CH163228A - Articulated boiler for the combustion of fine-grain fuels. - Google Patents

Articulated boiler for the combustion of fine-grain fuels.

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CH163228A
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Aktiengesellschaft Stahlwerke
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Ver Stahlwerke Ag
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  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  

      Gliederkessel    für die     Verfeuerung    von     feinkörnigen    Brennstoffen.         Ge--enstand    der     Erfinduno,    ist ein Glie  derkessel     für    die Verfeuerung von     feinkörni-          'ven    Brennstoffen mit über der     Brennzone          i.'     durch     ausweehselbare        Schrä-#wände        veren-          tem    Füllschacht.  



       II',s    ist zwar schon vorgeschlagen worden,  in     Zentralheizungskesseln    einen Sattelrost in       -Inwendung        züi    bringen. Bei den bekannten       t'        21          Konstrtiktionen    dieser Art war jedoch die  Neigung des Sattelrostes kleiner als der     Bö-          sehungswinkel    des Brennstoffes, so     dass    der  Brennstoff den Rost in grösserer Schicht  höhe bedeckte und so die einwandfreie Zu  fuhr der für die Verbrennung notwendigen       Luftmünge    verhinderte.  



  Durch die     Erfindun.--    werden diese Nach  teile restlos vermieden.  



  Die     Erfindun-,    besteht darin,     dass    unter  halb des Längsspaltes des durch die     Sehräg-          wände        o-ebildeten        Füllschachtbodens    ein     Sat-          felrost    mit einer dem     Brennstoffschütt-          winkel    entsprechenden Neigung eingebaut ist       ZD        kD       und -der Scheitel des Sattelrostes in einer  solchen Entfernung vom     Badenschlitz    des  Füllschachtes liegt,

       dass    der Brennstoff in  verhältnismässig dünner Schicht auf den Rost  zu liegen kommt, so.     dass    die Zufuhr der für  die einwandfreie Verbrennung notwendigen  Luftmenge möglich ist.  



  Im     HinIlick    darauf,     dass        feinkörnige     Kohle, insbesondere     Antlirazitkohle,    in gro  ssen Mengen verfügbar ist, für die aber bis  her nur     bechränkte    Verwendungsmöglich  keit bestand     (Unterwindfeuerungen,        Wan-der-          roste),    ist es     volkswirtschaftlieli    von grösster  Bedeutung, durch eine geeignete Rostkon  struktion eine -wirtschaftliche Verwendungs  möglichkeit zu -finden.  



  Durch den     Gliederhessel    gemäss der Er  findung wird dieses Ziel erreicht und damit  dieser Kohle das grosse Verbreitungsgebiet  der     Raumbeheizung    erschlossen. Der Glieder  kessel gemäss der Erfindung erfüllt die glei  chen Bedingungen für die Verbrennung fein-           körnio,er    Brennstoffe, wie sie bisher nur  durch teure     Kohlenbeselliel,-uno-Sap-Parat-e    und       Unterwindfeuerung    erzielt werden konnte.  



  Zur Erreichung eines störungsfreien Be  triebes entspricht dabei die Neigung der  C     tD     Roststäbe dem Schüttwinkel des     Brenn-          Stoff-es.     



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des     Gegenstand-es    der Er  findung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> veranschaulicht einen Schnitt durch  den untern Teil eines Kessels. Zwischen den       Kesselgliedergruppen   <B>1</B> und<B>92</B> befindet sich  <B>en</B>     tD     der durch auswechselbare Wände     vereno,tc     t>  Füllschacht<B>3.</B> Das untere Ende des Füll  schachtes ist durch einen zu beiden Seiten  nach der Mitte geneigten Boden 4 abgeschlos  sen. Der Boden 4 weist symmetrisch zu  seiner Längsmitte einen über die ganze Länge  des Kessels sich erstreckenden Schlitz<B>5</B> auf,  dessen Weite mittelst eines Drehschiebers<B>6</B>  veränderbar ist.

   An den     wasserdurchflos-          senen    Boden 4 ist in der Mitte     an    seiner  untersten Stelle ein treppenartig<U>ausgebil-</U>  deter, ebenfalls wasserdurchflossener Sattel  rost<B>7</B> angeschlossen. Dabei entspricht die       Neigunc,    des Sattelrostes<B>7</B> dem Schüttwinkel  des Brennstoffes und sein Scheitel     lieut    in  einer solchen Entfernung vom Boden  schlitz<B>5</B> des Füllschachtes<B>3,</B>     dass    der Brenn  stoff in verhältnismässig dünner Schicht auf  den Rost<B>7</B> zu liegen kommt, so     dass    die, Zu  fuhr der für die einwandfreie     Verbrennun   <B>g</B>  notwendigen Luftmenge gewährleistet ist.  



  Um ein     ständi-es        Naehrutsehen    des Brenn  stoffes entsprechend der fortschreitenden  Verbrennung zu gewährleisten, sind die  Enden der Schenkel des Sattelrostes nicht  bis zur Kesselwandung durchgeführt und ist  an dieser Stelle ein Zwischenraum für den  Durchtritt des     Brennstoffes        bezw.    des ver  brannten Gutes geschaffen. Zweckmässig  ist dieser Zwischenraum über die ganze Rost  länge durchgehend ausgebildet, so     dass    auch  grösseren Schlackenstücken ein ungehinderter  Durchtritt ermöglicht wird.  



       Fio,.        '-)    veranschaulicht einen ähnlichen  Kessel,     bei   <U>dem</U> jedoch sowohl der den    Füllraum<B>3</B> abschliessende Boden 4, als auch  der Sattelrost<B>7</B> aus einem wasserdurchflos  senen Röhrensystem besteht. Im übrigen sind  hier die Teile in der gleichen Weise bezeich  net wie in     Fig.   <B>1.</B>  



  Die     Fig.   <B>3</B> und 4 veranschaulichen einen  aus Halbgliedern für normale, bisher übliche       Kokskessel    zusammengebauten Gliederkessel  zur Verfeuerung feinkörniger Brennstoffe,  wobei die     Kesselgliedergruppen   <B>1</B> und 2 zur  Unterbringung des aus Röhrensystemen be  stehenden Bodens 4 und Sattelrostes<B>7,</B> so  wie zur Vergrösserung des Füllschachtes<B>3</B>       auseinandergerückt    sind.

   Die Figuren las  sen deutlich 'erkennen,     !dass    die     Röhren-          Systeme    des Bodens und des Sattelrostes  miteinander und mit den     Wasserraumen   <B>des</B>  Kessels in Verbindung stehen.<B>8</B> bezeichnet  die zur Betätigung des     Drelischiebers   <B>6</B> die  nende Welle.  



  Der Erfindungsgegenstand bietet also  den grossen Vorteil, einen normalen     Koks-          gliederkessel,    -wie er bisher zur     Verfeuerung     von Koks üblich war, auf die Verfeuerung       feinkörniger,    billiger Brennstoffe, wie zum  C     ZD     Beispiel Anthrazit, umzustellen.  



       Fig.   <B>5</B> veranschaulicht. einen der     Fig.    4  ähnlichen Rost mit einem aus zwei Teilen  6a und<B>6b</B> bestehenden Drehschieber, welche  Teile unabhängig voneinander bewegt wer  den können, so     dass    die beiden Längsschlitze  <B>5</B> in jeder Weite zwischen voller Öffnung  und völligem     Abschluss    unabhängig vonein  ander eingestellt werden können.  



       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> veranschaulichen Glieder  kessel ähnlich den in     Fig.   <B>1</B> und 2 darge  stellten, bei denen aber der den Füllschacht  abschliessende geneigte Boden 4 luftgekühlte  Hohlräume<B>9</B> besitzt, wobei durch Kanäle<B>11</B>  gegebenenfalls hocherhitzte     Sekundärluft    der  Feuerung zugeführt werden kann. Zur Bil  dung des in dieser Weise als     Luftvorwär-          mer    ausgenützten Bodens können feuerfeste  Steine<B>10</B> oder ein anderes Material zur Er  reichung eines guten Wärmeüberganges ver  wendet werden.

   Der     Füllschachtboden,    so  wie der Rost können auch zur Verhütung,      von     Verbrennunc    wassergekühlte Hohlräume  besitzen.  



       Fig   <B>8</B>     bis        10        zei"        gen        einen        Rost        mit     längsgeneigt angeordneten     Rosistäben,    und       k"   <B>in</B>  zwar     Fig.   <B>8</B> einen Querschnitt durch die  Feuerung einer Zentralheizung mit einge  bautem Doppelrost, und     Fig.   <B>9</B> eine     Drauf-          sieht    auf den Rost,

   und     Fig.   <B>10</B> einen  Schnitt gemäss der Linie     IX-IX    der     Fig.   <B>9.</B>  



  An jeden Wasserkasten 12 schliesst sich  oben die Platte<B>13</B> an. Die auf dem Wasser  kasten aufgesetzten Roststäbe 14 haben     T-          förmigen    Querschnitt, wie aus     Fig.   <B>10</B> er  sichtlich ist. Sie können aber auch recht  eckigen oder winkligen Querschnitt haben.  Die Rostspalten sind, wie     Fig.   <B>9</B> zeigt, bei  <B>15</B> am breitesten und laufen auf der Rost  platte<B>13</B> spitz aus. Die Platten<B>13</B> im  obern Teil des Rostes weisen keine Rost  spalten oder Luftkanäle     auf,    da diese durch  den     feinkörnigen    frischen Brennstoff sieh  verstopfen würden oder der Brennstoff durch  die Rostspalten durchfallen würde.

   Erst  nachdem das Brennmaterial in gewissem  Grade in einem Zustand der Klebfähigkeit       J,        f        'kommen        ist,        gelangt        der        Brennstoff        über          re        21     die durch Rostspalten voneinander getrenn  ten Roststäbe     14#    wobei diese Roststäbe  derart geformt und angeordnet sind,     dass    sich  die Spaltbreite zwischen zwei Stäben all  mählich verbreitert.

   Eventuell noch durch  fallende Kohle sammelt sich am untern Ende  des Rostes an einer Stelle an, wo die Luft  geschwindigkeit sehr hoch ist, weil hier die  gesamte, für die Verbrennung erforderliche  Luft     vorbeistreieht.    Infolgedessen ver  brennt dieser Durchfall an dieser Stelle rest  los.

   Die     (rute    'Kühlung des Rostes, verur  sacht durch die zwischen die     auf(Yesetzten     Rippen durchtretende Luft und durch die  Wasserkühlung, verhindert im     Zusammen,-          wirken    mit der gewollten Neigung des Rostes  ein Festbrennen der Kohle     bezw.    der  Schlacke auf demselben, so     dass    ein Nach  rutschen des Brennstoffes     und    auch eine  leichte Reinigung des Rostes zu jeder Zeit  möglich sind.

   An ihrem untern Ende sind  die     Rostetäbe    zweckmässig nach innen     ge-          C       krümmt, um einen ungehinderten     Aschen-          und        Schlackendurchtritt    in die unter dem  Rost     befindlicho        Asc'henkammer    zu ermög  lichen.  



  Mit Rücksicht auf den hohen Luftwider  stand, den feinkörnige Brennstoffe bei der  Verbrennung bieten, ist es bekanntlich von  grösster     Wielitigkeit,    die freie Rostfläche  möglichst gross zu wählen. Es besteht dann  aber die Gefahr,     dass    der Rostdurchfall sehr  gross wird, ein Nachteil, der beim Glieder  kessel nach der Erfindung vollständig     ver-          23     mieden wird.  



  Zwei sich gegenüberliegende Wasser  kästen können auch ein Stück bilden und mit  ihren Wasserräumen zusammenhängen, und  weiterhin kann der ganze Rost aus zwei  durchlaufenden, sattelförmig zueinander an  geordneten Wasserkästen oder aus einem ein  zigen sattelförmig gebildeten Wasserkasten  oder aber auch aus beliebig vielen Einzel  kästen, die untereinander verbunden sind,  gebildet werden.  



  An Stelle der aufgesetzten Rippen kann  die Oberfläche des     Wasserkasteng    wellen  förmig ausgebildet werden.



      Articulated boiler for the combustion of fine-grain fuels. The result of the invention is a sectional boiler for the combustion of fine-grain fuels with above the combustion zone i. Filling chute rotten by replaceable sloping walls.



       II ', it has already been suggested to bring a saddle grate into use in central heating boilers. In the known t'21 constructions of this type, however, the inclination of the saddle grate was smaller than the angle of elevation of the fuel, so that the fuel covered the grate at a greater level and thus prevented the proper supply of the air required for combustion.



  With the invention, these disadvantages are completely avoided.



  The invention consists in that beneath the longitudinal gap of the hopper bottom formed by the viewing walls o-e a saddle grate is installed with an inclination corresponding to the fuel pouring angle ZD kD and the apex of the saddle grate at such a distance from the bathing slot of the hopper is

       that the fuel comes to lie on the grate in a relatively thin layer, so. that the supply of the amount of air necessary for proper combustion is possible.



  In view of the fact that fine-grained coal, in particular antiliracite coal, is available in large quantities, but for which there has so far only been limited use (underwind firing, roaming grates), it is of great economic importance to use a suitable grate construction to find an economic application.



  Through the articulated boiler according to the invention, this goal is achieved and thus this coal opens up the large area of distribution of room heating. The articulated boiler according to the invention fulfills the same conditions for the combustion of fine grain, he fuels that could previously only be achieved by expensive coal merchandise, -uno-Sap-Parat-e and underwind firing.



  To achieve trouble-free operation, the inclination of the C tD grate bars corresponds to the angle of repose of the fuel.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the subject-it are shown from the invention.



       Fig. 1 illustrates a section through the lower part of a boiler. Between the boiler section groups <B> 1 </B> and <B> 92 </B> there is <B> en </B> tD the vereno, tc t> filling chute <B> 3. </B> due to exchangeable walls The lower end of the filling shaft is completed by a bottom 4 inclined on both sides towards the center. The bottom 4 has, symmetrically to its longitudinal center, a slot <B> 5 </B> which extends over the entire length of the boiler, the width of which can be changed by means of a rotary valve <B> 6 </B>.

   A step-like <U> designed </U> saddle rust <B> 7 </B>, likewise water-permeated, is connected to the water-flowing floor 4 in the middle at its lowest point. The inclination of the saddle grate <B> 7 </B> corresponds to the angle of repose of the fuel and its apex lies at such a distance from the bottom slot <B> 5 </B> of the filling chute <B> 3 </B> the fuel comes to lie on the grate <B> 7 </B> in a relatively thin layer, so that the amount of air necessary for perfect combustion is guaranteed.



  In order to ensure a constant Naehrutsehen of the fuel according to the progressive combustion, the ends of the legs of the saddle grate are not carried out up to the boiler wall and at this point there is a space for the passage of the fuel BEZW. of the burnt good created. This gap is expediently designed to be continuous over the entire length of the grate, so that even larger pieces of slag can pass through unhindered.



       Fio ,. '-) illustrates a similar boiler, but in <U> the </U> both the bottom 4 closing off the filling space <B> 3 </B> and the saddle grate <B> 7 </B> from a water-flowed one Tube system. Otherwise, the parts here are designated in the same way as in FIG. 1



  FIGS. 3 and 4 illustrate a sectional boiler assembled from half-sections for normal, hitherto customary coking boilers for burning fine-grain fuels, the boiler section groups 1 and 2 for accommodating the tube systems Bottom 4 and saddle grate <B> 7 </B> as well as to enlarge the filling chute <B> 3 </B> are moved apart.

   The figures clearly show that the tube systems of the floor and the saddle grate are connected to each other and to the water spaces <B> of the </B> boiler. <B> 8 </B> refers to the one used to operate the Drelischieber <B> 6 </B> the end shaft.



  The subject of the invention therefore offers the great advantage of converting a normal coke section boiler, as it was previously customary for burning coke, to burning fine-grain, cheap fuels, such as anthracite for example.



       Fig. 5 illustrates. a grate similar to FIG. 4 with a rotary slide valve consisting of two parts 6a and 6b, which parts can be moved independently of one another, so that the two longitudinal slits <B> 5 </B> in any width can be set independently of one another between full opening and full closure.



       FIGS. 6 and 7 illustrate sectional boilers similar to those shown in FIGS. 1 and 2, but in which the inclined base 4 closing off the filling shaft has air-cooled cavities <B> 9 </B>, with channels <B> 11 </B> optionally being able to supply highly heated secondary air to the furnace. To form the floor used in this way as an air preheater, refractory bricks <B> 10 </B> or another material to achieve good heat transfer can be used.

   The hopper bottom, like the grate, can also have water-cooled cavities to prevent burns.



       FIGS. 8 to 10 show a grate with longitudinally inclined rose bars, and indeed FIG. 8 shows a cross section through the furnace of a central heating system with built-in double grate, and Fig. 9 <B> a top view of the grate,

   and FIG. 10 shows a section along the line IX-IX in FIG. 9



  The plate <B> 13 </B> adjoins each water tank 12 at the top. The grate bars 14 placed on the water tank have a T-shaped cross section, as can be seen from FIG. 10. But they can also have a rectangular or angled cross-section. As FIG. 9 shows, the grate gaps are widest at <B> 15 </B> and taper to a point on the grate plate <B> 13 </B>. The plates <B> 13 </B> in the upper part of the grate do not have any grate gaps or air ducts, as these would become clogged with the fine-grained fresh fuel or the fuel would fall through the grate gaps.

   Only after the fuel has reached a certain degree of adhesiveness J, f 'does the fuel pass through re 21 the grate bars 14 # separated by grate gaps, these grate bars being shaped and arranged in such a way that the gap width between two bars gradually widened.

   Possibly still due to falling coal collects at the lower end of the grate at a point where the air speed is very high because all the air required for combustion passes here. As a result, this diarrhea burns loose at this point.

   The (rod '' cooling of the grate, caused by the air penetrating between the ribs placed on the (Yes) and by the water cooling, prevents, in combination with the intended inclination of the grate, a burning of the coal or the slag on it, so that after the fuel has slipped and the grate can be easily cleaned at any time.

   At their lower end, the grate bars are suitably curved inwards in order to allow unhindered passage of ash and slag into the ascending chamber located under the grate.



  With regard to the high air resistance offered by fine-grained fuels during combustion, it is known to be extremely efficient to choose the free grate surface as large as possible. However, there is then the risk that the grate will fall through very large, a disadvantage which is completely avoided in the articulated boiler according to the invention.



  Two water boxes opposite one another can also form one piece and are related to their water spaces, and the whole grate can consist of two continuous, saddle-shaped water boxes to each other or from a single saddle-shaped water box or any number of individual boxes that are interconnected connected, are formed.



  Instead of the attached ribs, the surface of the Wasserkasteng can be made wave-shaped.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH <B>-</B> Gliederkessel für die Verfeuerung von feinkörnigen Brennstoffen mit über der Brennzone durch auswechselbare Schräg wände verengtem Füllschacht, dadurch ge kennzeichnet, dass unterhalb des Längs spalte des durch die Sc'hrägwände gebildeten Füllschachtbodens ein Sattelrost mit einer dem Brennstoffschüttelwinkel, entsprechen den Neigung eingebaut ist und der Scheitel des Sattelrostes in einer solchen Entfernung vom Bodenschlitz des Füllschachtes liedt, PATENT CLAIM <B> - </B> Articulated boiler for the combustion of fine-grain fuels with a filling shaft narrowed above the combustion zone by replaceable sloping walls, characterized in that below the longitudinal column of the filling shaft bottom formed by the inclined walls, a saddle grate with a fuel shaking angle , correspond to the inclination is installed and the apex of the saddle grate is at such a distance from the bottom slot of the hopper, dass der Brennstoff in verhältnismässig dün ner Schicht auf den Rost zu liegen kommt, so dass die Zufuhr der für die einwandfreie Verbrennum, notwendigen Luftmenge mög- lieh ist. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Gliederkessel nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Zwischenräume, zwischen den Sellenkelenden des Sattel rostes und der Kesselwandung zwecks Schaffung einer Durchtrittsmöglichkeit für den Brennstoff bezw. das verbrannte Gut. that the fuel comes to lie on the grate in a relatively thin layer, so that the supply of the amount of air necessary for proper combustion is possible. SUBClaims: <B> 1. </B> Articulated boiler according to claim, characterized by spaces between the saddle ends of the saddle grate and the boiler wall in order to create a passage for the fuel BEZW. the burned property. <B>2.</B> Gliederkessel nach UnteransprucU <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Weite des Iiä.ngsspaltes des von den Schrägwänden gebildeten Füllschachtbodens durch ein bewegliches Organ änderbar ist. <B>3.</B> Gliederkessel nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass das die Weite des Längsspaltes regelnde Organ als Doppeldrehschieber ausgebildet ist, dessen beide Teile ineinander verschieb bar und unabhängig voneinander beweg bar sind. 4. <B> 2. </B> Articulated boiler according to sub-claim 1, </B> characterized in that the width of the longitudinal gap of the filling shaft bottom formed by the sloping walls can be changed by a movable member. <B> 3. </B> Articulated boiler according to the dependent claim, characterized in that the member regulating the width of the longitudinal gap is designed as a double rotary valve, the two parts of which can be slid into one another and moved independently of one another. 4th Gliederkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schrä 'g- wände und der Sattelrost wassergekühlte Ilohlräume auf-weisen. <B>5.</B> Gliederkessel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräg wände und der Sattelrost durch ein Rohrsystem gebildet werden. Sectional boiler according to patent claim, characterized in that the sloping walls and the saddle grate have water-cooled hollow spaces. <B> 5. </B> Articulated boiler according to dependent claim 4, characterized in that the inclined walls and the saddle grate are formed by a pipe system. <B>6.</B> Gliederhessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schräg wände Hohlräume besitzen, die innerhalb des Kessels mit der Aussenluft in Ver bindung stehende Kanäle bilden und die nach dem Feuerraum gerichtete Off- nungen besitzen, durch welche hocher hitzte Sebundärluft der Feuerung zuge- en leitet werden kann. <B> 6. </B> Articulated boiler according to patent claim, characterized in that the inclined walls have cavities which form ducts connected to the outside air within the boiler and which have openings directed towards the combustion chamber through which highly heated secondary air can be fed to the furnace. <B>7.</B> Gliederkessel nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Schrägwände durch feuer feste Hohlsteine gebildet werden, deren Hohlräume innerhalb des Kessels mit der Aussenluf in Verbindung stehende Kanäle bilden und nachdem Feuerraum gerichtete Offnungen besitzen, durch welche hocherhitzte Sekundärluft der Feuerung zugeführt werden kann. <B> 7. </B> Articulated boiler according to claim and dependent claim <B> 6 </B> characterized in that the inclined walls are formed by fire-resistant hollow bricks, the cavities of which form channels within the boiler that are connected to the outside air and after the combustion chamber have directed openings through which highly heated secondary air can be supplied to the furnace. <B>8.</B> Gliederkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kessel aus Halbgliedern für Kokskessel zu sammengebaut ist, die zwecks Erzielung eines grossen Füll- und Feuerraumes und zwecks Einbaues des durch Schräg wände gebildeten Füllschachtbodens und des darunter befindliehen SatttIrostes nach den Seiten auseinandergerückt sind. <B>9.</B> Gliederkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Sattel rost mit in ihrer Längsrichtung geneigt angeordneten Roststäben ausgerüstet ist. <B> 8. </B> Articulated boiler according to claim, characterized in that the boiler is assembled from half-limbs for coke boilers, which are for the purpose of achieving a large filling and combustion chamber and for the purpose of installing the filling shaft bottom formed by inclined walls and the one underneath Satisfied, are moved apart on the sides. <B> 9. </B> Articulated boiler according to claim, characterized in that the saddle grate is equipped with grate bars arranged inclined in its longitudinal direction. <B>10.</B> Gliederkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rost aus zwei eattelförmig zueinander angeord neten wassergekühlten Kästen besteht, deren obere, plattenförmig auslaufende Teile den Scheitel des Sattelrohres bil den und an die sich nach unten Rost stäbe bildende Rippen anschliessen. <B>11.</B> Gliederkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spalt weite der Roststäbe nach unten grösser wird. <B> 10. </B> Articulated boiler according to claim, characterized in that the grate consists of two water-cooled boxes which are arranged in the shape of a meal and whose upper, plate-shaped parts form the apex of the saddle tube and to which the grate would stick down Connect forming ribs. <B> 11. </B> Articulated boiler according to claim, characterized in that the gap width of the grate bars is larger downwards. 11 Gliederkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Roststäbe an ihrem untern Ende nach innen ge krümmt sind, zum Zwecke, einen unge hinderten Aschen- und Schlacken-durch- tritt in die unter dem Rost befindliche Aschenkammer zu ermöglichen. <B>13.</B> Gliederkessel nach Pafentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rost aus einem wassergekühlten Wasserhasten be steht, dessen Oberfläche wellenförmig ausgebildet ist. 11 sectional boiler according to claim, characterized in that the grate bars are curved inwardly at their lower end, for the purpose of allowing an unhindered passage of ash and slag into the ash chamber located under the grate. <B> 13. </B> Articulated boiler according to patent claim, characterized in that the grate consists of a water-cooled water haste, the surface of which is formed in a wave-like manner.
CH163228D 1931-09-03 1932-03-21 Articulated boiler for the combustion of fine-grain fuels. CH163228A (en)

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CH (1) CH163228A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3070076A (en) * 1959-02-28 1962-12-25 Buderus Eisenwerk Heating boiler

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US3070076A (en) * 1959-02-28 1962-12-25 Buderus Eisenwerk Heating boiler

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