CH155113A - Slicing machine with slice stacking device. - Google Patents

Slicing machine with slice stacking device.

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CH155113A
CH155113A CH155113DA CH155113A CH 155113 A CH155113 A CH 155113A CH 155113D A CH155113D A CH 155113DA CH 155113 A CH155113 A CH 155113A
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slicing machine
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N V Maatschappij Tot Ver Werkt
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Berkel Patent Nv
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Description

  

      Aufschnittschneidemaschine    mit     Seheibenstapelvorriehtung.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Auf  schnittschneidemaschine mit     Scheibenstapel-          vorrichtung,    bei der die geschnittenen Schei  ben von Stiften eines umlaufenden Um  drehungskörpers     erfasst    und von einem<B>Ab-</B>  nehmer abgelegt werden.  



  Die im Handel befindlichen, gebräuch  lichen Aufschnittschneidemaschinen sind so  gebaut,     dass    die die Maschine bedienende Per  son an einem Ende der Maschine Aufstellung  nimmt, während die zu schneidende Ware  absatzweise quer über die Maschine gegen  das     Schneidmesser    bewegt wird,     welebes    an  der einen     Masehinenseite    angeordnet ist. In  Verbindung mit derartigen Maschinen hat  man bereits     Scheibenstapelvarrichtungen    in  Anwendung gebracht, die an oder in der  Nähe der Aussenseite des Messers angeordnet  sind.

   Derartige Stapelvorrichtungen bestehen       01ewöhnlich    aus einer beweglichen     Förder-          oder        Aufnehmevorrichtung,    die mit Stiften  besetzt ist, welche die geschnittenen Schei-         ben    erfassen und fortbewegen. Daneben ist  dann noch ein besonderer Abnehmer vor  gesehen, welcher die Scheiben von der     För-          dervorrichtung    abhebt und sie in Form eines  Stapels auf einer zur Aufnahme der Schei  ben bestimmten Platte ablegt.  



  Bei den bekannten Stapelvorrichtungen       verschwenkt    sich der Abnehmer nach der  Seite der Maschine zu, und zwar um eine  Achse, die parallel zur     Maschinenhubrich-          tung    verläuft. Diese Anordnung hat den  Nachteil,     dass    die Breite der eigentlichen       #iufschnittschneidemaschine    um den Betrag  vergrössert wird, der für die     Seitenbewegun,-          des    Abnehmers erforderlich ist.

   Dieser Nach  teil     lässt    sich erfindungsgemäss dadurch be  seitigen, da die Stifte so auf dem um eine  einzige Achse     #drehbaren    Umdrehungskörper  angeordnet sind,     dass    sie zum Erfassen der  Scheiben zwischen Zinken einer Führungs  platte greifen, wobei der Abnehmer um eine       s        en        'krecht        zur        Bewegungsrichtung        el        des    Schlit-           tens    angeordnete feste Achse schwenkbar ist,  derart,

       dass    die Scheiben in zur     SelineidIlub-          richtung    entgegengesetzter Richtung abgelegt       tn        eD     werden. Bei dieser Anordnung     lässt    sieh die  Gesamtbreite der Aufschnittschneidemaschine  mit Stapelvorrichtung so beschränken,     dass     sie nicht oder kaum mehr Raum einnimmt  als die Breite einer gewöhnlichen Schneide  maschine ohne     Stapelvorrielitung.     



       Zweckmässigerweise,    wird der Abnehmer  von der     Schneidemasobine    aus angetrieben  und kann mit einer Geschwindigkeit bewegt  werden, die unabhängig von der     Schneide-          maschinengeschwindigkeit    ist. Die Drehung  der     Scheibenfördervorrichtung    erfolgt ge  wöhnlich fortlaufend; sie kann aber auch  absatzweise oder schwingend um die Dreh  achse der Vorrichtung erfolgen.  



  Dem Abnehmer kann zum     Scheibenab-          heben    eine stark beschleunigte Schwingbewe  gung über einen kleinen Winkel erteilt wer  den. Dabei erfahren die Scheiben von der  Abnahme durch den Abnehmer bis zur     Schei-          benaufnahmeplatte    eine Drehung, durch die  eine lockere Aufschichtung der abgelegten  Scheiben erreicht wird. Der Abnehmer kann  unter dem     Einfluss    von federnden Einrich  tungen stehen, die mit einer     Bremsvchrrich-          tun-    zusammenarbeiten, mittelst welchen  Einrichtungen die     Abwerfbewegung    des<B>Ab-</B>  nehmers gesteuert wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     Scheiben-          stapelvorriehtung    nach -der Erfindung ist auf  der Zeichnung veranschaulicht,     und    zwar an  -einer     Aufschnittschneidemaschine    mit Hand  antrieb.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen     Grundriss    der Auf  schnittschneidemaschine mit der angebauten       Scheibenstapelvorrichtung;          Fig.    2 ist eine Ansicht der     Stapelvorrich-          tun-    in grösserem     Masssiabe,    bei -der der Deut  lichkeit wegen einige Teile abgenommen  <B>ei</B>  sind;       Fig.   <B>3</B> stellt eine ähnliche Ansieht wie       Fig.    2 dar, jedoch sind einige Teile im  Schnitt wiedergegeben;

         Fig.    4 ist ein     wagrechter    Schnitt     naclider     Linie     A-A    in     Fig.   <B>3.</B>    Die     dar"estellte    Aufschnittschneidema  schine besitzt ein Grundgestell<B>1,</B> auf wel  ches ein Schlitten 2 derart aufgesetzt ist,       dass    er von einem Ende des     Grunduestelles     C  bis zum andern hin und her verschoben wer  den kann. Der Antrieb des Schlittens erfolgt  -durch ein Handrad<B>3,</B> mittelst welchem die  Welle 4 in Drehung versetzt werden kann.  



  Am Ende der Welle 4 ist ein Kegelrad  <B>5</B> befestigt, das in ein Kegelrad<B>6</B> auf der       Welle*.der    Kurbel<B>7</B> eingreift. Ein Gestänge  <B>8</B> stellt die Verbindung der Kurbel<B>7</B> mit  dem Schlitten 2 her.  



  Die dargestellte Maschine besitzt ein  Kreismesser<B>9,</B> das ebenfalls vom Handrad<B>3</B>  aus gedreht wird. Zudem Zweck ist an die  Achse des Kreismessers ein Kettentrieb<B>10</B>  bekannter Bauart angeschlossen, der die     Ver-          bin,dung    mit der Zwischenwelle<B>11</B> herstellt.  Auf dieser Zwischenwelle sitzt ein Kegel  rad 12, das ebenfalls mit dem Kegelrad<B>6</B>  in Eingriff ist.  



  Die Stapelvorrichtung wird ebenfalls von  der Welle 4 des Handrades<B>3</B> aus in Tätig  keit gesetzt, und zwar über die     Kegelräder     <B>13</B> und 14, von denen das erstere auf der  Welle 4 und das letztere auf der Zwischen  welle<B>15</B> sitzt und über ein zweites Paar       von    Kegelrädern<B>16</B> und<B>17,</B> deren ersteres  mit der Welle<B>15</B>     und    deren letzteres mit der  senkrechten Achse<B>18</B> verbunden ist. Die  Achse<B>18</B> ist im Gehäuse<B>19</B> gelagert, das  mit     Odem    Grundgestell<B>1</B> in Verbindung sieht.  



  Mit der Stapelvorrichtung wird durch die  Aufschnittschneidemaschine noch eine Hub  scheibe 20 angetrieben, die einen spiral  förmig verlaufenden Rand besitzt. Diese       Huhscheibe    ist ebenfalls auf der Achse<B>18</B>  befestigt und wirkt in einer Weise, die un  ten noch im einzelnen beschrieben wird.  



  Die Scheibenfördereinrichtung der Stapel  vorrichtung besteht aus einem Umdrehungs  körper, der die Form eines Trommelsegmentes  besitzt. Dieser Umdrehungskörper wird aus  der gebogenen Platte 21 gebildet, die an den  Seiten durch Wände 21a und oben     -und    unten       durchWände   <B>21b</B> mit einer Nabe     21c    in Ver  bindung steht, die frei drehbar auf die Achse       ZD         <B>18</B> aufgesetzt ist. Die Nabe, 21c ruht oben  auf der Nabe der     Hubselieibe    20 und wird  durch ein Halteelement -22 festgehalten, das  auf das obere Ende der Achse<B>1,8</B> auf  geschraubt ist.  



  Die     Scheibenfördervorrichtung    steht noch  unter dem     Einfluss    eines besonderen, nach  giebigen Mittels, nämlich einer federnden  Platte<B>23,</B> die mit ihrem einen Ende an der  Nabe der Hubscheibe<B>9-0</B> befestigt ist, und  an ihrem andern Ende mit der     unternWand     <B>21b</B> in Gleitverbindung steht. Die     Gleitver-          bindung    wird durch     nebeneinanderliegende     Stifte 24 geschaffen, zwischen die die Platte       23    eingeführt ist.  



  Die gebogene Platte 21 weist Stifte<B>25</B>  auf, die in     wagrechten    Reihen angeordnet  sind und<B>je</B> aus einer Spitze und einer sieh       anschliessen-den    Stange bestehen, welche einen  Ansatz am Grunde der Spitze bildet. Die  Stifte<B>25</B> arbeiten mit einer Führungsplatte  <B><U>96</U></B> zusammen,     die    mittelst eines Winkels<B>26</B>  an dem üblichen Messerstuhl<B>27</B> der Auf  schnittschneidemaschine     befestio-t    ist.

   Die  Führungsplatte ist     achsial    zur Achse<B>18</B> und  der gebogenen Platte 21 gekrümmt und mit       wagrecht    verlaufenden Nuten<B>29</B> versehen,  die in der gleichen Höhe liegen wie die ver  schiedenen Reihen der Stifte<B>25</B> und durch  die an der Platte<B>21</B>     Zinken    gebildet werden.  



  Der Abnehmer ist auf eine     wagreehte     Welle<B>30</B> aufgesetzt und besteht im wesent  lichen aus einem auf die Welle<B>30</B> aufgesetz  ten Arm<B>31</B> und einer Anzahl gebogener Fin  ger<B>32,</B> die vom Arm<B>31</B> aus kreisbogen  förmig um die gemeinsame Achse der Teile  <B>18,</B> 21 und<B>26</B> verlaufen. Die Finger<B>32</B>  sind in solchen Ebenen     angebrac'ht,        dass    die  Stifte<B>25</B> sieh in den Zwischenräumen zwi  schen     nebeneinanderliegenden    Fingern     be-          wegenkönneu.     



       DieWelle   <B>30</B> ist quer zur     Ilubrielltung    des  Schlittens 2 im Gehäuse<B>19</B> gelagert und mit  einem sich nach unten erstreckenden Hebel<B>33</B>  versehen, dessen Ende an ein     Druckfeder-          gehäuse    34 angeschlossen ist, welches am Ge  häuse<B>19</B> verankert ist. Der Hebel<B>33</B> arbeitet  noch mit einem Daumen<B>35</B> zusammen, der bei    <B>36</B> schwingbar am Gehäuse<B>19</B> gelagert ist.  Der Daumen<B>35</B> trägt eine Rolle,<B>37,</B>     -die    an  einer Platte<B>38</B> des Hebels<B>33</B> entlanglaufen  kann.

   Diese Platte ist aus hartem Material,  beispielsweise aus gehärtetem Stahl, her  gestellt,  Der Daumen<B>35</B> besitzt noch einen An  satz<B>39,</B> der mit dem spiralförmigen Teil der  Hubscheibe 20 zusammenarbeitet. Die Enden  der     spiralförmigen-    Kanten der Hubscheibe  besitzen, wie aus der Zeichnung ersichtlich  ist, einen scharfen radialen Übergang 40.  



  Mit 41 ist die die Scheiben aufnehmende  Platte bezeichnet, die am gleichzeitig die  Fördervorrichtung abstützenden Gehäuseteil  <B>19</B> ungefähr in der gleichen Höhe angeord  net ist, wie die Welle<B>30.</B> Eine derartige  Anordnung- ist zulässig, da ja der Abnehmer  nur um einen kurzen Winkel     verschwenkt     wird.  



  Es ist noch ein Anschlag 42, beispiels  weise aus Gummi oder ähnlichem Stoff, vor  gesehen,     gegenden    sich der Daumen<B>39</B> legt.  wenn er die in     Fig.    2 angegebene Stellung,  einnimmt.  



  Der Hebel<B>33</B> steht durch ein Gestänge  <B>-13</B> mit einer Bremsvorrichtung in Verbin  dung. Diese besteht aus einem mit Leder  überzogenen Bremsschuh 44, der längs einer  senkrechten Bahn 45 am Gehäuse<B>19</B>     entlang-          gleiten    kann. Die Bremsvorrichtung Lind die  Feder 34 sind so bemessen,     dass    sie die     Ab-          werfbewegung    des Abnehmers steuern. Die  Geschwindigkeit der     Ab-v#,erfbewegun"-    des  Abnehmers ist infolgedessen von derjenigen  der     Aufschtlittschneidemaschine    ganz unab  <B>hängig.</B>  



  Mit 46 ist in     Fig.    2 eine vom Abnehmer  abgeworfene Aufschnittscheibe bezeichnet,  mit 47 ein     Scheibenstapel    auf der Platte 41.  Die Stapelvorrichtung wird zweckmässig auf  der dem Messer zugekehrten Seite von einem  Mantel 48 umgeben, der vom Messerstuhl  ausgeht.  



  Beim Arbeiten der     Stapelvorrielitung     dreht sich die gebogene Platte 21 so,  & ss sie  C  mit der zu schneidenden Ware in Verbindung      kommt, wenn diese vom Schlitten 2 gegen  die Schneide des Messers<B>9</B> gelegt wird.  



  Sobald das Schneiden der Ware beginnt,  führt die Platte 21 die entstehende Scheibe  über die Führungsplatte<B>26.</B> Dabei greifen  die Stifte 25 zwischen die Zinken der Füh  rungsplatte<B>9.1,</B> so     dass    diese die Scheibe  gegen die Ansätze der Stifte<B>9-5</B> drücken  kann, wodurch die Scheibe vor den Stiften       erfasst    wird.  



  Während dieser Bewegung ist die     Schei-          benfördervorrichtung    mit dem Schlitten 2  durch die Scheibe selbst verbunden. Diese  <B>übt</B> einen     Zug    auf die Fördervorrichtung aus,  wodurch deren Bewegung verzögert wird.  Die Geschwindigkeit der     Fördervorriehtung     wird dadurch in Übereinstimmung mit der  Schlittengeschwindigkeit gebracht. Die     Be-          'veggungsverzögerung    ist möglich, weil die  <B>, C</B> t'     t'          Fördervorriclitung    mit ihrem Antrieb durch  eine nachgiebige     Vorrichtun   <B>,</B> nämlich die  <B>n 9</B>  federnde Platte<B>23</B> in Verbindung steht.

    Hierauf setzt die     Fördervorrichtung    ihre Be  wegung in Richtung auf den Abnehmer fort.  Dieser hat sich in der Zwischenzeit in die  aufrechte Lage bewegt, welche aus den     Fig.     <B>1, 3</B> und 4 zu erkennen ist. Hat sich die  Platte 21 vollständig in ihre Lage gegenüber  den Fingern<B>32</B> bewegt, so liegen diese  Finger längs beiden Seiten jeder     wagrechten     Reihe von Stiften<B>25,</B> und zwar zwischen den  Scheiben und der gebogenen Platte 21.

   So  bald sich die     Fürdervorrichtung    dieser Stel  lung nähert, fällt der Ansatz<B>39</B> des Dau  mens<B>35</B> in den<B>-</B> Ausschnitt 40 der     spira,1-          förmigen    Hubscheibe ein, wobei der Daumen  <B>35</B>     versellwenkt    und durch die Wirkung der  Feder 34 gegen den Anschlag 42 geschlagen  wird.  



  Gleichzeitig wird der Hebel<B>33</B>     frei-          -egeben    und     schwin-t    aufwärts. Hierdurch  <B>n</B>     LI     werden die Teile<B>31</B> und<B>32</B> mit starker Be  schleunigung um einen Winkel von etwa 45  in die     Abwerfstellung        (Fig.    2)     verschwenkt.     Dadurch wird- die Scheibe 46 auf die zum  Aufnehmen der Scheiben bestimmte Platte 41  abgeworfen. Bevor die Scheibe diese Platte  erreicht, wird sie durch die Einwirkung des    Abnehmers um einen erheblichen Winkel     ver-          schwenkt.     



  Bei der     Abwerfbewegung    des Abnehmers  und der mit diesem verbundenen Teile wird  der Bremsschuh     44,dazu        veranlasst,    sich auf  wärts längs der Bahn 45 zu verschieben. Der  Bremsschuh begrenzt auf diese Weise die  Bewegung des Abnehmers und vermindert  den Stoss der einzelnen Teile beim Erreichen  der     Abwerfstellung.     



  Wenn die     Scheibenfördervorriclitung    nun  ihre Bewegung fortsetzt, wird der Ansatz  <B>39</B> wieder von der spiralförmigen Kante der  Hubscheibe     2.0        erfasst    und der Daumen<B>35</B>  allmählich in die Lage. nach     Fig.   <B>3</B> zurück  geführt.  



       tD     Bei der Bewegung des Daumens in diese  Lage     verschwenkt    er den Hebel 43 abwärts  entgegen dem Druck der Feder 34, bis der  Abnehmer wieder die aufrechte Stellung ein  genommen hat, in der er in den     Fig.   <B>1, 3</B>  und 4 dargestellt ist. Dieser Arbeitsvorgang  wiederholt sich für jede einzelne Scheibe.  Die Scheiben werden infolgedessen flach in  einem losen Stapel abgelegt, wie bei 47 in       Fig.    2 angedeutet ist.  



  Es ist zu beachten,     dass    der Abnehmer  an demselben     G#ehäuseteil   <B>19</B> wie die     Schei-          benfördervorrichtung,    aber abseits von dieser  gelagert ist und     dass    der Abnehmer die Schei  ben in entgegengesetzter Richtung zur       Schneidhubrichtung    des Schlittens 2 bewegt,  das heisst nach dem Standpunkt der die Ma  schine bedienenden Person zu.  



  Ein Vorteil des geringen Winkels, um  den sich der Abnehmer zu bewegen hat, be  steht darin,     dass    die die Scheibe aufnehmende  Platte in ungefähr der gleichen Höhe an  geordnet werden kann wie die Welle<B>30.</B>  Hierdurch wird die Höhe der ganzen Stapel  vorrichtung vermindert.  



       Selbst#,erständlich    können bei     der    Einzel  ausführung der geschilderten Maschine     Ande-          rungen    -vorgenommen werden, ohne     dass    hier  durch das Wesen der Erfindung beeinträch  tigt wird. Beispielsweise braucht der     Brems-          schuli    44 nicht mit Leder verkleidet zu sein,      auch kann er durch eine Feder oder durch  ein Gewicht nach unten bewegt werden.  



  Die Erfindung ist ferner nicht auf Ma  schinen mit Handantrieb beschränkt, sondern  kann auch bei Maschinen mit Kraftantrieb       Anwenduno,    finden.  



  <I>C</I>         anspruch   <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet,     dass     die Bremsvorrichtung einen Bremsschuh  aufweist, der mit dem Abnehmer in     -\Ter-          binduno-    steht und sich     län(ys    einer fest  stehenden Bahn bewegt, derart,     dass    der  Abnehmer möglichst stossfrei in die<B>Ab-</B>  wurfstellung überführt wird.  



  <B>5.</B> Aufschnittschneidemaschine nach Patent  anspruch, dadurch gekennzeichnet,     dass     die     Scheibenfördervorrichtung    sich um  eine senkrechte Achse dreht, auf der  auch eine Hubscheibe gelagert ist, durch  die der Abnehmer in     Tätigkeit    gesetzt  wird.  



  <B>6.</B>     Aufs-chnitischneidemaschine    nach Unter  anspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet,     dass     die     Scheibenfördervorrichtung    auf einer  senkrechten Achse gelagert ist, von der  sie nach Entfernung eines     Halteelernentes     gelöst werden kann.  



  <B>7.</B>     Aufschnittschneidemasehine    nach Unter  anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,     dass     die Schwingachse des Abnehmers un  gefähr in der gleichen Nähe angeordnet  ist wie der die Scheiben aufnehmende  Tisch.  



  <B>8.</B>     Aufschuittschneidemaschine    nach     Unter-          auspruch   <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet.     dass     die     Scheibenfördervorrichtung    unter     Ver-          Z,          mittlung    eines nachgiebigen Elementes  gedreht wird, so     dass    sie bei der Bewe  gung um ihre     Drehachs#e    zeitweise eine  Verzögerung erfährt.  



  <B>9.</B>     Aufschnittschneidemasehine    nach Patent  anspruch, dadurch gekennzeichnet,     dass     die Fördervorrichtung und die die Schei  ben aufnehmende Platte an einem ge  meinsamen Gehäuseteil abgestützt sind.  



  <B>1.0.</B>     Aufschnittschneidemaschine    nach Patent  anspruch, dadurch gekennzeichnet,     dass     die die Scheiben erfassenden Stifte An  sätze aufweisen.



      Slicer with slicer stacking device. The invention relates to a slicing machine with a slice stacking device, in which the sliced slices are picked up by pins of a revolving body and deposited by a picker.



  The commercially available slicers are built in such a way that the person operating the machine is positioned at one end of the machine while the goods to be cut are moved intermittently across the machine against the cutting knife, which is located on one side of the machine . In connection with such machines, disk stacking devices have already been used, which are arranged on or in the vicinity of the outside of the knife.

   Such stacking devices usually consist of a movable conveying or receiving device which is fitted with pins which grasp and move the cut slices. In addition, a special pick-up is also provided, which lifts the disks from the conveying device and places them in the form of a stack on a plate intended to receive the disks.



  In the known stacking devices, the pickup swivels to the side of the machine, specifically about an axis which runs parallel to the machine lifting direction. This arrangement has the disadvantage that the width of the actual slicing machine is increased by the amount that is required for the lateral movement of the customer.

   This disadvantage can be eliminated according to the invention because the pins are arranged on the body of revolution, which can be rotated about a single axis, that they grip between the prongs of a guide plate to grasp the disks, with the pick-up being perpendicular to the direction of movement el of the carriage arranged fixed axis is pivotable, such,

       that the disks are deposited in the opposite direction to the SelineidIlub direction tn eD. With this arrangement, the overall width of the slicer with a stacking device can be limited so that it does not take up or hardly any more space than the width of an ordinary cutting machine without a stacking device.



       The doffer is expediently driven by the cutting machine and can be moved at a speed that is independent of the cutting machine speed. The rotation of the disk conveyor is usually carried out continuously; But it can also be done intermittently or swinging around the axis of rotation of the device.



  A strongly accelerated oscillating movement over a small angle can be given to the customer to lift the panes. The slices experience a rotation from the removal by the customer to the slice receiving plate, by means of which a loose stacking of the deposited slices is achieved. The consumer can be under the influence of resilient devices that work together with a braking device, by means of which devices the ejection movement of the consumer is controlled.



  An embodiment of the slice stacking device according to the invention is illustrated in the drawing, namely on a slicer with a hand drive.



       Fig. 1 shows a floor plan of the slicing machine with the attached slice stacking device; 2 is a view of the stacking device on a larger scale, in which some parts have been removed for the sake of clarity; Fig. 3 is a view similar to Fig. 2, but some parts are shown in section;

         Fig. 4 is a horizontal section along line AA in Fig. 3. The slicing machine shown has a base frame 1, on which a carriage 2 is placed in such a way that that it can be moved back and forth from one end of the base C to the other. The carriage is driven by a handwheel 3, by means of which the shaft 4 can be set in rotation.



  At the end of the shaft 4 a bevel gear <B> 5 </B> is attached, which engages in a bevel gear <B> 6 </B> on the shaft * of the crank <B> 7 </B>. A linkage <B> 8 </B> connects the crank <B> 7 </B> to the slide 2.



  The machine shown has a circular knife <B> 9 </B> which is also turned from the handwheel <B> 3 </B>. In addition, a chain drive <B> 10 </B> of known design is connected to the axis of the circular knife, which connects to the intermediate shaft <B> 11 </B>. On this intermediate shaft sits a bevel gear 12, which is also in engagement with the bevel gear <B> 6 </B>.



  The stacking device is also activated from the shaft 4 of the handwheel <B> 3 </B>, namely via the bevel gears <B> 13 </B> and 14, of which the former on the shaft 4 and the the latter sits on the intermediate shaft <B> 15 </B> and has a second pair of bevel gears <B> 16 </B> and <B> 17, </B> the former with the shaft <B> 15 </ B> and the latter is connected to the vertical axis <B> 18 </B>. The axis <B> 18 </B> is mounted in the housing <B> 19 </B>, which is connected to the Odem base frame <B> 1 </B>.



  With the stacking device a hub disk 20 is driven by the slicer, which has a spiral edge. This washer is also attached to the axle 18 and acts in a manner that will be described in detail below.



  The disk conveyor of the stacking device consists of a body of revolution which has the shape of a drum segment. This body of revolution is formed from the curved plate 21, which is connected on the sides by walls 21a and at the top and bottom by walls 21b with a hub 21c which is freely rotatable on the axis ZD 18 </B> is attached. The hub 21, 21c rests on top of the hub of the lifting member 20 and is held in place by a holding element -22 which is screwed onto the upper end of the axle 1.8.



  The disk conveyor device is still under the influence of a special, flexible means, namely a resilient plate <B> 23 </B> which is attached at one end to the hub of the lifting disk <B> 9-0 </B>, and at its other end is in sliding connection with the lower wall <B> 21b </B>. The sliding connection is created by adjacent pins 24, between which the plate 23 is inserted.



  The curved plate 21 has pins 25 which are arranged in horizontal rows and each consist of a point and an adjoining rod, which have a shoulder at the base of the point forms. The pins <B> 25 </B> work together with a guide plate <B><U>96</U> </B>, which is attached to the usual knife chair <B> by means of an angle <B> 26 </B> 27 </B> the slicer is attached.

   The guide plate is curved axially to the axis <B> 18 </B> and the curved plate 21 and is provided with horizontally extending grooves <B> 29 </B> which are at the same height as the various rows of pins > 25 </B> and through which <B> 21 </B> prongs are formed on the plate.



  The pick-up is placed on a horizontal shaft <B> 30 </B> and essentially consists of an arm <B> 31 </B> placed on the shaft <B> 30 </B> and a number of curved fin ger <B> 32, </B> which run from the arm <B> 31 </B> in a circular arc around the common axis of the parts <B> 18, </B> 21 and <B> 26 </B> . The fingers <B> 32 </B> are attached in such planes that the pins <B> 25 </B> can move in the spaces between adjacent fingers.



       The shaft <B> 30 </B> is mounted in the housing <B> 19 </B> transversely to the position of the slide 2 and is provided with a downwardly extending lever <B> 33 </B>, the end of which is attached to a compression spring - Housing 34 is connected, which is anchored to the housing <B> 19 </B>. The lever <B> 33 </B> still works with a thumb <B> 35 </B>, which at <B> 36 </B> is pivotably mounted on the housing <B> 19 </B>. The thumb <B> 35 </B> carries a roller <B> 37 </B> -which can run along a plate <B> 38 </B> of the lever <B> 33 </B>.

   This plate is made of hard material, for example hardened steel. The thumb <B> 35 </B> also has an attachment <B> 39 </B> which works together with the spiral-shaped part of the lifting disk 20. As can be seen from the drawing, the ends of the spiral-shaped edges of the lifting disc have a sharp radial transition 40.



  The plate receiving the disks is denoted by 41, which is arranged at approximately the same height on the housing part <B> 19 </B> which simultaneously supports the conveyor device as the shaft <B> 30. </B> Such an arrangement- is permissible because the pick-up is only pivoted through a short angle.



  There is also a stop 42, for example made of rubber or similar material, seen in front of the thumb <B> 39 </B>. when he assumes the position indicated in FIG.



  The lever <B> 33 </B> is connected to a braking device by a linkage <B> -13 </B>. This consists of a leather-covered brake shoe 44, which can slide along a vertical track 45 on the housing 19. The braking device and the spring 34 are dimensioned in such a way that they control the throwing movement of the consumer. The speed of the Ab-v #, erfbewegung "- of the customer is consequently completely independent of that of the slicer cutting machine. </B>



  With 46 in Fig. 2 a slice thrown by the customer is designated, with 47 a stack of slices on the plate 41. The stacking device is expediently surrounded on the side facing the knife by a jacket 48 which extends from the knife chair.



  When the stack supply line is working, the curved plate 21 rotates in such a way that it comes into contact with the goods to be cut when this is placed by the carriage 2 against the cutting edge of the knife 9.



  As soon as the cutting of the goods begins, the plate 21 guides the resulting slice over the guide plate 26. The pins 25 grip between the prongs of the guide plate 9.1, so that these the Disc can press against the shoulders of the pins <B> 9-5 </B>, whereby the disc is gripped in front of the pins.



  During this movement, the disk conveyor device is connected to the carriage 2 by the disk itself. This <B> </B> exerts </B> a pull on the conveyor device, as a result of which its movement is delayed. The speed of the conveyor device is thereby brought into agreement with the carriage speed. The movement delay is possible because the <B>, C </B> t 't' conveyor device with its drive by a flexible device <B>, </B> namely the <B> n 9 </B> resilient plate <B> 23 </B> is in connection.

    The conveyor then continues its movement in the direction of the customer. In the meantime, this has moved into the upright position, which can be seen from FIGS. 1, 3 and 4. When the plate 21 has moved completely into its position opposite the fingers 32, these fingers lie along both sides of each horizontal row of pins 25, namely between the disks and the curved plate 21.

   As soon as the feeding device approaches this position, the attachment <B> 39 </B> of the thumb <B> 35 </B> falls into the <B> - </B> cutout 40 of the spira, 1-shaped Lifting disk a, the thumb <B> 35 </B> being pivoted and hit against the stop 42 by the action of the spring 34.



  At the same time, the lever <B> 33 </B> is released and swings upwards. As a result, the parts <B> 31 </B> and <B> 32 </B> are pivoted with strong acceleration through an angle of approximately 45 into the ejection position (FIG. 2). As a result, the disc 46 is thrown onto the plate 41 intended for receiving the discs. Before the disk reaches this plate, it is swiveled through a considerable angle by the action of the pickup.



  During the discarding movement of the pickup and the parts connected to it, the brake shoe 44 is caused to move upwards along the path 45. In this way, the brake shoe limits the movement of the customer and reduces the impact of the individual parts when they reach the ejection position.



  If the disk conveyor device now continues its movement, the attachment <B> 39 </B> is again grasped by the spiral edge of the lifting disk 2.0 and the thumb <B> 35 </B> gradually moves into position. led back to Fig. 3.



       tD When the thumb is moved into this position, it pivots the lever 43 downward against the pressure of the spring 34 until the customer has taken the upright position again in which he is shown in FIGS. 1, 3 and 4 is shown. This process is repeated for each individual disc. As a result, the slices are placed flat in a loose stack, as indicated at 47 in FIG.



  It should be noted that the collector is mounted on the same housing part <B> 19 </B> as the slice conveyor device, but away from it, and that the collector moves the slices in the opposite direction to the cutting stroke direction of the carriage 2, that is, according to the point of view of the person operating the machine.



  One advantage of the small angle by which the pick-up has to move is that the plate receiving the disc can be arranged at approximately the same height as the shaft 30. This increases the height the whole stack device reduced.



       Even #, understandably, changes can be made to the individual design of the machine described without the essence of the invention being impaired here. For example, the brake block 44 does not need to be covered with leather; it can also be moved downward by a spring or a weight.



  The invention is also not limited to machines with manual drive, but can also be used in machines with power drive.



  <I> C </I> claim <B> 3 </B> characterized in that the braking device has a brake shoe which is in - \ Ter- binduno- with the customer and moves along a fixed path , in such a way that the consumer is transferred to the <B> throw </B> throwing position as smoothly as possible.



  <B> 5. </B> Slicing machine according to patent claim, characterized in that the disk conveyor device rotates around a vertical axis on which a lifting disk is also mounted, by means of which the customer is put into action.



  6. Slicing machine according to sub-claim 5, characterized in that the disk conveyor device is mounted on a vertical axis, from which it can be released after removing a holding element.



  7. Slicing machine according to sub-claim 2, characterized in that the oscillating axis of the consumer is arranged approximately in the same vicinity as the table receiving the slices.



  <B> 8. </B> slicing machine according to sub-claim <B> 6 </B> characterized. that the disk conveyor device is rotated by means of a resilient element, so that it experiences a temporary delay when moving about its axis of rotation.



  9. Slicing machine according to patent claim, characterized in that the conveyor device and the plate receiving the slices are supported on a common housing part.



  <B> 1.0. </B> Slicing machine according to patent claim, characterized in that the pins engaging the slices have shoulders.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Aufschnittschneidemaschine mit Scheiben- stapelvorrielitung, bei der die geschnittenen Scheiben von Stiften eines umlaufenden Umdrehungskörpers erfasst und von einem Abnehmer abgelegt werden, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stifte so auf dem um eine einziae Achse drehbaren Umdrehungskörper angeordnet sind, dass sie zum Erfassen der Scheiben zwischen Zinken einer Führungs platte greifen, wobei der Abnehmer um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlit tens angeordnete, feste Achse schwenkbar ist, derart, PATENT CLAIM: Slicing machine with slice stack supply, in which the cut slices are picked up by pins of a rotating body of revolution and deposited by a consumer, characterized in that the pins are arranged on the body of revolution that can be rotated about a single axis so that they are used to detect the Grip discs between the prongs of a guide plate, the pick-up being pivotable about a fixed axis arranged perpendicular to the direction of movement of the slide, such that dass die Scheiben in zur Schneidhub- richtung entgegengesetzter Richtung abgelegt werden. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Aufschnittschneidemaschine nach Patenf, anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmer von der Schneidemaschine aus angetrieben wird und mit einer Ge schwindigkeit verschwenkt werden kann, die unabhängig von der Geschwindigleit der Maschine ist. that the slices are deposited in the opposite direction to the cutting stroke direction. SUBClaims: <B> 1. </B> Slicing machine according to Patenf, claim, characterized in that the consumer is driven by the cutting machine and can be pivoted at a speed that is independent of the speed of the machine. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Patent anspruch und UnteTanspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche dem Abnehmer eine stark beschleunigte Seliwingbewegung erteilen, derart, dass die Scheiben auf dein Wege vom Abziehen durch den Abnehmer<B>zu</B> der die Scheiben aufnehmenden Platte eine Drehung erfahren, durch die eine lose Stapelung der flachen Scheiben er reicht wird. 2. Slicing machine according to patent claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that means are present which give the customer a strongly accelerated self-swinging movement, such that the slices are on your way from being pulled off by the customer <B> to </B> the plate receiving the disks experience a rotation through which a loose stacking of the flat disks he is enough. <B>3.</B> Aufselinittschneidemaschine nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,,dass auf den Abnehmer federnde Elemente und eine Bremsvorrichtung einwirken, .durch die die Abwerfbewegung des<B>Ab-</B> nehmers cesteuert wird. 4. Aufschnittschneidemaschine nach Unter- <B> 3. </B> Line cutting machine according to dependent claim 2, characterized in that resilient elements and a braking device act on the doffer, by means of which the throwing movement of the doffing machine is controlled. 4. Slicing machine according to
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