CH164335A - Verfahren und Vorrichtung zum periodischen Unterbrechen von Stromkreisen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum periodischen Unterbrechen von Stromkreisen.

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CH164335A
CH164335A CH164335DA CH164335A CH 164335 A CH164335 A CH 164335A CH 164335D A CH164335D A CH 164335DA CH 164335 A CH164335 A CH 164335A
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Paul Dr Wangemann
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    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/004Operated by deformation of container
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/22Contact mechanisms of dynamic converters incorporating collectors and brushes

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Description


      Verfahren    und Vorrichtung zum periodischen Unterbrechen von Stromkreisen:    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet ein Verfahren und eine Vorrich  tung zum periodischen Unterbrechen von  Stromkreisen. Hierbei wird der Strom nach  einander über eine metallische und eine elek  trolytische Kontaktstelle geführt und durch  Unterbrechung der elektrolytischen Kontakt  stelle periodisch unterbrochen.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  zur Ausführung dieses Verfahrens besitzt  einen metallischen Kontaktgeber und einen  mit ihm auf der gleichen Achse angeordneten  elektrolytischen Kontaktgeber, die mitein  ander stromleitend verbunden sind.  



  Auf der Zeichnung ist die     Vorrichtung     in einem Ausführungsbeispiel erläutert, bei  welchem ein mechanischer Kontaktgeber auf  einer umlaufenden Welle angeordnet ist,     wel-          ehe    eine rotierende Elektrode trägt, die durch  einen     Elektrolytsumpf        hindurchschlägt.    .  



       Fig.    1 zeigt diesen     Elektrolytunterbrecher     in einem Schnitt parallel zur Achse;       Fig.    2     ist    eine Seitenansicht, von der       Sehleifringseite    aus gesehen, wobei der    Schleifring im Schnitt dargestellt - ist.

   Die  Elektroden sind     schematis.clh    angedeutet;       Fig.    3 ist ein Schema der     Stromschluss-          und        Stromunterbrechungsperioden        in    Ab  hängigkeit von der Verstellung des mecha  nischen Kontaktgebers zu der     tlektrolyt-          unterbrechungsstelle.     



  In     Fib.1    bedeutet a die Welle der rode  senden Elektrode b, welche in den Elektro  lyten     g    ein- und     sustaucht.        la    ist die fest  stehende Gegenelektrode. Die     Elektroden-          welle        a    trägt einen halben Schleifring d,  auf welchem die     Bürste    e gleitet, und einen  zweiten halben Schleifring D, auf welchem  die Bürste E gleitet. Die Elektrode d und  der     Teilschleifring   <I>d</I> sind von der Achse<I>a</I>  durch Isolierung getrennt und miteinander  durch eine isolierte Leitung t leitend ver  bunden.

   Der     Teilschleifring    D ist mit der  Achse a und dem Gehäuse durch eine lei  tende, nicht dargestellte Verbindung inner  halb des     isolierenden    Kollektors     W        leitend          verbunden..    Der     Strom.    kann nach     Fi;

  .        J.,          wenn.    der     Schalter    s     geöffnet    ist, über     die         Bürste e, den     Schleifring    d, die Leitung t,  die Elektrode b, den Elektrolyten g und  .die Gegenelektrode h     ,durch    das     Gehäause    zu  .der Leitung<I>i,</I> dem Nutzwiderstand     le    zum  Minuspol gelangen. Die -Unterbrechung die  ses     Stromkreises    erfolgt     durch        Austauchen     der     Elektrode    b aus ,dem Elektrolyten g.

    Die :beiden Unterbrechungsstellen d, e und  <I>g, b,</I>     h    sind in Serie geschaltet.  



       Wird        der        Schalter        s        nach        s'     dann     geht    parallel zu dem     vorbeschriebenen     Stromkreis ein zweiter von     .dem    Pluspol  über den Schalter in seiner     Sch'lussste'llung     s' über die Bürste E, über den     Schleifring          13    zu der rotierenden Achse     a    und von dort  durch das Gehäuse zur Leitung i durch den  Nutzwiderstand     le    zum Minuspol.  



  Für das     Verständnis    -des Nachfolgen  den muss man zwischen Kontaktzeit, bei  spielsweise zwischen Bürste b und Schleif  ring d oder zwischen Elektrolyt und Elek  trode einerseits und     Stromschlusszeit    ander  seits unterscheiden. Der Strom fliesst nur  dann, wenn beide in Reihe geschalteten  Kontakte geschlossen sind.  



  In der in     Fig.    2 dargestellten     Schaltung          währt    die Kontaktzeit der Unterbrechungs  stelle d, e     von,dem    Auflaufen der Bürste e  auf den Schleifring d 'bis zu deren Alb  laufen. Die Bürste e kann jedoch von der  ausgezogen ,gezeichneten     Stellung        e    bis in  die punktiert gezeichnete Stellung e' in der       CTmfangsTichtung    gedreht werden. Bei einer  bestimmten Drehgeschwindigkeit der Achse  ist also     .die    Dauer der Kontaktzeit unver  änderlich und hängt von der     Länge    des  Schleifringes d und der Bürstenbreite ab.  



  An der zweiten, in     Serie    geschalteten  Unterbrechungsstelle b, g beginnt der Kon  takt in der Stellung der Elektrode b", so  bald die Elektrode in den Elektrolyten ein  taucht und dauert,     bis    die Elektrode b in  der     Stellung    b' aus ,dem     ElektroIyten    aus  taucht. Bei     unveränderlichem    Niveau ,des  Elektrolyten und gleicher     Drehgeschwindig-          keit    der     Achse    a ist auch die     Eintauch-          oder    Kontaktzeit immer     vollständig    gleich.

    Obwohl die beiden     Unterbrechungsstellen    d,    e und b, g in ihrer Dauer unveränderliche  Kontaktzeiten aufweisen, ist :es doch mög  lich, eine :beliebig     veränderliche    Strom  schlusszeit zu erhalten, indem die beiden  unveränderlichen Kontaktzeiten in der Phase  gegeneinander verschoben werden.

   Diese       Relativverschiebung    der beiden in Serie ge  schalteten     Unterbrechungsstellen    wird     @da-          durch    erzielt, dass man die Bürste e in der  Drehrichtung oder entgegengesetzt der Dreh  richtung     verschiebt.    Der Anfangspunkt ,der  Kontaktzeit wird früher     verlegt,    wenn die       Bürste    entgegen der Drehrichtung der Achse       verschoben    wird, und dementsprechend     wird     auch     umso    früher ,

  der Kontakt durch Ab  laufen der vorgeschobenen Bürste e von dem  Schleifring d     unterbrochen.    Durch die Ver  schiebung der Bürste wird also der Beginn  und das Ende der Kontaktzeit     zwischen     Bürste b und Schleifring d früher oderspä  ter verlegt.  



       In        Fig.    3 ist schematisch diese Verschie  bung der Kontaktzeiten :dargestellt. I     be-          Üeutet    die Kontaktzeiten an der     Unterbre-          chung.sstel#le    b, g;     II    stellt die Kontakt  zeiten an der     Unterlbrechungsstelle    d, e dar.

         III    zeigt schliesslich ,die bei Serienschaltung  aus den     ibeiden    Kontaktzeiten sich ergebende       Stromschlusszeit.    Der Punkt     Ib    zeigt den  Augenblick, in welchem die Elektrode in  ihrer Stellung b" in den Elektrolyten ein  taucht, und der Punkt Ja entspricht der  Stellung, in welcher die Elektrode b in ihrer  Stellung b' aus den     Elektrolyten    g aus  taucht. Der Punkt     IIa    entspricht dem  Augenblick, wo     die        Bürste    e auf den Schleif  ring d aufläuft, und der Punkt     IIb    der  jenigen Stellung, in welcher die Bürste e  .den Schleifring d verlässt.

   Der Strom fliesst  nur dann,     wennbeide    Kontakte<I>d,</I> e und<I>b, g</I>  geschlossen sind, also in der Zeichnung  während der     Periode    von     IIIa        bis        IIIb.     



  Mit Rücksicht auf die Unterdrückung  der Funkenbildung beim Abschalten ist es  erforderlich, dass die     Stromunterbrechung     stets von der     Elektrolytunterbrechungsstelle     b, g, h übernommen     wird,    das heisst die Elek  trode b muss     austauchen,    solange die- andere      Unterbrechungsstelle e, d noch geschlossen  ist.  



  Bei der Verschiebung der Bürste zwischen  den Stellungen e und e' schieben sich nun,  wie dies das Schema der     Fig.3    zeigt, die  Kontaktzeiten von der Unterbrechungsstelle       h,    g (I) und die Kontaktzeiten der Unter  brechungsstelle d, e     (II)    zeitlich ineinander,  so dass die     Stromschlusszeit        III    immer mehr  wächst in dem Masse, als beide Unterbre  chungsstellen längere Zeit hindurch gleich  zeitig geschlossen sind. Dieses zeigt sehr  deutlich die     Fig.    3, bei welcher die Strom  schlusszeiten, die nach der Zeitachse T auf  getragen sind, allmählich von     IIIa-IIIb     nach     III'a-III'b    zunehmen.  



  Die     maximale        Stromschlusszeit    tritt ein,  wenn sich die Kontaktzeit I und die Kon  taktzeit     II    ineinander geschoben haben, so  dass sie sich annähernd decken,     wie    dies die       Fig.3    in der obersten Schemareihe rechts  zeigt. In diesem Falle ist die     Stromschluss-          zeit    annähernd gleich der stromlosen Zeit, so  dass bei dieser     Stellung    der Strom annähernd  die halbe Zeit geschlossen und annähernd  die halbe Zeit geöffnet ist.

   Um die Strom  schlusszeit grösser als die stromlose Zeit zu  machen, muss man den Schalter s in die Stel  lung s' umlegen und auf diese Weise den       Teilschleifring    D     miteinschalten.    Dieser  Schleifring D erhält von der Bürste E sei  nen Strom, und die Bürste wird so ein  gestellt, dass sie für eine halbe Drehung der  Achse a während der Periode     IIA    der     Fig.    3  den Strom über das Gehäuse, die Leitung     i     zu dem Nutzwiderstand k liefert.

   Die Kon  taktstelle D, E gibt unveränderlich den       Stromschluss    während der halben Periode       IIA,    an welche die bereits beschriebene       Stromschlusszeit    der Kontakte b,     g-   <I>d, e an-</I>  gesetzt werden kann. Dadurch ergibt sieh  das     Schaltungsperiodenschema    im untern Teil  der     Fig.    3. In diesem Schema kommt zu der  des obern Teils eine     ,Stromschlusszeit    hinzu,  die als     IIA    bezeichnet ist, und !die stets eine       halbe    Periodenzeit dauert.

   Die     Stromschluss-          zeit        wächst    immer mehr, bis am Ende der  zweiten     Reihe    die Stromöffnungszeit beinahe         verschwindet.    Diese Vorrichtung kann somit  zum Beispiel als Anlasser benützt werden,  denn es kann damit der Mittelwert des Stro  mes kontinuierlich von Null bis zur vollen  Stärke reguliert werden.  



  Es ist auch     Anwendung    bei Umformern  und Gleichrichtern möglich, wobei die  Schleifringe zweckmässig die Länge von  weniger als     %    des Umfanges, vermindert um  die doppelte Bürstenstärke haben. Bei der  Parallelschaltung des mechanischen Kontakt  gebers D, E zu der     Elektrolytunterbre-          chungsstelle    geht der Hauptstrom durch     diE     Kontakte D, E und nur für die Abschaltung  durch den Elektrolyten g. Die Vorrichtung  kann sowohl zum Umformen von Gleichstrom  in Wechselstrom und Drehstrom, wie auch  von Wechselstrom in Gleichstrom benutzt  werden.  



  Der     Teilschleifring    D kann, statt direkt  mit der Achse a, mit einem zweiten Schleif  ring f verbunden sein, welcher     mittelst    einer  Bürste durch die Leitung t' mit dem Gehäuse  verbunden ist. Dadurch wird der Vorteil er  reicht, dass die Achse a auch gegenüber dem  Gehäuse isoliert sein kann. Es     wird    aber  in diesem Falle ein Schleifring f und eine  zusätzliche Bürste notwendig.  



  Von praktischer     Bedeutung    ist es, die  Elektroden, wie auch das Gefäss für den       Elektrolyten,    besonders wenn dieses Gefäss  selbst als Elektrode ausgebildet ist, gegen  Korrosion durch den Elektrolyten dadurch  zu schützen, dass man die Metallteile aus       hochgekohltem    Gusseisen herstellt, bei wel  chem vorteilhaft die     Gusshaut    nicht durch  Bearbeitung zerstört worden ist. Ist die An  wendung von     hochgekohltem    Gusseisen nicht  möglich, .dann kann man die Korrosion da  durch vermeiden, dass man     Kohlestücke    in  den Elektrolyten gibt. Die Praxis hat ge  zeigt, dass in diesem Falle die Elektroden  nicht angegriffen werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I: Verfahren zum periodischen Unterbrechen von Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom nacheinander über eine metal- lische und eine elektrolytische Kontaktstelle geführt wird und durch Unterbrechung .der elektrolytischen Kontaktstelle periodisch un terbrochen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Strom durch Verändern des Verhältnisses der Stromschlusszeit zur stromlosen Zeit ge regelt wird. ?.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Kontakt zeiten der metallischen und elektro lytischen Kontaktstellen gegeneinander zeitlich verschoben werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass über die me tallische und elektrolytische Kontakt stelle ein Wechselstrom zugeführt wird zwecks Gleichrichtung. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet,
    dass während des grössten Teils der Stromschlussperiode eine metallische Kontaktstelle zur elek trolytischen Kontaktstelle parallel ge schaltet wird. PATEN TAN SPRUCII II Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen metallischen Kontaktgeber und einen mit ihm auf der gleichen Achse angeordneten elektrolytischen -Kontaktgeber, die miteinander stromleitend verbunden sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass auf der näm lichen Achse ein weiterer metallischer Kontaktgeber angeordnet ist, der parallel zum elektrolytischen Kontaktgeber ge schaltet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II,.da- durch gekennzeichnet, dass ein zur .elek trolytischen Kontaktstelle in Serie ge schalteter Schleifring (d) eine in .der Umfangsrichtung verstellbare Bürste (e) besitzt. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch .5, dadurch gekennzeich net, dass der zum elektrolytischen Kon taktgeber parallel geschaltete Schleifring (D) eine ein- und ausschaltbare Bürste (E) besitzt. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Elektro- lytgefässe isoliert sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Elektro den aus hochgekohltem Gusseisen be stehen.
    1U. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass innerhalb des Elektrolyten lose Kohlestücke angeord net sind.
CH164335D 1932-03-22 1932-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum periodischen Unterbrechen von Stromkreisen. CH164335A (de)

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