CH162627A - Parkettboden. - Google Patents

Parkettboden.

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CH162627A
CH162627A CH162627DA CH162627A CH 162627 A CH162627 A CH 162627A CH 162627D A CH162627D A CH 162627DA CH 162627 A CH162627 A CH 162627A
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CH
Switzerland
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parquet floor
slots
boards
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wood
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Inventor
Hodel Alois
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Hodel Alois
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


  Parkettboden.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  weiteres Ausführungsbeispiel des Parkett  bodens nach dem Patentanspruch des Haupt  patentes.  



  Dieser Parkettboden nach dem Patent  anspruch des Hauptpatentes ist     dadurch    ge  kennzeichnet, dass in den     Parkettbodenteil-          stücken    wenigstens eine Holzlage aus der  Länge nach zusammengesetzten Brettern be  steht, welche mit Schlitzen versehen ist.  



  Diese Schlitze können beispielsweise pa  rallel laufen und beidseitig, das heisst auf  beiden Flachseiten der Holzlage vorhanden  sein.  



  Sie können aber auch nur auf einer Flach  seite vorhanden sein.  



  Ferner können diese Schlitze beidseitig  vorhanden sein und sich gegenseitig kreuzen.  Die Schlitze können auch beispielsweise  Unterbrechungen aufweisen.  



  Ferner können dieselben durch die Bretter  der Holzlage hindurchgehen und Unterbre  chungen aufweisen.    Diese Ausführungsbeispiele sind auf dem  beiliegenden Zeichnungsblatt dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein     Parkettbodenteilstück    in  perspektivischer Darstellung, bei welchem  die Mittellage oben und unten mit parallel  laufenden Schlitzen versehen ist; .  



       Fig.    2 zeigt ein     Parkettbodenteilatück,     bei welchem die Schlitze auch beidseitig der  mittleren Holzlage vorhanden sind, sich aber  gegeneinander kreuzen;       Fig.    3 zeigt ein Brett der Mittellage eines  andern     Parkettbodenteilstückes,    bei welchem  die Schlitze beidseitig angeordnet sind und  Unterbrechungen aufweisen, in der Ansicht;       Fig.    4 ist der zugehörige     Querschnitt;          Fig.    5 zeigt ein Brett einer Mittellage  mit durchgehenden, unterbrochenen Schlitzen  in der Ansicht;       Fig.    6 ist der zugehörige Querschnitt;

         Fig.    7 zeigt einen Teil eines Parkett  bodenteilstückes in perspektivischer Ansicht,  bei welchem die. Mittellage nur oben mit  Schlitzen     versehen    ist, und           Fig.    $ ein gleiches     Stück    mit unten in  der Mittellage angebrachten Schlitzen.  



  3, 4 und 5 in     Fig.    1 bezeichnen Ecken  einer obersten Holzschicht, die zusammen  gesetzt ist aus verleimten Brettern 12. Die  unterste Schicht besteht aus den unter sich       verleimten    Brettern 13. Zwischen diesen bei  den Holzschichten ist eine mittlere Holz  schicht, bestehend aus den mit Schlitzen 21       versehenen    Brettern 20. Diese Bretter sind  wiederum de;' Länge nach miteinander ver  leimt. Die Schlitze in der mittleren Bretter  lage können ganz beliebig angeordnet sein,  was aus den verschiedenen Figuren ersieht  lieh-ist; sie können nur eine gewisse Tiefe  besitzen, oder können ganz durch die Bretter  hindurchgehen.

   Sie können sich auf die ganze  Länge der     Parkettbodenteilstücke    erstrecken  oder unterbrochen sein, ferner parallel zu den  Längskanten der Bretter laufen oder -sich  kreuzen.  



  Diese Schlitze gestatten ein rasches Trock  nen der     Paekettbodenteilstücke    vor und nach  dem Verleimen und verhindern, dass sich die       Parkettbodenteilstücke    und somit auch der  fertige Parkettboden -wirft.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH: Parkettboden nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass in den Parkettbodenteilstücken wenigstens eine Holzlage aus der Länge nach zusammen gesetzten Brettern besteht, welche mit Schlit zen versehen ist. UNTERANSPRÜUCHE 1. Parkettboden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze in der mittleren Holzlage parallel laufen und beidseitig, das heisst auf jeder Flachseite der Holzlage vorhanden sind. 2. Parkettboden nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass die Schlitze in der mittleren Holzlage parallel laufen, aber nur einseitig,- dass heisst nur auf einer der Flachseiten vorhanden sind. 3.
    Parkettboden nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obern und untern Schlitze sich gegenseitig kreuzen. 4. Parkettboden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze Unterbrechungen aufweisen. 5. Parkettboden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; dass die Schlitze durch die Bretter der Holzlage hindurch gehen und Unterbrechungen aufweisen.
CH162627D 1932-01-18 1932-01-18 Parkettboden. CH162627A (de)

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CH149634T 1932-01-18
CH162627T 1932-01-18

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CH162627A true CH162627A (de) 1933-06-30

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ID=25715455

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CH162627D CH162627A (de) 1932-01-18 1932-01-18 Parkettboden.

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CH (1) CH162627A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509494A (en) * 1944-02-16 1950-05-30 Louis A Gruenwald Art of lamination

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509494A (en) * 1944-02-16 1950-05-30 Louis A Gruenwald Art of lamination

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