CH156968A - Weir with attachment flap. - Google Patents

Weir with attachment flap.

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CH156968A
CH156968A CH156968DA CH156968A CH 156968 A CH156968 A CH 156968A CH 156968D A CH156968D A CH 156968DA CH 156968 A CH156968 A CH 156968A
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CH
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flap
weir
weir body
seal
niche
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Stahlwerke
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Ver Stahlwerke Ag
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Description

  

      Welu        mit        Aufsatzklappe.       Die Erfindung betrifft Wehre mit be  weglicher Aufsatzklappe auf dem Stau-, das  heisst Wehrkörper und bezweckt eine Ver  besserung der seitlichen Begrenzung des über  den Aufsatz strömenden Wassers, sowie eine  Verbesserung der     Seitendichtung    der Klappe  am Wehrkörper.  



  Bei den bekannten Aufsatzklappen sind  zur seitlichen Begrenzung des Überfall  strahls am genannten Wehrkörper Schilde  vorgesehen, an deren dem Wasser zuge  kehrter Fläche die Klappe dichtend schleift.  Soll hierbei die Wehrnische gänzlich gegen  das Eintreten von Überfallwasser geschützt  werden, so müssen die Seitenschilde über die  ganze Nischenbreite hinweggeführt werden.  Hieraus ergeben sich für den     Klappenantrieb     gewisse Schwierigkeiten, da die zum An  trieb der Klappe dienenden Konstruktions  mittel das Seitenschild umfassen oder durch  dringen müssen. Bei Klappen, .die zum  Schutze des Wehrkörpers gegen Benetzung    durch Überfallwasser so breit gehalten sind.       %vie    der Wehrkörper, ergibt sich eine ver  hältnismässig grosse Länge der Seitendich  tung.

   Ausserdem muss die Dichtung an der  beweglichen Klappe befestigt werden, was  die Zugänglichkeit und das Nachspannen  undichter Stellen erschwert, da der über  fallende Strahl den     oberwasserseitig    durch das  Stauwasser und seitlich durch das Schild  abgeschlossenen Raum unter der Klappe, in  dem die Dichtung liegt, vollends abschliesst.  



  Dis Erfindung beseitigt diese Übelstände  dadurch, dass die seitliche Begrenzung des  über dis Klappe tretenden Wasserstrahls  durch mit der Klappe starr und wasserdicht  verbundene Schilde bewirkt wird. Jeder  Schild ist     zweckmässigerweise    so durch eine  Schleifdichtung von der Länge der Klappen  stauhöhe gegen den Wehrkörper abgedichtet,  dass die Dichtung bei der     Klappenbewegung     ihre Lage mit Bezug auf den Wehrkörper  nicht ändert und bei jeder     Klappenstellung              von    einer     Pfeilernische    aus im Trocknen be  quem     nachstellbar    ist.

   Bei dieser Anordnung  kann das Antriebsmittel der Klappe diese  unmittelbar erfassen, da kein Konstruktions  teil des Wehrkörpers (Schild oder der  gleichen) zwischen Antriebsmittel und  Klappe tritt, ganz gleich, an welchem Hebel  arm in bezug auf die     Klappendrehachse    das       Klappenantriebsmittel    angreift. Durch Ver  legung der     Klappendichtung        oberwasserseitig     von dem von der Klappe bestrichenen Raum  wird gleichzeitig erreicht, dass bei     Undichtig-          keit    der Seitendichtung der Raum unter der  Klappe sich bei Frost nicht mit Eis versetzen  und hierdurch die     Klappenbewegung    behin  dert werden kann.  



  Zur Erläuterung der Erfindung wird auf  die     Abb.    1 bis 6 hingewiesen.  



       Abb.    1 zeigt die bisher üblich gewesene  Ausführung der Seitenbegrenzung einer  Stauklappe in einem Querschnitt durch die  Klappe und den beweglichen Wehrkörper; in       Abb.    2 ist der zugehörige Grundriss dar  gestellt;       Abb.    3 ist     ein        Querschnitt    durch Wehr  körper und Klappe eines Ausführungsbei  spiels des Erfindungsgegenstandes;       Abb.4    stellt den zugehörigen Grundriss  dar;       Abb.5    und 6 zeigen im Aufriss und  Grundriss eine besondere Ausführungsform  der Seitendichtung und ihrer Spannvorrich  tung.  



  In     Abb.    1 und 2 ist 1 der bewegliche  Wehrkörper, 2 die Stauklappe, 3 das am  Wehrkörper 1 befestigte Seitenschild, 4 die  an der Klappe befestigte Seitendichtung, die  am Seitenschild 3 den     Ausschlagwinkel    a  der Klappe zurücklegt. 5 ist das Klappen  hubmittel, das beispielsweise an einem hin  ter dem Stauschild 3 vorspringenden Bolzen  7 der Klappe angreift, 6 das     Wehrhubmittel.     8 ist der bei umgelegter Klappe übertretende  Wasserstrahl. Man erkennt die grosse Länge  der     Klappendichtung,    sowie ihre Unzugäng  lichkeit von der Nische her bei     aufgerichteter     Stauklappe, sowie ihre völlige Unzugänglich  keit, wenn Wasser über die Klappe tritt.

   Es    ist ferner zu erkennen, dass bei     Undichtigkeit     der Seitendichtung der Raum unter der  Klappe sich mit Eis versetzen kann. Der  unmittelbare Angriff des     Klappentrieb-          mittels    an der Klappe bedingt die Verlegung  des     Klappenbolzens    7 hinter die unterwasser  seitige Begrenzung des Seitenschildes 3       bezw.    die Notwendigkeit, dieses Seitenschild  zu durchdringen bei anders geartetem An  griff des Hubmittels.  



  In den     Abb.    3 und 4 ist wiederum 1 der  bewegliche Wehrkörper, 2 die Klappe, $  eine am Wehrkörper befestigte seitliche  Stauwand, 4 die zum Körper 1 feststehende  Seitendichtung der Klappe, 5 das Klappen  hubmittel, das beispielsweise an einem in die  Nische vorspringenden Bolzen 7 der Klappe  angreift, 6 das     Wehrhubmittel    und 8 der  bei umgelegter Klappe über diese über  tretende Wasserstrahl, 9 ist ein mit der  Klappe     schurrenartig    verbundenes Seiten  schil4, das     nischenseitig    mit einer nach  Oberwasser geführten Verlängerung hinter  die Stauwand 3 des Wehrkörpers greift.

   10  ist der zwischen     Seitenschild    9 der Klappe  und seitlicher Stauwand 3 des Wehrkörpers  entstehende wasserfreie Raum, in .dem .die       Nachspannmittel    für die Seitendichtung an  gebracht werden können.  



  Man erkennt die Beschränkung der Länge  der     Seitendichtung    auf die Höhe     la    des       Klappenstaues,    sowie ihre unveränderte Lage  zum Körper 1 bei jeder     Klappenstellung.     Die     Abb.    3 und 4 zeigen ferner, dass     in    den  Raum unter der Klappe kein Wasser treten  kann, da das Seitenschild der Klappe mit  ihrer Stauwand starr verbunden ist, so dass  Behinderungen der     Klappenbewegung    durch  Eisbildungen unter der Klappe unmöglich  sind.

   Die Abbildungen lassen weiter er  kennen, dass die im Raum 10 angebrachten       Nächspannmittel    für die     Klappendichtung     von der Nische aus bei jeder Klappen  stellung, also auch beim Übertreten von  Wasser über die Klappe zugänglich sind.  Weiter ist zu ersehen, dass das     Klappenhub-          mittel    5 innerhalb der Nische an beliebiger      Stelle an der Klappe angreifen kann, ohne  durch irgendwelche Konstruktionsteile des  Wehres hieran gehindert zu werden.  



  In den     Abb.    5 und 6 sind zur Bezeich  nung von Teilen, die. auch in den     Abb.    1 bis  4 dargestellt sind, die gleichen Bezugszeichen  verwendet. So ist 1 der bewegliche Wehr  körper, insbesondere dessen Stauwand, 2 die  Klappe, 3 die seitliche Stauwand des Wehres,  4 die' elastische     Seitendichtung    der Klappe,  9 das an der Klappe befestigte Seitenschild,  10 der Raum zwischen den Wänden 3 und 9,  ferner ist 11 eine     Exzenterwelle,    die bei 12  und 13 in dem Wehrkörper 1     bezw.    an  dessen Seitenwand 3 drehbar gelagert ist, 14  ein auf der     Exzenterwelle    11     aufgekeiltes     Sperrad, in welches eine Sperrklinke 15 ein  greift,

   16 ist ein Steckschlüssel, mit dem  die     Exzenterwelle    11 gedreht     werden    kann.  



  Die     Abb.    5 und 6 veranschaulichen eine  besonders einfache Vorrichtung zum Nach  spannen der Dichtung 4, und sie sollen den  Vorteil der gezeichneten Ausführungsform  veranschaulichen, der darin besteht, dass die  Dichtung bei jeder     Klappenstellung    von der  Nische aus nachgespannt und bequem     ein-          und    ausgebaut werden kann. Soll die Dich  tung nachgespannt werden, so wird der  Steckschlüssel 16 auf das obere Ende der       Exzenterwelle    11 gesteckt und die Welle im  Sinne einer Anspannung der Dichtung 4 an  die Wände 3 und 9 solange gedreht, bis voll  kommene Dichtigkeit erreicht ist.

   Die Sperr  klinke 15 sorgt nach beendeter     Anspannung     der Dichtung dafür, dass der     Anpressungs-          druck    erhalten bleibt. Soll die Dichtung  ausgewechselt werden, so wird die obere  Wellenlagerung 13 gelöst und die Welle 11,  sowie die Dichtung 4 nach oben entfernt,  worauf die neue Dichtung und hiernach die       Exzenterwelle    11 von oben eingesetzt wer  den.    Im vorstehenden ist die Erfindung in  Anwendung auf ein Schützenwehr dar  gestellt. Sie ist aber auf solche Wehre nicht  beschränkt, sondern mit Vorteil bei allen  Wehrsystemen anwendbar, die mit einer    Aufsatzklappe ausgerüstet werden können.

    An Stelle der in den     Abb.5    und 6 dar  gestellten und vorstehend beschriebenen       Dichtungs-    und Spannmittel können be  liebige andere verwendet werden, die in .dem  Raum 10 zwischen den Wänden 3 und 9  angeordnet und von der Nische aus ein  gebaut und bedient werden, ohne dass an  dem Wesen der Erfindung etwas geändert  wird.  



  Für das Wesen der Erfindung ist es  auch gleichgültig, ob das Seitenschild 9 der  Klappe 2 auf der Luftseite oder auf der  Wasserseite der Seitenwand 3 des Wehr  körpers 1 angeordnet ist, sofern nur der  Wasserstrahl 8 ganz oder teilweise durch  das Seitenschild 9 gegen die Nische hin be  grenzt wird.



      Welu with an attachment flap. The invention relates to weirs with movable attachment flap on the damming, that is, weir body and aims to improve the lateral boundary of the water flowing over the attachment, and to improve the side seal of the flap on the weir body.



  In the known attachment flaps, shields are provided on the said weir body for the lateral limitation of the raid jet, on whose surface facing the water the flap grinds sealingly. If the defense niche is to be completely protected against the ingress of overflow water, the side shields must be extended over the entire niche width. This results in certain difficulties for the flap drive, since the construction means used to drive the flap must include the side plate or penetrate. In the case of flaps, which are kept so wide to protect the weir body against wetting by overflow water. Like the weir body, the length of the side seal is relatively large.

   In addition, the seal has to be attached to the movable flap, which makes it difficult to access and tighten leaks, since the falling jet completely closes off the space under the flap, in which the seal is located, on the upstream side by the backwater and on the side by the shield .



  The invention eliminates these inconveniences in that the lateral limitation of the water jet passing over the flap is brought about by shields that are rigidly and watertightly connected to the flap. Each shield is expediently sealed against the weir body by a sliding seal the length of the damper head, so that the seal does not change its position in relation to the weir body when the damper is moved and can be easily readjusted from a pillar niche in the drying process for every flap position.

   In this arrangement, the drive means of the flap can detect this directly, since no structural part of the weir body (shield or the like) occurs between the drive means and the flap, regardless of which lever arm acts on the flap drive means with respect to the flap axis of rotation. By laying the flap seal on the upper water side of the area swept by the flap, it is achieved at the same time that if the side seal leaks, the space under the flap is not covered with ice during frost and the flap movement can thereby be hindered.



  Reference is made to FIGS. 1 to 6 to explain the invention.



       Fig. 1 shows the previously common design of the side delimitation of a dam in a cross section through the flap and the movable weir body; in Fig. 2 the associated floor plan is provided; Fig. 3 is a cross section through the weir body and flap of a Ausführungsbei game of the subject invention; Fig.4 shows the associated floor plan; Fig. 5 and 6 show a special embodiment of the side seal and its clamping device in elevation and floor plan.



  In Fig. 1 and 2, 1 is the movable weir body, 2 the dam, 3 the side plate attached to the weir body 1, 4 the side seal attached to the flap, which covers the deflection angle a of the flap on the side plate 3. 5 is the flap lifting means, which engages, for example, on a bolt 7 of the flap projecting behind the dam 3, 6 is the weir lifting means. 8 is the water jet that passes when the flap is folded down. You can see the great length of the flap seal, as well as its inaccessibility from the niche when the flap is erected, and its complete inaccessibility when water passes over the flap.

   It can also be seen that if the side seal leaks, the space under the flap can become filled with ice. The direct attack of the flap drive means on the flap requires the relocation of the flap bolt 7 behind the underwater-side boundary of the side plate 3 respectively. the need to penetrate this side plate in the event of a different type of attack on the lifting means.



  In Figs. 3 and 4 again 1 is the movable weir body, 2 the flap, $ a side retaining wall attached to the weir body, 4 the side seal of the flap fixed to the body 1, 5 the flap lifting means, which for example on a bolt protruding into the niche 7 attacks the flap, 6 the weir lifting means and 8 the water jet that passes over this when the flap is folded down, 9 is a side shield4 connected to the flap like a chute, which grips behind the retaining wall 3 of the weir body on the niche side with an extension leading to the headwater.

   10 is the anhydrous space created between the side plate 9 of the flap and the side retaining wall 3 of the weir body, in .dem .the tensioning means for the side seal can be placed.



  One recognizes the limitation of the length of the side seal to the height la of the flap jam, as well as its unchanged position relative to the body 1 in each flap position. Figs. 3 and 4 also show that no water can enter the space under the flap, since the side plate of the flap is rigidly connected to its retaining wall, so that obstructions of the flap movement by ice formation under the flap are impossible.

   The figures also let him know that the additional tensioning means attached in space 10 for the flap seal are accessible from the niche in every flap position, i.e. even when water is passed over the flap. It can also be seen that the flap lifting means 5 can attack the flap at any point within the niche without being hindered from doing so by any structural parts of the weir.



  In Figs. 5 and 6 are used to designate parts that. Also shown in Figs. 1 to 4, the same reference numerals are used. So 1 is the movable weir body, in particular its retaining wall, 2 the flap, 3 the side retaining wall of the weir, 4 the elastic side seal of the flap, 9 the side plate attached to the flap, 10 the space between the walls 3 and 9, furthermore 11 is an eccentric shaft, which bezw at 12 and 13 in the weir body 1. is rotatably mounted on the side wall 3, 14 a ratchet wheel wedged on the eccentric shaft 11, in which a pawl 15 engages,

   16 is a socket wrench with which the eccentric shaft 11 can be turned.



  Figs. 5 and 6 illustrate a particularly simple device for re-tensioning the seal 4, and they are intended to illustrate the advantage of the embodiment shown, which consists in the fact that the seal can be re-tensioned and easily installed and removed from the niche in every flap position can. If you want the device to be tightened, the socket wrench 16 is placed on the upper end of the eccentric shaft 11 and the shaft is rotated in the sense of tensioning the seal 4 on the walls 3 and 9 until complete tightness is achieved.

   The pawl 15 ensures that the contact pressure is maintained after the seal has been tensioned. If the seal is to be replaced, the upper shaft bearing 13 is loosened and the shaft 11 and the seal 4 are removed upwards, whereupon the new seal and then the eccentric shaft 11 is inserted from above who the. In the foregoing the invention is applied to a rifle defense is provided. However, it is not limited to such weirs, but can be used with advantage in all weir systems that can be equipped with an attachment flap.

    Instead of the sealing and tensioning means described above and shown in Figures 5 and 6, any other can be used, which are arranged in .dem space 10 between the walls 3 and 9 and built and operated from the niche, without changing the essence of the invention.



  For the essence of the invention, it does not matter whether the side plate 9 of the flap 2 is arranged on the air side or on the water side of the side wall 3 of the weir body 1, provided that only the water jet 8 wholly or partially through the side plate 9 towards the niche is limited.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wehr mit Aufsatzklappe auf dem Wehr körper, gekennzeichnet durch mit der Klappe (2) starr und wasserdicht verbundene und gegen den Wehrkörper (1) abgedichtete Seitenschilde (9) zur Fernhaltung des Über fallwassers von Pfeilernischen. UNTERANSPRt1CHE: 1. Wehr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenschilde (9) der Klappe (2) auf der Nischenseite hin ter Seitenwände (3) des Wehrkörpers (1) nach Oberwasser vorspringen und je die Dichtung (4) zwischen Wasserseite des Seitenschildes (9) und Luftseite der Seitenwand (3) liegt. 2. Wehr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitendichtungen (4) am Wehrkörper (1) fest gelagert und ihre Längen auf die Stauhöhe der Klappe beschränkt sind: 3. PATENT CLAIM: Weir with attachment flap on the weir body, characterized by side shields (9) that are rigidly and watertightly connected to the flap (2) and sealed against the weir body (1) to keep the overflow water away from pier niches. SUB-CLAIM: 1. Weir according to claim, characterized in that the side shields (9) of the flap (2) on the niche side behind the side walls (3) of the weir body (1) protrude towards the headwater and each the seal (4) between the water side of the Side plate (9) and air side of the side wall (3) is. 2. Weir according to claim, characterized in that the side seals (4) are fixedly mounted on the weir body (1) and their lengths are limited to the damming height of the flap: 3. Wehr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitendichtungen (4) durch Spannmittel, die bei jeder Klappenstellung und beliebiger Wasser abführung über die Klappe von der Nische her zugänglich sind, während des Wehrbetriebes nachgespannt werden kön nen. 4. Wehr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Spannen der Dich tungen (4) und zur Erhaltung der Span nung je eine am Wehrkörper (1) gelagerte Exzenterwelle (11) in Verbindung mit einem Sperrad (14) nebst Klinke (15) durch einen Schlüssel (16) betätigbar ist und dass die Dichtungen und die Spann mittel nach oben aus einem Luftzwischen raum (10) ausgebaut werden können. Weir according to patent claim, characterized in that the side seals (4) can be re-tensioned during the weir operation by tensioning means which are accessible from the niche in any flap position and any water drainage via the flap. 4. Weir according to claim, characterized in that for tensioning the you lines (4) and to maintain the tension each one on the weir body (1) mounted eccentric shaft (11) in connection with a ratchet wheel (14) and pawl (15) can be actuated by a key (16) and that the seals and the clamping means can be removed upwards from an air gap (10).
CH156968D 1931-02-24 1931-08-25 Weir with attachment flap. CH156968A (en)

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