Scheinwerfer mit eingebauter Batterie, insbesondere für Fahrräder. Gegenstand der Erfindung ist ein Schein werfer mit eingebauter Batterie, vorzugsweise einer Trockenbatterie, insbesondere für Fahr räder.
Um die Batterie bequem in ihren im Scheinwerfergehäuse angebrachten Halter einsetzen und daraus herausziehen zu können, und um einen guten Kontakt zwischen der einen Polfahne und der mit ihr zusammen arbeitenden, im Scheinwerfergehäuse be festigten Kontaktfeder zu erhalten, ist gemäss der Erfindung das freie Ende .der Kontakt feder nach der Rückwand des Scheinwerfer gehäuses zu gerichtet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Batte riescheinwerfer nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch denselben Batteriescheinwerfer, Fig. 3 eine Ansicht eines geöffneten Batteriescheinwerfers von etwas vereinfach- ter Ausführung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bat teriescheinwerfer hat ein dosenförmiges Ge häuse 1 mit einem nach vorn herausklapp- baren Deckelring 2, der einen Metallhohl spiegel 3 trägt. An der Seitenwand des Ge häuses 1 ist in stromleitender Verbindung mit ihm eine zweiarmige Kontaktfeder 4, 5 befestigt, deren Arm 4 sich gegen die seit lich abgebogene, kurze Polfahne 6 der Trok- kenbatterie 7 abstützt und deren Arm 5 sich gegen den Hohlspiegel 3 abstützt.
An der Rückwand 1 des Gehäuses 1 sitzt an einer Schalterplatte 8 aus Isolierstoff ein Lappen 9, an dem eine hakenförmig gebogene Kon taktfeder 10 befestigt ist, die sich gegen die lange Polfahne 11 der Batterie 7 abstützt. Die Polfahne 11 wird dabei so abgebogen, dass sie sich ungefähr parallel zu der End- fläche der Trockenbatterie 7 legt. Die Kontaktfeder 5 überbrückt den Ver schluss des Gehäuses 1 mit dem Deckelring 2 und sichert eine gute stromleitende Verbin dung des Hohlspiegels 3 mit dem Gehäuse 1 und der Polfahne 6, und zwar sowohl bei geschlossenem Scheinwerfer, wie auch bei teilweise herausgeklapptem Deckelring 2.
Da die Kontaktfedern 4 und 10 mit ihren freien Enden zur Rückwand des Gehäuses 1 hin gerichtet sind, kann die Batterie 7 leicht eingesetzt und ausgewechselt werden, und, da sie sich gegen ihre Polfahnen 6 bezw. 11 federnd abstützen, sind sichere Kontakte ge währleistet.
An der Rückwand des Scheinwerfer gehäuses 1 ist ein aus einem Blechband 12 bestehender Halter mit zwei seitlichen Wan gen 13 und 14 für die Trockenbatterie 7 be festigt. Die Haltewange 13 ist an ihrem freien Ende rechtwinklig abgebogen und stützt sich damit beim Einsetzen der Batte rie 7 gegen die Seitenwand des Gehäuses 1. ab. Die federnde Haltewange 14 ist an ihrem freien Ende in bekannter Weise hakenförmig abgebogen.
An der Rückwand des Gehäuses 1 sitzt ein Schalter S, dessen Schaltachse eine Klemme für ein zur Lichtmaschine führen des (nicht gezeichnetes) Kabel trägt. Vom Schalter S führt ein Kabel (in Fig. 3 mit 19 bezeichnet) zu einer Fassung 17 der in den Hohlspiegel 3 eingesetzten Lampe. Zwischen den Schalter S und der an dem Lappen 9 befestigten Kontaktfeder 10 besteht eine Verbindung. Durch den Schalter S kann die Lampe entweder an die Lichtmaschine oder an die Trockenbatterie angeschlossen werden.
Zum Einsetzen der Trockenbatterie 7 wird der Deckelring 2 aus dem Gehäuse 1 herausgeklappt. Die Trockenbatterie wird mit ihrer einen abgerundeten Seite gegen die ITa.ltewange 13 gelegt und mit ihrer andern abgerundeten Seite an dem hakenförmig ab gebogenen Ende der Haltewange 14 vorbei gedrückt. Hierbei stützt sich das Ende der Haltewange 13 gegen das Gehäuse 1 ab, so da.ss die Haltewange 13 nicht ausweichen kann.
Dadurch, dass sowohl die Kontaktfeder 4, wie auch die Kontaktfeder 10 mit ihrem freien Ende nach dem Boden des Gehäuses 1 hingerichtet sind, kann die Trockenbatterie mit ihren Polfahnen 6 und 11 beim Ein- und Auswechseln gut an ihnen entlanggleiten. Gleichzeitig sichert die gezeichnete Anord nung der Kontaktfedern 4,<B>1.0</B> einen guten Kontakt mit den Polfahnen 6 und 11 der Trockenbatterie.
Durch die beiden aus einem einzigen Stück bestehenden Kontaktfedern 4, 5 wird eine gute elektrische Verbindung der Pol fahne 6 der Trockenbatterie mit dem -Metall hohlspiegel 3 erzielt, wodurch eine gute DZasseverbindung mit der in diesen einge setzten Lampe gewährleistet ist.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt das freie Ende des Armes 13 gegen die Seitenwand des Gehäuses 1 nur an. Wenn gewünscht, kann das Armende auch mit dem Gehäuse fest verbunden werden, zum Beispiel durch Anschweissen oder dergleichen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Batterie- scheinwerfer ist der den Hohlspiegel 3 tra gende Deckelring durch ein Scharniergelenk 15 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Das eine Ende des Scharnierbolzens 16 ist als Öse aus gebildet, durch die ein Kabel 19 geführt ist, das von .der Lampenfassung 17 zu einem an der Rückwand des Gehäuses 1 befestigten Anschlussbolzen 18 geht: Dadurch erhält das Kabel 19 einen guten Halt, so dass es beim Öffnen und Schliessen des Scheinwerfers wenig beansprucht wird.
Headlights with built-in batteries, in particular for bicycles. The invention relates to a headlamp with a built-in battery, preferably a dry battery, especially for bicycles.
In order to be able to easily insert the battery in its holder installed in the headlamp housing and to pull it out of it, and in order to obtain good contact between one pole flag and the contact spring that works with it and fastened in the headlamp housing, the free end is .der according to the invention Contact spring directed towards the rear wall of the headlight housing.
In the drawing, two execution examples of the subject matter of the invention are Darge, namely show: Fig. 1 is a section through a battery headlight along the line AB of Fig. 2, Fig. 2 is a partial vertical section through the same battery headlight, Fig. 3 is a view an opened battery headlight of a somewhat simplified design.
The battery headlight shown in FIGS. 1 and 2 has a box-shaped housing 1 with a cover ring 2 which can be folded out towards the front and which carries a hollow metal mirror 3. On the side wall of the Ge housing 1, a two-armed contact spring 4, 5 is attached in a conductive connection with it, the arm 4 of which is supported against the short pole flag 6 of the dry battery 7, which is bent since Lich, and the arm 5 of which is supported against the concave mirror 3 .
On the back wall 1 of the housing 1 sits on a switch plate 8 made of insulating material, a tab 9, on which a hook-shaped curved Kon tact spring 10 is attached, which is supported against the long pole lug 11 of the battery 7. The pole lug 11 is bent in such a way that it lies approximately parallel to the end surface of the dry battery 7. The contact spring 5 bridges the connection between the housing 1 and the cover ring 2 and ensures a good electrical connection between the concave mirror 3 and the housing 1 and the pole lug 6, both when the headlight is closed and when the cover ring 2 is partially folded out.
Since the contact springs 4 and 10 are directed with their free ends towards the rear wall of the housing 1, the battery 7 can be easily inserted and replaced, and, since they are against their pole lugs 6 respectively. 11 sprung support, secure contacts are guaranteed.
On the rear wall of the headlight housing 1 is an existing sheet metal strip 12 holder with two side Wan gene 13 and 14 for the dry battery 7 be fastened. The retaining cheek 13 is bent at right angles at its free end and is thus supported when the battery 7 is inserted against the side wall of the housing 1. The resilient retaining cheek 14 is bent in a hook-shaped manner at its free end.
On the rear wall of the housing 1 is a switch S, the switching axis of which carries a terminal for a lead to the alternator of the cable (not shown). A cable (designated 19 in FIG. 3) leads from switch S to a socket 17 of the lamp inserted in concave mirror 3. There is a connection between the switch S and the contact spring 10 attached to the tab 9. With the switch S the lamp can either be connected to the alternator or to the dry battery.
To insert the dry battery 7, the cover ring 2 is folded out of the housing 1. The dry battery is placed with its one rounded side against the ITa.ltewange 13 and pressed with its other rounded side past the hook-shaped end of the retaining cheek 14. Here, the end of the retaining cheek 13 is supported against the housing 1, so that the retaining cheek 13 cannot evade.
Because both the contact spring 4 and the contact spring 10 are directed with their free end towards the bottom of the housing 1, the dry cell battery with its pole lugs 6 and 11 can slide easily along them when changing them. At the same time, the illustrated arrangement of the contact springs 4, <B> 1.0 </B> ensures good contact with the pole lugs 6 and 11 of the dry cell battery.
Through the two contact springs 4, 5 consisting of a single piece, a good electrical connection of the pole lug 6 of the dry battery with the metal concave mirror 3 is achieved, whereby a good DZasse connection with the lamp set in this is guaranteed.
In the exemplary embodiment shown, the free end of the arm 13 only rests against the side wall of the housing 1. If desired, the arm end can also be firmly connected to the housing, for example by welding or the like.
In the case of the battery headlight shown in FIG. 3, the cover ring supporting the concave mirror 3 is connected to the housing 1 by a hinge joint 15. One end of the hinge pin 16 is designed as an eyelet through which a cable 19 is passed, which goes from the lamp socket 17 to a connecting bolt 18 attached to the rear wall of the housing 1: This gives the cable 19 a good hold, so that there is little stress when opening and closing the headlight.