]Rainine, die mittelst Explosionen in einem Zylinder betrieben wird. Die Erfindung betrifft eine Ramme, die mittelst Explo#sionen in einem mit einem Kolben versehenen Zylinder betrieben wird, Jer durch eine auf der obern Zylinderseite erzeugte Brennstoffexplosion hochgeworfen wird und darnach unter seinem Eigen gewicht hera.bfällt.
Bei bekannten Rammen dieser Art wird zum Anlassen der Ramme der Arbeitskol- beii von Hand hin und her bewect und mit- telst eines Hand-hebels ein Brennstoffeinlass- Yentil bedient und die Zündun- bewirkt. Bei schweren Rammen ist das Anheben des Arbeitskolbens zwecks Anlassens der Ramme eine mühsame Arbeit.
Gemäss der Erfind-un- soll dem#,ecenüber 2M t' 23 eine wesentlich leichtere Handhabung der Ramme dadurch ermöglicht werden, dass zum Ansaugen des Brennstoffluftgemisches in den Rammzylinder ein mit diesem in Ver bindung stehender, von Hand bewegbarer Pumpenkörper dient. Dieser Pumpenkörper, als welcher ein kleiner Kolben oder ein klei ner Pumpenzylind-er dienen kann, kann sehr leicht ausgeführt und dementsprechend leicht zu betätigen sein.
Wird der Pumpen- hörper beim Ansaugen von einer Feder be wegt, so kann die Ramme nach dem Anlas sen bis zu ihrem Abstellen vollkommen selbsttätio7 arbeiten. Der Pumpenkörper kann wegen seines geringen Gewichtes aus der Ferne bewegbar sein. Zwecks Vereinfachung in der Bedienung ist im Pumpenkörper zweckmässig ein von Hand oder auch selbst tätig gesteuerter Auslass für die Verbren nungsgase angeordnet, und vorteilhaft schal tet der Pumpenkörper jeweils den Zünd- strom ein.
Zur Erreichung einer besonders gedrängten und einfachen Bauart ist der Pumprenkörper zweckmässig als Hilfskelben a,xial beweglich im Rammzylinder angeord net und ein Vergaser in dem Rammzylinder unter-ebracht. Damit die Ramme auch als Stampfer verwendet werden kann, ist zweck- mässig an der Arbeitskolbenstange ein aus wechselbares Fussstück vorgesehen.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes. Fig. <B>1</B> ist ein Vertikalschnitt einer Handramine; Fig. 2 veranschaulicht eine Pfahl- oder Spundwandramme in einem Teil eines Längsschnittes und Fig. <B>3</B> veranschau licht ein Fussstück im Vertikalschuitt.
Die Ramme nach Fi-% <B>1</B> besitzt einen Rammzylinder<B>1,</B> und darin einen Arbeits kolben 2 mit der Kolbenstange<B>3</B> und einen Pumpenkörper<B>5,</B> welcher in Gestalt eines Hilfskolbens. in dem Kopf des Rammzylin ders<B>1</B> axial verschiebbar angeordnet ist.
Der Hilfskolben<B>5</B> ist mittelst eines Handgriffes 4 verschiebbar, an dem ein Aus- puffventil <B>6</B> sitzt, das eine Öffnung im Kol ben<B>5</B> beherrscht. Im -Unterteil des Ramm- zylind#ers <B>1</B> ist ein Brennstoffvergaser 20 an geordnet; dieser enthält eine gelochte Scheibe 21, von welcher Dochte 22 in die Brennstoffflüssigkeit<B>23</B> herabhängen.
Der Vergaser 20 besitzt ferner einen Lufteinlass- stutzen 24 mit Prallflächen <B>25,</B> durch wel che ein Herausschleudern der Flüssigkeit beim Hochwerfen des Raminzylind-ers <B>1</B> ver hütet wird. Der Vergaser 20 ist durch eine Leitung<B>28</B> mit dem, den Hilfskolben <B>5</B> ent haltenden Raum<B>7</B> im Zylinderkopf verbun- .den und der Raum<B>7</B> steht seinerseits durch eine Öffnung<B>29'</B> in einer Qu-erwand <B>29</B> mit .dem Arbeitsraum des Zylinders<B>1</B> in Verbin dung.
Eine Rückholieder <B>26</B> auf der Kolben stange<B>3</B> ragt in einen im Vergaser angeord neten Rinoraum <B>27</B> hinein, was den Einbau ,einer weichen Ruckholfeder ermöglicht.
Zum Ra.inmen wird mit dem Rammzylin der<B>1</B> ein Fussstück,<B>30</B> vereinigt. Soll die Ramme als Stampfer dienen, so wird mit der Kolbenstange <B>3</B> ein Fussstück<B>31</B> nach Fio,. <B>3</B> mittelst einer auf das 'geschlitzte Kolbenstano,enende <B>32</B> in nieht gezeichneter Weise aufschTaubbaren Mutter<B>33</B> gehalten. Zwischen die Mutter<B>33</B> und die Stampfer- platte <B>31</B> ist eine Pufferfeder 34 und gemäss Fio-. <B>1</B> eine Hülse<B>35</B> ein-efügt.
e3 <B>-</B> 2D Die Wirkungsweise der in Fig. <B>1</B> und 2 dargestellten Breunkraftramme ist folgende: Zum In#,an"setzen der Ramme wird der eD n Hilfskolben<B>5,</B> der infolge seines Eigen <B>en C</B> ,()lewichtes auf der Querwand<B>29</B> ruht, mit- 3 telst des Handgriffes 4 angehoben.
Hier- .durch wird Brennstoffluftgemisch aus dem Vergaser 20 in den Raum<B>7</B> gesaugt und bei dem Anheben des Hilfskolbens<B>5</B> wird gleich zeitig das Ventil<B>6</B> geschlossen. Bei seinem Anheben schliesst der Hilfskolben<B>5</B> zuletzt einen Kontakt<B>36</B> im Zündstromkreis und be wirkt damit die Zündung des in den Raum<B>7</B> bineinggesau ten Brennstoff-Luftgemisches. Durch die Explosion wird der Rammzylin der<B>1</B> hoch-,eworfen und die Feder<B>526</B> ge- C spannt,
-während der Kolben<B>2</B> und die Kol benstange<B>3</B> durch den Reaktionsdruck. auf- olestemmt werden. Beim Hochwerfen des Raminzylinders <B>1</B> wird zuletzt ein Schlitz<B>8</B> des Zylinders freigelegt, durch den die Ex- plosionso'ase entweichen. Unter der Wirkunc, der Feder<B>26</B> und seines Eigengewiehtes <B>fällt</B> der Zylinder<B>1</B> mitsamt dem Fussstück <B>30</B> herab, wobei der Arbeitskolben 2 im<B>Zy-</B> linder<B>1</B> in die strichpunktiert angedeutete Lage gelangt.
Der Rammenführer folgt beim Herabfallen des Zylinders<B>1</B> unwillkür lich mit dem Han-doriff 4 nach und öffnet ,dabei das Ventil<B>6,</B> so dass die Verbrennungs- .gase durch die Öffnung<B>29'</B> und an dem Ventil<B>6</B> vorbei durch den Hilfskolben<B>5</B> hin durch entweichen können.
Je nachdem nun ,der Rammenführer :den Pumpenkolben<B>5</B> mehr oder wenio,-er tief senkt-, dessen Tiefst- lage ist durch die Querwand<B>29</B> bestimmt, und #darnach wieder anliebt, wird mehr oder weniger Brennstoffluftgemisch in den Raum <B>7</B> angesaugt und nachher beim Hochheben ödes Hilfskolbens<B>5</B> zur Explosion gebracht. Durch mehr oder weniger tiefes Senken des Rilfskolbens <B>5</B> kann mithin der Rammen- führer die Schlagkraft der Ramme regeln.
'Wenn die Ramme. als Stampfer arbeitet, -verbleibt das Fussstück<B>31</B> mit der Kolben- stan-e <B>3</B> und dem Arbeitskolben<B>2</B> während -des Auf- und Abwärtsganges des Ramm zylinders<B>1</B> in Ruhe, und der Raminzylinder <B>1</B> schlä.1"-t jeweils beim Fallen auf das Fuss stück<B>31.</B>
Bei der in Fi '-. 2 dargestellten Ramme steht der Hilfskolben<B>5'</B> unter der Wirkung ein-er Feder<B>10,</B> welche ihn in die dargestellte obere Endlage zieht; das in dem Hilfskolben .5' angeordnete Auspuffventil <B>6'</B> führt sich Init einem, unter der Wirkung einer Feder 1.2 stehenden Kolben<B>13</B> in üinem am Zylin derkopf angeordneten Ansatz<B>11,</B> gegen des <B>,</B> 1- el sen unteres Ende sich das Ventil<B>6'</B> in der obern En#dla-e des Kolbens<B>5'</B> legt.
An dem Rammzylinder<B>1</B> ist noch ein Auspuffventil 14 angeordnet, welches durch eine Feder<B>17</B> in die dargestellte Lage angehoben wird, wo es einen Auspuffkanal<B>15</B> am Zylinder<B>1</B> freile",t. Oben 'besitzt das Ventil 14 einen Kolben, auf den der Druck im Raum<B>7</B> durch einen Kanal<B>16</B> einwirkt, Zum An lassen der Ramme wird der Hilfskolben<B>5'</B> mittelst eines Handgriffes<B>18,</B> er könnte auch zum Beispiel mittelst eines Bo-wden- kabels von der Ferne aus bewegbar sein, hin- unter-edrückt und alsdann freigegeben,
so dass der Kolben<B>5'</B> durch die Feder<B>10</B> wie der aufwärts bewect wird und hierdurch <I>2D</I> Brenn"toffluftgemisch in den Raum<B>7</B> ein- sauat;
bei seiner Aufwärtsbewegung schliesst der Kolben<B>5'</B> den Zündhontakt <B>36</B> und durch die Explosion wird der Rümmzylin- der <B>1</B> hoehgeworfen. Da hierbei das Ventil<B>6'</B> zügen den Ansatz<B>11.</B> anliegt und geschlos- Sen ist und das Ventil 1.4 durch Aden Explo- .gionsdruck entgegen der Feder<B>17</B> abwärts bewect wird und den Kanal<B>15</B> schliesst.
können die Explosionsgase erst aus dem<B>Zy-</B> linder<B>1</B> entweichen, wenn der Kolben 2 bei der Aufwärtsbewegung des Zylinders die el Auspufföffnung <B>8</B> freilegt. Der Druck im Zylinder entweicht, so dass die Feder<B>17</B> das Ventil 14 öffnen kann.
Wenn dann der<B>Zy-</B> linder<B>1</B> herabfällt, so bewegt sieh in der untersten Endstelluno, desselben der Ililfs- kolben <B>5'</B> infolge seiner Trägheit in dem<B>Zy-</B> linder<B>1</B> noch weiter abwärts bis zu der An- s#ehl,igfläehe <B>7'.</B> Durch die hierbei in dem Zylinder eintretende, kleine Kompression der Verbrennungsgase wird das Ventil<B>6'</B> von seinem Sitz abgehoben, so dass die letzten Verbrennungsgase an ihm vorbei und durch den Kolben<B>5'</B> hindurch entweichen können.
Durch die Feder<B>10</B> wird der Hilfskolben<B>5'</B> selbsttätig wieder in die in Fig. <B>3</B> darge stellte Lage aufwärts bewegt, wodurch er neut der Brennstoff in den Raum<B>7</B> an gesaugt und zur Explosion gebracht wird, so dass auf,diese Weise die Ramme so lange selbsttätig in Gang bleibt, bis durchein _Her- abdrücken des Kolbens<B>5'</B> mit Hilfe des I-1.itnd"riffes <B>18</B> der Kolben<B>5'</B> in seiner un tern Lage gehalten wird. Durch Abstellen der Zünduno, kann die Ramme endgültig stillgesetzt werden.
] Rainine, which is powered by explosions in a cylinder. The invention relates to a ram which is operated by means of explosions in a cylinder provided with a piston, which is thrown up by a fuel explosion generated on the upper side of the cylinder and then falls under its own weight.
In known rams of this type, to start the ram, the working piston is moved back and forth by hand and a fuel inlet valve is operated by means of a hand lever and the ignition is effected. In the case of heavy rams, lifting the working piston to start the ram is a tedious job.
According to the invention, a significantly easier handling of the ram should be made possible by the fact that a pump body connected to the ram cylinder and movable by hand is used to suck the fuel-air mixture into the ram cylinder. This pump body, as which a small piston or a small pump cylinder can serve, can be made very light and accordingly easy to operate.
If the pump body is moved by a spring during suction, the ram can work completely automatically after it has been started until it is switched off. The pump body can be moved from a distance because of its low weight. For the purpose of simplifying operation, an outlet for the combustion gases that is controlled manually or even automatically is expediently arranged in the pump body, and the pump body advantageously switches on the ignition current in each case.
To achieve a particularly compact and simple design, the pump body is expediently arranged as an auxiliary piston a, axially movable in the ram cylinder and a carburetor is accommodated in the ram cylinder. So that the ram can also be used as a tamper, a replaceable foot piece is expediently provided on the working piston rod.
The drawing illustrates some embodiments of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a vertical section of a hand-held fireplace; Fig. 2 illustrates a pile or sheet pile driver in part of a longitudinal section and Fig. 3 illustrates a foot piece in the vertical section.
The ram according to Fi-% <B> 1 </B> has a ram cylinder <B> 1 </B> and therein a working piston 2 with the piston rod <B> 3 </B> and a pump body <B> 5 , </B> which in the form of an auxiliary piston. is arranged axially displaceably in the head of the Rammzylin ders <B> 1 </B>.
The auxiliary piston <B> 5 </B> can be displaced by means of a handle 4 on which an exhaust valve <B> 6 </B> is located, which controls an opening in the piston <B> 5 </B>. In the lower part of the ramming cylinder <B> 1 </B>, a fuel gasifier 20 is arranged; this contains a perforated disc 21, from which wicks 22 hang down into the fuel liquid.
The carburetor 20 also has an air inlet connection 24 with baffle surfaces 25, by means of which the liquid is prevented from being thrown out when the ramin cylinder 1 is thrown up. The carburetor 20 is connected by a line 28 to the space 7 in the cylinder head containing the auxiliary piston 5, and the space <B> > 7 </B> is in turn connected to the working space of the cylinder <B> 1 </B> through an opening <B> 29 '</B> in a transverse wall <B> 29 </B> .
A return member <B> 26 </B> on the piston rod <B> 3 </B> protrudes into a chamber <B> 27 </B> arranged in the carburettor, which enables the installation of a soft return spring.
A base, <B> 30 </B>, is combined with the ramming cylinder of the <B> 1 </B>. If the ram is to serve as a tamper, a foot piece <B> 31 </B> according to Fio, is used with the piston rod <B> 3 </B>. <B> 3 </B> is held by means of a nut <B> 33 </B> that can be slid onto the slotted piston rod, end <B> 32 </B> in a manner not shown. Between the nut <B> 33 </B> and the tamper plate <B> 31 </B> is a buffer spring 34 and according to FIG. <B> 1 </B> inserts a sleeve <B> 35 </B>.
e3 <B> - </B> 2D The mode of operation of the breaker ram shown in Fig. 1 and 2 is as follows: To set the ram in #, the eD n auxiliary piston <B> 5, </B> which rests on the transverse wall <B> 29 </B> as a result of its own <B> en C </B>, () weight, raised by means of the handle 4.
As a result, the fuel-air mixture is sucked out of the carburetor 20 into the space <B> 7 </B> and when the auxiliary piston <B> 5 </B> is raised, the valve <B> 6 </B> is closed at the same time . When it is raised, the auxiliary piston <B> 5 </B> finally closes a contact <B> 36 </B> in the ignition circuit and thus causes the ignition of the fuel-air mixture that has been incorporated into space <B> 7 </B> . Due to the explosion, the ram cylinder of the <B> 1 </B> is thrown up and down and the spring <B> 526 </B> is tensioned,
-during the piston <B> 2 </B> and the piston rod <B> 3 </B> by the reaction pressure. be olestemnt. When the Ramin cylinder <B> 1 </B> is thrown up, a slot <B> 8 </B> in the cylinder is finally exposed, through which the explosion oasis can escape. Under the action, the spring <B> 26 </B> and its own weight <B> falls </B> the cylinder <B> 1 </B> together with the foot piece <B> 30 </B>, whereby the Working piston 2 in the <B> cylinder </B> cylinder <B> 1 </B> reaches the position indicated by dash-dotted lines.
When the cylinder <B> 1 </B> falls, the ram driver involuntarily follows with the handle 4 and opens the valve <B> 6 </B> so that the combustion gases pass through the opening < B> 29 '</B> and can escape past the valve <B> 6 </B> through the auxiliary piston <B> 5 </B>.
Depending on now, the ram driver: the pump piston <B> 5 </B> more or less - it lowers it deeply - its lowest position is determined by the transverse wall <B> 29 </B>, and #then it falls in love again , more or less fuel-air mixture is sucked into space <B> 7 </B> and then exploded when the auxiliary piston <B> 5 </B> is lifted. By lowering the Rilf piston <B> 5 </B> more or less deeply, the ram leader can regulate the impact force of the ram.
'When the ram. works as a tamper, the foot piece <B> 31 </B> with the piston rod <B> 3 </B> and the working piston <B> 2 </B> remains during the upward and downward movement of the The ram cylinder <B> 1 </B> is at rest, and the ram cylinder <B> 1 </B> hits 1 "when it falls on the foot piece <B> 31 </B>
At the in Fi '-. 2 the auxiliary piston <B> 5 '</B> is under the action of a spring <B> 10 </B> which pulls it into the upper end position shown; the exhaust valve <B> 6 '</B> arranged in the auxiliary piston .5' is guided in a piston <B> 13 </B> under the action of a spring 1.2 in a shoulder <B> 11 arranged on the cylinder head , </B> towards the <B>, </B> 1- el sen lower end, the valve <B> 6 '</B> is in the upper end of the piston <B> 5' </ B> sets.
An exhaust valve 14 is also arranged on the ram cylinder <B> 1 </B>, which is raised by a spring <B> 17 </B> into the position shown, where there is an exhaust duct <B> 15 </B> Cylinder <B> 1 </B> freile ", t. Above ', the valve 14 has a piston on which the pressure in space <B> 7 </B> acts through a channel <B> 16 </B>, To start the ram, the auxiliary piston <B> 5 '</B> is moved by means of a handle <B> 18, </B>, for example, it could also be remotely movable by means of a floor cable. suppressed and then released,
so that the piston <B> 5 '</B> is moved upwards by the spring <B> 10 </B> like that and thereby <I> 2D </I> fuel-air mixture into the space <B> 7 < / B> ein sauat;
During its upward movement, the piston <B> 5 '</B> closes the ignition contact <B> 36 </B> and the explosion causes the rummaging cylinder <B> 1 </B> to be thrown up. Since the valve <B> 6 '</B> pulls the shoulder <B> 11. </B> is in contact and closed and the valve 1.4 due to the explosion pressure against the spring <B> 17 </ B> is moved downwards and the channel <B> 15 </B> closes.
The explosion gases can only escape from the cylinder <B> 1 </B> when the piston 2 exposes the exhaust opening <B> 8 </B> during the upward movement of the cylinder. The pressure in the cylinder escapes so that the spring <B> 17 </B> can open the valve 14.
If then the <B> cylinder </B> linder <B> 1 </B> falls, the auxiliary piston <B> 5 '</B> moves in the lowest end position of the same due to its inertia <B> Zy- </B> linder <B> 1 </B> even further down to the slope <B> 7 '. </B> By the small one entering the cylinder When the combustion gases are compressed, the valve <B> 6 '</B> is lifted from its seat so that the last combustion gases can escape past it and through the piston <B> 5' </B>.
The spring <B> 10 </B> automatically moves the auxiliary piston <B> 5 '</B> back up into the position shown in FIG. 3, which means that the fuel is in again the space <B> 7 </B> is sucked on and made to explode, so that, in this way, the ram stays in motion automatically until the piston <B> 5 '</B> is pushed off with it With the help of the I-1.itnd "riff <B> 18 </B> the piston <B> 5 '</B> is held in its lower position. By switching off the ignition, the ram can be finally stopped.