CH153748A - Switch for the main gas valve of gas-heated hot water devices. - Google Patents

Switch for the main gas valve of gas-heated hot water devices.

Info

Publication number
CH153748A
CH153748A CH153748DA CH153748A CH 153748 A CH153748 A CH 153748A CH 153748D A CH153748D A CH 153748DA CH 153748 A CH153748 A CH 153748A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
gas valve
control
gas
water
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
Original Assignee
Bosch Robert Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Robert Ag filed Critical Bosch Robert Ag
Publication of CH153748A publication Critical patent/CH153748A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  

  Schalter     für-das        Gashauptventil-von        gasbeheizten        Iffeisswasserapparaten.       Die Erfindung bezieht sich auf die be  kannten Schalter für das     Gashauptventil    von  gasbeheizten     Heisswasserapparaten,    die beim  Öffnen-des Wasserhahns durch den in der  Wasserleitung entstehenden Druckabfall be  tätigt werden und das Hauptventil in der  zum. Brenner führenden     Gasleitung.    öffnen.  Bei .diesen Schaltern war bisher das durch  den.

   Wasserdruck betätigte.     Steuerorgan    (im  folgenden      Strömschloss"    genannt) mecha  niseh- mit dem     Hauptgasventil    gekuppelt, so  dass der     Huh-    des     Hauptgasventils    vollständig  von dem Hub des     Strömsohlosses    abhängig  war.     Infolgedessen    musste     das-meist    aus einer  Membran bestehende     Strömschlosseinen     grossen Hub haben, so     dass    es rasch abgenützt       wurde.     



  Die Erfindung besteht darin, dass das  vom     Wasserströmschloss    betätige Gasventil  als     Steuerventil    in einer Steuergasleitung an  geordnet ist, welche die- Hochdruckseite des       Hauptgasventils    mit dessen     entlüftbaxer          Steuerdruckseite    verbindet.

   Durch diese An-         ordnung    ist es. möglich, das     Hauptgasventil     ohne mechanische Kupplung mit dem Was  serströmschloss durch .den Druck eines     Hilfs-          gasstromes    zu schalten und den Hub des       Hauptgasventils        unabhängig    vom Hub des       Strömschlosses    zu regeln.  



  Vorteilhaft werden dabei die beiden Sei  ten     .des        Steuergasventils    durch mit Drossel  stellen versehene Kanäle mit der Entlüf  tungsleitung.des     Gashauptventils    verbunden,  in der ein 'beim Erlösehen der Zündflamme  selbsttätig sich     schliessendes    Ventil angeord  net ist, und zwar wird zweckmässig die zum       Zündbrenner    führende Gasleitung als Ent  lüftungsleitung für die     Steuerseite    des       Hauptgasventils    benützt.  



       Einige    Ausführungsbeispiele der Erfin  dung     sind    in der     Zeichnung    dargestellt.       Fig.    l zeig einen Schnitt durch ein       Steuergasventil,    das mit dem     Strömschloss     zusammengebaut ist;       Fig.    2 zeigt den Anschluss dieser Vor  richtung an ein druckgesteuertes Hauptgas-           ventil    und an einen von einem Thermostat       überwachten    Zündbrenner;       Fig.    3 bis ö zeigen     schematisch    die Wir  kungsweise eines derartigen Gasventils an  einem Heisswasserbereiter, zum Beispiel  einem Gastbadeofen;

         Fig.    7 zeigt einen     Schnitt    durch ein Gas  ventil und ein getrennt davon     angeordnetes          Strömsühloss.     



  Das     Ströms.chloss    in     Fig.    1 besteht aus  zwei Wasserkammern 1 und 2 und einer da  zwischen liegenden Gaskammer 3 mit dem       Steuergasventil    9. Die Wasserkammer 1 ist       mit    einem Stutzen 4 an die Wasserzuleitung  angeschlossen. Durch ein     Venturi    5 und  einen daran anschliessenden Stutzen 5a kann  .das Wasser .aus der Kammer 1 zu einem       Heisswasserofen    fliessen. Die beiden Wasser  kammern 1 und 2 sind jeweils durch eine  Membran 6     bezw.    7 von der Gaskammer 3  getrennt. Die     Mitten    der Membranen sind  durch einen von ihnen geführten Hohlschaft  8 miteinander verbunden, der den Ventilteller  9 trägt.

   Dieser     Ventilteller    kann sich auf  einen Sitz 10 in der Gaskammer 3 legen und  trennt :dadurch     dieser    Kammer in zwei Ab  teile 11 und     12..    Das Abteil 11 hat eine Boh  rung 13     für,den    Anschluss des     Abteils    an die  Gashauptleitung;

       das        Abteil    12 hat eine Boh  rung 14 für den Anschluss ,des Abteils an den       Steuerraum,35eines    druckgesteuerten Haupt  gasventils mit Gehäuse 33     (vergl.        Fig.    2),  und zwei enge Kanäle 15 und 16, welche die  Abteile 11 und 12 stets mit dem     Anschluss     17 einer Zündgasleitung 41     (Fig.    2) verbin  den.  



  Der Hohlschaft 8 trägt eine als Drossel  körper dienende Nadel 18, die in den Hals  des     Ventuxis    5 hineinragt. Der Hohlschaft 8  und die Nadel 18 haben eine Längsbohrung  19, die durch Querkanäle 20 mit dem Durch  gangsraum des     Venturis    5 an der Stelle der  grössten     Durchtrittsgeschwindigkeit    verbun  den ist. Das andere Ende der Bohrung 19  mündet in die     Wasserkammer    2. Federn 21  suchen den Ventilteller 9 von seinem Sitz 10  abzuheben.    Der Anschluss 13 der Gaskammer 3 ist  durch eine Leitung 31     (Fig.    2) mit dem  Hochdruckraum 32 im Gehäuse 33 des       Hauptbasventils    verbunden, in den auch die  Hauptgasleitung 84 mündet.

   Durch eine  Membran 38 ist ein zweiter Raum 35 des  Gehäuses,     ,33t    von dem Raum 32, getrennt, der  als Steuerraum für ,das     Hauptgasventil    38  dient. Er ist durch eine Leitung 37 mit dem  Anschluss 14 am     Steuergasventilgehäuse    3  verbunden. An ,der Membran 36 ist ein Ven  tilteller     3$    befestigt, der von einer Feder 39  auf seinen Sitz an einem zu den Gasver  brauchern, zum Beispiel zu dem Haupt  brenner 51 .des Badeofens.. führenden Kanal  40 gedrückt wird.  



  Von dem     Anschluss:    17 des     Steuergasven-          tils    3 führt eine Zündleitung 41 zu einem  Zündbrenner 42'. Dieser Zündbrenner be  steht aus einem Gehäuse 43, einem Ventil 44  mit einer Bohrung 45 und einer     Brenner-          ,düse    46, und einem Thermostat 47, der einer  seits an     den!    Enden durch Arme 48 an dem       Brennergehäuse    43 gelagert und anderseits  mit dem Ventil 44 durch Arme 49 verbun  den ist.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  in     Fig.    3     bis   <B>6!</B>     erläutert.    Der Heisswa.sser  erzeuger ist durch eine Rohrschlange 50 über  einem Brenner 51 dargestellt. Das, Wasser  wird an dem Hahn .52 entnommen. Der Zünd  brenner 42 ist der     Einfachheit    halber ohne  Thermostat dargestellt.  



       Fig.    3     zeigt    die Anlage bei     geschlossenem     Hahn     .52.    Der Wasserdruck in den     Kam-          mern    1 und 2 des     Strömschlosses    ist durch  die     Bohrung    19 des     Hohlschaftes    8 aus  geglichen.     Infolgedessen    hat die Feder 21  die Membran 6 und 7 nach oben geschoben  und das     Steuergasventil    9 abgehoben.

   Der  Gashochdruck hat sich von der Hauptleitung  34 über 32, 31, 11, 12 und 37 in dem Steuer  raum 35 fortgepflanzt und ausgeglichen und  deshalb kann die Feder 39 den     Hauptventil-          teller    38 auf seinen Sitz drücken. Der Zünd  brenner 42 ist geschlossen, weil sein Ventil  44 durch den kalten Thermostat auf seinen  Sitz gedrückt     -wird.    Weder aus dem Zünd-      Brenner 42 noch aus dem     Heizbrenner    51       kann    :daher das, Gas austreten.  



  Wenn :der Hahn 52. geöffnet wird, so  kommt das Wasser im     Heisswassererzeuger     und im     Strömschlass,    in Fluss. Das durch das       Venturi    5i aus der Netzleitung strömende  Wasser erzeugt an     :den    Öffnungen 20 einen       Unterdruck,    so     dass    durch den Kanal 19 auch  in der     Wasserkammer    9     "ein        Unterdruck    ent  steht. Deshalb     senken-    sich die Membranen 6  und 7     bis    das Steuerventil 9 auf seinen Sitz  gedrückt ist.

   Solange aber aus- dem     Zünd-          brenner    421 kein Gas ausströmen kann, bleibt  der Gasdruck in     :den    beiden Kammern 11 und  12     und    somit auch     in;    :den mit ihnen verbun  denen Kammern 32 und 35 des Hauptgas  ventils 33 nach wie vor gleich. Es entsteht       als,oy    kein     Druckunterschied    zu beiden Seiten  der Membran     .36    des     Hauptgasventils,        so,dass     dieses geschlossen bleibt.

   Bei nicht geöffne  tem     Zündbrenner    42 kann also beliebig viel  Wasser aus dem Apparat     entnommen    wer  den, ohne     dass    das     lIauptgasventil    33 da  durch     beeinflusst    wird     (Fig:    4).  



  Anders wird die Sache, wenn die Zünd  flamme     angezündet    ist oder wird. Angenom  men sei zunächst wieder :die in     Fig.    '3 dar  <B>gestellte</B>     Lage    der Teile, das heisst der Was  serhahn 52 soll geschlossen und infolgedessen  der Ventilteller 9 abgehoben sein; das -Haupt  gasventil 33 ist geschlossen. Nun wird der  Thermostat 47     (Fig.    2) des Zündbrenners 42  durch ein Streichholz erwärmt und dadurch  das Zündventil 44 geöffnet, so dass das aus  strömende Gas sich an der Flamme des  Streichholzes entzündet.

   Durch das Ent  weichen des Zündgases wird ein Unterdruck  hinter     den:    drosselnden     Verbindungen:    1:6 und  17 hervorgerufen     (Fig.    5).     Allein    es bleibt  in den     Kammern    11 und 12 der Gasdruck  ausgeglichen, weil sie     miteinander    durch das  geöffnete     Steuergasventil    9 verbunden sind.

    Deshalb öffnet sich auch das     Hauptgasventil          zunächst    nicht     (Fig.    5). Öffnet man aber  den Wasserhahn 52, so wird durch das aus  strömende Wasser an der Drosselstelle des       Venturis    5     ein    Druckabfall hervorgerufen,    der sich :durch :den Hohlschaft 8     bezw.    dessen       Bohrung    19 in :die Wasserkammer 2 fort  pflanzt, so dass ein Druckunterschied zwi  schen den Wasserkammern 1 und 2 entsteht  und das     ,Steuergasventil    9 auf seinen Sitz  gedrückt wird. Die Räume 11 und 12 des       Steuergasventils    3 sind nunmehr voneinan  der getrennt.

   Das aus dem abgeschlossenen  Raum 12 des     Steuergasventils    3 zum     Zünd-          brenner   <B>42</B> abfliessende     Zündgas    ruft in dem  Steuerraum 35 :des     Hauptgasventils    einen  Druckabfall hervor. Infolgedessen kann der  Gashochdruck im Raum 32 die     Membran.    36  der Druckverminderung in dem     Steuerraum     35 entsprechend nach unten durchdrücken.  Der     Ventilteller    38 wird dabei von seinem  Sitz abgehoben, so dass :der Hauptbrenner 51  Gas erhält, das sich beim Ausströmen an der  Zündflamme entzündet     (Fig.    6).

   Der Haupt  brenner des     Flüssigkeitserhitzers    tritt also       selbsttätig    in Wirkung, sobald bei brennen  der Zündflamme Wasser aus dem Apparat       entnommen    wird. Umgekehrt erlischt der       Hauptbrenner,    wenn der Wasserhahn 52 ge  schlossen: wird, weil sich dann der Wasser  druck im     Strömschloss    ausgleicht, so dass das       Steuergasventil    9 geöffnet wird, worauf sich  auch :der Gasdruck zu beiden Seiten des       Hauptgasventils    ausgleicht und das Haupt  gasventil schliesst.  



  In     Fig.    7 enthält das Gehäuse 22 zwi  schen den     beiden    Wasserkammern 1 und 2  des     Ströms:chlosses    anstatt des     Gasventils    ein  Lager 24 für einen zweiarmigen Hebel 23,  dessen einer     Arm    an .dem Hohlschaft 8 zwi  schen den     Biegehäuten,    6 und 7 angreift. Das  Gehäuse für das     Steuergasventil    3 ist hier  von dem Gehäuse des     Strömschlosses    völlig  getrennt.

   Das Gehäuse des     Steuergasventils     ist durch eine Zwischenwand 25 wieder in  zwei     Kammern    11. und 12 unterteilt, die in  derselben Weise wie bei     Fig.    1 Anschlüsse  1'3, 14 und 17 zu der Gashauptleitung, dem       ,Steuerraum    :des     Hauptgasventils    und dem  Zündbrenner besitzen. Das Gehäuse des       Steuergasventils    ist durch eine Biegehaut 26  abgeschlossen, in deren     Mitte    ein Ventil  teller 9 befestigt ist; der eine Bohrung 27 in      der Zwischenwand 25 abschliesst.

   Eine Feder  29 sucht den Ventilteller 9 von seinem Sitz       abzuheben.    Der Ventilteller 9 trägt eine  Schneide 30, gegen die sich das abgeflachte  Ende des.     Hebels    2,3 legt. In     den.    Stützkörper  8 für die Membranen 6 und 7 ist ein Rohr  19' eingesetzt, das in den     Abfluss.kanal    5'  hineinragt     und    dort eine Drosselstelle für  den     Wasserabfluss    bildet, die es mit der Was  serkammer 2 verbindet.  



  In den Ausführungsbeispielen nach .den       Fig.    1 und 3 bis. 6 ist das     Steuergasventil    3  mit dem     Strömschloss    zusammengebaut, und  zwar ist es in .der üblichen Weise zwischen  die durch Biegehäute abgeschlossenen Was  serdruckkammern :des Stromschlosses gelegt.  Es ist aber besser, das     Steuergasventilvom          Wasserströmschloss    zu trennen, wie in     Fig.    7  gezeigt, um zu verhindern, dass bei einem  Schaden an einer der Membranen Wasser in  die Gasleitung dringt.  



  Das vom     Wasserfluss        betätigte        Steuergas--          ventil    kann     selbstverständlich    auch mit dem  Hau     ptga.sventil        zusammengebaut    werden.



  Switch for - the main gas valve - of gas-heated Iffeisswasserapparatus. The invention relates to the known switch for the gas main valve of gas-heated hot water devices that are actuated when opening the faucet by the pressure drop in the water line and the main valve in the for. Burner leading gas pipe. to open. With .these switches it was previously through the.

   Water pressure actuated. Control element (hereinafter referred to as "flow lock") mechanically coupled to the main gas valve so that the main gas valve was completely dependent on the stroke of the flow lock. As a result, the flow lock, which usually consists of a membrane, had to have a large stroke so that it could move quickly was worn out.



  The invention consists in that the gas valve operated by the water lock is arranged as a control valve in a control gas line which connects the high-pressure side of the main gas valve with its control pressure side.

   By this arrangement it is. It is possible to switch the main gas valve without a mechanical coupling to the water flow lock using the pressure of an auxiliary gas flow and to regulate the stroke of the main gas valve independently of the stroke of the flow lock.



  Advantageously, the two sides of the control gas valve are connected to the vent line of the main gas valve through channels provided with throttles, in which a valve that closes automatically when the pilot flame is released is arranged, namely the gas line leading to the pilot burner Used as a vent line for the control side of the main gas valve.



       Some embodiments of the inven tion are shown in the drawing. Fig. 1 shows a section through a control gas valve which is assembled with the flow lock; 2 shows the connection of this device to a pressure-controlled main gas valve and to a pilot burner monitored by a thermostat; Fig. 3 to ö show schematically the We action of such a gas valve on a hot water heater, for example a guest bath heater;

         Fig. 7 shows a section through a gas valve and a flow switch arranged separately therefrom.



  The stream lock in Fig. 1 consists of two water chambers 1 and 2 and a gas chamber 3 with the control gas valve 9 between them. The water chamber 1 is connected to the water supply line with a nozzle 4. The water can flow out of the chamber 1 to a hot water oven through a venturi 5 and an adjoining nozzle 5a. The two water chambers 1 and 2 are respectively through a membrane 6. 7 separated from the gas chamber 3. The centers of the membranes are connected to one another by a hollow shaft 8 guided by them, which carries the valve disk 9.

   This valve disk can lie on a seat 10 in the gas chamber 3 and separates: thereby this chamber into two parts 11 and 12 .. The compartment 11 has a Boh tion 13 for connecting the compartment to the main gas line;

       the compartment 12 has a Boh tion 14 for the connection of the compartment to the control room, 35a pressure-controlled main gas valve with housing 33 (see. Fig. 2), and two narrow channels 15 and 16, which the compartments 11 and 12 always with the Connection 17 of an ignition gas line 41 (Fig. 2) connect the.



  The hollow shaft 8 carries a needle 18 which serves as a throttle body and protrudes into the neck of the Ventuxis 5. The hollow shaft 8 and the needle 18 have a longitudinal bore 19 which is verbun through transverse channels 20 with the passage space of the Venturi 5 at the point of the greatest passage speed. The other end of the bore 19 opens into the water chamber 2. Springs 21 seek to lift the valve disk 9 from its seat 10. The connection 13 of the gas chamber 3 is connected by a line 31 (FIG. 2) to the high pressure chamber 32 in the housing 33 of the main valve, into which the main gas line 84 also opens.

   A second space 35 of the housing, 33t, is separated from the space 32, by a membrane 38, and serves as a control space for the main gas valve 38. It is connected to the connection 14 on the control gas valve housing 3 by a line 37. On, the membrane 36 is a Ven tilteller 3 $ attached, which is pushed by a spring 39 on its seat on a to the Gasver, for example to the main burner 51 .des bathing stove .. leading channel 40.



  From the connection: 17 of the control gas valve 3, an ignition line 41 leads to an ignition burner 42 '. This pilot burner be available from a housing 43, a valve 44 with a bore 45 and a burner, nozzle 46, and a thermostat 47, the one hand to the! Ends supported by arms 48 on the burner housing 43 and on the other hand verbun with the valve 44 by arms 49 is the.



  The mode of operation of the device is explained in FIGS. 3 to 6. The hot water generator is represented by a pipe coil 50 above a burner 51. The water is taken from the tap .52. The ignition burner 42 is shown without a thermostat for the sake of simplicity.



       Fig. 3 shows the system with the valve closed .52. The water pressure in chambers 1 and 2 of the flow lock is equalized through the bore 19 in the hollow shaft 8. As a result, the spring 21 has pushed the diaphragm 6 and 7 upwards and lifted the control gas valve 9.

   The high gas pressure has propagated and balanced out from the main line 34 via 32, 31, 11, 12 and 37 in the control space 35 and therefore the spring 39 can press the main valve disk 38 onto its seat. The pilot burner 42 is closed because its valve 44 is pressed onto its seat by the cold thermostat. Neither from the ignition burner 42 nor from the heating burner 51 can therefore escape the gas.



  When: the tap 52 is opened, the water in the hot water generator and in the Strömschlass flows. The water flowing through the venturi 5i from the mains line generates a negative pressure at: the openings 20, so that a negative pressure is created through the channel 19 in the water chamber 9 ″. Therefore, the membranes 6 and 7 lower up to the control valve 9 its seat is depressed.

   However, as long as no gas can flow out of the pilot burner 421, the gas pressure remains in: the two chambers 11 and 12 and thus also in; : the with them verbun which chambers 32 and 35 of the main gas valve 33 are still the same. As, oy, there is no pressure difference on both sides of the membrane .36 of the main gas valve, so that it remains closed.

   When the pilot burner 42 is not open, any amount of water can be withdrawn from the apparatus without affecting the main gas valve 33 (FIG. 4).



  Things are different when the pilot flame is or is lit. Assume again: the position of the parts shown in FIG. 3, that is, the water tap 52 is to be closed and, as a result, the valve disk 9 is to be lifted; the main gas valve 33 is closed. The thermostat 47 (FIG. 2) of the pilot burner 42 is now heated by a match, thereby opening the ignition valve 44, so that the gas flowing out is ignited by the flame of the match.

   The escape of the ignition gas creates a negative pressure behind the throttling connections: 1: 6 and 17 (Fig. 5). Only the gas pressure remains balanced in the chambers 11 and 12 because they are connected to one another through the open control gas valve 9.

    Therefore, the main gas valve does not open initially either (Fig. 5). But if you open the faucet 52, a pressure drop is caused by the flowing water at the throttle point of the Venturi 5, which is: through: the hollow shaft 8 respectively. whose bore 19 in: the water chamber 2 continues, so that a pressure difference arises between the water chambers 1 and 2 and the control gas valve 9 is pressed onto its seat. The spaces 11 and 12 of the control gas valve 3 are now separated from the voneinan.

   The ignition gas flowing out of the closed space 12 of the control gas valve 3 to the pilot burner <B> 42 </B> causes a pressure drop in the control space 35: of the main gas valve. As a result, the high gas pressure in space 32 can damage the membrane. 36 press the pressure reduction in the control chamber 35 downwards accordingly. The valve disk 38 is lifted from its seat so that: the main burner 51 receives gas which ignites at the pilot flame when it flows out (FIG. 6).

   The main burner of the liquid heater comes into effect automatically as soon as water is removed from the apparatus while the pilot flame is burning. Conversely, the main burner goes out when the faucet 52 is closed: because the water pressure in the flow lock is then equalized, so that the control gas valve 9 is opened, whereupon: the gas pressure on both sides of the main gas valve is equalized and the main gas valve closes.



  In Fig. 7, the housing 22 contains between tween the two water chambers 1 and 2 of the flow: lock instead of the gas valve, a bearing 24 for a two-armed lever 23, one arm on .dem hollow shaft 8 between tween the flexible skins 6 and 7 engages. The housing for the control gas valve 3 is completely separated from the housing of the flow lock.

   The housing of the control gas valve is again divided by a partition 25 into two chambers 11 and 12, which have connections 1'3, 14 and 17 to the main gas line, the control room: the main gas valve and the pilot burner in the same way as in FIG . The housing of the control gas valve is completed by a bent skin 26, in the middle of which a valve plate 9 is attached; which closes a bore 27 in the partition 25.

   A spring 29 seeks to lift the valve disk 9 from its seat. The valve disk 9 carries a cutting edge 30 against which the flattened end of the lever 2, 3 lies. In the. Support body 8 for the membranes 6 and 7, a pipe 19 'is inserted, which protrudes into the Abfluss.kanal 5' and there forms a throttle point for the water drain, which connects it to the water chamber 2.



  In the exemplary embodiments according to .den FIGS. 1 and 3 to. 6, the control gas valve 3 is assembled with the flow lock, namely it is placed in the usual way between the water pressure chambers closed by flexible skins: of the flow lock. However, it is better to isolate the control gas valve from the water lock as shown in Figure 7 to prevent water from entering the gas line if one of the membranes is damaged.



  The control gas valve actuated by the water flow can of course also be assembled with the main gas valve.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schalter für das Gashauptventil von gas beheizten Heisswasserapparaten, der durch ein dem Druckabfall an einer Drosselstelle in der Wasserleitung unterworfenes Wasser strömschloss betätigt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass das mit dem Wa-serstr'öm- schloss verbundene Gasventil als Steuerventil in einer Steuergasleitung angeordnet ist, wel che die Hochdruckseite des Häuptgasventils mit dessen entlüftbarer Steuerdruckseite ver bindet. PATENT CLAIM: Switch for the main gas valve of gas-heated hot water devices, which is actuated by a water flow lock subjected to the pressure drop at a throttle point in the water line, characterized in that the gas valve connected to the water flow lock acts as a control valve in a gas control line is arranged, wel che the high pressure side of the main gas valve with its ventable control pressure side binds ver. UNTERANSPRü CHE: 1. Schalter nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die beiden- Seiten des Steuergasventils durch mit Drosselstellen versehene Kanäle mit der Entlüftungs leitung des Gashauptventils verbunden sind, in der ein beim Erlöschen der Zünd flamme .selbsttätig sich schliessendes Ven til angeordnet ist. 2. SUBCLAIMS: 1. Switch according to patent claim; characterized in that the two sides of the control gas valve are connected to the vent line of the main gas valve through channels provided with throttling points, in which a valve which automatically closes when the ignition flame is extinguished is arranged. 2. Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass die Steuerdruckseite des Gashauptventils durch eine zum Zündbrenner führende und durch ein von der Zündflamme abhängiges Thermostatventil beherrschte Zündleitung mit der Aussenluft verbunden ist. 3. Switch according to claim and dependent claim 1, characterized in that the control pressure side of the main gas valve is connected to the outside air by an ignition line leading to the pilot burner and controlled by a thermostatic valve that is dependent on the pilot flame. 3. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselspule in der Wasserleitung, an welcher das zur Be- tätigung des Wasserströmschlosses die nende Druckgefälle erzeugt wird, durch einen den, Drosselkörper tragenden Hohl schaft mit der Steuerkammer des Was.ser-- strömschlosses verbunden ist; deren Mem- branwände den Hohlsohaft tragen und führen. Switch according to patent claim, characterized in that the throttle coil in the water line, on which the pressure gradient required to operate the water flow lock is generated, is connected to the control chamber of the water flow lock through a hollow shaft carrying the throttle body; whose membrane walls carry and guide the hollow shaft.
CH153748D 1930-01-20 1931-01-05 Switch for the main gas valve of gas-heated hot water devices. CH153748A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE602309T 1930-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH153748A true CH153748A (en) 1932-04-15

Family

ID=6574833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH153748D CH153748A (en) 1930-01-20 1931-01-05 Switch for the main gas valve of gas-heated hot water devices.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US1884349A (en)
AT (1) AT133233B (en)
CH (1) CH153748A (en)
DE (1) DE602309C (en)
DK (1) DK46411C (en)
GB (1) GB358390A (en)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2712827A (en) * 1951-03-26 1955-07-12 Aerojet General Co Valve

Also Published As

Publication number Publication date
US1884349A (en) 1932-10-25
AT133233B (en) 1933-05-10
DK46411C (en) 1932-10-31
GB358390A (en) 1931-10-08
DE602309C (en) 1934-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH153748A (en) Switch for the main gas valve of gas-heated hot water devices.
DE667802C (en) Control device for gas-heated devices
DE701784C (en) Self-acting mixer tap to be connected to the flow heater
DE673028C (en) Safety gas burner
DE627479C (en) Control and safety device for gas-heated devices
DE505717C (en) United gas and water valve for bathing stoves
DE707946C (en) Safety and control device for gas-heated devices
DE624295C (en) Device for regulating the gas supply to gas-heated devices
DE728951C (en) Device for automatic temperature control of water-heated devices
AT154735B (en) Ignition protection and control device for gas-heated devices.
DE1013027B (en) Gas fire which is connected to a chimney by a flue pipe fitted with an exhaust flap
DE1074842B (en) Gas-heated instantaneous water heater with low water protection
DE559856C (en) Automatic control device for gas-heated liquid heaters
AT147566B (en) Device for introducing secondary air in grate firing systems, especially in locomotives.
DE919973C (en) Device to prevent regulators from freezing in gas, steam or liquid lines
AT107663B (en) Liquid heater with gas heating.
DE528396C (en) Device for shutting off the gas supply line of a gas-heated furnace, boiler or the like by means of two valve bodies each controlled by a thermostat
AT71066B (en) Safety valve for liquid heater.
AT60938B (en) Low-pressure bath heater with a gas valve that opens due to the pressure of the water supplied.
DE684453C (en) Gas-heated instant water heater to supply several distant draw-off points
AT133586B (en) Stove with evaporation burner for liquid fuels, in particular petroleum.
DE915563C (en) Control device for the gas supply to gas-heated devices
AT142312B (en) Switching or regulating device for the main gas valve of gas devices, in particular of water heaters.
AT142314B (en) Safety igniter.
DE645570C (en) Burner device