CH163857A - Multi-needle embroidery machine with embroidery frame guide. - Google Patents

Multi-needle embroidery machine with embroidery frame guide.

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CH163857A
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CH
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Wuerker G M B H
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Wuerker G M B H
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Description

  

      Mehrnadelige    Stickmaschine mit     Stiekrahmenführung.       Es sind schon     mehrnadelige,    insbeson  dere mehrköpfige     Einnadelstickmaschinen     bekannt, deren Stickrahmen von einer Stick  rahmen-Verstellvorrichtung geführt     werden.     Bei diesen Maschinen wird die zu     bestickende     Ware auf einer horizontalen Ebene geführt.  Infolgedessen hat die     Stickrahmen-Verstell-          vorrichtung    in der horizontalen Lage grosse  Reibungen     zig    überwinden.

   Da. das Gewicht  der     Verstellvorrichtung    auf der Tischplatte  ruht, müssen auch die schwingenden Massen  auf das äusserste verringert werden. Die  ganze Bauart einer     mehrnadeligen        bezw.     mehrköpfigen Stickmaschine richtet sich des  halb in erster Linie nach der     Stickra.hmen-          Verstellvorrichtung    für die Stickrahmen.  



       Han    hat schon versucht, Führungsparal  lelogramme mit Gelenkpunkten anzuwenden,  doch haben diese Konstruktionen den Nach  teil,     da.ss    die Gelenkpunkte beim schnellen  Verschieben der Rahmen, bedingt durch die  lohe     Umdrehungsgeschwindigkeit    der Ma  schine, sehr leicht auslaufen und unbrauch-    bar werden, so dass keine genaue Führung  der Stickrahmen mehr erfolgt.  



  Um die schwingenden Massen zu vermei  den, sind auch schon die einzelnen Stick  rahmen für sich von einer     Verstellvorrich-          tung    gesteuert worden. Jeder     Stickrahmen          trägt    ein Winkelstück, das von Leitspindeln  des Komponentenwerkes eines Automaten  oder dergleichen bewegt wird. Diese Anord  nung ist aber baulich nur möglich, wenn  die     Leitspindeln    unter der Tischplatte an  gebracht sind und die     Zwischenstücke,    die  an den beiden Schenkeln des Winkels an  greifen, durch Schlitze der     Tischplatte     ragen.

   Beim Besticken der Ware zeigt sich  aber der Nachteil, dass der Stoff sehr leicht  in die Schlitze gelangt und festgeklemmt  werden kann.  



  Die vorliegende Erfindung soll alle diese       Nachteile    bei     mehrnadeligen    Stickmaschinen  dadurch beheben, dass das Komponentenwerk  an dem längeren Schenkel des aus zwei un-      gleichlangen, im rechten Winkel zueinander  stehenden     Schenkeln    gebildeten Stickrahmen  trägers in wenigstens zwei verschiedenen,       auseinanderliegenden    Punkten angreift.  



  Die Angriffspunkte können dabei zum  Beispiel als Gleitführung     _    oder noch als  Rollenführung ausgebildet sein.  



  In der Zeichnung ist der     Erfindungs-          gegenstand    in mehreren Ausführungsbei  spielen an einer     mehrköpfigen    Stickmaschine  gezeigt.  



       Fig.    1 zeigt die Anordnung des aus  einem starren Winkel bestehenden Stick  rahmenträgers und der     Stickmaschinenköpfe     in     schematischer    Darstellung im Grundriss;       Fig.    2 zeigt eine     rahmenförmig    geschlos  sene Ausführung des     Stickrahmenträgers    und  die Anordnung der     Stickmaschinenköpfe    in       schematischer    Darstellung im Grundriss;       Fig.    3 zeigt .die Anordnung für die Ver  stellung der     Stickmaschinenköpfe    unterein  ander, in der Ansicht.  



  In     Fig.    1 liegen die     Stickmaschinenköpfe          II    und     III,    die zweckmässig in Näh  maschinenform ausgebildet sind, in gleichen  Abständen nebeneinander. Die     Stickmaschi-          nenköpfe    haben,     wie        Fig.    3 zeigt, einen Arm  1, der am Vorderteil die auf- und abgehende  Nadel 2 trägt. Der Fuss<B>3</B> des Stick  maschinenkopfes ist auf einer flachen     Fun-          damentplatte    4 befestigt, auf der die Ware  bewegt wird.

   Der Antrieb der mehrköpfigen       Stickmaschine    erfolgt durch die Riemen  scheibe 5, die den ersten     Stickmaschinenkopf     I und durch Winkeltriebe und durch die       Kuppelwelle    6 die andern zwei Stick  maschinenköpfe     II    und     III    antreibt. Ausser  dem wird durch .die Riemenscheibe 5 der  Automat A als zweiteiliges Komponenten  werk angetrieben (a für die horizontale  Richtung und b für die vertikale Richtung).  Von jedem Teil wird eine Zahnstange 7 und  8 angetrieben, welche in je zwei Lagern 9  und 10 geführt werden.

   Die Zahnstange 7  für die     horizontale    Richtung greift mit ihrer       Gleitführung    11 an dem kleinen     stabför-          migen    Schenkel 12 .des     Sti.ckrahmenträgers     an, der mit seinem längeren Schenkel 13    und der Verbindungsstrebe 14 einen starren  Winkel bildet. Die andere Zahnstange 8 für  die vertikale Richtung greift vorn mit ihrem       Zahnstangenkopf    15 an einen rechtwinklig  abgebogenen     Winkelhebel    16 an, der um den  feststehenden Drehpunkt 17 schwingt.

   Der  verlängerte eine Schenkel des Winkelhebels  ist durch die Verbindungsstange 18 an dem  Gelenk 20 mit einem zweiten     gleichgrossen     Umlenker 19 verbunden, der     ebenfalls    um  einen feststehenden Drehpunkt 26 schwingt.       Beide    Drehpunkte 17 und 26 müssen dabei  die gleiche Entfernung haben wie die Ver  bindungsstange 18 zwischen den beiden Ge  lenken 20. Die beiden kurzen Schenkel der  Winkelhebel 21 dagegen greifen in die Füh  rungen 22 zweier     Schieber    23 ein, die in  Lagern 24 parallel zueinander geführt wer  den. Beide Schieber tragen vorn je eine  Gleitführung 25, die den langen Schenkel 13  des     Stickrahmenträgers    umfasst.

   Je nach der  Bewegung der beiden Zahnstangen 7 und 8  des Komponentenwerkes A wird der Stick  rahmenträger horizontal durch den Angriff  am kleinen Schenkel 12 und vertikal durch  den Angriff am längeren Schenkel 13 ver  schoben. Wird zum Beispiel der Stick  rahmenträger durch die Zahnstange 7 in der  horizontalen Richtung bewegt, dann     über-          riehmen    die beiden Schieber 23, die an den  verlängerten Schenkel 13 angreifen, die       Geradführung    des Trägers.

   Je     weiter    die  beiden Schieber auseinander liegen, um so  sicherer ist dabei die     Geradführung.    Wird  die     Zahnstange    8 von dem     einen    Teil b des  Komponentenwerkes verschoben, dann wird  die Bewegung auf die parallel liegenden  Schieber 23 von dem Winkelhebel 16 und  dem Umlenker 19 übertragen. Diese Um  lenkung für die vertikale Richtung kann  man vermeiden, wenn das Komponentenwerk       a    und<I>b</I> nicht parallel, sondern rechtwinklig  zueinander angeordnet ist. In diesem Falle  würden zwei Zahnstangen 8 für die verti  kale Richtung an Stelle der beiden Schieber  23 direkt am langen Schenkel 13 des Trä  gers angreifen. Diese Anordnung würde be  sonders geringe Massenkräfte aufweisen.

        Jedoch wird dadurch die Konstruktion  des Automaten wesentlich komplizierter. Die  schwingenden Massen für die Umlenkung  sowohl wie für den gesamten Stickrahmen  träger, bestehend aus den Schenkeln 12 und  13, können bedeutend herabgemindert wer  den, wenn die nicht in Lagern geführten  Stellen aus einem Leichtmetall und alle an  dern Gleitführungen und Gelenkpunkte aus       Stahl    angefertigt sind.  



  Der Bedienung wegen liegen die Stick  rahmen 2 7 vorn nebeneinander auf der  Tischplatte der Maschine. Jeder Stickrahmen  wird von zwei     Stickrahmenhaltern    28 getra  gen. Sämtliche     Stickrahmenhalter    28 sind       dabei    fest mit dem Schenkel 13 des Stick  rahmenträgers verbunden. Der zur     Gleitfüh-          rung    ausgebildete Schenkel 13 ist also die  eigentliche Tragschiene für die Rahmen und  liegt zweckmässig zwischen dem Fuss 3 und  dem     Vorderteil    des     Stickmaschinenkopfes          (Fig.    3).

   Sind zum Beispiel mehr als drei       Stickmaschinenköpfe    nebeneinander angeord  net, so muss der Schenkel 13 des     Stiek-          rahmenträgers    sehr lang sein. Damit der  Schenkel genügend Stabilität besitzt und  beim Arbeiten nicht schwingt, muss er dem  entsprechend breit gehalten werden. Dadurch  wird aber der Raum für die Stickrahmen  zwischen dem Fuss 3 des     Stickmaschinenkop-          fes    und dem Vorderteil verringert. Infolge  dessen     müsste    der Arm 1 des Stickmaschinen  kopfes bedeutend verlängert werden.

   Um  dies zu vermeiden, ist es zweckmässig, eine  andere Anordnung des     Stickrahmenträgers     zu wählen, wie dies die     Fig.    2 zeigt.  



  Der Einfachheit halber ist die Anordnung  ebenfalls auf drei     Stickmaschinenköpfe    be  schränkt. Die     Stickmaschinenköpfe    werden,  wie im ersten Beispiel, von der Riemen  scheibe 5 durch Winkeltriebe und durch .die       Kuppelwelle    6 angetrieben. Ausserdem wird  durch die Riemenscheibe 5 der Automat     t1     angetrieben, dessen Teil a in horizontaler  Richtung und b in vertikaler Richtung ar  beitet. Von jedem Teil a und b wird eine  Zahnstange 7 und 8 angetrieben, welche in    je zwei Lagern 9 und 10 geführt werden.

    Die Zahnstange 7 für die horizontale Rich  tung greift mit ihrer Gleitführung 11, die  sich diesmal am vordern Ende der Zahn  stange 7 befindet, an dem kleinen     stabförmi-          gen    Schenkel 12 an, der mit dem langen als  Gradführung benutzten Schenkel 29 einen  starren Winkel bildet. Dieser Winkel ist  durch eine Verbindungsstrebe 30 und der  Tragschiene 31 für die Stickrahmen als star  rer     Viereckrahmen    geschlossen.

   Dabei dienen  die Stege 3'2 zur Versteifung der Knoten  punkte des     Viereckrahmens.    Der Fuss 3 jedes       Stickmaschinenkopfes,    in der     Fig.    2 ist dies  nur beim     Stickmaschinenkopf        II    der Fall,  ragt in den     Viereckrahmen    hinein. Bei meh  reren     Stickmaschinenköpfen    ist der verlän  gerte     Viereckrahmen    durch Verbindungsstre  ben 30 versteift, so dass der Rahmen einen  starren Gitterträger bildet. Der lange Schen  kel 13 in     Fig.    1 ist also als Gitterträger be  deutend verbreitert worden.

   Indem die Stick  maschinenköpfe in den starren Rahmen hin  einragen, wird der Platz hinter den     Stick-          maschinenköpfen    sehr gut ausgenutzt, wäh  rend die Tragschiene 31 für die Stickrahmen  zwischen dem Fuss 3 und dem Vorderteil,  wie in     Fig.    3 dargestellt, an Stelle des frü  heren Schenkels 13 hindurchgeht.  



  Die im vorhergehenden Ausführungsbei  spiel angedeutete Gewichtserleichterung ist  in diesem Beispiel gezeigt, und zwar besteht  der Schenkel 29 des     Stickrahmenträgers    aus  Leichtmetall. Dieser trägt an seinen beiden  Enden Führungsschienen 33 aus Stahl, in  denen die Führungssteine 34 der Winkelhebel  35 und 36 angreifen. Die beiden Winkel  hebel schwingen um feststehende Dreh  punkte 37 und tragen an den beiden langen  Schenkeln 38 ebenfalls Gelenkpunkte 39; in  denen die Verbindungsstange 40 gelagert ist.

    Die Zahnstange 8 greift mit ihrem Zahn  stangenkopf 41, der als Gleitführung aus  gebildet ist, am Winkelhebel 35 an und be  wegt die Führung in vertikaler     ,Richtung.     Die Gradführung des     Stickrahmenträgers     wird in diesem Falle direkt von den beiden  Winkelhebeln übernommen. Auch hier ist      die Sicherheit der Gradführung von der weit  ausladenden Entfernung der beiden Punkte  34, 34 abhängig.

   Um Gewicht zu sparen, ist  die Tragschiene 31 für .den ersten und letz  ten Maschinenkopf I und     II    nach beiden  Seiten von den vordern Knotenpunkten des       Viereckrahmens    verlängert, so dass die Stick  rahmen für die betreffenden     Maschinenköpfe     an den freitragenden Enden der Tragschiene  31 befestigt werden können. Durch diese  Anordnung wird es vermieden, an den Enden  nochmals Verbindungsstreben 30 anzuord  nen, weil die Tragschiene 31 in sich so     stark.     ist, dass die freitragenden Enden genügend  Stabilität besitzen. Dadurch wird viel an  Gewicht gespart.  



  Die Tragschiene 31 braucht nun nicht  direkt der Träger für die     Stickrahmenhalter     zu sein. In dem Beispiel nach     Fig.    2 sind  an den Enden der Tragschiene 31 je zwei  Führungslager 42 und 43 angeordnet, in wel  chen als besondere Tragschiene ein runder       Stickrahmenstab        44    geführt wird, an dem       die        Sti.ckrahmenschalter    45 und 46 befestigt  sind. Während das Lager 42 nur als Füh  rung .dient, ist das Lager 43 mit einer       Klemmschraube    47 versehen, mit der - der       Stickrahmenstab    44 festgezogen wird.

   Diese  ganze Anordnung hat den besonderen Vor  teil, dass der     Stickrahmenstab    44 mit den  Rahmenhaltern und den Rahmen in den  Führungen 42, 43 verschoben werden kann.  Das ist besonders wichtig, wenn grössere  Stickfelder als das normale Stickfeld des  Automaten bestickt werden sollen. In die  sem Falle     kann    man das Verfahren durch  Versetzen des Stickrahmens, entsprechend  einer     Stickfeldteilung,    nach dem D. R. P.  Nr. 469261 anwenden. Ausserdem hat diese  Anordnung noch den Vorteil,     .dass    .der     Stick-'          rahmenstab    mitsamt den Rahmenhaltern und  Rahmen nach oben hochgeschwenkt werden  kann.

   Man kann also, ohne die Rahmen aus  zuspannen, die Unterseite der Stickerei nach  sehen. Auch ist es möglich, den Stick  rahmenstab durch die Klemmschraube 47 so  festzustellen, dass die. Rahmen leicht auf    ihrer     Unterlagfläche    aufliegen. Hinzu kommt  noch, dass die     Stickrahmenhalter    45 und 46  federnd ausgebildet sind und die Befesti  gungsstellen für die Rahmen in der Mittel  punktsachse der Rahmen liegen. Der     Stick-          rahmenhalter    46 trägt dabei zwei Befesti  gungsstellen 48, in denen die Befestigungs  laschen 49 für die Stickrahmen festgezogen  werden können.

   Die     Sti.ükrahmenhalter    45  und 46 tragen Schlitze 53 und 54, und zwar  sind die Schlitze für die Befestigung jedes  Rahmens im rechten Winkel zueinander an  geordnet. Der     Rahmen    kann also in dem  senkrechten Schlitz 54 um den Schlitz 53  als Drehpunkt bewegt werden. Dies ist sehr  wichtig, wenn der Stoff mit dem aufzu  stickenden Motiv zu einer bestimmten gera  den Linie orientiert, bestickt werden soll.  



  Sind die Rahmen 50 alle eingespannt,  dann bilden diese mit den     Stickrahmenhal-          tern    45 und 46 und dem     Stickrahmenstab     44 eine starre Rahmenkette, die kein Schwin  gen der Rahmen     zulässt.        Dass    die Tragschiene  für .die Rahmen als besonderer     Stickrahmen-          atab    44 an dem     Stickrahmenträger    durch  Herausziehen aus den Führungen 42 und 43  auswechselbar ist, hat noch den     Vorteil,    dass  mit andern grösseren Rahmen, die an einem  besonderen Stab befestigt sind, gestickt wer  den kann.

   Soll zum Beispiel die dreifache  normale     Stickfeldgrösse    bestickt werden, so  kann nur mit zwei Rahmen mit den     Stiek-          maschinenköpfen    I und     III    gestickt werden,  wenn die Entfernung der einzelnen Stick  maschinenköpfe     untereinander    konstant ist.  Der mittelste Kopf     II    muss dann durch     Ent-          kuppeln    stillgesetzt werden.

   Zu diesem       Zwecke    wird die linke Kupplungshälfte 51,  die mit der     Kuppelwelle    6 fest verbunden  ist, von der losen     Kupplungshälfte    52, die  .das Winkelgetriebe für den Stickmaschinen  kopf trägt, auf bekannte Weise gelöst.     E5     sticken dementsprechend nur noch Stick  maschinenkopf I und     III.    Es kann aber  auch der     Stickmaschinenkopf        III    auf die  gleiche Weise entkuppelt werden. Dies ist       notwendig,    wenn von den beiden Stick-           maschinenköpfen    I und     II    in einem gemein  samen Stickrahmen gestickt werden soll.  



  Mit der mehrköpfigen automatischen  Stickmaschine nach der in dem Beispiel be  schriebenen Ausführung ist es auch möglich,       11'apportware    zu sticken. Alle drei Stick  maschinenköpfe sticken dann gleichzeitig in  einen gemeinsamen Rahmen. Durch das vor  hin erwähnte Vergrössern des Stickfeldes  durch Versetzen können dann die einzelnen  Motive zu einem Rapport     aneinandergereiht     werden. Die Grösse des     Rapportes    muss dann  immer ein Vielfaches der Entfernung der       Stickmaschinenköpfe    sein.

   Um nicht an die       Rapportgrösse    gebunden zu sein, ist es aber  zweckmässig, die     Stickmaschinenköpfe        II    und       III    in ihrem Abstand voneinander verstellen  zu können. Zu diesem Zwecke trägt die fla  che     Fundamentplatte    4 je zwei Lager 55, die  als Leitmuttern dienen, in denen zwei     Leit-          spindeln    56 eingreifen. Jeder Kopf kann       äurch    die zwei Leitspindeln für sich ver  stellt werden, so dass die Entfernung von  Nadel zu Nadel der einzelnen Köpfe ver  ringert oder vergrössert werden kann.

   Die       Stickmaschinenköpfe        1I    und     III    ruhen mit  ihrer     Fundamentplatte    4 auf zwei durch  gehenden Winkeln<B>57,</B> die als Leitschienen  und zugleich als Träger der Stickmaschinen  köpfe dienen. Die Verstellung der Köpfe  untereinander kann selbstverständlich auch  durch andere     Verstellmittel,    wie Zahnräder,  Zahnstangen und dergleichen erfolgen. Da  die     Stickmaschinenköpfe    untereinander in  gleichem Takt arbeiten müssen, darf zwi  schen den einzelnen Winkeltrieben in den  Köpfen und auch in den einzelnen Kupplun  gen 51, 52 und der     Kuppelwelle    6 kein toter  Gang vorhanden sein.

   Beim Verschieben der  Köpfe zueinander muss die Kupplungsschale  51, die mit der     Kuppelwelle    6 verbunden ist,  auf der Welle gleiten. Es ist deshalb zweck  mässig, die     Kuppelwelle    6 als     Vierkantwelle     zu gestalten, weil hier die Kupplungsschale  51 durch die vier grossen     Anlagflächen    sehr       but    dicht gestellt werden kann, ohne dass  eine Bearbeitung an der Welle 6 vorgenom  men zu werden braucht. Der Stiakmas.chi-         nenkopf    I bleibt .dagegen. weil er auch mit  dem Antrieb des Automaten verbunden ist,  immer feststehen.



      Multi-needle embroidery machine with frame guide. There are already multi-needle, in particular multi-headed single-needle embroidery machines known whose embroidery frames are guided by an embroidery frame adjusting device. With these machines, the goods to be embroidered are guided on a horizontal plane. As a result, the embroidery frame adjusting device has to overcome large amounts of friction in the horizontal position.

   There. the weight of the adjustment device rests on the table top, the oscillating masses must also be reduced to the limit. The whole design of a multi-needle bezw. Multi-headed embroidery machines are therefore primarily based on the embroidery frame adjustment device for the embroidery frames.



       Han has already tried to use guide parallelograms with articulation points, but these constructions have the disadvantage that the articulation points easily run out and become unusable when the frames are moved quickly due to the slow speed of the machine the embroidery frames are no longer guided precisely.



  In order to avoid the oscillating masses, the individual embroidery frames have already been controlled by an adjustment device. Each embroidery frame carries an angle piece that is moved by lead screws of the component plant of a machine or the like. This Anord voltage is structurally only possible if the lead screws are placed under the table top and the spacers, which engage on the two legs of the angle, protrude through slots in the table top.

   When embroidering the goods, however, there is the disadvantage that the fabric can easily get into the slots and be clamped.



  The present invention is intended to remedy all of these disadvantages in multi-needle embroidery machines in that the component system engages the longer leg of the embroidery frame carrier formed from two legs of different lengths at right angles to one another in at least two different, spaced apart points.



  The points of application can be designed, for example, as a sliding guide or as a roller guide.



  In the drawing, the subject of the invention is shown in several Ausführungsbei play on a multi-headed embroidery machine.



       Fig. 1 shows the arrangement of the embroidery frame carrier consisting of a rigid angle and the embroidery machine heads in a schematic representation in plan; Fig. 2 shows a frame-shaped closed design of the embroidery frame carrier and the arrangement of the embroidery machine heads in a schematic representation in plan; Fig. 3 shows .the arrangement for the United position of the embroidery machine heads under other, in the view.



  In Fig. 1, the embroidery machine heads II and III, which are expediently designed in sewing machine shape, are side by side at equal intervals. As FIG. 3 shows, the embroidery machine heads have an arm 1 which carries the rising and falling needle 2 on the front part. The foot <B> 3 </B> of the embroidery machine head is attached to a flat foundation plate 4 on which the goods are moved.

   The multi-headed embroidery machine is driven by the belt pulley 5, which drives the first embroidery machine head I and through angle drives and through the coupling shaft 6, the other two stick machine heads II and III. In addition, the machine A is driven by .the pulley 5 as a two-part component plant (a for the horizontal direction and b for the vertical direction). A rack 7 and 8 is driven by each part, which are guided in two bearings 9 and 10 each.

   The rack 7 for the horizontal direction engages with its sliding guide 11 on the small rod-shaped leg 12 of the frame support, which forms a rigid angle with its longer leg 13 and the connecting strut 14. The other rack 8 for the vertical direction engages at the front with its rack head 15 on an angle lever 16 which is bent at right angles and which swings about the fixed pivot point 17.

   The elongated one leg of the angle lever is connected by the connecting rod 18 at the joint 20 to a second deflector 19 of the same size, which also swings about a fixed pivot point 26. Both pivot points 17 and 26 must have the same distance as the connecting rod 18 between the two Ge steering 20. The two short legs of the angle lever 21, however, engage in the Füh ments 22 of two slides 23, which are in bearings 24 parallel to each other the. Both slides each carry a sliding guide 25 at the front, which comprises the long leg 13 of the embroidery frame carrier.

   Depending on the movement of the two racks 7 and 8 of the component plant A, the stick frame carrier is pushed horizontally by the attack on the small leg 12 and vertically by the attack on the longer leg 13 ver. If, for example, the stick frame carrier is moved in the horizontal direction by the rack 7, then the two slides 23, which engage the elongated leg 13, overlie the straight guide of the carrier.

   The further the two slides are apart, the safer the straight line guidance. If the rack 8 is displaced by one part b of the component plant, the movement is transmitted to the parallel slides 23 by the angle lever 16 and the deflector 19. This deflection for the vertical direction can be avoided if the component plant a and <I> b </I> are not arranged parallel, but at right angles to one another. In this case, two racks 8 would attack the vertical direction in place of the two slides 23 directly on the long leg 13 of the Trä gers. This arrangement would have particularly low inertia forces.

        However, this makes the construction of the machine much more complicated. The vibrating masses for the deflection as well as for the entire embroidery frame carrier, consisting of the legs 12 and 13, can be significantly reduced if the points not in bearings are made of a light metal and all other sliding guides and hinge points are made of steel.



  For ease of use, the embroidery frames 2 7 are next to each other on the table top of the machine. Each embroidery frame is supported by two embroidery frame holders 28. All embroidery frame holders 28 are firmly connected to the leg 13 of the embroidery frame carrier. The leg 13 designed for sliding guidance is therefore the actual support rail for the frame and is conveniently located between the foot 3 and the front part of the embroidery machine head (FIG. 3).

   If, for example, more than three embroidery machine heads are arranged side by side, then the leg 13 of the pole frame support must be very long. So that the leg has enough stability and does not swing when working, it must be kept correspondingly wide. However, this reduces the space for the embroidery frames between the foot 3 of the embroidery machine head and the front part. As a result, the arm 1 of the embroidery machine head would have to be lengthened significantly.

   To avoid this, it is advisable to choose a different arrangement of the embroidery frame carrier, as shown in FIG.



  For the sake of simplicity, the arrangement is also limited to three embroidery machine heads. The embroidery machine heads are, as in the first example, driven by the pulley 5 through angular drives and through .die coupling shaft 6. In addition, the machine t1 is driven by the pulley 5, the part of which ar processed in the horizontal direction and b in the vertical direction. A rack 7 and 8 is driven by each part a and b, which are guided in two bearings 9 and 10 each.

    The rack 7 for the horizontal direction engages with its sliding guide 11, which is this time at the front end of the rack 7, on the small rod-shaped leg 12 which forms a rigid angle with the long leg 29 used as a straight guide. This angle is closed by a connecting strut 30 and the support rail 31 for the embroidery frame as a star rer square frame.

   The webs 3'2 serve to stiffen the node points of the square frame. The foot 3 of each embroidery machine head, in FIG. 2 this is only the case with the embroidery machine head II, protrudes into the square frame. With several embroidery machine heads, the elongated square frame is stiffened by connecting struts 30 so that the frame forms a rigid lattice girder. The long leg 13 in Fig. 1 has been significantly widened as a lattice girder.

   By the stick machine heads protrude into the rigid frame, the space behind the embroidery machine heads is used very well, while the support rail 31 for the embroidery frame between the foot 3 and the front part, as shown in Fig. 3, in place of the early Heren leg 13 passes through it.



  The weight reduction indicated in the previous Ausführungsbei game is shown in this example, namely the leg 29 of the embroidery frame carrier made of light metal. This carries guide rails 33 made of steel at both ends, in which the guide blocks 34 of the angle levers 35 and 36 engage. The two angle levers swing around fixed pivot points 37 and also wear points of articulation 39 on the two long legs 38; in which the connecting rod 40 is mounted.

    The rack 8 engages with its tooth rod head 41, which is formed as a sliding guide, on the angle lever 35 and moves the guide in the vertical direction. In this case, the angle guidance of the embroidery frame carrier is taken over directly by the two angle levers. Here, too, the reliability of the straight line depends on the expansive distance between the two points 34, 34.

   To save weight, the support rail 31 for .den first and last machine head I and II is extended on both sides from the front nodes of the square frame so that the stick frame for the machine heads in question can be attached to the cantilevered ends of the support rail 31 . This arrangement avoids having to arrange connecting struts 30 again at the ends, because the support rail 31 is so strong in itself. is that the cantilevered ends have sufficient stability. This saves a lot of weight.



  The support rail 31 does not need to be the direct carrier for the embroidery frame holder. In the example according to FIG. 2, two guide bearings 42 and 43 are arranged at the ends of the support rail 31, in wel chen a round embroidery frame rod 44 is guided as a special support rail, on which the Sti.ckrahmenschalter 45 and 46 are attached. While the bearing 42 only serves as a guide, the bearing 43 is provided with a clamping screw 47 with which the embroidery frame rod 44 is tightened.

   This whole arrangement has the special part before that the embroidery frame rod 44 with the frame holders and the frame in the guides 42, 43 can be moved. This is particularly important if larger embroidery fields than the normal embroidery field of the machine are to be embroidered. In this case, you can use the method by moving the embroidery frame, corresponding to an embroidery field division, according to the D.R.P. No. 469261. In addition, this arrangement has the advantage that .the embroidery frame rod, together with the frame holders and frames, can be pivoted upwards.

   So you can see the underside of the embroidery without tensioning the frame. It is also possible to determine the stick frame rod through the clamping screw 47 so that the. Place the frame lightly on its support surface. In addition, the embroidery frame holders 45 and 46 are resilient and the fastening points for the frame are located in the center axis of the frame. The embroidery frame holder 46 carries two fastening points 48 in which the fastening tabs 49 for the embroidery frames can be tightened.

   The Sti.ükrahmenhalter 45 and 46 carry slots 53 and 54, namely the slots for attaching each frame are arranged at right angles to each other. The frame can thus be moved in the vertical slot 54 around the slot 53 as a pivot point. This is very important if the fabric with the motif to be embroidered is to be oriented to a certain straight line, to be embroidered.



  If the frames 50 are all clamped, then they form, with the embroidery frame holders 45 and 46 and the embroidery frame rod 44, a rigid frame chain that does not allow the frames to vibrate. The fact that the support rail for the frame as a special embroidery frame atab 44 on the embroidery frame carrier can be exchanged by pulling it out of the guides 42 and 43 also has the advantage that other larger frames attached to a special rod can be used for embroidery .

   If, for example, three times the normal embroidery field size is to be embroidered, embroidery can only be carried out with two frames with the embroidery machine heads I and III if the distance between the individual embroidery machine heads is constant. The middle head II must then be stopped by uncoupling.

   For this purpose, the left coupling half 51, which is firmly connected to the coupling shaft 6, is released in a known manner from the loose coupling half 52, which carries the angular gear for the embroidery machine head. Accordingly, E5 only embroider machine heads I and III. However, the embroidery machine head III can also be uncoupled in the same way. This is necessary if both embroidery machine heads I and II are to be embroidered in a common embroidery frame.



  With the multi-headed automatic embroidery machine according to the embodiment described in the example, it is also possible to embroider 11'apportware. All three embroidery machine heads then embroider in a common frame at the same time. By enlarging the embroidery field by offsetting, as mentioned above, the individual motifs can then be lined up to form a repeat. The size of the repeat must then always be a multiple of the distance of the embroidery machine heads.

   In order not to be tied to the repeat size, it is useful to be able to adjust the distance between the embroidery machine heads II and III. For this purpose, the flat foundation plate 4 has two bearings 55 each, which serve as guide nuts in which two guide screws 56 engage. Each head can be adjusted independently using the two lead screws so that the distance from needle to needle of the individual heads can be reduced or increased.

   The embroidery machine heads 1I and III rest with their base plate 4 on two continuous angles <B> 57 </B> which serve as guide rails and at the same time as a carrier for the embroidery machine heads. The adjustment of the heads among one another can of course also take place by other adjustment means, such as gears, racks and the like. Since the embroidery machine heads must work with each other in the same cycle, between tween the individual angular drives in the heads and in the individual clutches 51, 52 and the coupling shaft 6 no dead gear may be present.

   When the heads are moved relative to one another, the coupling shell 51, which is connected to the coupling shaft 6, must slide on the shaft. It is therefore useful to design the coupling shaft 6 as a square shaft, because here the coupling shell 51 can be made very tight by the four large contact surfaces, without machining on the shaft 6 needing to be made. The Stiakmas.chinenkopf I remains. because it is also connected to the drive of the machine, are always fixed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mehrnadelige Stickmaschine, bei der die Stickrähmchen durch ein Komponentenwerk verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Komponentenwerk an dem längeren Schenkel des aus zwei ungleichlangen, im rechten Winkel zueinander stehenden Schen keln gebildeten Stiekrahmenträgers in we nigstens zwei verschiedenen, auseinanderlie- genden Punkten angreift. UNTERANSPRüCHE: 1. Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Angriffs punkte als Gleitführung ausgebildet sind. 2. PATENT CLAIM: Multi-needle embroidery machine in which the embroidery frames are adjusted by a component system, characterized in that the component system engages the longer leg of the pole frame carrier formed from two unequal legs at right angles to each other in at least two different, spaced apart points . SUBClaims: 1. Machine according to the patent claim, characterized in that the points of attack are designed as sliding guides. 2. Maschine nach .dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Angriffs punkte als Rollenführung ausgebildet sind. 3. Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegung der einen Seite des Komponentenwerkes auf die zwei Punkte durch zwei mitein ander verbundene Winkelhebel auf den Stickrahmenträger übertragen wird. 4. Machine according to the claim, characterized in that the points of attack are designed as roller guides. 3. Machine according to claim, characterized in that the movement of one side of the component plant is transmitted to the two points by two mitein other connected angle levers on the embroidery frame carrier. 4th Maschine nach dem Patentanspruch, die als mehrköpfige Einnadel-Stickmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schenkel .des Stickrahmen- trägers selbst die Tragschiene für die Rahmen bildet und innerhalb des von Fuss, Arm und Vorderteil der Stiek- masehinenköpfe gebildeten Raumes liegt. 5. Machine according to the patent claim, which is designed as a multi-headed single-needle embroidery machine, characterized in that the long leg of the embroidery frame carrier itself forms the support rail for the frame and is located within the space formed by the foot, arm and front part of the tussock heads. 5. Maschine nach dem Patentanspruch, .die als mehrköpfige Einna.del-Stickmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stickrahmenträger einen starren, ungleichschenkligen Viereckrahmen bil det, dessen einer lange Schenkel inner halb des vom Fuss, Arm und Vorderteil der in Nähmaschinenform ausgebildeten, in einer Reihe angeordneten Stickmaschi- nenköpfe gebildeten Raumes liegt. 6. Machine according to claim, .die is designed as a multi-headed Einna.del embroidery machine, characterized in that the embroidery frame carrier forms a rigid, unequal-legged square frame, one long leg inside the foot, arm and front part of the sewing machine-shaped, in a row of arranged embroidery machine heads is located. 6th Maschine nach dem Patentanspruch, die als mehrköpfige Einnadel-Stickmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, da.ss die beiden Enden des unter den Stickmaschinenköpfen liegenden langen Schenkels des Viereckrahmens zum Be festigen des ersten und letzten eigent lichen Stickrahmenhalters freitragend über den Umriss des Rahmens verlängert werden. 7. Machine according to claim, which is designed as a multi-headed single-needle embroidery machine, characterized in da.ss the two ends of the long leg of the square frame lying under the embroidery machine heads to fasten the first and last actual embroidery frame holder are extended cantilevered over the outline of the frame . 7th Maschine nach dem Patentanspruch, die als mehrköpfige Einnadel-Stickmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Schenkel des Viereck rahmens und etwaige weitere dieser pa rallelen Verbindungsstreben zwischen den einzelnen Stickmaschinenköpfen liegen. B. Maschine nach dem Patentanspruch, bei der die in einer Linie angeordneten Stickrahmen eine starre Kette bilden, da durch gekennzeichnet, dass die Stickrah menhalter, soweit sie nicht den Abschluss der Rahmenkette bilden, zwischen je zwei Rahmen angeordnet sind und für jeden Rahmen eine besondere Befesti gungsstelle aufweisen. 9. Machine according to claim, which is designed as a multi-headed single-needle embroidery machine, characterized in that the short legs of the square frame and any other parallel connecting struts between the individual embroidery machine heads are located. B. Machine according to claim, in which the embroidery frames arranged in a line form a rigid chain, characterized in that the Stickrah menhalter, unless they form the end of the frame chain, are arranged between two frames and a special one for each frame Have fastening point. 9. Maschine nach dem Patentanspruch, die als mehrköpfige Einnadel-Stickmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem unter den Stick maschinenköpfen liegenden langen Schen kel des Stickrahmenträgers eine beson dere Tragschiene für die Stickrahmen halter vorgesehen ist, welche in Führun gen an dem langen Schenkel gelagert und auswechselbar ist. 10. Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .die Trag schiene ein runder Stab ist, der sowohl in den Führungen feststellbar, als auch verschiebbar und schwenkbar gelagert ist. 11. Machine according to claim, which is designed as a multi-headed single-needle embroidery machine, characterized in that parallel to the long leg of the embroidery frame carrier lying under the stick machine heads, a special support rail for the embroidery frame holder is provided, which is provided in guides on the long leg is stored and replaceable. 10. Machine according to claim, characterized in that .the support rail is a round rod which can be locked in the guides and is also slidably and pivotably mounted. 11. Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden einander zugewendeten, zur Befestigung ein und desselben Stickrahmens dienen den Befestigungsstellen zweier Stick rahmenhalter je einen Befestigungsschlitz aufweisen und die beiden Schlitze recht winklig zueinander liegen. wodurch das Ausrichten des Stickrahmens schwenk bar um einen Drehpunkt gestattet wird. 12. Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand der einzelnen Sticknadeln voneinander mittelst Spindeln und Leitmuttern ver ändert werden kann. 13. Machine according to claim, characterized in that the two facing each other, for fastening one and the same embroidery frame, the fastening points of two stick frame holders each have a fastening slot and the two slots are at right angles to one another. whereby the alignment of the embroidery frame is allowed to pivot about a pivot point. 12. Machine according to claim, characterized in that the distance between the individual embroidery needles can be changed by means of spindles and guide nuts. 13. Maschine nach dem Patentanspruch, die als mehrköpfige Einnadel-Stickmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem Stickmaschinenkopf zu geordnete ausschaltbare Kupplung auf der Antriebswelle verschoben werden kann. 14. Maschine nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebswelle als Vier kantwelle ausgebildet ist. Machine according to claim, which is designed as a multi-headed single-needle embroidery machine, characterized in that the disengageable clutch assigned to each embroidery machine head can be shifted on the drive shaft. 14. Machine according to claim and dependent claim 13, characterized in that the drive shaft is designed as a square shaft.
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