NaschinengesteR für -kombinierte Hobel- und Kehlmasehinen. <B>-</B>Die in der- Holzbearbeitung üblichen so- genannten vierseitigen Hobel- und Kehl- maschinen setzen sich<B>je</B> nach dem Verwen- duno,szweck aus untern und obern, horizon talen und vertikalen Messerwellen, Putzmes- serwellen und festen Putzmesserkästen zu sammen.
Es gibt Maschinen, welche nur mit <B>je</B> einer obern und untern Messerwelle und<B>je</B> einer Seitenmesserwelle ausgerüstet sind, und solche, welche mehrere horizontale und verti kale Messerwellen haben,<B>je</B> nach der Kom pliziertheit der auszuführenden Arbeit. Auch die Anordnung und Reihenfolge der Messer wellen usw. ist vielfach<B>je</B> nach der Arbeit und den besonderen Verhältnissen der Holz bearbeitenden Betriebe verschieden.
Jede sol- ehe Maschine erfordert ein besonderes Ma schinengestell, das in jedem besonderen Fall auch wieder eine besondere Ausbildung er- halfen muss. Es ist ohne weiteres klar, dass dadurch die ganze Herstellung der Maschine von Anfang an, das heisst vom Guss des Ma schinengestelles bis zur fertigen Montage, sehr bedeutende Unkosten verursacht. Da durch wird der Bau von solchen Naschineri ausserordentlich erschwert und verteuert.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfin- duno, bezieht sich auf ein Masehinen-estell für derartige Hobel- und Kehlmaseliinen, welches durch seine eigenartige Anordnung gestattet, sich in bezug auf die Anordnung der Organe jedem speziellen Verwendungs zweck anzupassen.
Die Werkzeuge sind nicht mehr auf einem einteiligen, entsprechend durchgebildeten Maschinengestell angeordnet, sondern einzeln oder in Gruppen für jede Phase der Bearbeitung auf einem besonderen, selbständigen Maschinengestellteil. Alle mitt leren Teile des Maschinengestelles können samt den darauf angeordneten Organen in beliebio-er Reihenfolge zwischen zwei End- teilen angeordnet und mit diesen und mitein ander verbunden werden. Man erhält so die <B>,</B> jeden einzelnen Teil der ganzen Möglichkeit.
Maschine für sich herzustellen, und kann nachher für einen bestimmten Spezialzweck die erforderlichen fertigen Teile. zu einer ein heitlichen Maschine kombinieren.
Auf den anliegenden Zeichnungen sind sechs verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. <B>1-</B> und 2 zeigen in Ansicht und Draufsicht eine vierseitige Hobel- und Kehl maschine. Ihr Gestell besteht aus den Teilen <B><I>A,</I></B><I> B<B>',</B></I> C, <B><I>D.</I></B> Alle diese Teile sind zu einem e: inheitlichen Maschinengestell zusammen- tn geschraubt. Der Teil<B>A</B> enthält den Vor schub a und die untere Messerwelle<B>b.</B> Der Teil B trägt die obere Messerwelle<B>e,</B> der Teil <B>C</B> die vordere und die hintere vertikale Mes serwelle e und der Teil<B>D</B> endlich die Stab- hobelwelle <B>f.</B>
Bei der zweiten Maschine ist gemäss Fig. <B>3</B> und 4 noch ein Teil<B>E</B> zwischen die Teile<B>D</B> und<B>C</B> gesetzt, der eine zweite vordere verti kale Welle<B>9</B> trägt.
Bei der dritten Maschine nach Fig. <B>5</B> und <B>6</B> ist der Teil B zweimal angeordnet, einmal zwischen den Teilen<B>D</B> und<B>E</B> und trägt hier eine zweite obere Messerwelle It, während der die erste obere Messerwelle c fragende zweite Teil B wie bisher zwischen den Teilen<B>A</B> und <B>C</B> eingesetzt ist.
In gleicher Weise ist bei der Maschine nach Fig. <B>7</B> und<B>8</B> der Teil<B>C</B> zweimal hin tereinander ancseordnet; bei der fi! niten Ma schine nach Fig. <B>9</B> und<B>10</B> sind die Teile B und<B>C</B> zweimal angeordnet, und zwar die Teile T zwischenden beiden Teilen B.
Die letzte Maschine nach Fig. <B>11</B> und<B>12</B> ist eine sogenannte Putzmesser- oder schwe- disehe Hobelmaschine und hat ausser den Teilen<B><I>A,</I></B><I> B,</I> C, <B><I>D</I></B> der ersten Kombination noch einen Teil F erhalten, der den Putz- ntesser'kasten i trägt.
Es ist zu erkennen, dass die Teile<B>A</B> und <B>D</B> als Endglieder.der ganzen Reihe angeord net und ausgebildet sind. Selbstverständlich könnten aber auch irgend zwei andere Teile der Kombination zu Endteilen ausgebildet sein.
Es ist ohne weiteres klar, dass man dann auch jede beliebige andere Kombination bil den kann. Man ist auch nicht auf die dar gestellten Teile beschränkt, sondern es kön nen auch derartige Teile mit andern Werk zeugen ausgeführt werden. Bei jeder Ma schine können die mittleren Teile in ganz beliebiger Reihenfolge zwischen zwei End teilen ancyeordnet werden, so dass man sie dem jeweiligen Sonderzweck entsprechend anpassen kann.
NaschinengesteR for combined planing and grooving machines. <B> - </B> The so-called four-sided planing and mouldering machines commonly used in woodworking are <B> depending </B> on the purpose of use, consisting of top and bottom, horizontal and vertical Knife shafts, cleaning knife shafts and fixed cleaning knife boxes together.
There are machines that are only equipped with <B> each </B> one upper and one lower knife shaft and <B> each </B> one side knife shaft, and machines that have several horizontal and vertical knife shafts <B> each </B> according to the complexity of the work to be performed. The arrangement and order of the knife shafts etc. is often different <B> depending </B> on the work and the special circumstances of the woodworking companies.
Every such machine requires a special machine frame, which in every special case also has to be specially trained. It is immediately clear that the entire production of the machine from the beginning, that is to say from the casting of the machine frame to the finished assembly, causes very significant costs. This makes the construction of such naschineri extremely difficult and expensive.
The subject matter of the present invention relates to a Masehinen-Eestell for such planing and Kehlmaseliinen, which through its peculiar arrangement allows the arrangement of the organs to be adapted to any special purpose.
The tools are no longer arranged on a one-piece, appropriately designed machine frame, but rather individually or in groups for each processing phase on a special, independent machine frame part. All central parts of the machine frame, including the organs arranged on them, can be arranged in any order between two end parts and connected to these and to one another. So you get the <B>, </B> every single part of the whole possibility.
Machine and can then produce the necessary finished parts for a specific purpose. combine to form a uniform machine.
Six different exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the accompanying drawings.
Figs. 1- and 2 show a four-sided planer and moulder in a view and top view. Your frame consists of the parts <B><I>A,</I></B> <I> B <B> ', </B> </I> C, <B> <I> D. < / I> </B> All these parts are screwed together to form a uniform machine frame. Part <B> A </B> contains the feed a and the lower knife shaft <B> b. </B> Part B carries the upper knife shaft <B> e, </B> part <B> C </B> the front and the rear vertical knife shaft e and part <B> D </B> finally the bar planer shaft <B> f. </B>
In the second machine, a part <B> E </B> is placed between parts <B> D </B> and <B> C </B> according to FIGS. 3 and 4 carrying a second front vertical shaft <B> 9 </B>.
In the third machine according to Figures <B> 5 </B> and <B> 6 </B>, part B is arranged twice, once between parts <B> D </B> and <B> E </ B> and here carries a second upper knife shaft It, while the second part B, which questions the first upper knife shaft c, is inserted between parts <B> A </B> and <B> C </B> as before.
In the same way, in the machine according to FIGS. 7 and 8, part <B> C </B> is arranged twice one behind the other; at the fi! In the machine according to FIGS. 9 and 10, the parts B and C are arranged twice, namely the parts T between the two parts B.
The last machine according to FIGS. 11 and 12 is a so-called cleaning knife or Swedish planing machine and, in addition to the parts, has <B> <I> A, </I> </B> <I> B, </I> C, <B><I>D</I> </B> of the first combination still received a part F, which carries the cleaning tool box i.
It can be seen that the parts <B> A </B> and <B> D </B> are arranged and designed as end members of the whole row. Of course, any two other parts of the combination could also be formed into end parts.
It is immediately clear that any other combination can then also be formed. It is also not limited to the parts presented, but such parts can also be executed with other work tools. With every machine, the middle parts can be arranged in any order between two end parts, so that they can be adapted to the respective special purpose.