CH154197A - Process and machine for the production of valve sacks with reinforced cross bottoms, as well as valve sacks produced according to this process. - Google Patents

Process and machine for the production of valve sacks with reinforced cross bottoms, as well as valve sacks produced according to this process.

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CH154197A
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Andreas Arno
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Andreas Arno
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  Verfahren und     Naschiue        zur    Herstellung von Ventilsäcken mit verstärkten     lireuzbödcii,     sowie nach diesem     Verfahren    hergestellter     Ventilsack.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  selbsttätigen, in einem einzigen Arbeitsgange  erfolgenden     Herstellung    von Ventilsäcken  mit durch aufgeklebte Papierstreifen ver  stärkten Kreuzböden und eine     Maschine    zur  Ausübung des Verfahrens. Sie betrifft wei  ter einen nach diesem Verfahren hergestell  ten Ventilsack mit verstärktem Kreuzboden  nebst Ventilklappe von besonderer Ausfüh  rung.  



  Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden,  die     Kreuzbodenbildung    in der Weise vorzu  nehmen, dass die     torgefalteten    Schlauchenden  unter seitlicher Verschiebung des Schlauches  durch Leitbleche eine     Umfalzung    erfahren,  doch werden die so erzeugten Falze leicht  unscharf, ungenau und schief, und zwar  wegen der kräftigen Beschaffenheit der für  Säcke grösseren Inhaltes zur Verwendung  kommenden Papiersorten.  



  Die Erfindung bezweckt, Böden mit voll  kommen glatten, einander parallelen und    scharfen     Kanten    zu erzeugen und so eine  sichere und vollständige, daher haltbare     Ver-          klebung    zu gewährleisten.  



  Erfindungsgemäss erfolgt die Herstellung  der Säcke in einem einzigen Arbeitsgang und  die Mitwirkung des Arbeiters kann sogar  beim Anlegen des torgefalteten Schlauch  abschnittes und beim Ablegen der fertigen  Säcke durch geeignete, unter den Rahmen  der Erfindung fallende Mittel ausgeschaltet  werden. Durch die bedeutende Erhöhung der  Arbeitsleistung bei gleichzeitiger Verbilli  gung gegenüber den bekannten Herstellungs  verfahren werden durch den Fortfall der  Handarbeit' gleichzeitig Säcke von gleich  mässigerer und besserer Ausführung erzeugt.  



  Die Säcke gemäss der Erfindung dienen  insbesondere für die Verpackung von Ze  ment, Kalk, Gips. Thomasmehl oder ähn  lichem Schüttgut und bestehen vorteilhafter  weise aus mehreren ineinander     gefügten    Pa  pierlagen.      Gemäss dem Verfahren nach der Erfin  dung wird zunächst an einem umgefalteten  Schlauchabschnitt ein Querfalz gemacht,  hierauf werden die beiden Endteile in ent  gegengesetzter Richtung zungenartig ausein  ander gespreizt, dann nochmals die so ent  stehenden beiden Zungen scharf     vorgefalzt,     und zwar parallel zum ersten Falz, und end  lich diese beiden Zungen in der zweiten     Fal-          zung    wieder     übereinander    gefaltet.

   Hierbei  können sogleich die von dem Querfalz aus  gehenden zungenartig auseinander gespreiz  ten Enden des Schlauches mit Klebstoff ver  sehen werden, und über den so entstandenen  Boden kann ein mit Klebstoff versehener  Streifen gelegt werden, das Ganze einer  Pressung ausgesetzt und so ein Zusammen  haften des Bodens     bewirkt    werden.

   Der mit  Klebstoff versehene Streifen     wird    hierbei       vorteilhafterweise    zunächst an einer Stelle  auf den Kreuzboden gelegt, erst hierauf sein  übriger Teil festgestrichen     und'    so zugleich  der Kreuzboden     nachgepresst.    Es kann auch  ein an seiner äussern Seite mit Klebstoff     ver-          sehener    Streifen     zwischen    die vorbehandelten  Zungen eingelegt werden, worauf diese Zun  gen über den     Streifen    und übereinander zu  sammengeschlagen werden.

   Über den so ge  schlossenen Kreuzboden kann wieder der mit  Klebstoff versehene     Streifen    gelegt und das  Ganze     einer    Pressung zwecks festen     Haftens     ausgesetzt werden. Hierdurch wird die Fal  tung     nachgepresst    und ein Zusammenkleben  des Bodens hervorgerufen.  



  Der auf Sacklänge     abgeschnittene     Schlauchabschnitt kann nach dem     Vorfalten     anstatt von Hand angelegt zu werden in  einem einzigen Arbeitsgange selbsttätig von  dem in Rollenform befindlichen Papiervorrat  erzeugt werden. Es wird demnach in an sich  bekannter Weise aus den Papierrollen ein  aus ein oder mehreren Lagen bestehender  Schlauch angefertigt, gegebenenfalls gleich  mit Aufdruck versehen, in     Sacklängen-Ab-          schnitten    geteilt und an den Enden zur       Krenzbodenbildung    umgefaltet. Anderseits  können die fertig gestellten Säcke in dem  selben Arbeitsgang, anstatt von Hand abge-    legt zu werden, selbsttätig abgezählt und  gebündelt werden.  



  Hierbei kann der zur Herstellung des  Sackes dienende Schlauch während des gan  zen Arbeitsvorganges mit gleichmässiger Ge  schwindigkeit gefördert     vTerden.    Die Gum  mierung erfolgt zweckmässig ausschliesslich  von unten. Die beiden Verstärkungsstreifen  können in verschiedener Länge abgeschnitten  werden und der längere von ihnen mit denn  überstehenden Stück in den sich bildenden  Kreuzboden eingeschlagen werden. Das auf  dem Boden aufzuklebende     Stück    des längeren  Streifens kann um eine Falzkante umge  schlagen werden.  



  Bei Herstellung von Säcken mit be  sonders ausgebildeter innerer Ventilklappe  kann an der Ventilecke des Sackes ein über  stehendes Ende des Verstärkungsstreifens  zur Bildung einer inneren Ventilklappe ein  geschlagen werden.  



  Die Maschine zur Ausübung des Verfah  rens nach der Erfindung weist hierbei vor  teilhafterweise     Umschlagschienen    auf, die  derart angeordnet sind, dass sie von der einen  und gleich darauf von der andern Seite un  terhalb eines     Formattisches    sich winkelrecht;  zur Schlauchbewegungsrichtung verschieben,  gegen die     vorgefalzten    Aussenteile schlagen  und diese in ihrer ganzen Länge gleichzeitig  zur     Kreuzbodenbildung    umklappen.     Press-          walzen    dienen     vorteilhafterweise    zugleich  zum Festpressen des Kreuzbodens und zum  Aufbringen des gummierten Verstärkungs  streifens.

   Pneumatische oder mechanische  Haftvorrichtungen, wie Haftnadeln oder  Haltezangen, können zum Anlegen des län  geren Verstärkungsstreifens dienen.  



  Eine Ausführungsform einer Maschine  zur Ausübung des angegebenen Verfahrens  besteht aus einer     Schlauchherstellungsma-          schine,    einem daraus angefügten Querschnei  der, einer sich anschliessenden Einrichtung  zum Aufziehen der Enden der Schlauchab  schnitt zu Kreuzböden, welcher vorbereiten  den Vorrichtung eine Anordnung zum Fer  tigfallen der Böden nach der Erfindung an-      geschlossen ist. Daran kann sich eine selbst  tätige Einrichtung zum Sacksammeln und  Bündeln anschliessen.  



  Zum Umfalten der Enden des Schlauch  abseh     nittes    dient     vorteilhafterweise    ein  Prisma, dass in zwei Hälften geteilt ist, deren  eine gegen die andere in     achsialer    Richtung  verschoben werden kann, so dass die Länge  des Prismas entsprechend der gewünschten       Sacklänge    abgeändert werden kann. Dieses  Prisma ist um seine Längsachse umlaufend  derart angeordnet, dass die abgetrennten       Schlauchabsehnitte        nacheinander    auf seine  Seiten aufgelegt und hier während eines  Teils einer Umdrehung festgehalten werden,  wobei die oben liegende Sackwand von der       uniern    abgehoben wird.

   Dies erfolgt durch  Schieber oder wirkungsgleiche Mittel., die  sich in das Sackende einschieben und die  Enden der obern Sackwand     umfalten.    Mit  dem Prisma können Klappen oder wirkungs  gleiche     Mittel    umlaufen, die an den Enden des  Schlauchabschnittes bildende Zwickel oder  Taschen Flachdrücken. Gleichzeitig     xnit    dem       Prisma    sind     vorteilhafterweise    zwei feststehen  de Trommeln angeordnet, auf deren Mantel  flächen Nuten oder andere Führungen vor  gesehen sind.

   In diese Nuten greifen die  Klappen, Schieber und andern Mittel., die  sich an den     Prismenseiten    befinden,     e--'Il,    um  während des     Prismenumlaufes    hin und her  bewegt zu werden. Eine der Trommeln ist  in der Richtung der Drehachse des Prismas  verschiebbar angeordnet und derart mit der  verschiebbaren     Prismenhälfte    verbunden, dass  beide Teile,     die    feststehende Trommel und  die umlaufende     Prismenhälfte,    ihre Lage zu  einander stets beibehalten.  



  In einer Ausführungsform der Maschine  zur Ausübung des Verfahrens sind hinter  der     Schlauchbildungs-    und     Bodenbrechein-          richtung    zwei     Bodenbildungsvorrichtungen     angeordnet, denen die zu verarbeitenden  Schlauchabschnitte abwechselnd zugeführt  werden.  



  In einer andern Ausführungsform der       ,Maschine    sind hinter der Schlauchbildungs-         einrichtung    zwei     Bodenumbrechvorrichtun-          gen    angeordnet, denen die zu     verarbeitenden     Schlauchabschnitte abwechselnd zugeführt  werden.  



  Die in nebeneinander angeordneten     Bo-          denbrech-    oder Bodenbildungseinrichtungen  hergestellten Sackabschnitte können auch  einer gemeinsamen Ablieferungsstelle zuge  führt werden.  



  Die Zeichnungen stellen in schematischer  Ausführung Ausbildungsbeispiele der Ma  schine zur Ausübung des Verfahrens. sowie  einen verfahrensgemäss hergestellten Sack in  verschiedenen Bearbeitungsstufen dar.  



       Abb.    1     isst    ein Längsschnitt einer Aus  führungsform der Maschine bei Anlegen der       vorgefalteten    Schlauchabschnitte und Ab  legen der fertigen Säcke von Hand;       Abb.    2 ist der Längsschnitt einer andern  Ausführungsform einer solchen Maschine;       Abb.    3 ist ein Grundriss zu     Abb.    2 ;       Abb.    4 ist ein Querschnitt nach Linie       IV-IV    zu     Abb.    2 und 3 ;       Abb.    5 bis 10 sind Längsschnitte und  Ansichten eines Sackes gemäss dem Erfin  dungsverfahren in verschiedenen Arbeitszu  ständen;

         Abb.    11 ist ein Grundriss einer Ausfüh  rungsform der Maschine zur Herstellung von  Säcken aus dem Papiergut in Rollenform und  bei Ablegen der fertigen Säcke maschinen  mässig in demselben Arbeitsgang;       Abb.    12 ist ein senkrechter Schnitt nach  Linie     XII-XII    der     Abb.    11;       Abb.    13 ist in grösserem     Massstabe    ein  senkrechter Schnitt nach Linie     XIII-XIII     der     Abb.    1;       Abb.    14 ist ein Grundriss einer Ausfüh  rungsform der Maschine nach     Abb.    11 bei  Anordnung von zwei Bodenbildungseinrich  tungen.  



  Auf einem Anlegetisch 1     (Abb.    1) wird  ein auf Länge abgeschnittener und     vorge-          falteter    Papierschlauch     (Abb.    5) von Hand  oder durch eine nicht     dargestellte        Zuführungs-          einrichtung    gegen eine     Ablegeleiste    2 ange  legt und hierauf von     Vorschubnocken    3 an  der Leiste 2 entlang geschoben. Die Nocken      3 werden von einer Welle 4 aus gesteuert.

    Auf- der Welle 4 ist eine     Förderwalze    4       aufgekeilt.    Diese     Förderwalze    erfasst den  Papierschlauch und schiebt ihn in die Wal  zenstrasse der Maschine hinein. Bei diesem  Vorschub läuft der Schlauch zuerst durch ein       Gummiwalzenpaar,    das aus einer     obern        Wi-          derlagerwalze    5 und einer untern     Gummier-          walze    6 besteht. Die Walze 6 weist     Gum-          mierrippen    8 auf, die bei jedem Umlauf die  ser Walze in einen     Klebstoffbehälter    7 ein  tauchen.

   Nachdem der Sack so die erforder  liche Gummierung erhalten hat, gelangt er       zwischen    das     nächste    Walzenpaar. Von die  sen trägt die obere Welle vier mit je einer       Ringnute    11 versehene Walzen 9, die untere  Welle dagegen vier mit je einer Ringrippe  12 versehene Walzen 10, wobei die Ring  rippen 12 in die Ringnuten 11     eingreifen,     so dass in den Schlauch vier parallele Quer  falze     eingewalzt    werden und sich daher die  Aussenteile der     Umfalzung    etwas nach ab  wärts biegen.     Abb.    6 und 7 stellen in An  sicht von     unten        bezw.    im Längsschnitt.

   den  gummierten und     vorgefalzten    Schlauch dar.  Die     Vorfalzungen    sind hierbei durch strich  punktierte     Linien,    die     gummierten    Stellen  durch     Punktierung    angedeutet. Durch Füh  rungen 13     werden    die     Aussenteile    der Böden  weiter umgebogen. während der Schlauch  abschnitt auf einem Formattische 14 auf  läuft, so dass er die     in        Abb.    8 dargestellte  Gestalt annimmt.

   Hierauf schlägt von der  einen und gleich darauf von der andern Seite  mittelst einer an sich bekannten, nicht dar  gestellten Steuerung unterhalb des Format  tisches 14 eine sich verschiebende Umschlag  schiene 15 gegen diese Aussenteile und klappt  sie derart übereinander, dass sich ein Kreuz  boden bildet. Die Umschlagschiene ist zu  diesem Zwecke winkelrecht zur     Schlauch-          bewegungsrichtung    verschiebbar angeordnet.

    U-förmige " Führungen 16 verhindern ein       Wiederaufgehen    der     Klebung    beim Weiter  lauf und leiten den Sack in     ein    Walzenpaar       17,-das    ihn seinerseits     press't    und zu einem  Walzenpaar 18 weiterbefördert.- Bevor er  in dieses letztere Walzenpaar eintritt,     werden       ihm die Verstärkungsstreifen für die Böden  zugeführt.  



  Im Untergestell der Maschine sind zwei  Papierrollen 19 gelagert, von denen Streifen  von dem Sackboden entsprechender Breite  durch Walzen 20 abgezogen und zwischen  Walzen 21, 22 geschoben werden. Diese bei  den Walzen laufen miteinander schneller um  als die Walzen 20. Die untere der beiden  Walzen 21, 22, nämlich Walze 22, ist an  den nunmehr mit der obern Walze 22 in  Berührung kommenden Stellen ausgespart,  so dass die Streifen nur lose über sie hin  weggleiten.

   Sie laufen durch im Maschinen  takt umlaufende Querschneider 23, die von  ihnen gleiche Abschnitte     abtrennen.        Sobald     diese Abtrennung erfolgt ist, drückt der nicht       ausgesparte    Teil der Walze 21 die     Streifen-          abschnitte    gegen die Walze 22 und fördert  Sie schneller als bisher über schräg aufwärts  führende Rippen 24, die am obern Ende um  gebogen sind, um Leitrollen 25 herum, so  dass sie sich vor dem Walzenpaar 18 an die  durch die Umschlagschienen 15 gebildeten       Schlauchböden    von unten anlegen.

   Zwischen  den Rippen 24 sind den Leitrollen 25 gegen  über Gummirollen 26 angeordnet, die  dauernd in einem     Klebstoffbehälter    27 ein  tauchen und auf diese Weise den Streifenab  schnitten eine Gummierung in Bandform  der Länge nach erteilen. Hierdurch     werden     diese Längsstreifen von dem Walzenpaar 18  an die Sackböden angeklebt. Zwischen den  Rippen 24 und den Gummirollen 26 befindet  sich dabei genügender Zwischenraum, so dass  diese Rippen nicht durch abtropfenden oder       ablaufenden    Klebstoff beschmutzt werden  können.  



  Der so fertig gestellte Sack läuft durch  weitere Walzenpaare ?8, die ihn fördern  und     zwecks        Klebens    mehrfach zusammen  pressen, auf einen     Ablegetisch.    29. Die Wal  zen 28 können in an sich bekannter Weise  auch beheizt werden, um ein schnelleres Kle  ben zu erzielen.

      Bei dem in den     Abb.    2, 3 und 4 darge  stellten Ausführungsbeispiel ist nur auf der     _         zur Herstellung des Sackbodens bestimmten  Seite die     vorbeschriebene        Einrichtung    ange  bracht, während auf der Kopfseite des  Sackes der von einer Rolle 30     (Abb.    2) kom  mende Streifen mit grösster Geschwindigkeit  abgezogen wird, so dass der Querschneider  ein um die Länge der eingeschlagenen Ventil  klappe längeres Stück abschneidet. Der Strei  fen gleitet über Leitrippen 31 ähnlicher     Art     wie die Leitrippen 24.

   In ganz gleicher        leise    sind auch hier in     Gummierbehälter    32  tauchende Gummirollen     33    gegenüber einer  Leitrolle 34 angeordnet. Die Leitrippen 31  sind jedoch nicht kreisförmig umgebogen,       sondern    nur nach oben abgelenkt und lassen  den Streifen auf einen senkrecht verschieb  baren Gleittisch 35 laufen. Dieser Gleittisch  besteht aus in der \ Verlängerung der     Leit-          rippen    31 liegenden Leisten, so dass die gum  mierten Teile des     Streifens    nach unten frei  liegen.

   Eine der den     Streifen    tragenden Leisten  des Gleittisches 35 ist hohl und weist an ihrer  Oberfläche     Öffnungen    auf. Durch eine Lei  tung 36 tritt     Sauglift    in diese hohle Leiste  ein, die durch eine an sich bekannte, nicht  dargestellte Saugpumpe erzeugt wird. Diese  Pumpe wird in gleichfalls an sich bekann  ter Weise von der Maschine in Tätigkeit ge  setzt.

   Sobald der Streifen bis- zu einer be  stimmten, hier durch einen verstellbaren An  schlag     37    angegebenen Stelle vorgeschoben  worden ist,     lässt    eine von der Maschine be  tätigte Steuerung bekannter Art, die daher  gleichfalls nicht dargestellt ist, die Saugwir  kung in Kraft     treten,    so     dass    der Streifen  auf der Oberfläche des     Gleittisches    35 fest  gehalten wird. Zur Unterstützung der Saug  wirkung oder an deren Stelle können auch  andere Mittel zum Festhalten,     wie    Zangen,  Heftnadeln oder dergleichen, angewendet  werden.

   Hierauf wird der     Gleittisch    35  durch     Aufwärtsschieben    einer Führungs  stange 38     mittelst    eines     Antriebhebelwerkes          39    angehoben. Dieses Hebelwerk hierbei von  einer auf der Welle 21 sitzenden Kurven  scheibe 40 bewegt. Damit die     Saugwirkung     nicht unterbrochen     wird,    erfolgt die     Zulei-          fung    der Saugluft durch einen Schlauch 41.

      Der auf der Oberfläche des Gleittisches 35       festgesaugte    Papierstreifen wird beim An  heben dieses Tisches von den Gleitrippen 31  abgezogen und streift hierbei an     Falzkanten     42 vorbei, so dass sein freies Ende umge  bogen wird. Der Gleittisch 35 drückt sodann  den Papierstreifen gegen die Unterkante eines  Formattisches 43, über den der Schlauch hin  weggleitet. Auch der Formattisch 43 enthält  eine Saugleitung, die in an seiner Unter  seite vorgesehene Öffnungen mündet.

   Die  Saugwirkung in dieser Leitung wird gleich  falls durch hier nicht dargestellte, an sich       bekannte    Mittel von der Maschine derart ge  steuert, dass die     Saugwirkung    eintritt, sobald  der Streifen von dem Gleittisch 35 gegen die  Unterseite des Formattisches 43 gepresst  wird. Die Saugwirkung im Gleittisch 35  wird hierauf unterbrochen und dieser     Gleit-          tisch    wieder niedergesenkt. Der Streifen  bleibt infolgedessen mit dem angehobenen  Ende an der Unterseite des Formattisches  43 haften,     während    sein freies Ende um die  Falzkante 40     abwärts    gehoben auf den  Gleitrippen 31 liegt.

   Sobald der     Gleittisch          3,5    wieder in die in     Abb.    2 dargestellte Lage  niedergesenkt ist, erfolgt das Anlegen der  Aussenteile des inzwischen auf den Format  tisch 43 gelangten Schlauches in der gleichen  Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel  beschrieben.  



  Die Aussenteile werden jedoch auf der  Ventilseite des Sackes nicht in ganzer Länge       unmittelbar    an den Schlauch zur Bodenbil  dung angelegt, sondern es kommt der am       Formattische        43    haftende Streifen dazwi  schen zu liegen, um die     Ventilschlussklappe     zu bilden.  



  Während also dem Sack nach Ankleben  der Aussenteile des Kreuzbodens auf der Bo  denseite der Streifen gemäss der früher be  schriebenen Art erst vor dem Eintritt in das  Walzenpaar 18 angelegt wird, empfängt er  auf der Ventilseite den Streifen schon vor  dem Walzenpaar 16, nachdem bereits ein be  trächtliches, als     Ventilschlussklappe    dienen  des Stück dieses Streifens in den Sackboden  eingeschlagen worden ist.      Beim Weiterlauf wird nun auf der Bo  denseite der Streifen     und    auf der Ventilseite  das Ende des Streifens auf den Sackboden  geklebt.

   Der fertige Sack ist also, wie     Abb.    9  und 10 zeigen, mit einem Streifen beklebt  und an der Ventilseite ist dieser     Streifen    in  die Ventilöffnung, die das Bezugszeichen 44  trägt, eingeschlagen.  



  Der Sack gelangt dann gleichfalls an  einen     Ablegetisch    45. An die Stelle dieses  Tisches können Vorrichtungen zum Weiter  führen der Säcke in an sich bekannter Art  angebracht sein.  



  Der Antrieb der Maschine erfolgt von  einer Riemenscheibe 46 aus, die auf der  Welle 5 sitzt. Durch     Ketten    47 werden die  sämtlichen     obern    Wellen der Walzenpaare  angetrieben, während jede dieser Wellen  durch ein     Zahnräderpaar    48 mit der zuge  hörigen untern Welle gekuppelt ist. In  gleicher, nicht dargestellter Weise werden die  Walzen 21, 22, 23, 25, 26,     33,    34 angetrie  ben.

      Um zu verhüten., dass beim Ausbleiben  von Schlauchabschnitten allein     Pa.pierstrei-          fenabschnitte    in die Walzenstrasse gefördert  werden und diese durch Klebstoff beschmut  zen, ist hinter dem Walzenpaar 4 unter der       ,Schlauchbahn    ein elektrischer Kontakt 49  angeordnet, den eine     oberhalb    der Bahn be  festigte Schleiffeder 50 berührt.  



  Auf der Welle 10 ist ferner eine nicht  leitende Scheibe 51 befestigt, die einen lei  tenden     Segmentbogen    52 trägt, gegen den  seinerseits zwei Schleifkontakte 53, 54 anlie  gen. Der     Segmentbogen    52 ist derart einge  setzt, dass er beim Umlaufen der Welle 10  die beiden Kontakte 53 und 54 in     -einem    Au  genblick berührt, in dem ein Schlauch zwi  schen den Kontakten 49 und 50 hindurch  läuft.

   Durch eine Leitung 55 fliessender  Strom wird daher bei ordnungsgemässer Ar  beitsweise immer durch einen Schlauch un  terbrochen, wenn er durch den     Seginentbogen     52 geschlossen     wird.    Er ist hingegen durch  die Isolierscheibe 51 unterbrochen,     -renn    die  Kontakte 49 und 50 ihn während des Zwi-         schenraumes        zwischen.zwei    aufeinander     fcl-          gerde    Schläuche schliessen. Sobald jedoch  keine Schläuche mehr gefördert werden,  bleibt der Strom zwischen den Tontakten 49  und 50 dauernd geschlossen, also auch wäh  rend des Stromschlusses 53 und 54.

   Der  Strom kann also die ganze Leitung 55 durch  fliessen und erregt einen Magneten     56,    so  dass ein     Ankerhebel    57 angezogen     lind    in be  kannter, nicht dargestellter Art durch Aus  rücken einer Kupplung oder anderer geeig  neter Weise die untere Wellenreihe ange  halten wird und infolgedessen keine Streifen  förderung mehr stattfinden kann.  



  Da alle     Gummierrollen    unterhalb der  Bahn angeordnet sind, kann diese durch ab  laufenden oder abtropfenden Klebstoff nicht  beschmutzt werden. Für das zu Zement  säcken vorzugsweise verwendete Papier  kann daher dünnflüssiger Klebstoff in reich  licher Menge angewendet werden, wodurch  auch das Kleben verbilligt und verbessert  wird.  



  Der     Schlauchabschnitt    bleibt während des  ganzen     Arbeitsvorgan"res    in gleichmässiger  Bewegung, so     dass    besonders bei der Herstel  lung grosser Säcke,     wie    sie vorzugsweise be  absichtigt ist, keine Störungen vorkommen  können, im     Gegensatze    zu andern Maschinen,  wo durch verschiedene Geschwindigkeiten  und durch Anhalten des in Herstellung be  griffenen Schlauchabschnittes Störungen  leicht und häufig eintreten. Der Abstand  zwischen zwei Walzen der Walzenstrasse ist  daher stets kleiner als eine     Abschnittslänge     in der Förderrichtung.

   In den Zeichnungen  ist allerdings der Abstand zwischen den  Walzen 9 und 10 einerseits und den Teilen  16 anderseits grösser angegeben, als dies bei  der tatsächlichen Ausführung der Maschine  ist, doch geschah dies in der Zeichnung um  der Deutlichkeit willen.  



  Bei der Maschine zur     selbsttätigen    Her  stellung der Säcke in einem Arbeitsgang von  dem Papiergute in Rollenform aus ist in  einem Gestell 58     (Abb.    11, 12), das zur Her  stellung der Sackschläuche dienende Papier           auf    Rollen 59 gelagert und wird von hier  in an sich bekannter Weise durch Walzen       6(1    über eine Schlauchform 61 abgezogen,  durch Walzen 62 flachgedrückt und durch       einen        Querschneider    63 abgeschnitten, so dass  Schlauchabschnitte auf ein Förderband 64  fallen.

   Ein Druckwerk 65 dient zum     Bedruk-          ken    der Sackaussenseite, während Gummier  werke 66 diejenigen Seiten der Papierbahnen,  die aufeinander zu liegen kommen, in ihrer       ganzen    Ausdehnung     ober    aber stellenweise  gummieren. Aus einer Zuführung 67 werden  ferner Heftklammern zwischen die Papier  bahnen eingelegt, deren Spitzen sich beim  Zusammenlaufen der Bahnen durch das Pa  pier durchdrücken und dann von den Walzen  60     flachgepresst    werden.

   Durch diese Klam  mern und die von den     Gammierwerken    66  erteilte Gummierung wird eine Verbindung  der einzelnen, die Sackwand bildenden Pa  pierlagen bewirkt, um eine gleichmässige Ver  teilung der an der Sackwand auftretenden  Zugkräfte beim Gebrauch zu erzielen. Ein  weiteres     Gummierwerk    68 dient in bekann  ter Weise zum Gummieren der Längskanten  der Sackbahnen zwecks     Zusammenklebens     des Schlauches. Inder Schlauchform 61 sind  Vertiefungen ausgespart, in die Stempel  einer umlaufenden Stanze 69 eingreifen.

    Diese Stanze schneidet aus der noch nicht  zusammengefalteten Sackbahn in     Sacklän-          genabschnitten    sichelförmige Schnitte ein,  die in zwei Gruppen so angeordnet. sind,  dass der Schnitt des Querschneiders 63 her  nach durch sie hindurchläuft und aus den  Enden der obern Wand jedes fertig abge  trennten Schlauchabschnittes     Üalbkreisför-          mige    Stücke herausfallen, sich demgemäss  also in dieser obern Sackwand halbkreis  förmige Ausschnitte an den     abgeschnittenen          Fanten    bilden.

   Das Förderband 64 fördert  die Schlauchabschnitte winkelrecht zu ihrer  bisherigen     Vorschubrichtung    gegen die zum  Auffalten der Abschnittsenden dienende Ein  richtung.  



       Vm    das Förderband 64 ist ein schmales       dünnes    Band 70 gelegt, das weiter läuft als  (las breite Band 64 und sich dabei in die    nachstehend beschriebene Einrichtung hinein  erstreckt.  



  Eine Welle 71     (Abb.    13) ist in Lager  böcken 72,     73    gelagert und wird durch einen  Antrieb 74 von einer Antriebswelle 75 aus  dauernd in Umlauf versetzt. Auf der Welle  71 sind zwei Prismen 76, 76' angeordnet,  deren Seiten nach der Mitte hin durch Stu  fen 76a abgesetzt sind. An jeder     Prismen-          Seite    ist eine Achse 7 7 angebracht. Auf  jeder dieser Achsen sitzen eine Klemmplatte  78 tragende Doppelhebel 79. je zwei Win  kelhebel 80     und    ein Hebel 82. Die beiden  Winkelhebel 80 tragen Klemmplatten 81.  



  Der Hebel 82 erfasst Finger 83. Die an  dern Schenkel aller dieser Hebel tragen  billige Gleitrollen 84, die in Nuten 85 lau  fen. Diese Nuten sind auf den Mantelflächen  von an dem Lagerbock 73 angebrachten  Trommeln 86 und 86' vorgesehen. Die Trom  mel 86 ist feststehend vorgesehen, während  die Trommel 86' in Richtung der Wellen  achse 71 gegen eine Grundlage 8 7 verschieb  bar angeordnet ist. Auf jeder Seite der Pris  men 76, 76' ist ferner ein Schieber 88 an  geordnet, der in einer Gleitbahn in der Rich  tung der Achse 71 verschiebbar ist. Jeder  Schieber 88 trägt einen Daumen 89, auf  dessen Ende eine Rolle 90 sitzt. Diese Rolle  greift in auf den Mänteln der Trommeln 86.  86' angebrachte Nuten 91 ein. Ausserdem ist  jeder Schieber 88 mit einer Aussparung 92  versehen, um an den Fingern 83 vorbei glei  ten zu können.

   Die Nuten 85 und 91 sind  so ausgebildet, dass die darin laufenden Rol  len 84 und 90 beim Umlauf der Prismen 76  und 76' in     achsialer    Richtung hin und her  bewegt werden, wodurch die auf den Achsen  77 sitzenden Winkelhebel 80 gegen die Sei  ten der Prismen 76, 76' gedreht und die  Schieber 88 in     achsialer    Richtung auf die  sen Seiten verschoben werden.  



  Während das Prisma. 76 fest auf der  Welle 71 sitzt, ist das Prisma 76'     dureli     Nute und Feder 93 derart damit     verbunden,     dass es deren     achsiale    Drehung mitmacht, in       ac$sialer    Richtung aber verschoben werden      kann, sobald ein Halter 94 der     Nai.entrom-          mel    86' auf der     Maschinengrundplatte    8 7  mittelst einer Spindel 95 verschoben     wird.     Um. hierbei das Prisma 76' in     achsialer    Rich  tung mitzunehmen, greift ein Trommelrand  9 7 der Trommel 86 in eine Gabel 96 des       Prismas   <B>76'</B> ein.  



  Die von dem Förderband 64 gegen die       vorbeschriebene        Aufbrechvorrichtung    bin ge  schobenen Schlauchabschnitte werden von  dem bis zwischen die beiden Prismen 76 und  76' reichenden Förderband 70 an diese her  angeschoben und gelangen in die durch eine  strichpunktierte Linie     (Abb.    13) angedeutete  Stellung bis gegen Anschläge 98     (Abb.    13).  Die     Umlaufsrichtung    der Welle 71 ist derart,  dass die Prismen 76 dem Förderband 70 ent  gegenlaufen.

   Indem nun durch die Steue  rungsnuten 85 die Finger 83 und Klemmplat  ten 78 der soeben mit einem Schlauchab  schnitt beschickten     Prismenseiten    angedrückt  werden, wird der Schlauchabschnitt an die  sen festgehalten, von dem Förderband 70 ab  gehoben und von den Prismen 87, 76' mit  genommen.

   Da hierbei die untere Schlauch  wand durch die Finger 83 an die Prismen  gedrückt, die Kanten der obern Schlauch  wand dagegen an     beiden    Enden durch die  weiter nach der     Mitte    hin liegenden Klemm  platten 78 emporgehoben werden, indem diese  den ganzen Schlauchabschnitt in die zwi  schen den Stufen 76a gebildete Vertiefung  hineindrücken, schieben sich die beim wei  teren Umlauf der Prismen in     achsialer    Rich  tung gegeneinander geschobenen Schieber 88  an beiden Enden     zwischen    beide Schlauch  wände und falten die obern Wandenden um  die Klemmplatten 78 um.

   Durch diese Um  faltung bilden sich an den beiden Seiten des       Schlauchabschnittes,    und zwar an den von  dem     Schieber    88 freigelassenen Seitenteilen,  dreieckige Taschen. Durch Andrücken der       Falzplatten    81 werden diese Taschen sodann  flachgedrückt, so dass der Schlauchabschnitt  im Ganzen die in     Abb.    6 dargestellte Ge  stalt erhält.

   Bei der Weiterdrehung der  Prismen 76, 76' werden die Schieber 71 wie  der zurückgezogen, die Finger 83, die Falz-    platten 81 und die     Klemmplatten    78 abgehoben  und der Schlauch stösst nach einem vollstän  digen Umlauf der Trommel von der einen  Seite her gegen     Vorschubnocken    100       (Abb.    11), die ihn sodann in die     Förder-          walzen    der Bodenbildungseinrichtung schie  ben. Die von Ausgabewalzen 101 dieser Ein  richtung verausgabten fertigen Säcke werden  auf einem stillstehenden Förderbande 102  aufgestapelt. Dieses Förderband wird von  einem Getriebe 103 in Bewegung gesetzt,  sobald eine nach Wahl einstellbare Anzahl  von Arbeitsspielen der ganzen Einrichtung  stattgefunden hat.

   Hierdurch werden die auf  dem Band 102 angesammelten Säcke zusam  men zunächst bis über einen Kreuzband  streifen 104 befördert, wo sie angehalten und  in bekannter Weise durch Schliessen einer  Schere 105 mit diesem     umklebt    werden.  Hierauf werden sie bei der nächsten Bewe  gung des Förderbandes 102 an eine Abliefe  rungsstelle 106 gebracht. An Stelle des       Kreuzbandklebers    kann auch eine Bindevor  richtung angeordnet werden, die die abge  zählten Säcke mit Draht oder Schnur um  bindet.  



  Da die eben beschriebene Einrichtung nur  umlaufende Glieder ausweist, hat sie eine  sehr hohe Leistungsfähigkeit. Die Leistungs  fähigkeit der     Bodenklebmaschine    lässt sich  nicht so hoch steigern wie diejenige der     Bo-          denaufbrechvorrichtung,    weil das Zusammen  kleben der breiten Böden und das Anlegen  der schmalen Streifen mit geringer Ge  schwindigkeit     vorsichgehen    muss.

   Um eine  volle Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des  ersten Teils der Maschine zur Ausübung des  Verfahrens nach der Erfindung zu ermög  lichen, sind bei dem in     Abb.    14 dargestell  ten Ausführungsbeispiel zwei     Bodenbil-          dungsvorrichtungen    vorgesehen, so     dass    die  erste Hälfte der gesamten Anlage, die zur  Schlauchbildung und zum     Vorbrechen    des  Bodens dient, eine doppelt so grosse Leistung  zu bewältigen hat, als sie jede der Boden  klebeeinrichtungen aufweist.  



  Hinter     Ablegenocken   <B>1.07</B>     (Abb.    14) der       Bodenbrecheinrichtung    ist bei dieser Anlage      ein auf Schienen 108 laufender Doppel  schlitten 109 angeordnet, der im Takt der  Maschine hin- und hergeschoben wird und die  auf ihn gelangenden Schlauchabschnitte ab  wechselnd vor die rechte und die linke Bo  denbildungseinrichtung befördert. Vorschub  nocken 110 schieben dann jeweils den vor  einer Bodenbildungseinrichtung befindlichen  Schlauchabschnitt in diese hinein. Die bei  den Bodenbildungseinrichtungen sind durch  nicht dargestellte Mittel bekannter Art im  Arbeitstakt um ein halbes Spiel gegeneinan  der versetzt.

   Die von ihnen fertig gestellten  Säcke werden auf Schlitten 111 gesammelt,  die unabhängig voneinander auf einer  Schiene 112 laufen und die angesammelten  Säcke abwechselnd, zu verschiedenen Zeiten,  einer Bindeeinrichtung 113 zuführen, von wo  die gebündelten Säcke nach einer     Abliefe-          i-iing;sstelle    114 abgegeben werden.  



  Soll nur die     Schlauchbilduggseinrichtung     58 bis 69, nicht aber die     Bodenaufbrechvor-          richtung    71 bis 98 mit erhöhter Geschwin  digkeit arbeiten, so kann auch schon die letz  tere Vorrichtung paarweise vorgesehen sein  und das Verteilen der Schlauchabschnitte in  zwei Reihen bereits davor stattfinden.

   Die  Einzelheiten der vorstehend beschriebenen  Einrichtungen und Vorrichtungen können  auch wirkungsgleiche Abänderungen erfah  ren, zum Beispiel können die die Schlauch  abschnitte zur Bodenfaltung aufnehmenden  Prismen auch in     der    umgekehrten Richtung  umlaufen, so dass die zu bearbeitenden       Schlauchabschnitte    in ununterbrochener Be  wegung bleiben, und nicht, wie in dem be  schriebenen Ausführungsbeispiel, beim Über  gang von dem Förderband auf das Prisma  wie vom Prisma in die     Bodenbildungsvor-          richtung    eine Umkehrung ihrer Bewegung  erfahren.

   Die Nuten oder Führungen, die  die Bewegung der zum     Bodenumbrechen     dienenden Mittel steuern,' können statt auf  den Mantelflächen von Trommeln auch auf.  einer oder mehreren winkelrecht zur Prismen  achse angeordneten Zylinderflächen oder Ke  gelmänteln vorgesehen sein.    An geeigneten Stellen können     Störungs-          anzeigeeinrichtungen    ähnlicher Art ange  bracht sein, wie sie für die Zuführung der  Schlauchabschnitte beschrieben worden sind,  um beim Ausbleiben oder nicht ordnungs  gemässen Durchlaufen von Schlauchabschnit  ten durch Schliessen eines elektrischen Kon  taktes eine Fehlanzeige zu geben,     bezw.    den  Antrieb der Vorrichtung auszuschalten oder  stillzulegen.



  Process and Naschiue for the production of valve sacks with reinforced lireuzbödcii, as well as valve sacks produced according to this process. The invention relates to a method for the automatic, in a single operation, the production of valve bags with cross bottoms reinforced by glued paper strips and a machine for performing the method. It also relates to a valve bag manufactured by this method with a reinforced cross base and valve flap of special design.



  Although it has already been proposed to make the cross bottom formation in such a way that the gate-folded hose ends experience a fold with lateral displacement of the hose by baffles, but the folds produced in this way are slightly blurred, imprecise and crooked, because of the strong nature of the for sacks with larger contents to use paper types.



  The aim of the invention is to produce floors with completely smooth, parallel and sharp edges and thus to ensure a secure and complete, and therefore durable, bond.



  According to the invention, the production of the sacks takes place in a single operation and the involvement of the worker can even be switched off by suitable means falling under the scope of the invention when creating the gate-folded hose section and when depositing the finished sacks. Due to the significant increase in work output while at the same time being cheaper than the known manufacturing processes, sacks of a more even and better design are produced by eliminating manual labor.



  The bags according to the invention are used in particular for the packaging of Ze ment, lime, gypsum. Thomas flour or similar bulk material and advantageously consist of several nested paper layers. According to the method according to the invention, a transverse fold is first made on a folded tube section, then the two end parts are spread apart like tongues in opposite directions, then the resulting two tongues are sharply pre-folded again, parallel to the first fold, and Finally these two tongues are folded over each other again in the second fold.

   Here, the ends of the hose spreading apart like a tongue can be seen immediately from the transverse fold, and an adhesive strip can be placed over the resulting floor, the whole thing subjected to pressure and thus causing the floor to stick together will.

   The strip provided with adhesive is advantageously first placed at one point on the cross base, only then is its remaining part streaked and thus at the same time the cross base is re-pressed. A strip provided with adhesive on its outer side can also be inserted between the pretreated tongues, whereupon these tongues are folded over the strip and one above the other.

   The strip provided with adhesive can again be placed over the cross bottom closed in this way and the whole thing subjected to pressure for the purpose of firm adherence. As a result, the fold is re-pressed and the bottom sticks together.



  The tube section cut to the length of the sack can be generated automatically from the paper supply in roll form in a single operation after pre-folding instead of being put on by hand. Accordingly, a tube consisting of one or more layers is made from the paper rolls in a manner known per se, optionally provided with an imprint, divided into sack length sections and folded over at the ends to form a rim base. On the other hand, the finished bags can be automatically counted and bundled in the same work step instead of being deposited by hand.



  The hose used to manufacture the sack can be conveyed at a constant speed during the entire work process. The gumming is best done from below. The two reinforcement strips can be cut off in different lengths and the longer of them can be knocked into the cross base that is forming. The piece of the longer strip to be glued to the floor can be turned over around a folded edge.



  When producing bags with specially designed inner valve flap, a protruding end of the reinforcement strip to form an inner valve flap can be struck at the valve corner of the bag.



  The machine for exercising the procedural method according to the invention has here before geous enough envelope rails, which are arranged in such a way that they are at right angles from one side and immediately afterwards from the other side below a format table; Move towards the direction of movement of the hose, hit the pre-folded outer parts and fold them over their entire length at the same time to form a cross base. Press rollers are advantageously used at the same time to press the cross bottom and to apply the rubberized reinforcement strip.

   Pneumatic or mechanical adhesive devices, such as adhesive needles or holding tongs, can be used to apply the longer reinforcement strips.



  One embodiment of a machine for carrying out the specified method consists of a hose manufacturing machine, a cross cutter attached therefrom, an adjoining device for pulling the ends of the hose sections into cross bottoms, which prepare the device for an arrangement for finishing the bottoms according to the invention connected. This can be followed by an independent sack collection and bundling facility.



  For folding the ends of the hose apart, a prism is advantageously used that is divided into two halves, one of which can be displaced axially against the other, so that the length of the prism can be changed according to the desired bag length. This prism is arranged circumferentially around its longitudinal axis in such a way that the separated hose sections are placed one after the other on its sides and are held here during part of a rotation, the sack wall at the top being lifted from the bottom.

   This is done by means of slides or equivalent means, which slide into the end of the bag and fold over the ends of the upper wall of the bag. With the prism, flaps or means with the same effect can circulate that flatten the gussets or pockets forming at the ends of the tube section. At the same time xnit the prism two fixed de drums are advantageously arranged, on the surface of which grooves or other guides are seen before.

   The flaps, slides and other means, which are located on the prism sides, engage in these grooves, in order to be moved back and forth during the prism revolution. One of the drums is arranged displaceably in the direction of the axis of rotation of the prism and is connected to the displaceable prism half in such a way that both parts, the stationary drum and the revolving prism half, always maintain their position relative to one another.



  In one embodiment of the machine for carrying out the method, two soil-forming devices are arranged behind the hose-forming and soil-breaking device, to which the hose sections to be processed are alternately fed.



  In another embodiment of the machine, two bottom breaking devices are arranged behind the hose forming device, to which the hose sections to be processed are alternately fed.



  The bag sections produced in bottom breaking or bottom forming devices arranged next to one another can also be fed to a common delivery point.



  The drawings represent a schematic embodiment of training examples of the machine for performing the method. as well as a sack manufactured according to the process in various processing stages.



       Fig. 1 is a longitudinal section of an embodiment of the machine when applying the pre-folded tube sections and placing the finished sacks by hand; Fig. 2 is a longitudinal section of another embodiment of such a machine; Fig. 3 is a plan view of Fig. 2; Fig. 4 is a cross-section on line IV-IV of Figs. 2 and 3; Fig. 5 to 10 are longitudinal sections and views of a bag according to the inven tion method in different Arbeitszu states;

         Fig. 11 is a plan view of an Ausfüh approximate form of the machine for the production of sacks from the paper material in roll form and when the finished sacks are deposited in the same operation; Fig. 12 is a vertical section on the line XII-XII of Fig. 11; Fig. 13 is a larger-scale vertical section along line XIII-XIII of Fig. 1; Fig. 14 is a plan view of an embodiment of the machine of Fig. 11 with the arrangement of two soil-forming devices.



  On a feed table 1 (Fig. 1), a paper tube (Fig. 5) cut to length and pre-folded is placed against a lay-down bar 2 by hand or by a feed device (not shown) and then by feed cams 3 along the bar 2 pushed. The cams 3 are controlled by a shaft 4.

    A conveyor roller 4 is keyed onto the shaft 4. This conveyor roller grips the paper tube and pushes it into the machine's roller line. During this advance, the hose first runs through a pair of rubber rollers, which consist of an upper anti-friction roller 5 and a lower rubber roller 6. The roller 6 has rubber ribs 8 which dip into an adhesive container 7 with each revolution of this roller.

   After the bag has received the required rubber coating, it gets between the next pair of rollers. From the sen, the upper shaft carries four rollers 9 each provided with an annular groove 11, the lower shaft, however, four rollers 10 each provided with an annular rib 12, the annular ribs 12 engaging in the annular grooves 11 so that four parallel transversal in the hose folds are rolled in and therefore the outer parts of the fold bend slightly downwards. Fig. 6 and 7 represent in view from below or. in longitudinal section.

   the rubberized and pre-folded hose. The pre-folds are indicated by dash-dotted lines, the rubberized areas by dots. By Füh ments 13, the outer parts of the floors are bent over. while the hose section runs on a format table 14 so that it assumes the shape shown in FIG.

   Then beats from one side and immediately afterwards from the other side by means of a per se, not shown control below the format table 14, a sliding envelope rail 15 against these outer parts and folds them over each other so that a cross bottom forms. For this purpose, the envelope rail is arranged to be displaceable at right angles to the direction of movement of the hose.

    U-shaped "guides 16 prevent the glue from breaking up again when you continue running and guide the sack into a pair of rollers 17, which in turn presses it and conveys it to a pair of rollers 18.- Before it enters this latter pair of rollers, the reinforcement strips are attached to it fed for the floors.



  Two paper rolls 19 are stored in the underframe of the machine, from which strips of the corresponding width are drawn off by rollers 20 from the bottom of the sack and pushed between rollers 21, 22. These at the rollers rotate faster than the rollers 20. The lower of the two rollers 21, 22, namely roller 22, is cut out at the points now coming into contact with the upper roller 22, so that the strips only loosely over them slide away.

   They run through cross cutters 23 rotating in the machine cycle, which cut off the same sections from them. As soon as this separation has taken place, the non-recessed part of the roller 21 presses the strip sections against the roller 22 and conveys them faster than before over inclined ribs 24, which are bent at the upper end, around guide rollers 25, so that they apply from below in front of the pair of rollers 18 to the tube bottoms formed by the envelope rails 15.

   Between the ribs 24, the guide rollers 25 are arranged opposite rubber rollers 26, which constantly dip in an adhesive container 27 and in this way the strips cut a rubber coating in the form of a band along the length. As a result, these longitudinal strips are glued to the bottom of the sack by the pair of rollers 18. There is sufficient space between the ribs 24 and the rubber rollers 26 so that these ribs cannot be soiled by adhesive dripping or running off.



  The sack finished in this way runs through further pairs of rollers? 8, which convey it and press it together several times for the purpose of gluing, onto a delivery table. 29. The rollers 28 can also be heated in a manner known per se in order to achieve faster adhesive bonding.

      In the embodiment shown in Figs. 2, 3 and 4 Darge presented the above device is only on the _ _ for the production of the sack bottom side, while on the head side of the sack of a roll 30 (Fig. 2) comes strip is withdrawn at maximum speed so that the cross cutter cuts off a piece longer by the length of the valve flap that has been inserted. The strip slides over guide ribs 31 of a similar type to the guide ribs 24.

   Here, too, rubber rollers 33 immersed in the rubber container 32 are arranged opposite a guide roller 34 with the same quietness. However, the guide ribs 31 are not bent circularly, but only deflected upwards and allow the strip to run on a vertically displaceable slide table 35 ble. This sliding table consists of strips lying in the extension of the guide ribs 31 so that the rubberized parts of the strip are exposed at the bottom.

   One of the strips of the slide table 35 carrying the strip is hollow and has openings on its surface. Through a Lei device 36 suction lift enters this hollow bar, which is generated by a suction pump known per se, not shown. This pump is also activated by the machine in a manner known per se.

   As soon as the strip has been advanced up to a certain point indicated here by an adjustable stop 37, a known type of control operated by the machine, which is therefore also not shown, allows the suction effect to come into force so that the strip is firmly held on the surface of the slide table 35. To support the suction effect or in its place, other means of holding on, such as pliers, fastening needles or the like, can be used.

   The slide table 35 is then raised by pushing up a guide rod 38 by means of a drive lever mechanism 39. This lever mechanism is moved by a disk 40 seated on the shaft 21 cam. So that the suction effect is not interrupted, the suction air is supplied through a hose 41.

      The paper strip that is firmly sucked onto the surface of the slide table 35 is pulled off the slide ribs 31 when this table is lifted and brushes past folded edges 42 so that its free end is bent the other way round. The slide table 35 then presses the paper strip against the lower edge of a format table 43, over which the tube slides away. The format table 43 also contains a suction line which opens into openings provided on its lower side.

   The suction in this line is also controlled by the machine by means not shown here, known per se, in such a way that the suction occurs as soon as the strip is pressed by the slide table 35 against the underside of the format table 43. The suction effect in the slide table 35 is then interrupted and this slide table is lowered again. As a result, the raised end of the strip adheres to the underside of the format table 43, while its free end is lifted around the folded edge 40 and rests on the sliding ribs 31.

   As soon as the slide table 3.5 is lowered again into the position shown in Fig. 2, the application of the outer parts of the tube that has meanwhile reached the format table 43 takes place in the same way as described in the first embodiment.



  The outer parts are not placed on the valve side of the sack in full length directly on the hose for Bodenbil formation, but instead the strips adhering to the format table 43 come to lie between them to form the valve closure flap.



  So while the sack after gluing the outer parts of the cross bottom on the Bo deite of the strip according to the type previously described be only applied before entering the pair of rollers 18, he receives the strip on the valve side before the pair of rollers 16, after a be The piece of this strip has been hammered into the bottom of the bag, serving as a valve closure flap. As you continue to run, the strip is now on the bottom side and the end of the strip is glued to the bottom of the bag on the valve side.

   As shown in FIGS. 9 and 10, the finished sack is glued with a strip and this strip is struck into the valve opening, which has the reference number 44, on the valve side.



  The sack then also arrives at a placement table 45. Instead of this table, devices for further guiding the sacks can be attached in a manner known per se.



  The machine is driven by a belt pulley 46 which is seated on the shaft 5. All the upper shafts of the roller pairs are driven by chains 47, while each of these shafts is coupled by a pair of gears 48 with the associated lower shaft. In the same way, not shown, the rollers 21, 22, 23, 25, 26, 33, 34 are driven ben.

      In order to prevent that, if there are no hose sections, only paper strip sections are conveyed into the roller train and contaminated with adhesive, an electrical contact 49 is arranged behind the roller pair 4 under the hose web, one of which is fixed above the web Slide spring 50 touched.



  On the shaft 10, a non-conductive disk 51 is also attached, which carries a lei border segment arc 52, against which in turn two sliding contacts 53, 54 are applied. The segment arc 52 is set so that when the shaft 10 rotates, the two contacts 53 and 54 touched in one moment, in which a hose between the contacts 49 and 50 runs through.

   Current flowing through a line 55 is therefore always interrupted by a hose when it is operated correctly when it is closed by the segment bend 52. On the other hand, it is interrupted by the insulating disk 51, if the contacts 49 and 50 close it during the space between two hoses that are connected to one another. However, as soon as no more hoses are being conveyed, the current between the contact contacts 49 and 50 remains permanently closed, i.e. also during the current connection 53 and 54.

   The current can flow through the entire line 55 and energizes a magnet 56, so that an armature lever 57 is attracted to be known, not shown, by moving a clutch or other suitable manner, the lower row of waves will be held and consequently no stripes promotion can take place more.



  Since all gumming rollers are arranged below the web, it cannot be soiled by adhesive running or dripping off. For the paper preferably used for cement sacks, thin-bodied adhesive can therefore be used in abundant amounts, which also makes gluing cheaper and better.



  The hose section remains in constant motion during the entire work process, so that, in contrast to other machines, where the different speeds and the stopping of the in-machine, no disturbances can occur, especially when manufacturing large bags, as is preferably the case The distance between two rollers of the roller train is therefore always less than a section length in the conveying direction.

   In the drawings, however, the distance between the rollers 9 and 10 on the one hand and the parts 16 on the other hand is larger than it is in the actual design of the machine, but this was done in the drawing for the sake of clarity.



  In the machine for the automatic Her position of the bags in one operation from the paper goods in roll form is in a frame 58 (Fig. 11, 12), the paper used for the manufacture of the bag tubes is stored on rolls 59 and is from here in itself Pulled off in a known manner by rollers 6 (1 over a hose form 61, flattened by rollers 62 and cut off by a cross cutter 63, so that hose sections fall onto a conveyor belt 64.

   A printing unit 65 is used to print the outside of the sack, while gumming units 66 rubberize those sides of the paper webs that come to rest on top of one another over their entire extent or in places. From a feed 67 staples are also inserted between the paper webs, the tips of which push through the paper when the webs converge and are then pressed flat by the rollers 60.

   Through this Klam numbers and the rubber coating issued by the Gammierwerke 66, a connection of the individual paper layers forming the bag wall is effected in order to achieve a uniform distribution of the tensile forces occurring on the bag wall during use. Another gumming plant 68 is used in a well-known manner for gumming the longitudinal edges of the blind webs for the purpose of gluing the hose together. Recesses in the tubular shape 61 are cut into the punches of a circumferential punch 69.

    This punch cuts sickle-shaped cuts from the as yet unfolded sack length in sack length sections, which are arranged in two groups. are that the cut of the cross cutter 63 runs through them and from the ends of the upper wall of each completely separated hose section oval-circle-shaped pieces fall out, so semicircular cutouts are accordingly formed in this upper bag wall at the cut-offs.

   The conveyor belt 64 promotes the tube sections at right angles to their previous direction of advance against the device serving to unfold the section ends.



       A narrow, thin belt 70 is placed around the conveyor belt 64 and runs further than the wide belt 64 and thereby extends into the device described below.



  A shaft 71 (Fig. 13) is supported in bearing blocks 72, 73 and is continuously rotated by a drive 74 from a drive shaft 75. On the shaft 71 two prisms 76, 76 'are arranged, the sides of which are offset towards the center by stairs 76a. An axis 7 7 is attached to each prism side. On each of these axes sit a clamping plate 78 carrying double levers 79. Two angle levers 80 and one lever 82 each. The two angle levers 80 carry clamping plates 81.



  The lever 82 captures fingers 83. The other legs of all of these levers wear cheap castors 84 which run in grooves 85. These grooves are provided on the jacket surfaces of drums 86 and 86 'attached to the bearing block 73. The Trom mel 86 is provided stationary, while the drum 86 'in the direction of the shaft axis 71 against a base 8 7 is arranged displaceable bar. On each side of the Pris men 76, 76 ', a slide 88 is also arranged, which is displaceable in a slide in the direction of the axis 71 Rich. Each slide 88 carries a thumb 89, on the end of which a roller 90 sits. This roller engages in grooves 91 provided on the casings of the drums 86, 86 '. In addition, each slide 88 is provided with a recess 92 in order to be able to glide past the fingers 83.

   The grooves 85 and 91 are designed so that the rol len 84 and 90 running therein are moved back and forth in the axial direction as the prisms 76 and 76 'revolve, whereby the angle levers 80 seated on the axes 77 against the side of the prisms 76, 76 'rotated and the slide 88 are moved in the axial direction on these sides.



  While the prism. 76 sits firmly on the shaft 71, the prism 76 'is connected to it by the groove and spring 93 in such a way that it takes part in their axial rotation, but can be displaced in the axial direction as soon as a holder 94 of the pin drum 86 'is moved on the machine base plate 8 7 by means of a spindle 95. Around. To take the prism 76 'along in the axial direction, a drum edge 9 7 of the drum 86 engages in a fork 96 of the prism 76'.



  The hose sections pushed by the conveyor belt 64 against the breaking device described above are pushed against the stops by the conveyor belt 70 reaching between the two prisms 76 and 76 'and reach the position indicated by a dot-dash line (Fig. 13) 98 (Fig. 13). The direction of rotation of the shaft 71 is such that the prisms 76 run counter to the conveyor belt 70.

   By now through the control grooves 85 the fingers 83 and Klemmplat th 78 of the prism pages just loaded with a hose section are pressed, the hose section is held on the sen, lifted from the conveyor belt 70 and taken from the prisms 87, 76 '.

   Since the lower tube wall is pressed by the fingers 83 against the prisms, the edges of the upper tube wall, however, are lifted at both ends by the clamping plates 78 further to the center by placing the entire tube section in the between the steps 76a formed depression, push the slide 88 at both ends between the two hose walls and fold the upper wall ends around the clamping plates 78 around the white direct circulation of the prisms in the axial direction against one another.

   As a result of this folding, triangular pockets are formed on both sides of the tube section, specifically on the side parts left free by the slide 88. By pressing on the folding plates 81, these pockets are then flattened so that the tube section as a whole is given the shape shown in FIG. 6.

   As the prisms 76, 76 'continue to rotate, the slides 71 are retracted, the fingers 83, the folding plates 81 and the clamping plates 78 are lifted off and, after one complete revolution of the drum, the hose hits the feed cams 100 from one side (Fig. 11), which then push it into the conveyor rollers of the soil-forming device. The finished sacks issued by the output rollers 101 of this device are stacked on a stationary conveyor belt 102. This conveyor belt is set in motion by a gear unit 103 as soon as a number of work cycles of the entire device, which can be selected, has taken place.

   As a result, the bags collected on the belt 102 are initially conveyed together to over a cruciate belt strip 104, where they are stopped and glued around with this in a known manner by closing scissors 105. Then they are brought to a delivery point 106 the next time the conveyor belt 102 moves. Instead of the cruciate tape adhesive, a binding device can be arranged that binds the bags counted with wire or string.



  Since the device just described has only revolving links, it has a very high efficiency. The performance of the floor-gluing machine cannot be increased as much as that of the floor-breaking device, because the wide floors are glued together and the narrow strips are laid at a slow speed.

   In order to enable full utilization of the performance of the first part of the machine for performing the method according to the invention, two soil-forming devices are provided in the embodiment shown in FIG. 14, so that the first half of the entire system, which is used for hose formation and serves to pre-break the soil, has to cope with twice as large an output as each of the soil gluing devices.



  In this system, a double slide 109 running on rails 108 is arranged behind the laying cams <B> 1.07 </B> (Fig. 14) of the ground breaking device, which is pushed back and forth in time with the machine and the hose sections that reach it alternately in front the right and left Bo denbildungeinrichtung conveyed. Feed cams 110 then each push the hose section located in front of a bottom-forming device into this. The at the bottom formation devices are offset by means of a known type not shown in the work cycle by half a game gegeneinan the.

   The sacks they have completed are collected on carriages 111, which run independently of one another on a rail 112 and alternately feed the collected sacks at different times to a binding device 113, from where the bundled sacks are delivered to a delivery point 114 be delivered.



  If only the hose formation device 58 to 69, but not the bottom breaking device 71 to 98, should work at increased speed, the latter device can also be provided in pairs and the hose sections can be distributed in two rows beforehand.

   The details of the devices and devices described above can also be modified with the same effect, for example the prisms receiving the tube sections for bottom folding can also rotate in the opposite direction, so that the tube sections to be processed remain in uninterrupted motion, and not, as in the embodiment described, experience a reversal of their movement during the transition from the conveyor belt to the prism and from the prism to the bottom-forming device.

   The grooves or guides that control the movement of the means used to break the ground can also be used instead of on the outer surfaces of drums. one or more cylindrical surfaces or cone gelmänteln arranged at right angles to the prism axis. At suitable points, fault display devices of a similar type can be attached, as they have been described for the supply of the hose sections, in order to give a false indication by closing an electrical contact when the hose sections are not or not properly passed through. switch off or shut down the drive of the device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur selbsttätigen, in einem ein zigen Arbeitsgange erfolgenden Herstellung von Ventilsäcken mit durch aufgeklebte Pa pierstreifen verstärkten Kreuzböden, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst in einem umge falteten Schlauchabschnitt ein Querfalz ge macht, hierauf die beiden Endteile in entge gengesetzter Richtung zungenartig auseinan- dergespreizt, dann nochmals die so entste henden Zungen parallel zum ersten Falz scharf vorgefalzt und schliesslich diese bei den Zungen in der zweiten Falzung wieder übereinander gefaltet werden. UNTERANSPRACHE 1. PATENT CLAIM I: A method for the automatic, in a single operation, production of valve bags with cross bottoms reinforced by glued-on paper strips, characterized in that first a transverse fold is made in a folded tube section, then the two end parts are tongued apart in the opposite direction. The tongues thus created are then again sharply pre-folded parallel to the first fold and finally these are folded over one another again at the tongues in the second fold. SUB-TALK 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die von dem Querfalz ausgehenden, zungenartig ge spreizten Enden des Schlauches sogleich mit Klebstoff versehen werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass über den Bo den ein mit Klebstoff versehener Strei fen gelegt wird, worauf das Ganze einer Pressung ausgesetzt und so ein Zusam menhaften des Bodens bewirkt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch T, da durch gekennzeichnet, da,ss ein mit Kleb stoff versehener Streifen zunächst an einer Stelle auf den Boden aufgelegt, erst hierauf sein übriger Teil festgestrichen und so zugleich der Boden nacligepresst wird. 4. Method according to patent claim I, characterized in that the tongue-like spread ends of the hose extending from the transverse fold are immediately provided with adhesive. 2. The method according to claim I, characterized in that a strip provided with adhesive is placed over the Bo, whereupon the whole thing is subjected to a pressure and thus a cohesion of the soil is effected. 3. The method according to claim T, characterized in that, ss a strip provided with adhesive is first placed on the floor at one point, only then its remaining part is painted on and the floor is nacligepresst at the same time. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein an seiner äussern Seite mit Klebstoff versehener Streifen zwischen die vorbehandelten Zungen eingelegt wird, worauf diese Zungen über dem Streifen und überein ander zusammengeschlagen werden. Verfahren nach Patentanspruch I und nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass über den so geschlossenen Boden wieder der mit Klebstoff verse hene Streifen gelegt und das Ganze einer Pressung zwecks festen Haftens ausge setzt wird, die ein Verkleben des Bo dens hervorruft. 6. Method according to patent claim I, characterized in that a strip provided with adhesive on its outer side is inserted between the pretreated tongues, whereupon these tongues are knocked together over the strip and one above the other. Method according to claim 1 and dependent claim 4, characterized in that the strip provided with adhesive is placed over the bottom closed in this way and the whole is subjected to a pressure for the purpose of firm adhesion, which causes the bottom to stick. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise selbsttätig aus Papier rollen ein Schlauch angefertigt, in Sack längenabschnitte geteilt, an den Enden zur Kreuzbodenbildung umgefaltet und hierauf in ungeteiltem Arbeitsgang wei terbehandelt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die fertigge stellten Säcke in ungeteiltem Arbeits gange selbsttätig abgezählt und gebün delt werden. B. Method according to claim I, characterized in that a tube is made automatically from paper roll in a known manner, divided into sack lengths, folded at the ends to form a cross bottom and then treated in an undivided operation. 7. The method according to claim I, characterized in that the finished bags are automatically counted and bundled in undivided work gears. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der zur Her stellung des Sackes dienende Schlauch während des ganzen Arbeitsganges mit gleichmässiger Geschwindigkeit gefördert wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Gummie rung ausschliesslich von unten erfolgt. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Verstärkungsstreifen in verschiedener Länge abgeschnitten werden und der län gere von ihnen mit dem überstehenden Stück in den sich bildenden Kreuzboden eingeschlagen wird. 11. Method according to patent claim I, characterized in that the hose used to manufacture the sack is conveyed at a constant speed during the entire operation. 9. The method according to claim I, characterized in that the gumming takes place exclusively from below. 10. The method according to claim I, characterized in that the two reinforcing strips are cut off in different lengths and the longer of them is hammered with the protruding piece into the cross bottom that is being formed. 11. Verfahren nach Patentanspruch I von Säcken mit besonders ausgebildeter Ven tilklappe. dadurch gekennzeichnet, dass an der Ventilecke des Sackes ein über stehendes Ende des Verstärkungsstrei fens zur Bildung einer innern Ventil klappe eingeschlagen wird. Method according to claim I of bags with a specially designed valve flap. characterized in that a protruding end of the reinforcing strip is knocked into the valve corner of the sack to form an inner valve flap. PATENTANSPRUCH II Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, da.ss Umschlagschienen angeordnet sind, die von der einen und gleich hierauf von der andern Seite unterhalb eines Formattisches sich -,winkelrecht zur Schlauchbewegungsrich tung verschieben, gegen die vorgefalzten Au ssenteile schlagen und diese in ihrer ganzen Länge gleichzeitig zur Kreuzbodenbildung umfalten, wobei Pressu=alzen zugleich zum Festpressen des Kreuzbodens und zum Auf bringen des gummierten Verstärkungsstrei fens dienen, PATENT CLAIM II Machine for carrying out the method according to claim I, characterized in that the cover rails are arranged, which move from one side and immediately thereafter from the other side below a format table -, at right angles to the hose movement direction, against the pre-folded outer parts beat and fold them over their entire length at the same time to form a cross bottom, whereby pressu = alzen also serve to press the cross bottom and to bring on the rubberized reinforcement strip, während durch Haftvorrichtun gen der längere Verstärkungsstreifen ange legt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 12. Maschine nach dem Patentanspruch II, gekennzeichnet durch die Vorschaltung einer Schlauchherstellungsmaschine mit Querschneider, hinter der eine Vorrich tung zum Umfalten der Schlauchab- schnittenden angeordnet ist. while the longer reinforcement strip is applied by means of adhesive devices. <B> SUBClaims: </B> 12. Machine according to claim II, characterized by the upstream connection of a hose manufacturing machine with a cross cutter, behind which a device for folding over the hose section ends is arranged. 1ä. Maschine nach dem Patentanspruch II und nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Maschine als End- glieder auch eine Sacksammel- und -bün- deleinrichtung aufweist. 14. 1ä. Machine according to claim II and dependent claim 11, characterized in that the machine also has a sack collecting and bundling device as end links. 14th Maschine nach Patentanspruch II ge kennzeichnet durch die Anordnung eines Prismas zum Umfalten der Enden des Schlauchabschnittes, das in zwei Hälften geteilt ist, deren eine gegen die andere in achsialer Richtung verschoben werden kann, so dass die Länge des Prismas in Einklang mit der gewünschten Sack länge zu bringen ist. 15. Machine according to claim II characterized by the arrangement of a prism for folding over the ends of the hose section, which is divided into two halves, one of which can be displaced against the other in the axial direction, so that the length of the prism length in accordance with the desired bag is to bring. 15th Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass das Prisma um seine Längs achse umlaufend derart angeordnet ist, dass die abgetrennten Schlauchabschnitte nacheinander auf seine Seiten aufgelegt und hier während eines Teils einer Um drehung festgehalten werden, wobei die obere Sackwand von der untern abgeho ben wird. 16. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Schieber an geordnet sind, die mit einem umlaufen den Prisma derart zusammen wirken, dass sie sich in das Sackende einschieben -und die Enden der obern Sackwand umfalten. 1i. Machine according to claim II and dependent claim 14, characterized in that the prism is arranged circumferentially around its longitudinal axis in such a way that the separated hose sections are placed one after the other on its sides and are held here during part of a rotation, the upper sack wall from the is withdrawn below. 16. Machine according to claim II, characterized in that slides are arranged, which work together with a revolve the prism in such a way that they slide into the end of the sack and fold over the ends of the upper sack wall. 1i. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Klappen an geordnet sind, die mit einem umlaufen den Prisma derart zugleich umlaufen, dass sie die an den Enden des Schlauch abschnittes sich bildenden Zwickel Flach drücken. <B>18.</B> Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Trommeln an geordnet sind, die mit einem umlaufen den Prisma zusammenwirken und auf deren Mantelflächen Nuten vorgesehen sind, wobei in diese Nuten Klappen ein greifen, die sich an den Prismenseiten befinden, um während des Prismenum- lalzfes hin-und her bewegt zu werden. 19. Machine according to claim II, characterized in that flaps are arranged on, which rotate with a revolve the prism at the same time in such a way that they press flat the gusset forming at the ends of the hose section. <B> 18. </B> Machine according to claim II, characterized in that drums are arranged on, which cooperate with a revolve the prism and grooves are provided on the outer surfaces, with flaps engaging in these grooves are located on the prism sides in order to be moved back and forth during the prism rolling. 19th Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zwei Trom meln angeordnet sind," deren eine in der Richtung der Drehachse eines Prismas verschiebbar und derart mit der ver schiebbaren Hälfte dieses Prismas ver bunden ist, dass diese beiden Teile ihre Lage zueinander stets beibehalten. 20. Machine according to claim II, characterized in that two drums are arranged, "one of which is displaceable in the direction of the axis of rotation of a prism and is connected to the ver displaceable half of this prism in such a way that these two parts always maintain their position relative to one another. 20th Ausführungsform der Maschine nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Bodenbildungs einrichtungen hinter der Schlauchbil- dungs- und Bodenbrecheinrichtung. 22 1. Ausführungsform der Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeich net, dass hinter der Schlauchbildungsein richtung zwei Bodenbrechvorrichtungen angeordnet sind, Embodiment of the machine according to claim II, characterized by the arrangement of two soil-forming devices behind the hose-forming and soil-breaking device. 22 1st embodiment of the machine according to claim II, characterized in that two soil breaking devices are arranged behind the hose formation device, denen die zu verarbei tenden Schlauchabschnitte abwechslungs weise zugeführt werden. 22. Ausführungsform der Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeich net, dass eine gemeinsame Ablieferungs stelle für die Sackabschnitte vorgesehen ist, die in nebeneinander angeordneten Bodenbrech- und Bodenbildungseinrich tungen hergestellt werden. PATENTANSPRUCH III: Ventilsack mit durch aufgeklebte Papier streifen verstärktem Kreuzboden, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass er an der Ven tilecke ein überstehendes Ende zur Bildung einer innern Ventilklappe aufweist, das ein geschlagen ist. to which the hose sections to be processed are alternately fed. 22. Embodiment of the machine according to claim II, characterized in that a common delivery point is provided for the bag sections which are produced in juxtaposed bottom breaking and bottom forming devices. PATENT CLAIM III: valve bag with cross base reinforced by glued paper strips, produced by the method according to claim I. characterized in that it has a protruding end at the valve corner to form an inner valve flap that is a beaten.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746334C (en) * 1937-10-08 1944-06-19 Martin Rawe Machine for the production of cross-bottom valve bags
DE843201C (en) * 1949-05-06 1952-07-07 Bischof & Klein Papierverarbei Method and device for producing paper bags
DE930843C (en) * 1952-10-30 1955-07-25 Fischer & Krecke Kg Block or cross bottom bag machine with device for inserting reinforcement or. Sealing strips in block or cross floors
DE974401C (en) * 1948-09-11 1960-12-15 St Regis Paper Co Machine for the automatic bottom formation of single or multi-layer paper bags, especially valve bags

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