CH165077A - Ram that is operated by means of explosions in a cylinder. - Google Patents

Ram that is operated by means of explosions in a cylinder.

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CH165077A
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CH
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ram
cylinder
pump body
dependent
piston
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German (de)
Inventor
Maschinenfabrik G Hau Hauhinco
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Hauhinco Maschf
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

      ]Rainine,    die mittelst Explosionen in einem Zylinder betrieben wird.    Die Erfindung betrifft eine Ramme, die  mittelst     Explo#sionen    in einem mit einem  Kolben versehenen Zylinder betrieben wird,       Jer    durch eine auf der obern Zylinderseite  erzeugte Brennstoffexplosion hochgeworfen  wird     und    darnach unter seinem Eigen  gewicht     hera.bfällt.     



  Bei bekannten Rammen dieser Art wird  zum Anlassen der Ramme der     Arbeitskol-          beii    von Hand hin und her     bewect    und     mit-          telst    eines     Hand-hebels    ein     Brennstoffeinlass-          Yentil    bedient und die     Zündun-    bewirkt.  Bei schweren Rammen ist das Anheben des  Arbeitskolbens zwecks     Anlassens    der Ramme  eine mühsame Arbeit.  



  Gemäss der     Erfind-un-    soll     dem#,ecenüber     2M     t'        23     eine wesentlich leichtere Handhabung der  Ramme dadurch ermöglicht werden,     dass     zum Ansaugen des     Brennstoffluftgemisches     in den Rammzylinder ein mit diesem in Ver  bindung stehender, von Hand bewegbarer  Pumpenkörper dient. Dieser     Pumpenkörper,       als welcher ein kleiner Kolben oder ein klei  ner     Pumpenzylind-er    dienen kann, kann sehr  leicht ausgeführt und dementsprechend  leicht zu betätigen sein.

   Wird der     Pumpen-          hörper    beim Ansaugen von einer Feder be  wegt, so kann die Ramme nach     dem    Anlas  sen bis zu ihrem Abstellen vollkommen       selbsttätio7    arbeiten. Der Pumpenkörper kann  wegen seines geringen Gewichtes aus der  Ferne bewegbar sein. Zwecks Vereinfachung  in der Bedienung ist im Pumpenkörper  zweckmässig ein von Hand oder auch selbst  tätig gesteuerter     Auslass    für die Verbren  nungsgase angeordnet, und vorteilhaft schal  tet der Pumpenkörper jeweils den     Zünd-          strom    ein.

   Zur Erreichung einer besonders  gedrängten und einfachen Bauart ist der       Pumprenkörper    zweckmässig als     Hilfskelben          a,xial    beweglich im Rammzylinder angeord  net     und    ein Vergaser in dem Rammzylinder       unter-ebracht.    Damit die Ramme auch als  Stampfer verwendet werden kann, ist zweck-      mässig an der Arbeitskolbenstange ein aus  wechselbares Fussstück vorgesehen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes.     Fig.   <B>1</B> ist ein Vertikalschnitt einer       Handramine;        Fig.    2 veranschaulicht eine  Pfahl- oder     Spundwandramme    in einem Teil  eines Längsschnittes und     Fig.   <B>3</B> veranschau  licht ein Fussstück im     Vertikalschuitt.     



  Die Ramme nach     Fi-%   <B>1</B> besitzt einen  Rammzylinder<B>1,</B> und darin einen Arbeits  kolben 2 mit der Kolbenstange<B>3</B> und einen  Pumpenkörper<B>5,</B> welcher in Gestalt eines  Hilfskolbens. in dem Kopf des Rammzylin  ders<B>1</B> axial verschiebbar angeordnet ist.  



  Der Hilfskolben<B>5</B> ist mittelst eines  Handgriffes 4 verschiebbar, an dem ein     Aus-          puffventil   <B>6</B> sitzt, das eine Öffnung im Kol  ben<B>5</B> beherrscht. Im -Unterteil des     Ramm-          zylind#ers   <B>1</B> ist ein Brennstoffvergaser 20 an  geordnet; dieser enthält eine gelochte  Scheibe 21, von welcher Dochte     22    in die  Brennstoffflüssigkeit<B>23</B> herabhängen.

   Der  Vergaser 20 besitzt ferner einen     Lufteinlass-          stutzen    24 mit     Prallflächen   <B>25,</B> durch wel  che ein Herausschleudern der Flüssigkeit  beim Hochwerfen des     Raminzylind-ers   <B>1</B> ver  hütet wird. Der Vergaser 20 ist durch eine  Leitung<B>28</B> mit dem, den     Hilfskolben   <B>5</B> ent  haltenden Raum<B>7</B> im Zylinderkopf     verbun-          .den    und der Raum<B>7</B> steht seinerseits durch  eine Öffnung<B>29'</B> in einer     Qu-erwand   <B>29</B> mit  .dem Arbeitsraum     des    Zylinders<B>1</B> in Verbin  dung.

   Eine     Rückholieder   <B>26</B> auf der Kolben  stange<B>3</B> ragt in einen im Vergaser angeord  neten     Rinoraum   <B>27</B> hinein, was den Einbau  ,einer weichen     Ruckholfeder    ermöglicht.  



  Zum     Ra.inmen    wird mit dem Rammzylin  der<B>1</B> ein Fussstück,<B>30</B> vereinigt. Soll die  Ramme als Stampfer dienen, so wird mit  der     Kolbenstange   <B>3</B> ein Fussstück<B>31</B> nach       Fio,.   <B>3</B> mittelst einer auf das 'geschlitzte       Kolbenstano,enende   <B>32</B> in     nieht    gezeichneter  Weise     aufschTaubbaren    Mutter<B>33</B> gehalten.  Zwischen die Mutter<B>33</B> und die     Stampfer-          platte   <B>31</B> ist eine Pufferfeder 34 und gemäss       Fio-.   <B>1</B> eine Hülse<B>35</B>     ein-efügt.     



       e3   <B>-</B>     2D       Die Wirkungsweise der in     Fig.   <B>1</B> und 2  dargestellten     Breunkraftramme    ist folgende:  Zum     In#,an"setzen    der Ramme wird der       eD    n  Hilfskolben<B>5,</B> der infolge seines Eigen  <B>en C</B>       ,()lewichtes    auf der Querwand<B>29</B> ruht,     mit-          3          telst    des Handgriffes 4 angehoben.

       Hier-          .durch    wird     Brennstoffluftgemisch    aus dem  Vergaser 20 in den Raum<B>7</B> gesaugt und bei  dem Anheben des Hilfskolbens<B>5</B> wird gleich  zeitig das Ventil<B>6</B> geschlossen. Bei seinem  Anheben schliesst der Hilfskolben<B>5</B> zuletzt  einen Kontakt<B>36</B> im Zündstromkreis und be  wirkt damit die Zündung des in den Raum<B>7</B>       bineinggesau        ten        Brennstoff-Luftgemisches.     Durch die Explosion wird der Rammzylin  der<B>1</B>     hoch-,eworfen    und die Feder<B>526</B>     ge-          C     spannt,

   -während der Kolben<B>2</B> und die Kol  benstange<B>3</B> durch den Reaktionsdruck.     auf-          olestemmt    werden. Beim Hochwerfen des       Raminzylinders   <B>1</B> wird zuletzt ein Schlitz<B>8</B>  des Zylinders freigelegt, durch den die     Ex-          plosionso'ase    entweichen. Unter     der        Wirkunc,     der Feder<B>26</B> und seines     Eigengewiehtes     <B>fällt</B> der Zylinder<B>1</B> mitsamt dem Fussstück  <B>30</B> herab, wobei der Arbeitskolben 2 im<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> in die strichpunktiert angedeutete  Lage gelangt.

   Der     Rammenführer    folgt  beim Herabfallen des Zylinders<B>1</B> unwillkür  lich mit dem     Han-doriff    4 nach und öffnet  ,dabei das Ventil<B>6,</B> so     dass    die     Verbrennungs-          .gase    durch die Öffnung<B>29'</B> und an dem  Ventil<B>6</B> vorbei durch den Hilfskolben<B>5</B> hin  durch entweichen können.

   Je nachdem nun  ,der     Rammenführer    :den Pumpenkolben<B>5</B>  mehr oder     wenio,-er    tief senkt-, dessen     Tiefst-          lage    ist durch die Querwand<B>29</B> bestimmt,  und     #darnach    wieder     anliebt,    wird mehr oder  weniger     Brennstoffluftgemisch    in den Raum  <B>7</B>     angesaugt    und nachher beim Hochheben  ödes Hilfskolbens<B>5</B> zur Explosion gebracht.  Durch mehr oder weniger tiefes Senken des       Rilfskolbens   <B>5</B> kann mithin der     Rammen-          führer    die Schlagkraft der Ramme regeln.  



  'Wenn die Ramme. als Stampfer arbeitet,  -verbleibt das Fussstück<B>31</B> mit der     Kolben-          stan-e   <B>3</B> und dem Arbeitskolben<B>2</B> während  -des Auf- und     Abwärtsganges    des Ramm  zylinders<B>1</B> in Ruhe, und der     Raminzylinder         <B>1</B>     schlä.1"-t    jeweils beim Fallen auf das Fuss  stück<B>31.</B>  



  Bei der in     Fi        '-.    2 dargestellten Ramme  steht der Hilfskolben<B>5'</B> unter der Wirkung       ein-er    Feder<B>10,</B> welche ihn in die dargestellte  obere Endlage zieht; das in dem Hilfskolben       .5'    angeordnete     Auspuffventil   <B>6'</B> führt sich       Init    einem, unter der Wirkung einer Feder  1.2 stehenden Kolben<B>13</B> in     üinem    am Zylin  derkopf angeordneten Ansatz<B>11,</B> gegen des  <B>,</B>     1-        el          sen    unteres Ende sich das Ventil<B>6'</B> in der  obern     En#dla-e    des Kolbens<B>5'</B> legt.

   An dem  Rammzylinder<B>1</B> ist noch ein Auspuffventil  14 angeordnet, welches durch eine Feder<B>17</B>  in die dargestellte Lage angehoben wird, wo  es einen Auspuffkanal<B>15</B> am Zylinder<B>1</B>       freile",t.    Oben 'besitzt das Ventil 14 einen  Kolben, auf den der Druck im Raum<B>7</B>  durch einen Kanal<B>16</B> einwirkt, Zum An  lassen der Ramme wird der Hilfskolben<B>5'</B>  mittelst eines Handgriffes<B>18,</B> er könnte  auch zum Beispiel mittelst eines     Bo-wden-          kabels    von der Ferne aus bewegbar sein,     hin-          unter-edrückt    und alsdann freigegeben,

   so       dass    der Kolben<B>5'</B> durch die Feder<B>10</B> wie  der aufwärts     bewect    wird und hierdurch  <I>2D</I>       Brenn"toffluftgemisch    in den Raum<B>7</B>     ein-          sauat;

      bei seiner Aufwärtsbewegung schliesst  der Kolben<B>5'</B> den     Zündhontakt   <B>36</B> und  durch die Explosion wird der     Rümmzylin-          der   <B>1</B>     hoehgeworfen.    Da hierbei das Ventil<B>6'</B>       zügen    den Ansatz<B>11.</B> anliegt und     geschlos-          Sen    ist und das Ventil 1.4 durch     Aden        Explo-          .gionsdruck    entgegen der Feder<B>17</B> abwärts       bewect    wird und den Kanal<B>15</B> schliesst.

    können die Explosionsgase erst aus dem<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> entweichen, wenn der Kolben 2 bei  der     Aufwärtsbewegung    des Zylinders die       el          Auspufföffnung   <B>8</B> freilegt. Der Druck im  Zylinder entweicht, so     dass    die Feder<B>17</B> das  Ventil 14 öffnen kann.

   Wenn dann der<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> herabfällt, so bewegt sieh in der  untersten     Endstelluno,    desselben der     Ililfs-          kolben   <B>5'</B> infolge seiner Trägheit in dem<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> noch weiter abwärts bis zu der     An-          s#ehl,igfläehe   <B>7'.</B> Durch die hierbei in dem  Zylinder eintretende, kleine Kompression der    Verbrennungsgase wird das Ventil<B>6'</B> von  seinem Sitz abgehoben, so     dass    die letzten  Verbrennungsgase an ihm vorbei und durch  den Kolben<B>5'</B> hindurch entweichen können.

    Durch die Feder<B>10</B> wird der Hilfskolben<B>5'</B>  selbsttätig wieder in die in     Fig.   <B>3</B> darge  stellte Lage aufwärts bewegt, wodurch er  neut der Brennstoff in den Raum<B>7</B> an  gesaugt und zur Explosion gebracht wird,  so     dass        auf,diese    Weise die Ramme so lange  selbsttätig in Gang bleibt, bis     durchein        _Her-          abdrücken    des Kolbens<B>5'</B> mit Hilfe des       I-1.itnd"riffes   <B>18</B> der Kolben<B>5'</B> in seiner un  tern Lage gehalten wird. Durch Abstellen  der     Zünduno,    kann die Ramme endgültig  stillgesetzt werden.



      ] Rainine, which is powered by explosions in a cylinder. The invention relates to a ram which is operated by means of explosions in a cylinder provided with a piston, which is thrown up by a fuel explosion generated on the upper side of the cylinder and then falls under its own weight.



  In known rams of this type, to start the ram, the working piston is moved back and forth by hand and a fuel inlet valve is operated by means of a hand lever and the ignition is effected. In the case of heavy rams, lifting the working piston to start the ram is a tedious job.



  According to the invention, a significantly easier handling of the ram should be made possible by the fact that a pump body connected to the ram cylinder and movable by hand is used to suck the fuel-air mixture into the ram cylinder. This pump body, as which a small piston or a small pump cylinder can serve, can be made very light and accordingly easy to operate.

   If the pump body is moved by a spring during suction, the ram can work completely automatically after it has been started until it is switched off. The pump body can be moved from a distance because of its low weight. For the purpose of simplifying operation, an outlet for the combustion gases that is controlled manually or even automatically is expediently arranged in the pump body, and the pump body advantageously switches on the ignition current in each case.

   To achieve a particularly compact and simple design, the pump body is expediently arranged as an auxiliary piston a, axially movable in the ram cylinder and a carburetor is accommodated in the ram cylinder. So that the ram can also be used as a tamper, a replaceable foot piece is expediently provided on the working piston rod.



  The drawing illustrates some embodiments of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a vertical section of a hand-held fireplace; Fig. 2 illustrates a pile or sheet pile driver in part of a longitudinal section and Fig. 3 illustrates a foot piece in the vertical section.



  The ram according to Fi-% <B> 1 </B> has a ram cylinder <B> 1 </B> and therein a working piston 2 with the piston rod <B> 3 </B> and a pump body <B> 5 , </B> which in the form of an auxiliary piston. is arranged axially displaceably in the head of the Rammzylin ders <B> 1 </B>.



  The auxiliary piston <B> 5 </B> can be displaced by means of a handle 4 on which an exhaust valve <B> 6 </B> is located, which controls an opening in the piston <B> 5 </B>. In the lower part of the ramming cylinder <B> 1 </B>, a fuel gasifier 20 is arranged; this contains a perforated disc 21, from which wicks 22 hang down into the fuel liquid.

   The carburetor 20 also has an air inlet connection 24 with baffle surfaces 25, by means of which the liquid is prevented from being thrown out when the ramin cylinder 1 is thrown up. The carburetor 20 is connected by a line 28 to the space 7 in the cylinder head containing the auxiliary piston 5, and the space <B> > 7 </B> is in turn connected to the working space of the cylinder <B> 1 </B> through an opening <B> 29 '</B> in a transverse wall <B> 29 </B> .

   A return member <B> 26 </B> on the piston rod <B> 3 </B> protrudes into a chamber <B> 27 </B> arranged in the carburettor, which enables the installation of a soft return spring.



  A base, <B> 30 </B>, is combined with the ramming cylinder of the <B> 1 </B>. If the ram is to serve as a tamper, a foot piece <B> 31 </B> according to Fio, is used with the piston rod <B> 3 </B>. <B> 3 </B> is held by means of a nut <B> 33 </B> that can be slid onto the slotted piston rod, end <B> 32 </B> in a manner not shown. Between the nut <B> 33 </B> and the tamper plate <B> 31 </B> is a buffer spring 34 and according to FIG. <B> 1 </B> inserts a sleeve <B> 35 </B>.



       e3 <B> - </B> 2D The mode of operation of the breaker ram shown in Fig. 1 and 2 is as follows: To set the ram in #, the eD n auxiliary piston <B> 5, </B> which rests on the transverse wall <B> 29 </B> as a result of its own <B> en C </B>, () weight, raised by means of the handle 4.

       As a result, the fuel-air mixture is sucked out of the carburetor 20 into the space <B> 7 </B> and when the auxiliary piston <B> 5 </B> is raised, the valve <B> 6 </B> is closed at the same time . When it is raised, the auxiliary piston <B> 5 </B> finally closes a contact <B> 36 </B> in the ignition circuit and thus causes the ignition of the fuel-air mixture that has been incorporated into space <B> 7 </B> . Due to the explosion, the ram cylinder of the <B> 1 </B> is thrown up and down and the spring <B> 526 </B> is tensioned,

   -during the piston <B> 2 </B> and the piston rod <B> 3 </B> by the reaction pressure. be olestemnt. When the Ramin cylinder <B> 1 </B> is thrown up, a slot <B> 8 </B> in the cylinder is finally exposed, through which the explosion oasis can escape. Under the action, the spring <B> 26 </B> and its own weight <B> falls </B> the cylinder <B> 1 </B> together with the foot piece <B> 30 </B>, whereby the Working piston 2 in the <B> cylinder </B> cylinder <B> 1 </B> reaches the position indicated by dash-dotted lines.

   When the cylinder <B> 1 </B> falls, the ram driver involuntarily follows with the handle 4 and opens the valve <B> 6 </B> so that the combustion gases pass through the opening < B> 29 '</B> and can escape past the valve <B> 6 </B> through the auxiliary piston <B> 5 </B>.

   Depending on now, the ram driver: the pump piston <B> 5 </B> more or less - it lowers it deeply - its lowest position is determined by the transverse wall <B> 29 </B>, and #then it falls in love again , more or less fuel-air mixture is sucked into space <B> 7 </B> and then exploded when the auxiliary piston <B> 5 </B> is lifted. By lowering the Rilf piston <B> 5 </B> more or less deeply, the ram leader can regulate the impact force of the ram.



  'When the ram. works as a tamper, the foot piece <B> 31 </B> with the piston rod <B> 3 </B> and the working piston <B> 2 </B> remains during the upward and downward movement of the The ram cylinder <B> 1 </B> is at rest, and the ram cylinder <B> 1 </B> hits 1 "when it falls on the foot piece <B> 31 </B>



  At the in Fi '-. 2 the auxiliary piston <B> 5 '</B> is under the action of a spring <B> 10 </B> which pulls it into the upper end position shown; the exhaust valve <B> 6 '</B> arranged in the auxiliary piston .5' is guided in a piston <B> 13 </B> under the action of a spring 1.2 in a shoulder <B> 11 arranged on the cylinder head , </B> towards the <B>, </B> 1- el sen lower end, the valve <B> 6 '</B> is in the upper end of the piston <B> 5' </ B> sets.

   An exhaust valve 14 is also arranged on the ram cylinder <B> 1 </B>, which is raised by a spring <B> 17 </B> into the position shown, where there is an exhaust duct <B> 15 </B> Cylinder <B> 1 </B> freile ", t. Above ', the valve 14 has a piston on which the pressure in space <B> 7 </B> acts through a channel <B> 16 </B>, To start the ram, the auxiliary piston <B> 5 '</B> is moved by means of a handle <B> 18, </B>, for example, it could also be remotely movable by means of a floor cable. suppressed and then released,

   so that the piston <B> 5 '</B> is moved upwards by the spring <B> 10 </B> like that and thereby <I> 2D </I> fuel-air mixture into the space <B> 7 < / B> ein sauat;

      During its upward movement, the piston <B> 5 '</B> closes the ignition contact <B> 36 </B> and the explosion causes the rummaging cylinder <B> 1 </B> to be thrown up. Since the valve <B> 6 '</B> pulls the shoulder <B> 11. </B> is in contact and closed and the valve 1.4 due to the explosion pressure against the spring <B> 17 </ B> is moved downwards and the channel <B> 15 </B> closes.

    The explosion gases can only escape from the cylinder <B> 1 </B> when the piston 2 exposes the exhaust opening <B> 8 </B> during the upward movement of the cylinder. The pressure in the cylinder escapes so that the spring <B> 17 </B> can open the valve 14.

   If then the <B> cylinder </B> linder <B> 1 </B> falls, the auxiliary piston <B> 5 '</B> moves in the lowest end position of the same due to its inertia <B> Zy- </B> linder <B> 1 </B> even further down to the slope <B> 7 '. </B> By the small one entering the cylinder When the combustion gases are compressed, the valve <B> 6 '</B> is lifted from its seat so that the last combustion gases can escape past it and through the piston <B> 5' </B>.

    The spring <B> 10 </B> automatically moves the auxiliary piston <B> 5 '</B> back up into the position shown in FIG. 3, which means that the fuel is in again the space <B> 7 </B> is sucked on and made to explode, so that, in this way, the ram stays in motion automatically until the piston <B> 5 '</B> is pushed off with it With the help of the I-1.itnd "riff <B> 18 </B> the piston <B> 5 '</B> is held in its lower position. By switching off the ignition, the ram can be finally stopped.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Ramme, die, mittelst Explosionen ineinem mit einem Kolben versehenen Zylinder be trieben wird, der durch eine auf die ebern Zylinderteile erzeugte Brennstoffexplosion hochgeworfen wird und #darnach unter sei nem Eioengev#ic#ht herabfällt, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks leichter Hand habung der Ramme zum Ansaugen des Brennstoffluftgemisches in den Rammzylin der ein mit diesem in Verbindung stehender, von Han#d bewegbarer Pumpenkörper<B>(5)</B> dient. <B> PATENT CLAIM: </B> Ram, which is operated by means of explosions in a cylinder provided with a piston, which is thrown up by a fuel explosion generated on the cylinder parts and then falls under its own weight indicates that for the purpose of easy handling of the ram for sucking the fuel / air mixture into the ramming cylinder, a pump body <B> (5) </B> connected to it and movable by hand is used. UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Ramme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet-, dass der Pumpenkörper unter der Wirkung einer Feder steht. 2. Ramme naeh Patentanspruch, #dadurell gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper ,den Zündstrom einschaltet. <B>3.</B> Ramme nach Unteranspruch 2, dadurch (rekennzeichn-et, dass der Pumpenkörper en ein im Rammzylinder achsial bewegli- eher Hilfskolben<B>(5)</B> ist. SUBCLAIM: <B> 1. </B> Ram according to patent claim, characterized in that the pump body is under the action of a spring. 2. Ramme naeh claim, #dadurell characterized in that the pump body switches on the ignition current. <B> 3. </B> Ram according to dependent claim 2, characterized in that the pump body is an auxiliary piston <B> (5) </B> which is axially movable in the ram cylinder. <B>4.</B> Ramme nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass der Pumpenkörper einen Auslass für die Verbrennungsgase besitzt. <B>5.</B><U>Ramme</U> nach Unteransprucli 4, dadurch gekennzeichnet-, dass der Pumpenkörper ein Auspuffventil<B>(6)</B> besitzt. <B>6.</B> Ramme nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper und sein Auspuffventil durch einen und denselben Handuriff bewegt -werden. <B> 4. </B> Ram according to dependent claim <B> 3, </B> characterized in that the pump body has an outlet for the combustion gases. <B>5.</B> <U> Rammer </U> according to sub-claim 4, characterized in that the pump body has an exhaust valve <B> (6) </B>. <B> 6. </B> Ram according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the pump body and its exhaust valve are moved by one and the same handle. <B>7.</B> Ramme nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Ililfsauspuffventil (14), welches jeweils durch den Explo- sionsdruek im Rammzylinder gesehlos- sen wird. <B>8.</B> RaTnTne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raminzylinder -einen Vergaser enthält. <B>9.</B> Ramme nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Vergaserraum eine gelochte Scheibe mit herabhängen den Dochten enthält. <B> 7. </B> Ram according to patent claim, characterized by an auxiliary exhaust valve (14), which is closed by the explosion pressure in the ram cylinder. <B> 8. </B> RaTnTne according to claim, characterized in that the Ramin cylinder contains a carburetor. <B> 9. </B> Ram according to dependent claim <B> 8 </B>, characterized in that the carburetor chamber contains a perforated disc with the wicks hanging down. <B>10,</B> Ramme nach Unteranspruch<B>8,</B> d-a-durch gekennzeichnet, dass eine Rückholfeder <B>4</B> in einen zwischen der Kolbenstange und dem Vergaser angeordneten Ringraum hineinragt. <B>11.</B> Ramme nach Unteranspruch,<B>8,</B> gekenn zeichnet durch den Brennstoffaustritt hemmende Prallflächen in dem Luftein- lassstutzen des Vergasers. 12. Ramme nach Patentansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kolben stange ein Fussstück auswechselbar an geordnet ist. <B> 10 </B> Ram according to dependent claims <B> 8 </B> d-a-characterized in that a return spring <B> 4 </B> projects into an annular space arranged between the piston rod and the carburetor. <B> 11. </B> Ram according to dependent claim, <B> 8, </B> characterized by baffles in the air inlet connector of the carburetor that inhibit the escape of fuel. 12. Ram according to patent claims, characterized in that on the piston rod a foot piece is arranged to be exchangeable. <B>13.</B> Ramme nach Unteranspruch, 12, da durch gekennzeichnet, dass das Fussstuck mit der Kolbenstange mittelst einer Mut ter verbunden ist. <B> 13. </B> Ram according to dependent claim 12, characterized in that the foot piece is connected to the piston rod by means of a nut.
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