CH157396A - Device for the production of hollow bodies by dipping. - Google Patents

Device for the production of hollow bodies by dipping.

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CH157396A
CH157396A CH157396DA CH157396A CH 157396 A CH157396 A CH 157396A CH 157396D A CH157396D A CH 157396DA CH 157396 A CH157396 A CH 157396A
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CH
Switzerland
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molds
dependent
transport
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dipping
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German (de)
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Sindl Otto
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Sindl Otto
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Description

  

      Vorrichtung        zur    Herstellung von     Ilohlkörpern    durch Tauchen.    Gegenstand der Erfindung ist eine Vor  richtung zur Herstellung von Hohlkörpern  durch Tauchen von     Formen,    in Lösungen  filmbildender Stoffe, zum Beispiel in     Zellu-          loseester,    bei der die Formen in ununterbro  chenem Zuge durch die verschiedenen Be  handlungsstellen, also zum Beispiel von der  Tauchstelle durch Behandlungsbäder und  andere     Behandlungsanlagen    bis wieder zur  Tauchstelle geführt     -werden.     



       Mittelst    der     Vorrichtung    nach der     Erf        iu-          dung    können     Hohlkörper,    zum Beispiel  Schrumpfkapseln zum     Verkapseln    von Fla  schen, völlig automatisch ohne Verwendung  menschlicher Arbeitskräfte fortlaufend her  gestellt werden.  



  Das Wesen der Vorrichtung besteht  darin, dass die Tauchformen gegenüber ihren  Transportorganen derart beweglich sind, dass  das Eintauchen in die Bäder und das Her  ausziehen, sowie die zum gleichmässigen Ver  teilen der Tauchmasse nötige Drehbewegung    der Formen durch Bewegen der Formen ge  genüber den Transportorganen bewirkt wer  den kann, zu welchem Zwecke für die For  men     bestimmte    Führungen und Antriebs  organe vorgesehen sind.  



  Um das Heben und Senken der Formen  und das Drehen der Formen während der  Vorwärtsbewegung der Transportorgane zu  ermöglichen,     können,    die Formen in vertikaler       Richtung    verschiebbar und gleichzeitig in  einer     vertikalen,    zur Fortbewegungsrichtung  parallelen Ebene drehbar angeordnet sein.  Die Formen werden daher zweckmässig ge  genüber ihren Transportorganen zweifach  beweglich angeordnet.  



  Zur Auslösung dieser beiden Bewegungs  arten können Führungen vorgesehen sein,  welche Hebung und Senkung in vertikaler  Richtung bewirken und anderseits Antriebs  organe, welche Drehung in vertikaler, zur  Fortbewegungsrichtung der Transportorgane       paralleler    Ebene bewirken.

        In der beigegebenen Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes schematisch dargestellt.     Fig.    1 zeigt  einen     Querschnitt,    und     Fig.    2 einen Längs  schnitt davon;     Fig.    3     entspricht        Fig.    1, nur  ist die Vorrichtung schematisch vereinfacht,  dagegen ist die Antriebsvorrichtung der Wa  gen     mittelst        Ketten    und Getriebe im     Quer-          schnitt    dargestellt;     Fig.    4 stellt einen Ver  tikallängsschnitt durch die Transportanlage  der Wagen dar;

       Fig.    5 ist ein Horizontal  schnitt durch die Transportanlage;     Fig.    6  veranschaulicht     schematisch    eine Schneide  vorrichtung für die Hohlkörper.  



  Das     Transportorgan    1 ist als Wagen aus  gebildet, der     mittelst    Rädern     zwischen    Schie  nen 2 und 3 läuft, die an Tragpfeilern 30  angeordnet sind. Die Förderung der Wagen  kann auf beliebige Weise, zweckmässig durch       Ketten    erfolgen. In einer einzigen     Vorrich-          tung    können je nach der Bahnlänge beliebig  viele solcher Wagen dicht hintereinander  laufen. Ihr Abstand ist abhängig von der  Länge der Tauchformen, die bei der Drehung  natürlich jene der benachbarten Wagen nicht  berühren dürfen.

   Jeder Wagen ist     mit    zwei  Büchsen 4 versehen, in deren vertikaler     Boä-          rung    je ein Zapfen 5 beweglich ist. Die Zap  fen sind an ihrem obern Ende durch eine  Traverse 12 verbunden, die an beiden En  den mit je einer Rolle 9 versehen ist, die  auf     Führungsschienen    laufen, die Berge 10  und Täler 11 bilden. Am     untern    Ende     trägt     jeder Zapfen ein Lager 8 zur Aufnahme einer  Welle 7, an der eine durch Rippen verstärkte  Traverse 6 befestigt ist, die die abnehmbare  Tragleiste 13 trägt, an der die Formen 14  in einer einzigen Reihe     befestigt    sind.

   An  beiden Enden der Welle 7 sind Zahnräder  18 angebracht, die befähigt sind, sich auf  seitlich der Bahn angebrachten     Zahnstangen     19 abzuwälzen, wobei die Welle 7 nebst den  Formen 14 in Drehbewegung versetzt     wird.     Die Zahnstangen 19     besitzen    an     geeigneten     Stellen     Unterbrechungen    20, wodurch be  wirkt wird, dass die Drehbewegung der For  men vorübergehend zum Stillstand kommt.  Damit die Formen in jeder Lage in Ruhe ver-    harren können, sind federnde Sperrklinken  vorgesehen.  



  Die Wirkungsweise der     Vorrichtung    ist  etwa folgende:  Die Wagen laufen auf den Bahnschienen  2 durch die gesamte Vorrichtung. Der Wa  gen 1     (Fig.    2) kommt aus der Reinigungs  anlage 17. Die Führungsrollen 9 laufen auf  dem Teil 10 der obern Führungsschienen.  Beim Vorwärtslaufen des Wagens in der  Pfeilrichtung gelangen die Rollen 9 an die  Stelle 11 der Schienen. Dadurch senken  die Zapfen 5 nebst den mit ihren verbundenen  Teilen derart, dass die     Formen    in das die  Tauchmasse enthaltende Bad 16 eintauchen.  Nach kurzer Zeit heben sich die Zapfen wie  der und der Überschuss der Tauchmasse kann  ablaufen.

   Nun gelangt der Wagen in den  Bereich der Zahnstangen 19, auf denen sich  die Zahnräder 18 abwälzen,     wodurch    die  Formen in Drehung versetzt werden. An der  Stelle 20 wird die Drehung der Formen un  terbrochen. Nach nochmaliger Drehung an  dem folgenden Teil der Zahnstange befinden  sich die Formen wieder in einer Lage, in der  ihre Kuppen nach unten zeigen. Kurz darauf  gelangt der Wagen an eine Stelle, an welcher  die Führungsschienen 11 wieder nach unten  verlaufen. Hierdurch werden die Formen in  das     Fällbad    15 eingesenkt.

   Wenn die For  men in andere Bäder eingeführt werden sol  len, oder durch beliebige Behandlungsan  lagen, zum Beispiel Waschbäder,     Schneide-          und        Abstreifanlagen    oder     Reinigungsbäder     für die Formen geführt werden sollen, kön  nen die soeben geschilderten Bewegungsein  richtungen für die Formen in gleicher oder  ähnlicher Weise in Tätigkeit treten.  



       Anstatt    der Zahnräder 18 können     Frik-          tionsräder    und statt der Zahnstangen 19       Friktionsschienen    angeordnet sein. Anstatt  die. Rollen 9 neben den     obern    Enden der  Zapfen 5 anzubringen, kann man sie auch  auf der Welle 7 neben den Zahnrädern 18  anbringen. In diesem Falle müssen natürlich  auch .die Schienen 10 und 11 seitlich von den  Zahnstangen 19 derart angebracht     sein,f        .dass         die     Schienen    an den     Drehantriebsstellen    auf  gleicher Höhe mit den Zahnstangen laufen.  



  Die Vorrichtung kann statt mit einer in  sich zurücklaufenden Bahn auch mit einer  Bahn beliebiger Form ausgerüstet     sein,    wel  che die Wagen genau und sicher und stets  parallel zueinander führt, damit die beabsich  tigten Bewegungen der Formen einwandfrei  erfolgen.  



  Die Wagen 1 können mit Führungsplat  ten 21 versehen sein, die unter sich     mittelst          Charniere    31 verbunden sind. Der Antrieb  der Wagen erfolgt zweckmässig durch Ket  ten 22, die mit Nasen 22a an Nasen. 21a der       Führungsplatten    21 angreifen und in sich  zurücklaufen. Das durch die Führungsplat  ten gebildete Gelenkband wird durch um  vertikale Achsen drehbare; in den halbkreis  förmigen Teilen der Bahn angeordnete     Poly-          gontrommeln        2'6        angetrieben.    Die Führungs  platten legen sich dabei auf die Polygon  flächen der Trommeln genau auf.

   Die Ket  ten 22 und die Trommeln 26 werden durch  einen gemeinsamen Antrieb 25, 24, 23 und       23a    betätigt.  



  Auf der in sich geschlossenen Bahn kön  nen die an den Wagen befindlichen Formen  durch sämtliche Behandlungsstellen geführt  werden, also durch die Tauchstelle, die Fall  bäder, etwaige Waschbäder,     Schneidevor-          iichtungen,        Abstreifvorriehtungen,    Formen  wasch- und Trockenvorrichtungen, Formen  w     echselstellen    und dergleichen bis     zurück     zur Tauchstelle. Man kann die bereits ein  mal überzogenen Formen gegebenenfalls nach  dem Ausfällen oder Trocknen des ersten  Überzuges nochmals überziehen und zu die  sem Zwecke eine     zweite    oder mehrere Tauch  stellen einschalten.  



  An einer Stelle der Bahn kann man,  zweckmässig in gleicher horizontaler Höhe,  paarweise Messer 27     und    Druckleisten 28  federnd anordnen, zwischen denen die über  zogenen Formen hindurchgeführt werden,  wobei durch den Druck- der     Leisten    die Über  züge auf den Formen in Drehung versetzt,  an die     Hesser    gepresst und hierdurch abge  schnitten werden. Sowohl die Messer, als    auch die Druckleisten können mittelst gleich  langer - Arme     -33    um Zapfen 29 parallel  federnd verschoben werden.  



  Um die Überzüge von den Formen abzu  streifen, kann man Greiforgane in den Weg  der Formen stellen, die federnd unter den  Rand eines Überzuges eindringen und beim       Fortwandern    der Form den Überzug von der  Form abstreifen.  



       .Mit    der beschriebenen Vorrichtung lassen  sich in     ununterbrochenem    Arbeitsgange mit  hoher- Arbeitsgeschwindigkeit kapselartige  Gebilde und andere Körper nach dem Tauch  verfahren herstellen. Die Leistungsfähigkeit  einer     derartigen    Vorrichtung ist etwa im  Durchschnitt 6 bis 8 mal grösser als die einer  Tauchanlage nach der bisherigen Ausfüh  rung, so dass die Hohlkörper, wie zum Bei  spiel die Kapseln, zu     unter    der Hälfte des  bisherigen Preises hergestellt werden kön  nen.  



  - Man kann die Vorrichtung leicht durch  Regelung der Lauf-     bezw.        Drehgeschwindi-,-          keiten        bezw.    der     Lösungs-Ablaufstrecken     verschiedenen     Zähigkeiten    der Tauchlösun  gen anpassen und höchst gleichmässige Hohl  körper erzielen,     unabhängig    von der schwan  kenden Aufmerksamkeit und Geschicklich  keit der die früheren Tauchanlagen bedie  nenden Arbeiter.



      Device for the production of hollow bodies by dipping. The invention relates to a device for the production of hollow bodies by dipping molds in solutions of film-forming substances, for example in cellulose esters, in which the molds continuously pass through the various treatment sites, for example from the dipping site through treatment baths and other treatment facilities back to the diving site.



       By means of the device according to the invention, hollow bodies, for example shrink capsules for encapsulating bottles, can be continuously produced completely automatically without the use of human labor.



  The essence of the device is that the dipping molds are movable with respect to their transport elements in such a way that the immersion in the baths and the Her pull out, as well as the rotary movement of the molds necessary for evenly distributing the dipping material by moving the molds against the transport elements the can for what purpose for the men certain guides and drive organs are provided.



  In order to enable the molds to be raised and lowered and the molds to be rotated during the forward movement of the transport members, the molds can be arranged to be displaceable in the vertical direction and at the same time rotatable in a vertical plane parallel to the direction of movement. The forms are therefore conveniently arranged to be movable in two ways relative to their transport members.



  To trigger these two types of movement guides can be provided, which cause raising and lowering in the vertical direction and, on the other hand, drive organs which cause rotation in a vertical plane parallel to the direction of movement of the transport elements.

        In the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown schematically. Fig. 1 shows a cross section, and Fig. 2 is a longitudinal section thereof; FIG. 3 corresponds to FIG. 1, only the device is schematically simplified, whereas the drive device of the car is shown in cross section by means of chains and gears; Fig. 4 shows a vertical vertical section through the transport system of the car;

       Fig. 5 is a horizontal section through the transport system; Fig. 6 schematically illustrates a cutting device for the hollow body.



  The transport member 1 is formed as a carriage that runs by means of wheels between rails NEN 2 and 3, which are arranged on support pillars 30. The carriage can be promoted in any way, expediently by chains. Any number of such cars can run close together in a single device, depending on the length of the track. Their distance depends on the length of the dipping forms, which of course must not touch those of the neighboring carriages during rotation.

   Each carriage is provided with two bushings 4, in each of which a pin 5 can move in the vertical bore. The Zap fen are connected at their upper end by a cross member 12, which is provided with a roller 9 each at both En, which run on guide rails that form mountains 10 and 11 valleys. At the lower end of each pin carries a bearing 8 for receiving a shaft 7 to which a cross member 6 reinforced by ribs is attached which carries the removable support bar 13 to which the molds 14 are attached in a single row.

   At both ends of the shaft 7, gears 18 are attached which are capable of rolling on toothed racks 19 attached to the side of the track, the shaft 7 and the molds 14 being set in rotary motion. The racks 19 have breaks 20 at suitable points, which will be the effect that the rotational movement of the For men temporarily comes to a standstill. Resilient pawls are provided so that the molds can remain calm in any position.



  The mode of operation of the device is approximately as follows: The carriages run on the railroad tracks 2 through the entire device. The Wa gene 1 (Fig. 2) comes from the cleaning system 17. The guide rollers 9 run on the part 10 of the upper guide rails. When the carriage moves forward in the direction of the arrow, the rollers 9 come to the point 11 of the rails. As a result, the pins 5, together with the parts connected to them, lower in such a way that the molds are immersed in the bath 16 containing the immersion compound. After a short time, the pegs rise again and the excess of the dipping compound can run off.

   Now the carriage comes into the area of the racks 19, on which the gears 18 roll, causing the molds to rotate. At the point 20, the rotation of the molds is interrupted. After another turn on the following part of the rack, the molds are again in a position in which their tips point downwards. Shortly thereafter, the carriage arrives at a point where the guide rails 11 run down again. As a result, the molds are sunk into the precipitation bath 15.

   If the For men are to be introduced into other baths, or by any treatment systems, for example washing baths, cutting and stripping systems or cleaning baths for the molds, the just described motion devices for the molds can be used in the same or a similar manner take action.



       Instead of the toothed wheels 18, friction wheels can be arranged, and instead of the toothed racks 19, friction rails can be arranged. Instead of the. To attach rollers 9 next to the upper ends of the pin 5, they can also be attached to the shaft 7 next to the gears 18. In this case, of course, the rails 10 and 11 must also be attached to the side of the racks 19 in such a way that the rails at the rotary drive points run at the same height as the racks.



  The device can be equipped with a path of any shape instead of a trajectory running back in itself, wel che the car exactly and safely and always parallel to each other, so that the intended movements of the forms take place properly.



  The carriage 1 can be provided with guide plates 21 which are connected to one another by means of connectors 31. The car is expediently driven by chains 22, which have noses 22a on noses. 21a of the guide plates 21 attack and run back in itself. The hinge band formed by the guide plates is rotatable about vertical axes; Polygon drums 2'6 arranged in the semicircular parts of the track are driven. The guide plates lay exactly on the polygonal surfaces of the drums.

   The Ket th 22 and the drums 26 are operated by a common drive 25, 24, 23 and 23a.



  On the self-contained path, the molds on the trolleys can be guided through all the treatment points, i.e. through the dipping point, the fall baths, any washing baths, cutting devices, stripping devices, mold washing and drying devices, mold changing points and the like back to the dive site. The forms that have already been coated can be coated again, if necessary after the first coating has precipitated or dried, and a second or more dip points can be switched on for this purpose.



  At one point on the web, suitably at the same horizontal height, pairs of knives 27 and pressure strips 28 can be arranged resiliently, between which the drawn-out forms are passed, with the over-pulls on the forms being rotated by the pressure of the strips the Hesser are pressed and thereby cut off. Both the knives and the pressure bars can be moved by means of the same length - arms -33 around pegs 29 parallel and resilient.



  In order to strip off the coatings from the forms, gripping members can be placed in the path of the forms, which penetrate resiliently under the edge of a coating and strip the coating from the form as the form moves away.



       .With the device described, capsule-like structures and other bodies can be produced in uninterrupted operations at high working speed after the immersion process. The performance of such a device is on average 6 to 8 times greater than that of an immersion system according to the previous Ausfüh tion, so that the hollow bodies, such as the capsules, for example, can be produced at less than half the previous price.



  - The device can be easily re-operated by regulating the running. Rotation speed -, - speeds resp. of the solution drainage paths, adapting the various toughness of the dipping solutions and achieving extremely uniform hollow bodies, regardless of the fluctuating attention and skill of the workers who operated the previous dipping systems.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Hohl körpern durch Tauchen von Formen in Lö sungen filmbildender Stoffe, bei der die Formen mittelst Transportorganen ununter brochen durch die verschiedenen Behand- ltm sstellen geführt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formen gegenüber den Transportorganen beweglich sind, so dass das Eintauchen in die Bäder und das Heraus ziehen, sowie das zur gleichmässigen Ver teilung der Tauchmasse auf den Formen nötige Drehen der Formen durch Bewegen der Formen gegenüber den Transportorganen bewirkt werden kann, wozu für die Formen bestimmte Führungen und Antriebsorgane vorgesehen sind. PATENT CLAIM: Device for the production of hollow bodies by dipping molds in solutions of film-forming substances, in which the molds are continuously guided through the various treatment points by means of transport organs, characterized in that the molds are movable relative to the transport organs, so that the immersion in the baths and the pulling out, as well as the rotation of the molds required for even distribution of the immersion compound on the molds can be effected by moving the molds relative to the transport members, for which purpose guides and drive members are provided for the molds. UNTERANSPRÜOHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die Formen an Tragleisten fest angeordnet sind, die unter Vermittlung je einer Welle dreh bar an Zwischenstücken angeordnet sind, die ihrerseits gegenüber den Transport organen vertikal verschiebbar sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Wellen auf ihren Enden sowohl Führungsglieder für die vertikale Bewegung, als auch Antriebsorgane für die Drehbewegung der Welle tragen. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Device according to claim, characterized in that the shapes are fixed to the support strips, which are arranged with the mediation of a shaft rotatable bar on intermediate pieces, which in turn are vertically displaceable relative to the transport organs. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the shafts carry on their ends both guide members for the vertical movement and drive elements for the rotary movement of the shaft. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Transport organe als einzelne, miteinander gelen kig verbundene Wagen ausgebildet sind, die auf in sich zurücklaufenden ebenen Schienen rollen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an den Transportorganen ver tikal durchbohrte Büchsen angeordnet sind, in denen Stangen vertikal ver schiebbar sind, an denen Lager zur Auf nahme der Wellen angeordnet sind. 3. Device according to claim, characterized in that the transport organs are designed as individual, interconnected gelen kig carts that roll on flat rails running back in themselves. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that ver tically pierced bushings are arranged on the transport members, in which rods are vertically displaceable ver, on which bearings are arranged to take on the shafts. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschiebung der Stangen dadurch geschieht, dass an ihnen befestigte Rollen auf Schienen laufen, die Berge und Täler bilden. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehung der Wel len dadurch hervorgerufen wird, dass auf jeder Welle fest aufgekeilte Frik- tionsscheiben sich auf fest angeordneten schienenförmigen Führungselementen ab rollen. Device according to claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the displacement of the rods takes place in that rollers attached to them run on rails that form mountains and valleys. 6. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the rotation of the waves is caused by the fact that friction disks firmly wedged onto each shaft roll on fixed rail-shaped guide elements. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehung der Wel len dadurch hervorgerufen wird, dass auf jeder Welle fest- aufgekeilte Zahnräder sich auf fest angeordneten schienenför- migen Führungselementen abrollen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Dreh bewegung der Tragleisten bewirkenden Antriebsorgane stellenweise unterbrochen sind, wodurch Unterbrechung der Dre- bewegung erzielt wird. 9. 7. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the rotation of the shafts is brought about by the fact that on each shaft firmly keyed gears roll on fixed rail-shaped guide elements. B. Device according to claim, characterized in that the rotary movement of the support bars causing the drive elements are interrupted in places, whereby interruption of the rotary movement is achieved. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass an den Wagen plattenförmige Elemente angeordnet sind, von denen mindestens die innern durch Charniere miteinander verbunden sind, wobei das so gebildete Gelenkband an beiden Um kehrkurven der in sich geschlossenen Bahn über um vertikale Achsen drehbare Trommeln läuft, die den Querschnitt eines Vieleckes besitzen, und dass die Vielecksflächen der Trommeln der Grösse nach den plattenförmigen Ele menten der Wagen entsprechen. 10. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that plate-shaped elements are arranged on the car, of which at least the inside are connected to one another by cords, the hinge thus formed on both reversing curves of the self-contained path rotatable about vertical axes Drums running, which have the cross-section of a polygon, and that the polygonal surfaces of the drums correspond to the size of the plate-shaped elements of the car. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 9; dadurch ge kennzeichnet, dass die Wagen auf beiden Seiten durch Ketten angetrieben werden, die synchron mit den Trommeln ange trieben werden und an Nasen der Platten der Wagen angreifen. 11. Device according to patent claim and dependent claims 3 and 9; characterized in that the carriages are driven on both sides by chains that are driven synchronously with the drums and attack the lugs on the plates of the carriages. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Wege der Formen Messer und Druckleisten in gleicher Höhe angebracht sind, die mit- telst gleichlanger Arme an Zapfen federnd parallel verschiebbar sind, und durch die die überzogenen Formen beim Vorwärtswandern hindurchgeführt wer den, wobei je durch den Druck der Leiste der Überzug auf der Form in Drehung versetzt, an das Messer gepresst und da durch in horizontaler Ebene abgeschnit ten wird. Device according to patent claim, characterized in that knives and pressure strips are attached at the same height by way of the molds, the middle arms of the same length are resiliently displaceable in parallel on pegs, and through which the coated molds are passed when moving forward, each through the pressure of the bar of the coating on the mold rotates, pressed against the knife and then cut off in a horizontal plane.
CH157396D 1930-06-07 1931-06-08 Device for the production of hollow bodies by dipping. CH157396A (en)

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CH (1) CH157396A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750269C (en) * 1938-06-25 1945-01-04 Machine for the production of hollow bodies from solutions of plastic masses
DE875267C (en) * 1939-10-01 1953-04-30 Jakob Dichter Process for the manufacture of hollow bodies from plastics by pouring the liquid mass onto a rotating core

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