CH160383A - Nicht splitterndes Verbundglas und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Nicht splitterndes Verbundglas und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH160383A
CH160383A CH160383DA CH160383A CH 160383 A CH160383 A CH 160383A CH 160383D A CH160383D A CH 160383DA CH 160383 A CH160383 A CH 160383A
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Lonza Elektrizitaetswer Gampel
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Lonza Ag
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  Nicht splitterndes Verbundglas und Verfahren zu dessen Herstellung.    Es ist bekannt, durch Zusammenpressen  von zwei oder mehr Glasplatten mit transpa  renten Zwischenschichten, zum Beispiel aus  Gelatine, Zelluloid,     Zelluloseacetat    oder an  dern geeigneten plastischen Massen, durch  sichtige, farblose, splittersichere Verbund  gläser     herzustellen,    die insbesondere für  Fenster von Automobilen, Augengläser, Sig  nallampen usw. grosse Anwendung gefunden  haben. Entsprechend diesen und ähnlichen  Verwendungsgebieten musste naturgemäss  grösstmögliche Klarheit in der Durchsicht  und gleichzeitig höchste Haftfähigkeit zwi  schen Glas und Zwischenschicht. angestrebt  werden.

   Diese beiden Hauptziele zu erreichen,  wobei insbesondere auch das Auftreten von  die klare Durchsicht störenden Gaseinschlüs  sen, Luftbläschen und dergleichen zwischen  den     Platten    nur schwer und     auf    umständ  lichem Wege beseitigt werden kann, bereitet  seit     jeher,    wie dies in zahlreichen     Patent-          schriften    niedergelegte Vorschläge beweisen,    dieser Industrie grosse Schwierigkeiten.

   Da  manche der für die Zwischenschicht ge  bräuchlichen plastischen Massen, insbesondere  wenn dieselben nicht völlig frei von aus der  Fabrikation stammenden Fremdstoffen sind,  sich mit der Zeit verfärben oder trüben, rich  ten sich namentlich auch     in    letzter Zeit     die          Anstrengungen    auf die Erreichung absoluter  Lichtbeständigkeit der durchsichtigen Zwi  schenschicht.  



  Im Gegensatz zu den bisher     bekannten     Sicherheitsgläsern, bei denen durchsichtige       Zwischenlagen    zwischen den     Glasplatten    an  geordnet sind, ist     Gegenstand    der vorliegen-.

    den Erfindung ein Verbundglas, bei dem eine  oder mehrere Glasplatten mit einer oder meh  reren     plastischen    Schichten, zum Beispiel  Folien, Filmen oder     dicken'        Platten,    zum Bei  spiel aus     Zellulosederivat    oder einer andern  bekannten plastischen Masse, verbunden  sind, die in ihrer ganzen     Ausdehnung    oder  nur stellenweise durch     einen    Gehalt an Pig-           menten,    Füllstoffen oder andern     Zusätzen,     zum Beispiel     Fällmitteln,    oder Gemischen  von solchen     Stoffen,    undurchsichtig gemacht  oder zum mindesten durchscheinend getrübt  sind.

   Es wurde nämlich gefunden, dass sich  auch solche, an und für sich bekannte Folien,  Filme und Platten überraschenderweise eben  falls, das heisst gleich oder ähnlich wie die  transparenten Folien, zur Herstellung nicht       splitternder        Verbundgläser    eignen, was in  Hinsicht auf den Gehalt an den -erwähnten  Beimischungen nicht zu erwarten war, da  beispielsweise Folien mit hohem     M:etall-          pulvergehalt    brüchig     sind    und :deshalb bei  geringer Kohäsion nur eine schwache Haft  fähigkeit, das heisst Adhäsion am Glase vor  auszusehen war.

   Die erfindungsgemäss zu       verwendenden,    das heisst mit     Glasplatten    zu  verbindenden Folien,     Filme    oder     Platten     können beispielsweise folgende Zusätze in  gleichmässiger oder ungleichmässiger Vertei  lung     aufweisen:

       a) Anorganische Pigmente, wie zum Bei  spiel Zinkweiss, Magnesia,     Titanweiss,        Litho-          pone,        Bariumsulfat,    Chromgelb, Chromgrün,  Ocker,     Terra        di    Siena, rotes Eisenoxyd, Sul  fide zum Beispiel von Antimon, Zinn oder  Arsen, Lampenruss, feine Metallpulver,     wie          Aluminium    oder sogenannte     Goldbranze,    oder  andere mineralische oder künstlich herge  stellte Pigmentfarben dieser Art,  b) Organische Pigmente,     dispergierte     organische Farbstoffe, Farblacke Substrat  farben usw.,  e)

   Gemische von anorganischen     und    or  ganischen Pigmenten, mit oder ohne Zugabe  von andern, zum Beispiel löslichen oder nicht  löslichen organischen Farbstoffen,  d) Füllstoffe, wie zum Beispiel Talkum,  Schiefermehl,     Glimmer    und dergleichen,  Graphit, Fasern beliebiger Art, die auch ge  färbt sein können, Asbestfasern usw.,  e) Gemische von Pigmenten und Füll  stoffen,       f)    Zusätze anderer Art, zum Beispiel       Fällmittel,    durch :deren Einverleibung in die  plastischen Massen, aus     -denen    die Folien,  Filme oder Platten hergestellt werden, eine    mehr oder weniger starke Fällung, Trübung  oder dergleichen erzeugt wird.  



  Die neuen Verbundgläser, die aus solchen  durch     Pigmente    je nach Wunsch gleichmässig  oder ungleichmässig gefärbten, zum     Beispiel     gemusterten Folien oder aus mit Füllstoffen  usw. versehenen Folien, Filmen oder Platten  gemäss der vorliegenden Erfindung herge  stellt sind, unterscheiden sich von     :den    bisher       bekannten,    durchsichtigen Verbundgläsern  insbesondere durch ihr dekoratives Aussehen.

    In der angegebenen Weise können Verbund  gläser mit völlig neuen, einzigartigen Effek  ten hergestellt     w=erden,    die ihnen ein ausser  ordentlich grosses     Anwendungsgebiet        sichern.     So kann man zum Beispiel Verbundgläser  herstellen, deren Zwischenlage einheitlich  weiss oder farbig ist oder beliebige Musterun  gen in einer oder mehreren Farben aufweist.

    Durch die Verwendung entsprechend ge  musterter     Zwischenschichten    lassen sich     Ver-          bundglä.ser    gewinnen, die     beispielsweise    das  Aussehen von hochglanzpoliertem Marmor,  Achat, Quarz, Perlmutter, Elfenbein, Schild  patt, Horn, Bronze usw.     besitzen.     



  Die     Musterungen    können auch - bei  gleichzeitiger Anwesenheit von Pigmentfar  ben     und/oder    Füllstoffen und dergleichen in  .der Schicht - durch organische Farbstoffe,  welche die     Zwischenschicht    zum Beispiel in  der Masse färben, oder auch durch Auf  druck auf die Folien oder dergleichen erzeugt  sein.  



  Wie mannigfaltig     da.s    Anwendungsgebiet  für diese neuartigen     Verbundgläser    ist, möge  die nachstehende Aufzählung von Gegenstän  den. die mit diesen Gläsern hergestellt wer  den können,     dartun    : Servierplatten, Kuchen  teller, Untersätze, Teller, Tischplatten, Ein  lagen für Rauch-, Spiel- und Ziertische,  Wandverkleidungen,     Konsolen-Schaufenster-          aufsätze,        Schreibtischutensilien,    Zifferblätter,  Bürstendeckblätter aller Art, Reklametafeln,       Konstruktionsmaterialien    aller Art usw.  



  Die     Herstellung    der oben beschriebenen       Verbundgläser    kann in der Weise geschehen,  dass Folien, Filme oder auch mehr oder weni-           ger    dicke Platten aus plastischen Massen,       beispielsweise    aus     Zellulosederivat,    die     min-          destens    stellenweise durch Pigmente     und!oder     Füllstoffe oder andere Zusätze, wie zum Bei  spiel     Fällmittel,    undurchsichtig gemacht oder  durchscheinend getrübt sind, gegebenenfalls  nachdem     diese    Folien,

   Filme oder Platten an  der     Oberfläche    beispielsweise durch Behan  deln mit flüssigen oder     dampfförmigen     weichmachenden Mitteln, wie zum Bei  spiel     Lösungsmittel,        Quellungsmittel,        Weich-          machnngs-        oder        Plastifizierungsmittel    auf  geweicht oder mit flüssigen oder festen Haft  substanzen überzogen worden sind. mit den  Glasplatten.

   die     gewünschtenfalls    ebenfalls  mit Haftmitteln behandelt sein können, mit  oder ohne Verwendung von festen oder flüs  sigen Klebmitteln, zweckmässig jedoch ledig  lich durch Anwendung von     Druch    und gege  benenfalls Wärme vereinigt werden,  Das Zusammenpressen der Glasplatten  mit den Folien oder dergleichen kann in be  kannter Weise zum Beispiel durch hydrau  lische oder andere Pressen, oder zum Beispiel  in einem     Autoklaven    durch den Druck eines  Gases,     Dampfes    oder einer Flüssigkeit, mit  denen die Plattensätze in unmittelbarer Be  rührung stehen oder von denselben getrennt  sind, ausgeführt werden.

   Bei Folien und der  gleichen aus thermoplastischen Massen, bei  spielsweise Zelluloid,     Zeluloseacetat    und der  Aeichen, die zweckmässig in der Wärme mit  den Glasplatten gepresst werden, ist es von  Vorteil, die Abkühlung unter Druck, gege  benenfalls bis zur Raumtemperatur oder bis  auf     etwa    40 bis<B>80</B>       C    oder mehr, gegebenen  falls unter Drucksteigerung vorzunehmen.  



  In der angegebenen Weise kann man zum  Beispiel     zwischen    zwei Glasplatten eine oder  mehrere der pigmentierten Folien oder der  gleichen einschliessen, oder auch eine einzelne  Glasplatte,     zum    Beispiel auf nur einer Seite  mit der Folie oder dergleichen verbinden. In  letzterem Falle ist. es zweckmässig, die nicht  mit dem Glas verbundene     bezw.    zu verbin  dende     Folienseite    mit einer Unterlage, wie  zum Beispiel Karton, Metall, zum     Beispiel     Zink (zweckmässig     geraubt)    oder Aluminium,         Papier.    Holz,     Leder,    Kunstleder,     Textilstoff,     Gewebe usw. zu verbinden.

   Da so erhaltene  Gebilde besteht dann aus einer Glasplatte  und zum Beispiel einem Metallblech, die  durch eine Zwischenlage aus     pigmentierter     Folie oder dergleichen miteinander vereinigt  sind.  



  Von plastischen, zweckmässig Weich  macher enthaltenden Massen, aus denen die  erfindungsgemäss zu verwendenden Folien,  Filme und dergleichen bestehen können, seien  ausser den bereits genannten Stoffen bei  spielsweise noch die folgenden genannt:     Zel-          luloseester    oder     -äther,    Gelatine,     Leim,        Zellu-          losehy        drat.    Kondensationsprodukte von Form  aldehyd und Harnstoff oder Phenol oder  deren Äquivalente usw.  



  Durch die Verwendung der durch     Pig-          inente,        Füllstoffe    usw. undurchsichtig     bezw.     durchscheinend gemachten Folien und der  gleichen zum Aufbau der Verbundgläser ge  mäss der Erfindung ergeben sich namhafte  Vorteile, insbesondere bei der     fabrikato-          rischen    Herstellung dieser Gläser.

   Das Ar  beitsverfahren gestaltet sich bei der Verwen  dung der genannten     Zwischenlagen    oder der  gleichen insofern viel einfacher und nament  lich wirtschaftlicher, weil kleine, an den  Folien oder dergleichen haftende Verunreini  gungen, wie zum Beispiel Staub, oder     Luft-          blä.sclien    in den Folien oder zwischen densel  ben und dem Glase, oder andere Mängel der  Folie oder des Glases die Qualität des Fertig  fabrikates nicht oder nur wenig beeinträch  tigen:

   dies auch deshalb, weil die Anforde  rungen, die an diese     undurchsichtigen    Ver  bundgläser     iin    Hinblick auf deren Verwen  dungszweck gestellt werden können, viel  weniger hoch sind als bei den bisher bekann  ten Sicherheitsscheiben, die zum Beispiel für  den Gebrauch an Fahrzeugen klar durchsich  tig sein müssen.

   Auch bezüglich der Haft  fähigkeit zwischen Glas und     Zwischenschielit     werden bei .den neuen Verbundgläsern, die  beispielsweise als Tischplatten, Schaufenster  aufsätze, Servierplatten, Untersätze, zum Bei  spiel für Blumenvasen und dergleichen ver-      wendet werden sollen, viel geringere     AnfGr-          derungen    zu stellen sein als bei den durch  sichtigen, zum Beispiel für Fenster an Auto  mobilen     bestimmten    Sicherheitsgläsern.  



  Die Vorteile, welche die neuen Verbund  gläser gegenüber der Verwendung von Glas       allein,    oder von     plastischen    Massen allein auf  weisen können, sind folgende:     Die    mit un  durchsichtiger Zwischenlage hergestellten  Platten weiser' eine überraschend hohe Bruch  festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen  Schlag,     Erschütterungen    und dergleichen auf.  Beim Zerspringen der Platte bleiben die  Stücke     beisammen    und die Platte kann ohne  Schaden weiter benutzt werden; ein Absplit  tern von Glas findet nicht statt.

   Die zwi  schen den     Glasplatten    liegenden, zum Bei  spiel zu dekorativen Zwecken undurchsichtig  gemachten,     gefärbten    und gemusterten Zwi  schenlagen haben durch das Zusammenpres  sen mit den Glasplatten     Hochglanzpolitur    er  halten und die Farben und Muster präsentie  ren sich in erhöhter Schärfe und Plastik.

         Liegt    die plastische Schicht zwischen zwei  Glasplatten, so     ist    eine     Beschädigung    der       Zwischenschicht    durch Hitze oder     gälte    we  gen der schlechten     Leitfähigkeit    des Glases       ausgeschlossen,    ebenso eine Beschmutzung der  Folie durch Staub oder dergleichen, oder eine  Beschädigung derselben zum     _    Beispiel durch       Flüssigkeiten,    da die plastische Masse herme  tisch nach aussen abgeschlossen ist.

   Während  bisher bei der Verwendung von plastischen  Massen für Tischeinlagen,     Servierplatten    und  dergleichen eine     kostspielige        Polierung    der  Oberfläche erforderlich war, die     Politur    aber  nach kurzer     Ingebrauchnahme    schon wesent  lich an guter Wirkung     einbüsste    und sehr  bald matt     wurde,    weisen .die nach der vorlie  genden     Erfindung    gewonnenen Erzeugnisse  diese Nachteile nicht auf, da     ein    Blindwer  den, Zerkratzen usw.

   der durch Glas ge  schützten     polierten    Schicht aus plastischer       Masse    nicht möglich ist.  



  Eine     Polierung    der     Zwischenlage    vor der       Verpressung    mit dem Glas ist vollständig  entbehrlich, da dieselbe beim     Verpressen    von       selbst        eintritt.    Durch .die besonderen Licht-    Brechungsverhältnisse erhält die zwischen den  Gläsern liegende polierte     Zwischenlageschicht     noch eine     erhöhte    Wirkung.  



  <I>Beispiel:</I>  Eine weisse undurchsichtige Folie (soge  nanntes Porzellanweiss), die auf 80. Gewichts  teile     Zelluloseacetat    je 10 Gewichtsteile     Tri-          phenylphosphat    und     Triacetin    und 25 Ge  wichtsteile Zinkweiss enthält, wird nach sorg  fältigem Trocknen oberflächlich aufgeweicht  (beispielsweise durch     Triacetin),    dann zwi  schen zwei Glasplatten gelegt und :der Plat  tensatz in einer hydraulischen Presse oder     in     einem     Autoklaven    bei Temperaturen bis zu  etwa 140   C und Drucken bis zu 15     kgjem2     gepresst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Nicht splitterndes. Verbundglas aus min destens einer Glasplatte und mindestens einer Schicht aus plastischer Masse, dadurch ge kennzeichnet, dass die plastische Schicht min destens stellenweise durch Zusätze durch scheinend getrübt bis undurchsichtig gemacht ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Verbundglas nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zusätze aus Pigmenten bestehen. 2. Verbundglas nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, @dass. die Zusätze aus Füllstoffen bestehen. B.
    Verbundglas nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zusätze aus Farbstoffen bestehen. 4. Verbundglas nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zusätze aus Gemischen verschiedener Stoffe bestehen. 5. Verbundglas nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Glasplatten mit Haftmitteln überzogen sind. 6. Verbundglas nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da-ss die mit Zu sätzen versehene plastische Schicht auf der einen Seite mit einer Glasplatte, auf der andern Seite mit einer andersartigen Un terlage verbunden ist. 7.
    Verbundglas nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die plastische Schicht aus Zellulosederivatfolien besteht. B. Verbundglas nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet; dass die plastische Schicht aus Zelluloseaeetatfolien besteht. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung von nicht splitternden Verbundgläsern nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass maii die Glasplatten und plastischen Schichten miteinander durch Druck und Wärme ver- bindet. UNTERANSPRUCH: 9.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man die Plat ten und Schichten miteinander durch Druck und Wärme unter Verwendung von Klebemitteln verbindet.
CH160383D 1932-04-02 1932-04-02 Nicht splitterndes Verbundglas und Verfahren zu dessen Herstellung. CH160383A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911660C (de) * 1951-06-10 1954-05-17 Kinon Glas Spiegel Mehrschichtenglasscheibe

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DE911660C (de) * 1951-06-10 1954-05-17 Kinon Glas Spiegel Mehrschichtenglasscheibe

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