Aufschnittschneidemaschine mit Seheibenstapelvorriehtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Auf schnittschneidemaschine mit Scheibenstapel- vorrichtung, bei der die geschnittenen Schei ben von Stiften eines umlaufenden Um drehungskörpers erfasst und von einem<B>Ab-</B> nehmer abgelegt werden.
Die im Handel befindlichen, gebräuch lichen Aufschnittschneidemaschinen sind so gebaut, dass die die Maschine bedienende Per son an einem Ende der Maschine Aufstellung nimmt, während die zu schneidende Ware absatzweise quer über die Maschine gegen das Schneidmesser bewegt wird, welebes an der einen Masehinenseite angeordnet ist. In Verbindung mit derartigen Maschinen hat man bereits Scheibenstapelvarrichtungen in Anwendung gebracht, die an oder in der Nähe der Aussenseite des Messers angeordnet sind.
Derartige Stapelvorrichtungen bestehen 01ewöhnlich aus einer beweglichen Förder- oder Aufnehmevorrichtung, die mit Stiften besetzt ist, welche die geschnittenen Schei- ben erfassen und fortbewegen. Daneben ist dann noch ein besonderer Abnehmer vor gesehen, welcher die Scheiben von der För- dervorrichtung abhebt und sie in Form eines Stapels auf einer zur Aufnahme der Schei ben bestimmten Platte ablegt.
Bei den bekannten Stapelvorrichtungen verschwenkt sich der Abnehmer nach der Seite der Maschine zu, und zwar um eine Achse, die parallel zur Maschinenhubrich- tung verläuft. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass die Breite der eigentlichen #iufschnittschneidemaschine um den Betrag vergrössert wird, der für die Seitenbewegun,- des Abnehmers erforderlich ist.
Dieser Nach teil lässt sich erfindungsgemäss dadurch be seitigen, da die Stifte so auf dem um eine einzige Achse #drehbaren Umdrehungskörper angeordnet sind, dass sie zum Erfassen der Scheiben zwischen Zinken einer Führungs platte greifen, wobei der Abnehmer um eine s en 'krecht zur Bewegungsrichtung el des Schlit- tens angeordnete feste Achse schwenkbar ist, derart,
dass die Scheiben in zur SelineidIlub- richtung entgegengesetzter Richtung abgelegt tn eD werden. Bei dieser Anordnung lässt sieh die Gesamtbreite der Aufschnittschneidemaschine mit Stapelvorrichtung so beschränken, dass sie nicht oder kaum mehr Raum einnimmt als die Breite einer gewöhnlichen Schneide maschine ohne Stapelvorrielitung.
Zweckmässigerweise, wird der Abnehmer von der Schneidemasobine aus angetrieben und kann mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die unabhängig von der Schneide- maschinengeschwindigkeit ist. Die Drehung der Scheibenfördervorrichtung erfolgt ge wöhnlich fortlaufend; sie kann aber auch absatzweise oder schwingend um die Dreh achse der Vorrichtung erfolgen.
Dem Abnehmer kann zum Scheibenab- heben eine stark beschleunigte Schwingbewe gung über einen kleinen Winkel erteilt wer den. Dabei erfahren die Scheiben von der Abnahme durch den Abnehmer bis zur Schei- benaufnahmeplatte eine Drehung, durch die eine lockere Aufschichtung der abgelegten Scheiben erreicht wird. Der Abnehmer kann unter dem Einfluss von federnden Einrich tungen stehen, die mit einer Bremsvchrrich- tun- zusammenarbeiten, mittelst welchen Einrichtungen die Abwerfbewegung des<B>Ab-</B> nehmers gesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Scheiben- stapelvorriehtung nach -der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar an -einer Aufschnittschneidemaschine mit Hand antrieb.
Fig. <B>1</B> zeigt einen Grundriss der Auf schnittschneidemaschine mit der angebauten Scheibenstapelvorrichtung; Fig. 2 ist eine Ansicht der Stapelvorrich- tun- in grösserem Masssiabe, bei -der der Deut lichkeit wegen einige Teile abgenommen <B>ei</B> sind; Fig. <B>3</B> stellt eine ähnliche Ansieht wie Fig. 2 dar, jedoch sind einige Teile im Schnitt wiedergegeben;
Fig. 4 ist ein wagrechter Schnitt naclider Linie A-A in Fig. <B>3.</B> Die dar"estellte Aufschnittschneidema schine besitzt ein Grundgestell<B>1,</B> auf wel ches ein Schlitten 2 derart aufgesetzt ist, dass er von einem Ende des Grunduestelles C bis zum andern hin und her verschoben wer den kann. Der Antrieb des Schlittens erfolgt -durch ein Handrad<B>3,</B> mittelst welchem die Welle 4 in Drehung versetzt werden kann.
Am Ende der Welle 4 ist ein Kegelrad <B>5</B> befestigt, das in ein Kegelrad<B>6</B> auf der Welle*.der Kurbel<B>7</B> eingreift. Ein Gestänge <B>8</B> stellt die Verbindung der Kurbel<B>7</B> mit dem Schlitten 2 her.
Die dargestellte Maschine besitzt ein Kreismesser<B>9,</B> das ebenfalls vom Handrad<B>3</B> aus gedreht wird. Zudem Zweck ist an die Achse des Kreismessers ein Kettentrieb<B>10</B> bekannter Bauart angeschlossen, der die Ver- bin,dung mit der Zwischenwelle<B>11</B> herstellt. Auf dieser Zwischenwelle sitzt ein Kegel rad 12, das ebenfalls mit dem Kegelrad<B>6</B> in Eingriff ist.
Die Stapelvorrichtung wird ebenfalls von der Welle 4 des Handrades<B>3</B> aus in Tätig keit gesetzt, und zwar über die Kegelräder <B>13</B> und 14, von denen das erstere auf der Welle 4 und das letztere auf der Zwischen welle<B>15</B> sitzt und über ein zweites Paar von Kegelrädern<B>16</B> und<B>17,</B> deren ersteres mit der Welle<B>15</B> und deren letzteres mit der senkrechten Achse<B>18</B> verbunden ist. Die Achse<B>18</B> ist im Gehäuse<B>19</B> gelagert, das mit Odem Grundgestell<B>1</B> in Verbindung sieht.
Mit der Stapelvorrichtung wird durch die Aufschnittschneidemaschine noch eine Hub scheibe 20 angetrieben, die einen spiral förmig verlaufenden Rand besitzt. Diese Huhscheibe ist ebenfalls auf der Achse<B>18</B> befestigt und wirkt in einer Weise, die un ten noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Scheibenfördereinrichtung der Stapel vorrichtung besteht aus einem Umdrehungs körper, der die Form eines Trommelsegmentes besitzt. Dieser Umdrehungskörper wird aus der gebogenen Platte 21 gebildet, die an den Seiten durch Wände 21a und oben -und unten durchWände <B>21b</B> mit einer Nabe 21c in Ver bindung steht, die frei drehbar auf die Achse ZD <B>18</B> aufgesetzt ist. Die Nabe, 21c ruht oben auf der Nabe der Hubselieibe 20 und wird durch ein Halteelement -22 festgehalten, das auf das obere Ende der Achse<B>1,8</B> auf geschraubt ist.
Die Scheibenfördervorrichtung steht noch unter dem Einfluss eines besonderen, nach giebigen Mittels, nämlich einer federnden Platte<B>23,</B> die mit ihrem einen Ende an der Nabe der Hubscheibe<B>9-0</B> befestigt ist, und an ihrem andern Ende mit der unternWand <B>21b</B> in Gleitverbindung steht. Die Gleitver- bindung wird durch nebeneinanderliegende Stifte 24 geschaffen, zwischen die die Platte 23 eingeführt ist.
Die gebogene Platte 21 weist Stifte<B>25</B> auf, die in wagrechten Reihen angeordnet sind und<B>je</B> aus einer Spitze und einer sieh anschliessen-den Stange bestehen, welche einen Ansatz am Grunde der Spitze bildet. Die Stifte<B>25</B> arbeiten mit einer Führungsplatte <B><U>96</U></B> zusammen, die mittelst eines Winkels<B>26</B> an dem üblichen Messerstuhl<B>27</B> der Auf schnittschneidemaschine befestio-t ist.
Die Führungsplatte ist achsial zur Achse<B>18</B> und der gebogenen Platte 21 gekrümmt und mit wagrecht verlaufenden Nuten<B>29</B> versehen, die in der gleichen Höhe liegen wie die ver schiedenen Reihen der Stifte<B>25</B> und durch die an der Platte<B>21</B> Zinken gebildet werden.
Der Abnehmer ist auf eine wagreehte Welle<B>30</B> aufgesetzt und besteht im wesent lichen aus einem auf die Welle<B>30</B> aufgesetz ten Arm<B>31</B> und einer Anzahl gebogener Fin ger<B>32,</B> die vom Arm<B>31</B> aus kreisbogen förmig um die gemeinsame Achse der Teile <B>18,</B> 21 und<B>26</B> verlaufen. Die Finger<B>32</B> sind in solchen Ebenen angebrac'ht, dass die Stifte<B>25</B> sieh in den Zwischenräumen zwi schen nebeneinanderliegenden Fingern be- wegenkönneu.
DieWelle <B>30</B> ist quer zur Ilubrielltung des Schlittens 2 im Gehäuse<B>19</B> gelagert und mit einem sich nach unten erstreckenden Hebel<B>33</B> versehen, dessen Ende an ein Druckfeder- gehäuse 34 angeschlossen ist, welches am Ge häuse<B>19</B> verankert ist. Der Hebel<B>33</B> arbeitet noch mit einem Daumen<B>35</B> zusammen, der bei <B>36</B> schwingbar am Gehäuse<B>19</B> gelagert ist. Der Daumen<B>35</B> trägt eine Rolle,<B>37,</B> -die an einer Platte<B>38</B> des Hebels<B>33</B> entlanglaufen kann.
Diese Platte ist aus hartem Material, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, her gestellt, Der Daumen<B>35</B> besitzt noch einen An satz<B>39,</B> der mit dem spiralförmigen Teil der Hubscheibe 20 zusammenarbeitet. Die Enden der spiralförmigen- Kanten der Hubscheibe besitzen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, einen scharfen radialen Übergang 40.
Mit 41 ist die die Scheiben aufnehmende Platte bezeichnet, die am gleichzeitig die Fördervorrichtung abstützenden Gehäuseteil <B>19</B> ungefähr in der gleichen Höhe angeord net ist, wie die Welle<B>30.</B> Eine derartige Anordnung- ist zulässig, da ja der Abnehmer nur um einen kurzen Winkel verschwenkt wird.
Es ist noch ein Anschlag 42, beispiels weise aus Gummi oder ähnlichem Stoff, vor gesehen, gegenden sich der Daumen<B>39</B> legt. wenn er die in Fig. 2 angegebene Stellung, einnimmt.
Der Hebel<B>33</B> steht durch ein Gestänge <B>-13</B> mit einer Bremsvorrichtung in Verbin dung. Diese besteht aus einem mit Leder überzogenen Bremsschuh 44, der längs einer senkrechten Bahn 45 am Gehäuse<B>19</B> entlang- gleiten kann. Die Bremsvorrichtung Lind die Feder 34 sind so bemessen, dass sie die Ab- werfbewegung des Abnehmers steuern. Die Geschwindigkeit der Ab-v#,erfbewegun"- des Abnehmers ist infolgedessen von derjenigen der Aufschtlittschneidemaschine ganz unab <B>hängig.</B>
Mit 46 ist in Fig. 2 eine vom Abnehmer abgeworfene Aufschnittscheibe bezeichnet, mit 47 ein Scheibenstapel auf der Platte 41. Die Stapelvorrichtung wird zweckmässig auf der dem Messer zugekehrten Seite von einem Mantel 48 umgeben, der vom Messerstuhl ausgeht.
Beim Arbeiten der Stapelvorrielitung dreht sich die gebogene Platte 21 so, & ss sie C mit der zu schneidenden Ware in Verbindung kommt, wenn diese vom Schlitten 2 gegen die Schneide des Messers<B>9</B> gelegt wird.
Sobald das Schneiden der Ware beginnt, führt die Platte 21 die entstehende Scheibe über die Führungsplatte<B>26.</B> Dabei greifen die Stifte 25 zwischen die Zinken der Füh rungsplatte<B>9.1,</B> so dass diese die Scheibe gegen die Ansätze der Stifte<B>9-5</B> drücken kann, wodurch die Scheibe vor den Stiften erfasst wird.
Während dieser Bewegung ist die Schei- benfördervorrichtung mit dem Schlitten 2 durch die Scheibe selbst verbunden. Diese <B>übt</B> einen Zug auf die Fördervorrichtung aus, wodurch deren Bewegung verzögert wird. Die Geschwindigkeit der Fördervorriehtung wird dadurch in Übereinstimmung mit der Schlittengeschwindigkeit gebracht. Die Be- 'veggungsverzögerung ist möglich, weil die <B>, C</B> t' t' Fördervorriclitung mit ihrem Antrieb durch eine nachgiebige Vorrichtun <B>,</B> nämlich die <B>n 9</B> federnde Platte<B>23</B> in Verbindung steht.
Hierauf setzt die Fördervorrichtung ihre Be wegung in Richtung auf den Abnehmer fort. Dieser hat sich in der Zwischenzeit in die aufrechte Lage bewegt, welche aus den Fig. <B>1, 3</B> und 4 zu erkennen ist. Hat sich die Platte 21 vollständig in ihre Lage gegenüber den Fingern<B>32</B> bewegt, so liegen diese Finger längs beiden Seiten jeder wagrechten Reihe von Stiften<B>25,</B> und zwar zwischen den Scheiben und der gebogenen Platte 21.
So bald sich die Fürdervorrichtung dieser Stel lung nähert, fällt der Ansatz<B>39</B> des Dau mens<B>35</B> in den<B>-</B> Ausschnitt 40 der spira,1- förmigen Hubscheibe ein, wobei der Daumen <B>35</B> versellwenkt und durch die Wirkung der Feder 34 gegen den Anschlag 42 geschlagen wird.
Gleichzeitig wird der Hebel<B>33</B> frei- -egeben und schwin-t aufwärts. Hierdurch <B>n</B> LI werden die Teile<B>31</B> und<B>32</B> mit starker Be schleunigung um einen Winkel von etwa 45 in die Abwerfstellung (Fig. 2) verschwenkt. Dadurch wird- die Scheibe 46 auf die zum Aufnehmen der Scheiben bestimmte Platte 41 abgeworfen. Bevor die Scheibe diese Platte erreicht, wird sie durch die Einwirkung des Abnehmers um einen erheblichen Winkel ver- schwenkt.
Bei der Abwerfbewegung des Abnehmers und der mit diesem verbundenen Teile wird der Bremsschuh 44,dazu veranlasst, sich auf wärts längs der Bahn 45 zu verschieben. Der Bremsschuh begrenzt auf diese Weise die Bewegung des Abnehmers und vermindert den Stoss der einzelnen Teile beim Erreichen der Abwerfstellung.
Wenn die Scheibenfördervorriclitung nun ihre Bewegung fortsetzt, wird der Ansatz <B>39</B> wieder von der spiralförmigen Kante der Hubscheibe 2.0 erfasst und der Daumen<B>35</B> allmählich in die Lage. nach Fig. <B>3</B> zurück geführt.
tD Bei der Bewegung des Daumens in diese Lage verschwenkt er den Hebel 43 abwärts entgegen dem Druck der Feder 34, bis der Abnehmer wieder die aufrechte Stellung ein genommen hat, in der er in den Fig. <B>1, 3</B> und 4 dargestellt ist. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich für jede einzelne Scheibe. Die Scheiben werden infolgedessen flach in einem losen Stapel abgelegt, wie bei 47 in Fig. 2 angedeutet ist.
Es ist zu beachten, dass der Abnehmer an demselben G#ehäuseteil <B>19</B> wie die Schei- benfördervorrichtung, aber abseits von dieser gelagert ist und dass der Abnehmer die Schei ben in entgegengesetzter Richtung zur Schneidhubrichtung des Schlittens 2 bewegt, das heisst nach dem Standpunkt der die Ma schine bedienenden Person zu.
Ein Vorteil des geringen Winkels, um den sich der Abnehmer zu bewegen hat, be steht darin, dass die die Scheibe aufnehmende Platte in ungefähr der gleichen Höhe an geordnet werden kann wie die Welle<B>30.</B> Hierdurch wird die Höhe der ganzen Stapel vorrichtung vermindert.
Selbst#,erständlich können bei der Einzel ausführung der geschilderten Maschine Ande- rungen -vorgenommen werden, ohne dass hier durch das Wesen der Erfindung beeinträch tigt wird. Beispielsweise braucht der Brems- schuli 44 nicht mit Leder verkleidet zu sein, auch kann er durch eine Feder oder durch ein Gewicht nach unten bewegt werden.
Die Erfindung ist ferner nicht auf Ma schinen mit Handantrieb beschränkt, sondern kann auch bei Maschinen mit Kraftantrieb Anwenduno, finden.
<I>C</I> anspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung einen Bremsschuh aufweist, der mit dem Abnehmer in -\Ter- binduno- steht und sich län(ys einer fest stehenden Bahn bewegt, derart, dass der Abnehmer möglichst stossfrei in die<B>Ab-</B> wurfstellung überführt wird.
<B>5.</B> Aufschnittschneidemaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenfördervorrichtung sich um eine senkrechte Achse dreht, auf der auch eine Hubscheibe gelagert ist, durch die der Abnehmer in Tätigkeit gesetzt wird.
<B>6.</B> Aufs-chnitischneidemaschine nach Unter anspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenfördervorrichtung auf einer senkrechten Achse gelagert ist, von der sie nach Entfernung eines Halteelernentes gelöst werden kann.
<B>7.</B> Aufschnittschneidemasehine nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingachse des Abnehmers un gefähr in der gleichen Nähe angeordnet ist wie der die Scheiben aufnehmende Tisch.
<B>8.</B> Aufschuittschneidemaschine nach Unter- auspruch <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet. dass die Scheibenfördervorrichtung unter Ver- Z, mittlung eines nachgiebigen Elementes gedreht wird, so dass sie bei der Bewe gung um ihre Drehachs#e zeitweise eine Verzögerung erfährt.
<B>9.</B> Aufschnittschneidemasehine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung und die die Schei ben aufnehmende Platte an einem ge meinsamen Gehäuseteil abgestützt sind.
<B>1.0.</B> Aufschnittschneidemaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Scheiben erfassenden Stifte An sätze aufweisen.
Slicer with slicer stacking device. The invention relates to a slicing machine with a slice stacking device, in which the sliced slices are picked up by pins of a revolving body and deposited by a picker.
The commercially available slicers are built in such a way that the person operating the machine is positioned at one end of the machine while the goods to be cut are moved intermittently across the machine against the cutting knife, which is located on one side of the machine . In connection with such machines, disk stacking devices have already been used, which are arranged on or in the vicinity of the outside of the knife.
Such stacking devices usually consist of a movable conveying or receiving device which is fitted with pins which grasp and move the cut slices. In addition, a special pick-up is also provided, which lifts the disks from the conveying device and places them in the form of a stack on a plate intended to receive the disks.
In the known stacking devices, the pickup swivels to the side of the machine, specifically about an axis which runs parallel to the machine lifting direction. This arrangement has the disadvantage that the width of the actual slicing machine is increased by the amount that is required for the lateral movement of the customer.
This disadvantage can be eliminated according to the invention because the pins are arranged on the body of revolution, which can be rotated about a single axis, that they grip between the prongs of a guide plate to grasp the disks, with the pick-up being perpendicular to the direction of movement el of the carriage arranged fixed axis is pivotable, such,
that the disks are deposited in the opposite direction to the SelineidIlub direction tn eD. With this arrangement, the overall width of the slicer with a stacking device can be limited so that it does not take up or hardly any more space than the width of an ordinary cutting machine without a stacking device.
The doffer is expediently driven by the cutting machine and can be moved at a speed that is independent of the cutting machine speed. The rotation of the disk conveyor is usually carried out continuously; But it can also be done intermittently or swinging around the axis of rotation of the device.
A strongly accelerated oscillating movement over a small angle can be given to the customer to lift the panes. The slices experience a rotation from the removal by the customer to the slice receiving plate, by means of which a loose stacking of the deposited slices is achieved. The consumer can be under the influence of resilient devices that work together with a braking device, by means of which devices the ejection movement of the consumer is controlled.
An embodiment of the slice stacking device according to the invention is illustrated in the drawing, namely on a slicer with a hand drive.
Fig. 1 shows a floor plan of the slicing machine with the attached slice stacking device; 2 is a view of the stacking device on a larger scale, in which some parts have been removed for the sake of clarity; Fig. 3 is a view similar to Fig. 2, but some parts are shown in section;
Fig. 4 is a horizontal section along line AA in Fig. 3. The slicing machine shown has a base frame 1, on which a carriage 2 is placed in such a way that that it can be moved back and forth from one end of the base C to the other. The carriage is driven by a handwheel 3, by means of which the shaft 4 can be set in rotation.
At the end of the shaft 4 a bevel gear <B> 5 </B> is attached, which engages in a bevel gear <B> 6 </B> on the shaft * of the crank <B> 7 </B>. A linkage <B> 8 </B> connects the crank <B> 7 </B> to the slide 2.
The machine shown has a circular knife <B> 9 </B> which is also turned from the handwheel <B> 3 </B>. In addition, a chain drive <B> 10 </B> of known design is connected to the axis of the circular knife, which connects to the intermediate shaft <B> 11 </B>. On this intermediate shaft sits a bevel gear 12, which is also in engagement with the bevel gear <B> 6 </B>.
The stacking device is also activated from the shaft 4 of the handwheel <B> 3 </B>, namely via the bevel gears <B> 13 </B> and 14, of which the former on the shaft 4 and the the latter sits on the intermediate shaft <B> 15 </B> and has a second pair of bevel gears <B> 16 </B> and <B> 17, </B> the former with the shaft <B> 15 </ B> and the latter is connected to the vertical axis <B> 18 </B>. The axis <B> 18 </B> is mounted in the housing <B> 19 </B>, which is connected to the Odem base frame <B> 1 </B>.
With the stacking device a hub disk 20 is driven by the slicer, which has a spiral edge. This washer is also attached to the axle 18 and acts in a manner that will be described in detail below.
The disk conveyor of the stacking device consists of a body of revolution which has the shape of a drum segment. This body of revolution is formed from the curved plate 21, which is connected on the sides by walls 21a and at the top and bottom by walls 21b with a hub 21c which is freely rotatable on the axis ZD 18 </B> is attached. The hub 21, 21c rests on top of the hub of the lifting member 20 and is held in place by a holding element -22 which is screwed onto the upper end of the axle 1.8.
The disk conveyor device is still under the influence of a special, flexible means, namely a resilient plate <B> 23 </B> which is attached at one end to the hub of the lifting disk <B> 9-0 </B>, and at its other end is in sliding connection with the lower wall <B> 21b </B>. The sliding connection is created by adjacent pins 24, between which the plate 23 is inserted.
The curved plate 21 has pins 25 which are arranged in horizontal rows and each consist of a point and an adjoining rod, which have a shoulder at the base of the point forms. The pins <B> 25 </B> work together with a guide plate <B><U>96</U> </B>, which is attached to the usual knife chair <B> by means of an angle <B> 26 </B> 27 </B> the slicer is attached.
The guide plate is curved axially to the axis <B> 18 </B> and the curved plate 21 and is provided with horizontally extending grooves <B> 29 </B> which are at the same height as the various rows of pins > 25 </B> and through which <B> 21 </B> prongs are formed on the plate.
The pick-up is placed on a horizontal shaft <B> 30 </B> and essentially consists of an arm <B> 31 </B> placed on the shaft <B> 30 </B> and a number of curved fin ger <B> 32, </B> which run from the arm <B> 31 </B> in a circular arc around the common axis of the parts <B> 18, </B> 21 and <B> 26 </B> . The fingers <B> 32 </B> are attached in such planes that the pins <B> 25 </B> can move in the spaces between adjacent fingers.
The shaft <B> 30 </B> is mounted in the housing <B> 19 </B> transversely to the position of the slide 2 and is provided with a downwardly extending lever <B> 33 </B>, the end of which is attached to a compression spring - Housing 34 is connected, which is anchored to the housing <B> 19 </B>. The lever <B> 33 </B> still works with a thumb <B> 35 </B>, which at <B> 36 </B> is pivotably mounted on the housing <B> 19 </B>. The thumb <B> 35 </B> carries a roller <B> 37 </B> -which can run along a plate <B> 38 </B> of the lever <B> 33 </B>.
This plate is made of hard material, for example hardened steel. The thumb <B> 35 </B> also has an attachment <B> 39 </B> which works together with the spiral-shaped part of the lifting disk 20. As can be seen from the drawing, the ends of the spiral-shaped edges of the lifting disc have a sharp radial transition 40.
The plate receiving the disks is denoted by 41, which is arranged at approximately the same height on the housing part <B> 19 </B> which simultaneously supports the conveyor device as the shaft <B> 30. </B> Such an arrangement- is permissible because the pick-up is only pivoted through a short angle.
There is also a stop 42, for example made of rubber or similar material, seen in front of the thumb <B> 39 </B>. when he assumes the position indicated in FIG.
The lever <B> 33 </B> is connected to a braking device by a linkage <B> -13 </B>. This consists of a leather-covered brake shoe 44, which can slide along a vertical track 45 on the housing 19. The braking device and the spring 34 are dimensioned in such a way that they control the throwing movement of the consumer. The speed of the Ab-v #, erfbewegung "- of the customer is consequently completely independent of that of the slicer cutting machine. </B>
With 46 in Fig. 2 a slice thrown by the customer is designated, with 47 a stack of slices on the plate 41. The stacking device is expediently surrounded on the side facing the knife by a jacket 48 which extends from the knife chair.
When the stack supply line is working, the curved plate 21 rotates in such a way that it comes into contact with the goods to be cut when this is placed by the carriage 2 against the cutting edge of the knife 9.
As soon as the cutting of the goods begins, the plate 21 guides the resulting slice over the guide plate 26. The pins 25 grip between the prongs of the guide plate 9.1, so that these the Disc can press against the shoulders of the pins <B> 9-5 </B>, whereby the disc is gripped in front of the pins.
During this movement, the disk conveyor device is connected to the carriage 2 by the disk itself. This <B> </B> exerts </B> a pull on the conveyor device, as a result of which its movement is delayed. The speed of the conveyor device is thereby brought into agreement with the carriage speed. The movement delay is possible because the <B>, C </B> t 't' conveyor device with its drive by a flexible device <B>, </B> namely the <B> n 9 </B> resilient plate <B> 23 </B> is in connection.
The conveyor then continues its movement in the direction of the customer. In the meantime, this has moved into the upright position, which can be seen from FIGS. 1, 3 and 4. When the plate 21 has moved completely into its position opposite the fingers 32, these fingers lie along both sides of each horizontal row of pins 25, namely between the disks and the curved plate 21.
As soon as the feeding device approaches this position, the attachment <B> 39 </B> of the thumb <B> 35 </B> falls into the <B> - </B> cutout 40 of the spira, 1-shaped Lifting disk a, the thumb <B> 35 </B> being pivoted and hit against the stop 42 by the action of the spring 34.
At the same time, the lever <B> 33 </B> is released and swings upwards. As a result, the parts <B> 31 </B> and <B> 32 </B> are pivoted with strong acceleration through an angle of approximately 45 into the ejection position (FIG. 2). As a result, the disc 46 is thrown onto the plate 41 intended for receiving the discs. Before the disk reaches this plate, it is swiveled through a considerable angle by the action of the pickup.
During the discarding movement of the pickup and the parts connected to it, the brake shoe 44 is caused to move upwards along the path 45. In this way, the brake shoe limits the movement of the customer and reduces the impact of the individual parts when they reach the ejection position.
If the disk conveyor device now continues its movement, the attachment <B> 39 </B> is again grasped by the spiral edge of the lifting disk 2.0 and the thumb <B> 35 </B> gradually moves into position. led back to Fig. 3.
tD When the thumb is moved into this position, it pivots the lever 43 downward against the pressure of the spring 34 until the customer has taken the upright position again in which he is shown in FIGS. 1, 3 and 4 is shown. This process is repeated for each individual disc. As a result, the slices are placed flat in a loose stack, as indicated at 47 in FIG.
It should be noted that the collector is mounted on the same housing part <B> 19 </B> as the slice conveyor device, but away from it, and that the collector moves the slices in the opposite direction to the cutting stroke direction of the carriage 2, that is, according to the point of view of the person operating the machine.
One advantage of the small angle by which the pick-up has to move is that the plate receiving the disc can be arranged at approximately the same height as the shaft 30. This increases the height the whole stack device reduced.
Even #, understandably, changes can be made to the individual design of the machine described without the essence of the invention being impaired here. For example, the brake block 44 does not need to be covered with leather; it can also be moved downward by a spring or a weight.
The invention is also not limited to machines with manual drive, but can also be used in machines with power drive.
<I> C </I> claim <B> 3 </B> characterized in that the braking device has a brake shoe which is in - \ Ter- binduno- with the customer and moves along a fixed path , in such a way that the consumer is transferred to the <B> throw </B> throwing position as smoothly as possible.
<B> 5. </B> Slicing machine according to patent claim, characterized in that the disk conveyor device rotates around a vertical axis on which a lifting disk is also mounted, by means of which the customer is put into action.
6. Slicing machine according to sub-claim 5, characterized in that the disk conveyor device is mounted on a vertical axis, from which it can be released after removing a holding element.
7. Slicing machine according to sub-claim 2, characterized in that the oscillating axis of the consumer is arranged approximately in the same vicinity as the table receiving the slices.
<B> 8. </B> slicing machine according to sub-claim <B> 6 </B> characterized. that the disk conveyor device is rotated by means of a resilient element, so that it experiences a temporary delay when moving about its axis of rotation.
9. Slicing machine according to patent claim, characterized in that the conveyor device and the plate receiving the slices are supported on a common housing part.
<B> 1.0. </B> Slicing machine according to patent claim, characterized in that the pins engaging the slices have shoulders.