Gummimatte. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Gummimatte, welche sich dadurch auszeichnet, dass mindestens eine Seite der selben das Bild eines Streifengeflechtes mit vorspringenden Kanten aufweist. Die Gummimatte kann als Türvorlage zum Rei nigen der Schuhe, als Vorplatzbelag, Toi lettebela,g etc. ausgebildet sein.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes durch Fig. 1 im Grundriss und durch Fig. 2 im Schnitt nach der Linie x-x in Fig. 1.
Beim dargestellten, als Türvorlage dienen nen Ausführungsbeispiel der Gummimatte bezeichnen 1 vorzugsweise aus Abfällen von Gummibelägen geschnittene, nebeneinander gelegte Längsstreifen, und 2 mit diesen ver flochtene, in ähnlicher Weise hergestellte Querstreifen. Die Enden der Längs- und Querstreifen 1 und 2 sind in Gummiband 3 eingefasst, welches auf die Streifenenden aufgekittet ist. Zur glatten Auflage dieses Gummibandes sind auf den Längsseiten der Matte zwischen den Querstreifen 2, kleine Füllgummistücke 4 eingesetzt und auf gekittet.
Die beschriebene Gummimatte ist im Wasser leicht waschbar und somit hygienisch einwandfrei. An den vorspringenden Kanten der Längsstreifen 1 wird der Schmutz von Schuhen wirksam abgestreift. Die Gummi matte ist auch vorteilhaft als Isolierunter- lage in Schalträumen und dergleichen an wendbar und gleitsicher. Sie lässt das Was ser durchsickern und ist daher stets trocken. Sie kann in verschiedenen Grössen fertig ab gepasst ausgeführt werden und kann ge- wünschtenfalls das Geflechtsmuster gegossen sein, in welchem Fall sie dann aber nicht wasserdurchlässig ist.
Die Längskanten der Längsstreifen können auch statt scharf ab gerundet sein.
Die Gummimatte kann auch aus einer Gummiplatte bestehen, die durch nicht bis zu den Querkanten reichende Schnitte in Längsstreifen geteilt ist, mit welchen Längs streifen dann -lose Querstreifen verflochten sind.
Rubber mat. The subject of the present invention is a rubber mat, which is characterized in that at least one side of the same has the image of a striped mesh with protruding edges. The rubber mat can be designed as a door template to clean the shoes, as a forecourt, toilet lettebela, etc.
The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention through FIG. 1 in plan and through FIG. 2 in section along the line x-x in FIG. 1.
When shown, serve as a door template NEN embodiment of the rubber mat designate 1 preferably cut from waste rubber flooring, juxtaposed longitudinal strips, and 2 with these ver plaited, similarly produced transverse strips. The ends of the longitudinal and transverse strips 1 and 2 are enclosed in rubber band 3, which is cemented onto the ends of the strips. For a smooth support of this rubber band, small pieces of rubber filler 4 are inserted on the long sides of the mat between the transverse strips 2 and puttied on.
The rubber mat described is easy to wash in water and is therefore hygienic. On the protruding edges of the longitudinal strips 1, the dirt is effectively stripped from shoes. The rubber mat can also advantageously be used as an insulating underlay in switch rooms and the like and is non-slip. It allows the water to seep through and is therefore always dry. It can be made ready-to-fit in various sizes and, if desired, the mesh pattern can be cast, in which case it is not water-permeable.
The longitudinal edges of the longitudinal strips can also be rounded instead of sharp.
The rubber mat can also consist of a rubber sheet which is divided into longitudinal strips by cuts that do not extend to the transverse edges, with which longitudinal strips then -less transverse strips are intertwined.