Elektrisches Heizgerät, insbesondere Kochplatte.- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heizgerät, insbesondere eine Kochplatte und bezweckt, die Wirkungsweise solcher Geräte zu verbessern, deren Gebrauchsdauer zu er höhen und die Wärme weitestgehend auszu nützen.
Das Heizgerät dieser Art ist gekenn zeichnet durch mindestens eine Heizvorrich tung, deren Heizkörper die aufgesetzten zu beheizenden Körper überwiegend durch Wärmestrahlung beheizen und gegenüber einem Reflektor angeordnet sind, der durch ein Kühlmittel gekühlt ist, das nach Ruf heizung durch die Abwärme des Heizkör pers einem wärmeisolierten Speicher durch eine Leitung zuströmt, während frisches Kühlwasser durch eine andere Leitung dem Reflektor neu zuströmt, und einen gemein samen Träger, der die Heizvorrichtung und den Speicher zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt.
Die Erfindung sei anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele der Zeich nung näher erläutert,. die auch den leichten Zusammenbau des Heizgerätes gemäss der Erfindung erkennen lässt und in der Fig. 1 einen Schnitt durch die Reizvor richtung, Fig. 2, eine Draufsicht auf den Heiz körper, Fig. 3 eine Stirnansicht.
Fig. 4 und 5 Seitenansichten einer Einzel heit des Heizgerätes, Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgeän derte Heizvorrichtung, und Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der Gesamtausführung zeigen.
In einem Unterteil 1 ist eine Wanne 2 zum Beispiel mit Hilfe eines in einer Art Winkeleisen bestehenden Flansches 2a ge tragen, welche nach oben durch einen Hohl spiegel so abgedeckt ist, dass er in die Wanne hineinragt. Als Hohlspiegel wird vorteilhaft ein Kugelspiegel verwendet, der zum Beispiel gegenüber einem Parabolspiegel den Vorteil zeigt, dass er die Wärmestrahlen im wesent lichen zur Mitte der zu beheizenden Fläche richtet.
Der Unterteil 1 des Heizgerätes ist ausserdem bei 4 so ausgebildet, dass er dort die Stromkontakte tragen kann, denen der elektrische Strom durch eine Zuleitung 5 zu geführt wird, die an irgend einer geeigneten Stelle den Unterteil verlässt. Der Unterteil hat im übrigen aussen vollständig glatte Form, so .dass die Möglichkeit besteht, die ganze Vorrichtung in irgend einen beliebigen Ständer, insbesondere aber auch in die Herd öffnungen von Kochherden, die bisher nicht elektrisch beheizt wurden, einzusetzen. Es besteht also die Möglichkeit, mit wenigen Handgriffen einen Herd, der bisher zur Holz-, Kohlen- oder Gasfeuerung eingerichtet war, nunmehr in einen elektrisch beheizten Herd umzuwandeln.
Der Innenraum 3 der Wanne steht in der Nähe seines Bodens mit einem Zuführungs rohr -6 und in einem höher gelegenen Teil der Wandung der Wanne mit einer Ableitung 7 in Verbindung, durch welche die Zu- und Ableitung eines Gases oder einer Flüssigkeit erfolgen kann. Beide Rohre sind mit der später beschriebenen Thermosyphon-Anlage entsprechend verbunden.
Auf den Unterteil 1 ist nun ein die Heiz- widerstände tragender Oberteil 8 aufgesetzt, der bei 9 durch entsprechende Ausbildung des Unterteils seitlich geführt ist. Die aus wechselbaren Heizwiderstände bestehen in Stäben 10 aus Quarz oder einem andern strahlendurchlässigen Stoff. Um diese Quarz stäbe ist nun der eigentliche elektrische Widerstandsdraht 11 gewickelt, der also auch in seinen dem Hohlspiegel 3 abgewand ten Teilen auf Grund der Strahlendurch lässigkeit des Trägers von dem Spiegel reflektierbare Strahlen nach unten aussenden kann.
Die eigentliche Lagerung der Heiz- widerstände 10, 11 ist in einem etwa ring förmigen, oben und unten offenen Gehäuse 12 vorgesehen, welches den Zutritt der Wärme zu den sonstigen Räumen des Ober teils 8 und des Unterteils 1 verhindert. Durch geeignete Anordnung der Heizwider- stände im Gehäuse 12 kann .eine gleichmässige Wärmeverteilung über die zu beheizende Fläche erzielt werden. Die .Stromzuführung geschieht über Kontaktstifte 13, welche mit den bei 4 im Unterteil getragenen Kontakten 14 erst durch Aufsetzen des Oberteils 8 in Berührung kommen.
Ersichtlich ist der Hohl-, insbesondere Kugelspiegel 3 so zwi schen der Wanne -2 des Unterteils 1 und dem ringförmigen Gehäuse 12 gelagert, dass er sich unter dem Einfluss der Wärme beliebig ausdehnen oder zusammenziehen kann. Je doch ist dies nicht unbedingt erforderlich, da die Form des Hohlspiegels selbst etwaigen Ausdehnungen oder Zusammenziehungen nur geringen Widerstand bietet und die Über tragung auf die Lagerung des Hohlspiegels nur unwesentliche Spannungen zu erzeugen vermag.
Über dem Heizwiderstand 10, 11 ist nun ein Rost angeordnet, der zum Beispiel in einem vorteilhaft weitmaschigen Gitter 15 besteht, das in einem Ring 16 gehalten ist. Der Ring 16 ist auswechselbar zum Beispiel auf Stiften 17 gelagert und kann durch Ringe ersetzt werden, deren mittlere Rostöffnung kleiner oder grösser als im dargestellten Aus führungsbeispiel ist, ohne dass hierdurch die Strahlungswirkung wesentlich beeinträchtigt würde; vielmehr wird ein Abstrahlen der Wärme nach aussen an nicht erwünschten Stellen wirksam verhindert.
Sämtliche Ringe 1.'6 tragen vorteilhaft einen Flansch 18, der sich nach oben erstreckt und einerseits der zu beheizenden Fläche als Auflager dient und anderseits das Hindurchfliessen von Kochgut zwischen der zu beheizenden Fläche und der Ringabdeckung verhindert.
Das beschriebene Heizgerät wirkt wie folgt: Die Wärmestrahlen bestrahlen einmal direkt die zu beheizende Fläche und ander seits den Hohlspiegel 3, der sie reflektiert und seinerseits gegen die zu beheizende Flä che richtet. Die strahlendurchlässigen Quarz- träger für die Widerstandsdrähte stellen die ser Wirkungsweise des Hohlspiegels geringst- möglichen Widerstand entgegen, so dass ein besserer -#Virkungsgrad einerseits durch diese Strahlendurchlässigkeit erhalten wird und anderseits dadurch, dass der Widerstands träger in viel geringerem Masse auf- geheitzt wird als bekannte zum Beispiel aus Speckstein bestehende Tragkörper.
Selbst verständlich wird auch eine Übertragung der Wärme auf das Kochgefäss durch direkte Leitung über die die Widerstandsdrähte um gebende Luft und in geringem Masse über den Abdeckungsring 16 erfolgen. Während des Betriebes wird es sich nun nicht vermei den lassen, dass auch der Hohlspiegel 3 er wärmt wird. Diese im Hohlspiegelmaterial sieh aufspeichernde Wärme wird nun da durch nutzbar gemacht, dass sie durch ein die Wanne 2 durchfliessendes Medium, wie Gas oder Flüssigkeit, insbesondere Wasser, ab geleitet wird.
Diese Ableitung wird dadurch begünstigt, dass man das Medium im Kreis lauf führt und vorzugsweise diesen letzteren selbsttätig unter Anwendung des Thermo- syphon-Prinzips vor sich gehen lässt. Dem nach wird zum Beispiel durch die Zuleitung 6 kaltes Wasser in die Wanne 2 einfliessen und erwärmtes, sich in höheren Teilen der Wanne ansammelndes Wasser durch die Ab leitung 7 wieder abfliessen. Dieses an gewärmte Wasser wird dann in einen höher gelegenen Sammelbehälter zurückfliessen und aus diesem für irgendwelche Zwecke, zum Beispiel zum Abwaschen von Geschirr, ent nommen werden können.
Es ist auf diese Weise möglich, das Wasser schliesslich bis auf eine Temperatur von 60 G und mehr zu erwärmen. Finden mehrere derartiger Heizgeräte in einer Kocheinrichtung (Koch herd) Verwendung, so können selbstverständ lich alle diese Heizgeräte auf einen einzigen Sammelbehälter einwirken.
Versuche haben ergeben, dass Heizgeräte der beschriebenen Art in ihrem Wärmewir kungsgrad bestehende. Vorrichtungen, ins besondere Kochplatten, in welchen die Heiz körper in Isoliermaterial eingebettet sind, um 100% übertreffen. Dies erklärt sich ins besondere dadurch, dass bei diesen bekannten Vorrichtungen die Wärmeübertragung aus schliesslich durch Leitung erfolgt und ein sehr grosser Teil der Wärme zum Aufheizen des Isoliermaterials aufgebracht werden muss. Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Gerätes ist auch darin zu erblicken, dass die Verwertung der Abwärme zum Beispiel zur Warmwasserbereitung ohne jeden weiteren Kostenaufwand erfolgt und ohne dass der zu beheizenden Fläche Wärme entzogen wird.
Wie schliesslich das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, bietet das be schriebene Gerät den weiteren Vorteil des besonders einfachen Zusammen- und Ausein- anderbaues.
Nähere Einzelheiten, sowie einige Va rianten seien anhand der Fig. 2 bis 7 erläu tert. In Fig.7 ist ein Heizkörper 101 in einem Heizgerät eingebaut und durch -ein Abdeckschutzgitter 1-02 gegen unbeabsich tigte Berührung geschützt. Unterhalb des Heizkörpers befindet sich der Hohlspiegel, der etwa in der Höhe der umlaufenden Schulter 1,03 liegt. Unterhalb des Hohl spiegels befindet sich ein zylindrischer Hohl raum im Gefäss 104. Das Schutzgitter 102 mit Fassung,105 ist abnehmbar, wodurch der Heizkörper zugänglich wird, der seinerseits abgenommen oder hochgeklappt werden kann, wodurch der darunter befindliche Hohl spiegel zugänglich wird.
Die früher beschriebene thermosyphon- artige Verbindung zwischen dem Hohlraum im Gefäss 104 und einem wärmeisolierten Behälter 10,6 ist durch das Kniestück 107 geschaffen.
Das Ganze ist auf einem Ge häuse 108 aufgebaut, in dessen Innern die Schaltverbindungen angeordnet sind, mit denen entweder der Heizkörper mittelst des aussen befindlichen Hauptschalters 110 ein- und ausgeschaltet werden kann, oder aber mittelst einer andern Handhabe 109 Schalt änderungen zwecks Regulierens der erzeug ten Wärme durchgeführt werden können. Ebenso ist in diesem Gehäuse der Zähler 111 eingekapselt, von dem nur noch .die notwen- digen Anzeigen zu sehen sind.
Das im Spei cher 106 gehaltene Wasser, welches durch das Kniestück 107 zu dem von den Zuleitun gen freien und gegenüber den letzteren ab gegrenzten Teil des Gehäuses 10,8 fliessen kann, kann durch den Hahn 112 beliebig abgelassen werden.
Der Heizkörpereinsatz besteht aus einem Ringkörper 1-13 (Fig.2), an dem die An schlussklemmen 114 für die Heizwiderstände 101 befestigt sind. Die Heizwiderstände kön nen vorteilhaft leicht auswechselbar, jedoch von unten unterstützt, in den Haltern 11.6 an gebracht sein,. Die Stromzuführung zu den Widerständen erfolgt an den Klemmen 117 am Halter 1-18 des Einsatzes 113.
Ist der Einsatz niedergeklappt (Fig.5), so greifen Schneiden 119, welche mit den Klemmen 117 leitend verbunden sind, in zugehörige Kon taktfedern 120 ein, die ihrerseits mit Klein- nen 121 zur Verbindung mit der Strom zuführung verbunden sind. Wird aber der Einsatz hochgehoben (Fig. 4), damit man an den darunter befindlichen Spiegel heran kann oder damit man die Heizwiderstände <B>101.</B> auswechseln kann, dann werden die Messer 119 zwangläufig aus den Federn 120 her ausbewegt und damit selbsttätig die Strom zufuhr zu den Heizdrähten abgeschaltet.
Fig. 6. zeigt noch im Schema einen Quer- schnitt durch den Strahlungskocher einer an dern Ausführungsform mit Heizkörper 101 im Einsatz 1.13, der um die Achse 115 nach Abnahme des Schutzsiebes 102 hochgeklappt werden kann und mit Spiegel 12:2, der einen Raum 123 abschliesst, in welchem das Kühl- mittel (zum Beispiel Wasser) von unten durch das Rohr 124 zugeleitet wird und durch das andere Rohr 125 zu dem Speicher 106 abfliesst.
Selbstverständlich kann für eine Erdung leicht gesorgt werden.
Die Zahl der Strahlungskocher auf dem Gehäuse 108 kann natürlich beliebig gross gewählt sein, und es kann dann. für jeden von diesen je ein Schalter 109, 110 angeord net sein oder aber gemeinsam für sämtliche oder einen Teil dieser Apparate. Vorteilhaft sind aber die Heizapparate nicht abnehmbar, damit an deren Stelle nicht etwa andere Ver brauchsapparate eingeschaltet und zu bil ligem Preis betrieben werden können. Sind sie abnehmbar, so wird für eine Anschluss- art gesorgt werden müssen, die solchen Miss brauch ausschliesst.
Die Erfindung ist nicht auf die hier dar gestellten und beschriebenen Ausführungs beispiele beschränkt; manche Abänderung ist vielmehr denkbar.
Wesentlich ist, dass einerseits ein Koch gefäss in gewünschtem Mass aufgeheizt, gleichzeitig aber ohne jeden Kostenaufwand oder Wärmeverlust auch Warmwasser für andere Zwecke bereitgestellt wird. Wird der Speicherbehälter geeignet isoliert, so kann sich das warme Wasser in ihm lange Zeit auf ausreichender Temperatur erhalten. Ist er auf ein vorbestimmtes Mass entleert, so kann selbsttätig neues Wasser nachfliessen und aufgeheizt werden, ebenso wie etwa ab gekühltes Wasser bei neuerlichem Gebrauch des Kochgefässes selbsttätig in Zirkulation zwischen dem Raum unter dem Wärme strahlenspiegel und dem Speicher versetzt werden kann. Die Nachlieferung verbrauch ten Wassers kann ganz einfach durch eine Schwimmersteuerung selbsttätig eingesteuert werden.
Steigt derWasservorrat imSpeicher- behälter an, so nimmt er einen Schwimmer mit, der in bestimmter Höchststellung mecha nisch unmittelbar oder aber über Relais schaltungen den Hahn für zufliessendes kal tes Wasser absperrt, während er umgekehrt beim Absinken um ein vorbestimmtes Mass infolge Verbrauches des im Speicher an wesenden Wassers den Hahn wieder öffnet und den Zufluss kalten Wassers ermöglicht.
Die Zirkulation im Speicher angestauten Wassers kann selbsttätig ohne weiteres durch Tbermosyphonwirkung erzwungen werden, die .darin besteht, dass von der tiefsten Stelle des Speichers zu der tiefsten Stelle des Rau mes unter dem Wärmestrahlenspiegel eine Verbindungsleitung gelegt wird, während eine andere Verbindungsleitung von einer hohen Stelle des Raumes unter dem Wärme- strahlenspiegel in den Speicher eingeleitet wird.
Natürlich kann auch eine Vorrichtung vorgesehen werden, durch welche der Strom fluss zu dem Heizkörper automatisch unter brochen wird, falls das Wasser aus dem Speicher und dem Raum unter dem Wärme strahlenspiegel abgezogen ist oder der ein gestellte Zufluss' frischen Wassers ausbleibt, weil etwa das Wasser versehentlich ab gesperrt wird. Auch hierfür kann eine Schwimmervorrichtung benutzt werden, die in Tätigkeit tritt, sobald das Wasser einen bestimmten Tiefstand im Speicher oder in dem Raum unter dem Wärmestrahlenspiegel erreicht hat.
Natürlich muss dieses letztere Niveau erheblich tiefer liegen als das andere, in welchem die Schwimmer in der früher er wähnten Weise den Zufluss frischen Wassers eingesteuert haben, und dieses Niveau liegt wiederum tiefer als das in diesem Fall dritte und höchste Niveau, bei dessen Erreichen durch das Wasser im Speicher der Zufluss frischen Wassers abgesperrt wird.
Electric heater, in particular hotplate.- The invention relates to an electric heater, especially a hotplate, and aims to improve the operation of such devices, increase their useful life and use the heat as much as possible.
The heater of this type is characterized by at least one Heizvorrich device whose radiators heat the attached body to be heated predominantly by thermal radiation and are arranged opposite a reflector that is cooled by a coolant, which is a thermally insulated after call heating by the waste heat of the Heizkör pers Storage flows through a line, while fresh cooling water flows through another line to the reflector again, and a common carrier that unites the heating device and the memory into a single whole.
The invention will be explained in more detail with the aid of schematically illustrated embodiments of the drawing. which also shows the easy assembly of the heater according to the invention and in Fig. 1 a section through the Reizvor direction, Fig. 2, a plan view of the heating body, Fig. 3 is a front view.
4 and 5 are side views of a single unit of the heater, FIG. 6 shows a section through a modified heating device, and FIG. 7 shows a diagrammatic representation of the overall design.
In a lower part 1, a tub 2 is carried, for example, with the help of a type of angle iron existing flange 2a, which is covered up by a hollow mirror so that it protrudes into the tub. A spherical mirror is advantageously used as the concave mirror, which has the advantage over a parabolic mirror, for example, that it directs the heat rays essentially towards the center of the surface to be heated.
The lower part 1 of the heater is also designed at 4 so that it can carry the current contacts there, to which the electric current is fed through a lead 5 which leaves the lower part at any suitable point. The lower part has a completely smooth shape on the outside, so that it is possible to use the entire device in any desired stand, but in particular also in the oven openings of cookers that have not previously been electrically heated. It is therefore possible to convert a stove that was previously set up for wood, coal or gas combustion into an electrically heated stove with just a few simple steps.
The interior 3 of the tub is in the vicinity of its bottom with a supply pipe -6 and in a higher part of the wall of the tub with a discharge line 7 through which the supply and discharge of a gas or a liquid can take place. Both tubes are connected to the thermosyphon system described later.
An upper part 8 carrying the heating resistors is now placed on the lower part 1 and is guided laterally at 9 by a corresponding design of the lower part. The exchangeable heating resistors consist of rods 10 made of quartz or some other radiolucent material. The actual electrical resistance wire 11 is now wound around this quartz rods, which can therefore emit reflective rays downwards from the mirror in its parts remote from the concave mirror 3 due to the radiation permeability of the carrier.
The actual mounting of the heating resistors 10, 11 is provided in an approximately ring-shaped housing 12, open at the top and bottom, which prevents the heat from entering the other spaces of the upper part 8 and the lower part 1. A uniform distribution of heat over the surface to be heated can be achieved through a suitable arrangement of the heating resistors in the housing 12. The current supply takes place via contact pins 13 which only come into contact with the contacts 14 carried in the lower part at 4 when the upper part 8 is placed on.
It can be seen that the hollow mirror, in particular the spherical mirror 3, is mounted between the trough -2 of the lower part 1 and the annular housing 12 in such a way that it can expand or contract as desired under the influence of heat. However, this is not absolutely necessary, since the shape of the concave mirror itself offers little resistance to any expansions or contractions and the transfer to the storage of the concave mirror is only able to generate insignificant stresses.
A grate is now arranged above the heating resistor 10, 11 and consists, for example, of an advantageously wide-meshed grid 15 that is held in a ring 16. The ring 16 is interchangeably mounted, for example on pins 17 and can be replaced by rings whose central grate opening is smaller or larger than in the exemplary embodiment shown, without the radiation effect being significantly impaired as a result; rather, the heat is effectively prevented from being radiated to the outside at undesired places.
All rings 1.'6 advantageously have a flange 18 which extends upwards and on the one hand serves as a support for the surface to be heated and on the other hand prevents food to be cooked from flowing through between the surface to be heated and the ring cover.
The heater described works as follows: The heat rays directly irradiate the surface to be heated once and on the other hand the concave mirror 3, which reflects it and in turn directs it against the surface to be heated. The radiation-permeable quartz carrier for the resistance wires counteract this mode of action of the concave mirror so that a better efficiency is obtained on the one hand through this radiation permeability and on the other hand in that the resistance carrier is heated to a much lesser extent than known support bodies, for example made of soapstone.
It goes without saying that the heat will also be transferred to the cooking vessel by direct conduction via the air surrounding the resistance wires and, to a small extent, via the cover ring 16. During operation, it will not be possible to avoid that the concave mirror 3 is also warmed. This heat accumulating in the concave mirror material is now made usable because it is passed through a medium flowing through the tub 2, such as gas or liquid, in particular water.
This derivation is facilitated by the fact that the medium is circulated and preferably the latter is allowed to proceed automatically using the thermosiphon principle. According to this, for example, cold water will flow into the tub 2 through the supply line 6 and heated water that collects in higher parts of the tub will flow off again through the line 7. This heated water will then flow back into a higher-lying collecting container and can be taken from this for any purpose, for example for washing dishes.
In this way it is possible to finally heat the water up to a temperature of 60 G and more. Find several such heaters in a cooking device (cooker) use, so all these heaters can of course act on a single collecting container.
Tests have shown that heaters of the type described exist in their degree of heat efficiency. Devices, in particular hotplates, in which the heating bodies are embedded in insulating material, exceed by 100%. This is explained in particular by the fact that in these known devices the heat is finally transferred by conduction and a very large part of the heat has to be applied to heat up the insulating material. A particular advantage of the device described can also be seen in the fact that the waste heat is used, for example, for hot water preparation, without any additional expense and without heat being extracted from the surface to be heated.
As the embodiment shown in FIG. 1 finally shows, the device described offers the further advantage of being particularly easy to assemble and disassemble.
Further details, as well as some variants are tert erläu with reference to FIGS. In Figure 7, a heater 101 is installed in a heater and protected by a protective grille 1-02 against accidental contact. Below the heater is the concave mirror, which is about the height of the circumferential shoulder 1.03. Below the hollow mirror there is a cylindrical cavity in the vessel 104. The protective grille 102 with socket, 105 is removable, whereby the heater is accessible, which in turn can be removed or folded up, whereby the hollow mirror below is accessible.
The previously described thermosyphon-like connection between the cavity in the vessel 104 and a heat-insulated container 10, 6 is created by the elbow 107.
The whole is built on a Ge housing 108, inside the switching connections are arranged, with which either the radiator can be switched on and off by means of the main switch 110 located on the outside, or by means of another handle 109 switching changes for the purpose of regulating the generated Heat can be carried out. The counter 111 is also encapsulated in this housing, of which only the necessary displays can be seen.
The water held in the storage unit 106, which can flow through the elbow 107 to the part of the housing 10, 8 which is free from the supply lines and which is delimited from the latter, can be drained through the tap 112 as desired.
The radiator insert consists of an annular body 1-13 (Figure 2), on which the connection terminals 114 for the heating resistors 101 are attached. The heating resistors can advantageously be easily exchangeable, but supported from below, in the holders 11.6 be placed. Power is supplied to the resistors at terminals 117 on holder 1-18 of insert 113.
If the insert is folded down (FIG. 5), cutting edges 119 which are conductively connected to terminals 117 engage in associated contact springs 120, which in turn are connected to small ones 121 for connection to the power supply. If, however, the insert is lifted up (FIG. 4) so that the mirror located underneath can be approached or so that the heating resistors 101 can be exchanged, then the knives 119 are inevitably moved out of the springs 120 and This automatically switches off the power supply to the heating wires.
6 shows a schematic cross section through the radiant cooker of another embodiment with heating element 101 in insert 1.13, which can be folded up around axis 115 after removing protective screen 102 and with mirror 12: 2, which covers a space 123 closes, in which the coolant (for example water) is fed from below through the pipe 124 and flows off through the other pipe 125 to the reservoir 106.
Earthing can of course easily be provided.
The number of radiation cookers on the housing 108 can of course be selected as desired, and it can then. a switch 109, 110 can be arranged for each of these or jointly for all or some of these apparatuses. Advantageously, however, the heaters cannot be removed so that other consumables cannot be switched on and operated at bil-ligem price in their place. If they are removable, a type of connection must be provided that prevents such misuse.
The invention is not limited to the exemplary embodiments presented and described here; some changes are rather conceivable.
It is essential that, on the one hand, a cooking vessel is heated to the desired extent, but at the same time hot water is also provided for other purposes without any expense or heat loss. If the storage tank is suitably insulated, the warm water can be kept at a sufficient temperature for a long time. If it is emptied to a predetermined level, new water can automatically flow in and be heated up, just as, for example, cooled water can automatically be set into circulation between the space under the heat radiation mirror and the storage tank when the cooking vessel is used again. The subsequent delivery of used water can easily be controlled automatically by a float control.
If the water supply in the storage tank rises, it takes a float with it, which in a certain maximum position mechanically shuts off the tap for the inflowing cold water either mechanically or via relay circuits, while conversely when it drops by a predetermined amount as a result of the consumption in the storage tank The water that is present opens the tap again and allows cold water to flow in.
The circulation of the water accumulated in the storage tank can be automatically and easily forced by the tbermosyphon effect, which consists in a connecting line being laid from the lowest point of the storage tank to the lowest point in the room under the heat radiation mirror, while another connecting line is laid from a high point of the room under the heat radiation mirror is introduced into the storage tank.
Of course, a device can also be provided through which the current flow to the radiator is automatically interrupted if the water is withdrawn from the memory and the space under the heat radiation mirror or the set inflow of 'fresh water is missing, because about the water is accidentally locked. A float device can also be used for this, which comes into action as soon as the water has reached a certain low level in the storage tank or in the space below the radiant heat mirror.
Of course, this latter level must be considerably lower than the other, in which the swimmers have controlled the inflow of fresh water in the manner mentioned earlier, and this level is in turn lower than the third and highest level in this case, when it is reached by the Water in the storage tank the inflow of fresh water is shut off.