass, wenn der Spund- ko,pf die-besehriebene Stellung erreicht,
die Dielltung vollständig zusammengedrückt und auf der Büchse abgedichtet ist, und die Spundgewinde eine dichte Abdichtung bil den. Da ferner die Wulst an den innern ab gerundeten, nach unten und innen geneigten Sit,zfläe'hen anliegt, bietet die so hergestellte Anordnun.- eine, keilähnliche Wirkun-o-, die ebenfalls die Dichtheit der Abdichtung sichert und dazu mitwirkt, eine Lockerung .des Spundes infolge von Erschütterungen, <B>Stössen</B> und andern Ursachen zu verhindern.
Zur Vervollständigung der Verschlussan- ordnung wird eine Dichtkappe 4-4 (Fig. <B>7</B> und<B>8)</B> verwendet, die noch Fig. <B>7</B> über dem Spiinde <B>37</B> sitzt, so dass ihr Stulp 45 rund um und unter der Wulst<B>35</B> zusammenge zogen ist, längs des Flansches<B>28</B> nach unten sich erstreckend, und hierdurch den Spund <B>37</B> verhüllt und ihn unzugänglich macht.<B>Es</B> ist äusserst erwünscht, dass diese Dichtung, so entworfen und aufgebracht wird, dass sie.
einmal aufgebracht, nicht entfernt bezw. nicht wieder aufgebracht werden kann, ohne dass dies in Erscheinung tritt. Zu diesem Zwecke wird eine Kappe vorgesehen, die ohne zu brechen nicht abgenommen wer-den kann, was ihre weitere Brauchbarkeit ver kündet.
Die Kappe kann nur durch Weg reissen von eingekerbten Abschnitten entfernt werden, und der Kappenstulp ist so im Ver hältnis zu seiner Tragkonstruktion bemessen, dass er nicht durch Einführen eines Gegen standes unter die freie Kante des Stulpes in bezug auf die Verschlussanardnung nach aussen gepresst werden kann. Im besonderen ist die obere Fläche der Kappe 44 etwas in die Höhe gezogen, so dass sie auf dem Spunde <B>37</B> aufliegt, und ihre äussere Um fangskante ist bei 46 ein wenig versenkt und begrenzt eine Fläche, die eine Dichtung 47 aus geeignetem Material trägt.
Diese Dich tung hat normal einen Innen-durchmesser etwa von dem Aussendurchmesser des Spund- kopfes <B>39,</B> so dass sie sich frei um die Kante des Spundkopfes legen und der oberen Fläche der Wulst<B>3,5</B> anpassen kann.
Der Kappen- stulp 45 hat eine solche Länge, dass, wenn die Kappe in ihrer Schliesslage befestigt ist, ihre freie Kante so dicht an die Fläche des Ansatzes<B>29</B> reicht, -dass es praktisch unmög- !ich ist, einen Gegenstand unter diese Kant± vorzuschieben, der die Kappe 44 locker zu drücken vermag.
Ein weiterer Schutz bestellt in dies-er Beziehung darin, dass man -dem Kappengtulp eine glatte Oberfläche gibt, so <B>C</B> dass er an seiner Lawe befestigt satt um n den Flansch<B>28</B> passt, es sind daher-keine vor springenden Teiie oder Flächen vorhanden, die irgendeinem Ge nstand zu dem oben el ge erwähnten Z-wecke Anhalt bieten können.
Die Kappe 44 kann, bevor sie auf dem Verschluss befestigt wird, die in den Fig. <B>8</B> und<B>11</B> dargestellte Form haben. 31aJer- sieht aus Fig. <B>8,</B> dass die Kappe iiaeh ihrem Aufbrino-en auf den Verschluss vor der Be- festi,un- in einer etwas an",ehobenen Lage tD <B>en C</B> ist,
hauptsächlich wegen der Dicke der Dich- ilino- 47# die während des Kappenbefesti- I grun-vorganges zusammengedrückt wird.
Die Kappe wird vorzugsweise mittelst eines Werkzeu-es befestiot. Bei dem Aufbringen e_I <I>in</I> der krappe dure'n das erwähnte Werkzeug wird der Kappenstulp zunächst radial nach innen, gegen die äussere abgerundete Wulst- fläche bewect, was die Bewecung des Ka t> en p- peneuhls in eine axiale Bewegung umsetzt,
#o dass der Kappenstulp gleichmässig hinter el eD die Wulst zu satt passendem Anliegen an den Flansch<B>28</B> auf seinem ganzen Umfang zusammengezocen wird, wie dies in Fig. <B>7</B> deutlich dargestellt ist.
Während die Kappe befesti-t wird. wird die Dichtunc 47 auf <I>n</I> el der Oberfläche der Wulst zusammenoedrückt. die Unterseite der Kappe kommt auf dem Spund<B>37</B> zum Anliegen, und es wird eine 1,eckdichte Verbinduno- zwischen der Kappe <B>Z,</B> und der Wulst<B>35</B> hergestellt.
Indem man die Kappe in der beschrie benen Weise befestigt, wird sie in ihrer end gültigen Lage so fest gehalten, dass beson- el zn <B> & </B> dere Vorsorgegetroffen werden muss, um dem Benutzer das Losmachen zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke können auf der Oberfläche dür Kappe und an ihrem Stulp Einkerbungen 48 und 49 (Fig. <B>10</B> und <B>11)</B> vorgesehen wer den.
Die Kappe wird aus einem flachen Werkstück (Fig. <B>10)</B> hergestellt, dasselbe wird mit Einkerbuncslinien <B>50</B> und<B>51</B> ver sehen, die bis an die Kante des Werkstückes, mit Ausnahme von Unterbrechungen<B>52</B> und 7)3. <B>,</B> durchlaufen. Der Zweck der letzteren soll noch beschrieben werden.
Wenn die Kappe vollständig hergestellt ist (Fig. <B>11),</B> liegen n n die Unterbrechungen 52 und <B>53</B> in dein ver senkten Umfang 46 der Kappenüberfläche und unmittelbar über der Dichtung 47. Diese Unterbrechungen sichern ein gleichmässiges Niederdrücken der Dichtung 47, wenn die Kappe aufgebracht wird, und stellen hier durch eine cleichmässige Abdielitung, rund e el um die Oberfläche der Wulst her.
Um diese Kappe von besonderer Form in befugter ffeise zu entfernen, brauelit man nur die Mitte der Kappe längs den sie umschliessen den Kerblinien zu durchstossen und nachher einiore oder alle übrioen zwischen den Ein kerbungen liegenden Kappenteile heraus reissen, indem man bis an die freie Kante des Stulpes von der einen Seite der Kappe bis zur andern, durchreisst, wobei die verhältnis- mässio, kleinen Unterbrechungen<B>99</B> und<B>53</B> nicht störend wirken.
Es hat sich gezeigt, dass eine in der beschriebenen Art herge stellte Kappe aus Meta.Hblech von verhältnis- mässic, urosser Dicke hergestellt werden kann, <B>C</B> e wodurch die Sicherheit der Abdichtuna, weit-er erhöht und die Möo-lichkeit eines un- r# befugten Eingriffes bezw. einer Veränderung des Verschlusses verringert wird.
Die Durchführuno, der Einkerbungen auf eD dem obern Teil der Kappe kann beispiels weise nach der in Fig* 12 dargestellt-en Form abo,eändert werden. Dabei ist statt zweier sieh kreuzen-den, nur ein zwischen Einker bungen liegendes Kappenstück 54 vorge sehen, das mit einem der Stücke 48 oder 49 der Fig. <B>11</B> völlig gleich ist.
Man kann fer-' ner eine in ähnlicher Weise wie nach. Fig. 12 gekerbte Kappe vorsehen, nur dass ausserdem eine Anzahl radialer Kerblinien <B>55</B> in ihrer Seitenwand vorgesehen sind.
Eine derartige Kappe samt Werkstück ist in den Fig. <B>13</B> und 14 dargestelli. Diese Seitenkerbungen haben den weiteren Zweck, eine Siellerung (reolen einen unerwünschten, nicht in Er- scheinuno- tretenden Eingriff in die Kappen- dichtung, durch Einführen irgendeines Ge- wenstandes unterdie freie Kante der Seiten wand, herbeizuführen.
Sollte in irgendeiner Weise ein Geoenstand unter -die freie Kante der Kappe eingeführt und eine genügende Kraft ausgeübt werden, um die Kappe los zumachen, so würde der Kappenstulp längs der Kerblinien <B>55</B> reissen, ohne die Kappe loszumachen, und das würde einen unbefug ten Eingriff deutlich anzeigen. Sollte ±,er- ner eine derartige Hantierung vorgenommen und der Stulp zerrissen worden sein, so ist eine weitere Verwendbarkeit der Kappe aus geschlossen. Die Kerblinien im obern Teil der Kappe könnten auch an anderer Stelle an diesem Teil unterbrochen sein.
Aus der verstehenden Beschreibung gehen die Vorte.,le der Erfindung hervor, nach wel cher ein gut abgedichteter Verschluss herge stellt wird, der gegen eine unrichtige Be handlung geschützt ist. Derselbe ist ferner gegen einen nicht in Erscheinung tretenden Eingriff geschützt.
Es sind nur zwei Aus- führuno-sformen der Erfindung beschrieben worden, es ist aber selbstverständlich, dass <B><U>2</U></B> Ind erungen in den Einzelheiten und in der Anordnung der Teile bei der Verwirklichung der Erfindung vorgenommen werden können.
So kann beispielsweise, unter anderem unter Bezugnahme auf Fig. <B>1</B> bis<B>6,</B> die Büchse<B>7</B> fortfallen und dass äussere Ende des Flan sches<B>92</B> derart aufgerollt werden, dass er eine der Wulst<B>9</B> entsprechende Wulst bildet, oder die Wulst kann in sonstiger geeigneter Weise vorgesehen -werden. In diesem Falle kann ein einschraubbarer Verschlussspund nicht be nutzt werden; bei Verwendung eines Spun des kann dieser jedoch dur-ch Reibung ein- ,Masst und gegen eine Lockerung durch die Dichtkappe gesich-ert werden.
Die Kerblinien in der Oberfläche der Dichtkappe können auf Wunsch, bis zu der freien Kante des Kappen- stalps hindurch verlängert werden. In man chen Fällen kann die Kappendichtung 21 fortfallen, und alsdann kann der Stulp der Kappe 20 hinter die Wulst<B>9</B> in geeigneter Weise umgekrempelt werden, Der Spund<B>11</B> und die Kappe 20 können eine solche gegen seitige, Form erhalten, dass die Unterseite der Kappe auf der übern Fläche des Spundes aufliegen kann, so dass die Kappe ihrerseits ebenfalls eine Lockerung des Spundes ver hindert.
Closure for an opening of a metal sheet container. The invention relates to an opening closure of a sheet metal container such as a sheet metal drum with a sealed closure for the filling and emptying opening of the same. The invention is particularly, if not exclusively, suitable for containers for the transport and storage of oil, gasoline, etc.
The aim of the invention is to create an improved closure for containers of the type described, which is able to completely seal the container filling or emptying opening against leakage and which is able to maintain the seal in spite of the temperature conditions and stresses and forces that affect the conveyance Treatment of the container arise.
The subject matter of the invention can form a bungee seal which practically eliminates the possibility of loosening the same during transportation and handling and can serve to close the container opening again after the sealed container has been opened.
The sealing cap can be covered by a sealing cap and made inaccessible, and it can also carry detachable compressible means which interact with the bung and the wall of the container opening and produce a liquid-tight and airtight seal.
The seal can be held by the bung # e # o e5 so that it resiliently resists the last closing movement of the bung and, together with the sealing cap, secures the bung against loosening.
In its closed position, the sealing cap can be attached airtight and leak-proof and attached and fastened in such a way that it cannot be removed again without distortion and breakage, in order to render it unusable for further use and thereby provide access to the contents of the container to prevent imperceptibly.
The sealing cap <U> can </U> also carry a tear-away strip that can be pulled through. -a suitable tool can be torn and removed to make it easier to remove the entire cap. The closure can furthermore comprise a threaded sleeve which encloses the container opening and can be closed by a sealed bung.
The rifle has. Conveniently, an angled, is arranged seat above its thread part, on which the head of the bung can come to the position to limit the depth of insertion of the bung and set the sealing position of the bung and its seal beforehand.
The Diehtkappe can be fastened over the locking bung to conceal the same and to make it inaccessible, whereby the cap can be connected to its fastening in such a way that it cannot be removed without distortion and breakage of the same, so that its. further use is impossible.
Me sealing cap for the VerselilussÖff now, g, which is bounded by an annular wall that protrudes outward from the container, expediently has a smooth side wall i) the one faceplate of hinTeichen.df r length,
which, after it has been attached, reaches close to the container wall and thereby prevents it from being removed or loosened by inserting an object under the free edge of the handle. The cap can have transverse notches on its surface and the stalp in order to be able to remove the cap by breaking through and tearing away the piece of cap located between the notches.
The invention is illustrated in the drawing in some exemplary embodiments: Fi '-. Figure 1 is a top view of a metal container with a closure according to the invention, with some parts broken away for convenience of illustration;
FIG. 2 is a section on a larger scale along the line 2-2 of FIG. 1; FIG. 3 is a section of the line shown in FIG. through the locking bung to be carried seal; Fio-. 4 is a view of the closure C bung; FIG. 5 is a section of the seal shown in FIG. 2, as it is to be attached directly under the sealing cap;
Fin-. <B> 6 </B> is a diagram of the sealing cap and shows a tear-away strip of the same; Fig. 7 is a vertical: section through another closure according to the invention; Fig. 8 is a view, partly in section, of this fastener and showing the location of the sealing cap before it is fastened;
FIG. 9 is a sectional view of the 3 pound according to FIGS. 7 and 8 with the seal carried by these; Fig. 1,0 is a plan view of a workpiece for producing the diell cap; FIG. 11 is a bottom view of a clit cap produced from the workpiece according to FIG. 10; Fig. 12 is a diagram of a modified form of an associated cap;
Fig. 13 is a plan view of another capped cap workpiece, and Fig. 14 is a diagram of a cap made from the workpiece of Fig. 13. In the embodiment shown in FIGS. 1 to 6, the flat upper container base 1 has a circular opening delimited by a cylindrical collar 2.
The Flunseli is preferably pressed out of the M-metal of the container bottom. The metal of the upper bottom <B> 1 </B> around the flange 2 is pressed upwards and forms a ring attachment <B> 3 </B> and this an inner pocket 4, the upper surface of which is a ring seat <B> ä </B> serves and runs around the bottom of the opening formed by the flange, ch 2 ge.
The seat <B> 5 </B> preferably, but not necessarily, has an octagonal outline shape and takes the similarly shaped flange <B> 6 </B> of an internally threaded bushing <B> 7 </ B > on. The cylindrical, upwardly projecting part <B> 8 </B> of the same fits snugly into the ring flange 2. The outline of the bushing <B> 6 </B> and the seat <B> 5 </ B> prevents rotation of the liner when it is inserted into the container opening.
Furthermore, the thickness of the bushing flange 6 is the same as the depth of the pocket 4, so that its exposed end surface is flush with the inner flat wall surface of the above-ground. This is the opening that surrounds the bushing unhindered, and the entire contents of the container can be emptied. To secure the bushing, its upper edge is gradually reduced in thickness, and extended upwards and rolled over the upper edge of the flange 2 so (that it forms a bead 9 there.
When the sleeve is fastened in the manner described, a leak-tight connection is established between the sleeve 7, the drum base and the flange 29. For further reference against Ucken, however, a suitable seal <B> 10 </B> or. a suitable commercial material to be arranged between the liner flange <B> 6 </B> and the seat <B> 5 </B>.
The opening in the sleeve 7 can be closed by a metal screw plug 11, which preferably has the shape shown in FIGS. 2 and 4. In particular, the bung 11, made of suitable material, has an external thread for engaging the bushing thread 12, and at the top has a flange or head 13. The middle part of the bung has an after externally accessible opening 14 of irregular shape for receiving a suitable tool in order to screw it in and out of the bushing 7. This bung also has an annular groove <B> 15 </B> between its head <B> 13 </B> and your thread.
The groove is designed to accommodate and hold a seal <B> 19 </B>, which can be made from suitable, compressible material such as fiber, rubber, etc. The bushing <B> 7 </B> forms a seat <B> 26, </ B lying above its thread <B> 12 </B> and with a part of it into the bead <B> 9 </B> > with which the bung groove <B> 15 </B> is aligned when the # bung <B> 11 </B> is in its closed position and on which the seal <B> 19 </B> lies and is compressed.
As soon as the bung <B> 11 </B> is screwed into the bushing <B> 7 </B> in the described arrangement, a leak-tight and airtight seal is produced. The seal <B> 19 </B> offers flexible resistance to the last part of the movement of the bung <B> 11 </B> into its closed position, and the closure parts are preferably arranged in such a way that practically the entire last part Rotation of the bung into its closing position through the seal '\ #, riderstan # d takes place.
As a result, the seal grips the bung in the closed position and secures it by means of frictional contact, and a complete rotation of the bung is then necessary in order to loosen it so that it can rotate freely in the socket. This arrangement greatly reduces the possibility of the bung loosening due to shock and the like during transportation and handling to the point of leaking.
To achieve # the best results, the seal <B> 19 </B> must be large enough to fit snugly into the bung groove. When using a fiber seal of such a nature that it does not have sufficient elasticity in its usual state to be able to be brought comfortably over the head of the bung, provision is made for the previously formed seal to be softened by sucking in a suitable liquid.
This treatment will of course allow sufficient expansion of the seal in its softened form, so that it goes over the bung head, and as soon as the seal resumes its normal, unsoftened state by shrinking, it becomes tight Insert into the bung groove.
The described closure can serve as an effective means of closing the container openings during transport and storage. However, if desired, a further sealing means can also be used which not only protects the bung 11 against unauthorized removal or loosening, but also conveniently and quickly prevents unauthorized access to it Indicates container closure.
For this purpose, a relatively thin sealing cap 20 made of metal is used, the shape of the side wall of which protrudes beyond the bead ring <B> 9 </B> of the bushing <B> 7 </B> exposed downward before fastening.
Before the cap 2, 0 is fastened in its closed position, a seal 21 of suitable compressible material is preferably inserted into the position shown in FIG. 2, so that it sits on the upper rounded edge of the bead 9 > aufliect. It can be seen that the middle part of the surface of the cap is recessed a little and thereby forms a seal-receiving ring pocket 22,
in which the seal 21 is secured against lateral displacement when it is compressed on the upper surface of the bead by pressing down the cap.
The bung <B> 11 </B> can be dimensioned in relation to the other closure parts so that its head <B> 13 </B> is either flush with the upper surface of the bead after it has been completely screwed in, or above the bead or below the same.
In any case, the sealing cap 20 preferably has such a shape and position to the bung that it rests with its underside on the upper side of the bung, as is shown in Fig. 2 Darge, and 'thereby forms a further means to loosen the Inevitably to prevent bung.
For fastening, the cap is pressed down as a whole onto the bead <B> 9 </B> in order to compress the seal 21. This fastening takes place by exerting a pressure on the flange 2, the bushing <B> 7 </B> and the container wall <B> 1 </B> in the axial direction; . However, the pressure should not constantly seek to distort the container wall.
This permanent distortion would make the reusability of the container impossible. In order to avoid this disadvantage, the cap is preferably fastened in the closed position by pulling its faceplate <B> 23 </B> around and behind the bead <B> 9 </B> with a suitable tool that is attached to the outer rounded side edge of the bead cooperates. In order to facilitate the even contraction of the cap side wall, it can be corrugated or serrated according to FIG. 6, but if desired the side wall can be smoothly cylindrical without hindering its attachment.
A tool developed by the applicant comprises radially movable e> tD parts which grip the cap faceplate by means of a grip and can press inwards and along the outer rounded surface of the bead <B> 9 </B> Radial movement of the tool parts converted into an axial movement, C, by the rounded surface of the bead.
To achieve the best results, the cap can be countersunk enough to compress the seal up to half of its original thickness at most.
In the final fastening position of the cap, the free edge of its faceplate rests firmly and evenly on the flange behind the bead <B> 9 </B>. In this way, the cap is so securely fastened in its position that it is extremely difficult to remove. In fact, it cannot be removed without distorting or breaking it in such a way that further usability of the cap is completely out of the question. This arrangement completely protects against unauthorized and imperceptible destruction of the seal.
For easy removal of the cap, in its upper part between score lines 24 there is a tear-out, strip-shaped cap piece with an enlarged, central part that is open directly above the opening 14 of the bung 11 -educated. The extended part i = <B> in </B>, this stripe has -a cross-section <B> 25,
</B> and this score line can easily be pierced with a screwdriver or another suitably unsharpened tool. The edges of the remaining parts of the strip can easily be grasped with a suitable tool in order to tear these parts along the score lines 24 radially outwards and through the cap cuff and thereby loosen the cap so that it is easily lifted from the closure can be.
The advantages of the above-mentioned lock emerge from the protrusion without further ado. It creates a double-acting seal that provides perfect protection against leakage and loss of the contents of the container under the most difficult transport and storage conditions.
A test has actually shown that the seal created only by the cap is sufficiently strong and effective to meet the usual transport, storage and printing conditions. Therefore, the bung 11 can be omitted in some cases, in other cases the bung can be made of wood, cork or some other light material.
Furthermore, the use of a closure made of lighter material according to the invention is an important factor from the point of view of reducing costs and tonnage, the latter especially in the case of shipping, where there may be restrictions in this regard. The closure <B> </B> bung seal arrangement can also serve as an effective closure seal in the normal use of the container after the outer seal 21 has been destroyed.
By attaching the seal <B> 19 </B> to the locking bung, a good, secure finish is always ensured. This sealing gasket is cheap and can be used conveniently and quickly.
In the arrangement shown in FIGS. 7 to 11, the container wall 27 has a rim that preferably protrudes outward 4em. Metal of the container wall pressed out cylindrical flange <B> 28 </B> is enclosed.
The wall surface at the bottom of the flange <B> 28 </B> is driven close to the outside and forms a ring attachment <B> 29 </B> and thus a pocket <B> 30 </B> for receiving the horizontal flange <B > 31 </B> a bushing provided with an internal thread <B> 32. </B> The body <B> g </B> <B> 33 </B> can be fully inserted into the flange <B> 29 < / B> fit.
The pocket 30 and liner flange 31 preferably, but never necessarily, have an octagonal outline in order for the liner 32 to rotate about the flange 28 to prevent;
For secure fastening of the bushing 32 to the flange 28 against axial displacement, the upper edge of the bushing is gradually tapered over its thread 34, extended upwards and over the outer edge of the flange <B> 28 </B> rolled to form a bead <B> 3.5. </B> A suitable seal or <B>C> </B> ID connection <B> 36 </ B> can be inserted between the upper wall of the pocket <B> 30 </B> and the sleeve flange <B> 31 </B>. If the parts are attached as described, a leak-tight connection is established between the liner <B> 31 </B> the container wall and the flange <B> 28 </B>.
The bead <B> 35 </B> forms on the outer edge of the container opening a rounded angled seat over the bushing thread, which is used in a manner to be described.
The bushing opening can be closed by an M-metal plug <B> 37 </B>, which is made of a suitable material and in a suitable shape, according to FIGS. 7 and 9 can. In particular, this bung has a cap-shaped body 3 # 8 (FIG. 7), the circumference of which has a thread for engagement with the bushing thread 34.
It also has a head 39 with a slightly larger diameter than that of the thread. The surface 40 between the bung head 39 and the 3-pound thread serves to hold a seal 41 made of a suitable material such as rubber, fiber, etc., the outside diameter of which is about the same as that of the bung head 39 / B> is.
This seal, as will be seen later, seals the threaded connection between the bushing 32 and the bung 37 and the lower end of the surface 40 the diameter of the bung thread is approximately equal to the inner diameter of the bung thread, the middle part of the same is rounded and a little deeper than the bung thread and forms a well-defined groove,
in which the seal is held and pressed together as soon as the bung is screwed into the closed position. The insertion and removal of the boring bung is facilitated by a pair of opposing eyes 42 t 'eD which protrude inward from the inner wall of the bung body (FIG. 7).
It has shown that in closures of the type described, the bung, if it is not secured against it, can be screwed into the sleeve beyond its desired sealing position if it is not secured against it, so that the seal into the sleeve and the Bung thread is pushed and thereby cut and distorted in such a way that the desired Dielituagswerkle ceases.
If something like this should occur, the usefulness of the seal is voided and a new seal must be used, otherwise the correct seal will not be achieved. To protect against this and to ensure that the bung is always moved into a correct <B> and </B> predetermined sealing position even in the case of improper treatment, the bung head <B> 39 </B> the Bead seat surface 43, the sealing groove 40 and the thread,
Connection between the bung <B> 37 </B> and the bushing <B> 32 </B> matched to one another in such a way that the dimension, up to the ideal bung, can be screwed into the bushing, to the predetermined position is limited, in which the seal produces the desired positive seal against the threaded connection between the bushing <B> 32 </B> and the <B> bung </B> <B> 37 </B>.
In particular, the width of the bung head <B> 39 </B> is so large that its lower edge, the inner aba-rounded bead seat surface 43 (FIG. 7) is a little below the upper surface the bead hits, and the Spuiidnut 40 and seal 41 have such a ± relative size that, when the bung head pf reaches the described position,
the diell is completely compressed and sealed on the bushing, and the bung threads form a tight seal. Furthermore, since the bead rests against the internally rounded, downwardly and inwardly inclined seat surfaces, the arrangement thus produced offers a, wedge-like effect, which also ensures the tightness of the seal and contributes to it, a loosening .to prevent the bung as a result of vibrations, <B> shocks </B> and other causes.
To complete the locking arrangement, a sealing cap 4-4 (Figs. 7 and 8) is used, which is also shown in Fig. 7 above the locker <B> 37 </B> sits so that its forend 45 is drawn together around and under the bead <B> 35 </B>, extending downwardly along the flange <B> 28 </B>, and this covers the bung <B> 37 </B> and makes it inaccessible. <B> It </B> is extremely desirable that this seal is designed and applied in such a way that it.
once applied, not removed or. cannot be re-applied without this showing up. For this purpose, a cap is provided that cannot be removed without breaking, which heralds its further usefulness.
The cap can only be removed by tearing away notched sections, and the cap faceplate is dimensioned in relation to its supporting structure in such a way that it cannot be pressed outwards by inserting an object under the free edge of the faceplate with respect to the closure device . In particular, the upper surface of the cap 44 is slightly raised so that it rests on the bung 37, and its outer peripheral edge is sunk a little at 46 and delimits a surface that forms a seal 47 made of suitable material.
This seal normally has an inside diameter roughly the same as the outside diameter of the bung head <B> 39 </B> so that it lies freely around the edge of the bung head and the upper surface of the bead <B> 3.5 < / B> can customize.
The length of the cap faceplate 45 is such that, when the cap is fastened in its closed position, its free edge extends so close to the surface of the attachment 29 that it is practically impossible To push an object under this edge ± which can press the cap 44 loosely.
Another form of protection in this regard is that the cap tulip is given a smooth surface so that it, attached to its blade, fits snugly around the flange <B> 28 </B> Therefore, there are no protruding parts or surfaces that could provide support for any object related to the above-mentioned purpose.
Before it is attached to the closure, the cap 44 can have the shape shown in FIGS. 8 and 11. 31aJer- sees from Fig. 8, </B> that the cap iiaeh its attachment to the closure before the fastening, and in a slightly raised position tD <B> en C </ B> is
mainly because of the thickness of the dichilino 47 # that is compressed during the cap fastening process.
The cap is preferably attached by means of a tool. When applying e_I <I> in </I> the krappe dure'n the mentioned tool, the cap faceplate is initially moved radially inward, against the outer rounded bead surface, which turns the Ka t> en peneuhls into one implements axial movement,
#o that the cap faceplate is zocen evenly behind the bead to fit snugly against the flange <B> 28 </B> over its entire circumference, as is clearly shown in FIG. 7.
While the cap is being attached. the Dichtunc 47 is pressed together on <I> n </I> el the surface of the bead. the underside of the cap comes to rest on the bung <B> 37 </B>, and a corner-tight connection is made between the cap <B> Z, </B> and the bead <B> 35 </ B > manufactured.
By attaching the cap in the manner described, it is held so firmly in its final position that particular precautions must be taken to enable the user to detach it. For this purpose, notches 48 and 49 (FIGS. 10 and 11) can be provided on the surface of the cap and on its faceplate.
The cap is made from a flat workpiece (Fig. 10); the same is provided with notched bunk lines <B> 50 </B> and <B> 51 </B> that extend to the edge of the workpiece, with the exception of interruptions <B> 52 </B> and 7) 3. <B>, </B> run through. The purpose of the latter will be described later.
When the cap is completely manufactured (FIG. 11), the interruptions 52 and 53 lie in your lowered circumference 46 of the cap surface and directly above the seal 47. These interruptions ensure that the seal 47 is evenly pressed down when the cap is applied, and here by means of a uniform drainage around the surface of the bead.
In order to remove this cap of special shape in an authorized manner, only the middle of the cap along which it encloses is to be pierced through the score lines and then some or all of the remaining cap parts lying between the notches are torn out by pushing up to the free edge of the Cuff from one side of the cap to the other, tears through, whereby the relatively small interruptions <B> 99 </B> and <B> 53 </B> are not disturbing.
It has been shown that a cap made of metal sheet metal of the type described can be made relatively thick, which further increases the security of the seal and the Possibility of unauthorized interference or a change in the closure is reduced.
The implementation of the notches on the upper part of the cap can, for example, be changed according to the form shown in FIG. In this case, instead of two crossing points, only one cap piece 54 lying between notches is provided, which is completely identical to one of the pieces 48 or 49 in FIG. 11.
You can also get one in a similar way to Fig. 12 provide notched cap, only that a number of radial score lines 55 are also provided in its side wall.
Such a cap together with the workpiece is shown in FIGS. 13 and 14. These side notches have the further purpose of causing an undesired, non-apparent engagement in the cap gasket by inserting something under the free edge of the side wall.
Should a geo-stand in any way be inserted under the free edge of the cap and sufficient force exerted to detach the cap, the cap faceplate would tear along the score lines <B> 55 </B> without detaching the cap, and that would clearly indicate unauthorized interference. Should such a handling be carried out again and the faceplate torn, further usability of the cap is excluded. The score lines in the upper part of the cap could also be interrupted elsewhere on this part.
From the understanding of the description, the advantages., Le of the invention emerge, according to which a well-sealed closure is herge, which is protected against incorrect treatment. The same is also protected against a non-apparent interference.
Only two embodiments of the invention have been described, but it goes without saying that <B><U>2</U> </B> indications in the details and in the arrangement of the parts in the implementation of the Invention can be made.
For example, with reference to FIGS. 1 to 6, the bushing 7 and the outer end of the flange can be omitted 92 are rolled up in such a way that it forms a bead corresponding to the bead 9, or the bead can be provided in some other suitable manner. In this case, a screw-in locking bung cannot be used; however, if a spun is used, it can be fitted and measured by friction and secured against loosening by the sealing cap.
The score lines in the surface of the sealing cap can, if desired, be extended to the free edge of the cap stalps. In some cases, the cap seal 21 can be omitted, and then the face plate of the cap 20 can be turned inside out behind the bead 9 in a suitable manner. The bung 11 and the cap 20 can such a mutual shape obtained that the underside of the cap can rest on the surface of the bung above, so that the cap itself also prevents loosening of the bung ver.