CH152207A - Method and device for the production of rayon rolls on the bobbin spinning machine. - Google Patents

Method and device for the production of rayon rolls on the bobbin spinning machine.

Info

Publication number
CH152207A
CH152207A CH152207DA CH152207A CH 152207 A CH152207 A CH 152207A CH 152207D A CH152207D A CH 152207DA CH 152207 A CH152207 A CH 152207A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spinning
thread
winding
production
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellsc Maschinenfabrik
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschf filed Critical Barmag Barmer Maschf
Publication of CH152207A publication Critical patent/CH152207A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2893Superposed traversing, i.e. traversing or other movement superposed on a traversing movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Artificial Filaments (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur     Herstellung    von     Kunstseidewickel    auf der       Spulenspiunmaschine.       Bisher erfolgt .das     Aufwickeln    .des frisch  gesponnenen     Kunstseidefadens    auf der     Spu-          lenspinnmasclüne    auf gelochte Spinnhülsen,  und zwar in der     Weise,    dass der Fadenführer  einen die ganze Länge der Spinnhülse     ein-          nehmenden    Hub     erhält,        welche    um ein<B>ge-</B>  wisses Mass auf der     Spinnspule    verlagert  wird,

   oder aber der     Fadenführerhüh-        erfährt     innerhalb der     Bewicklungs-dauer    eine all  mähliche Verkürzung.     Durch    .diese     Bewick-          lung    entsteht ein Garnkörper mit abge  schrägten Enden und parallelen Fadenlagen.

    Hierbei besteht jedoch der     Nachteid,        -dass    die       Bewick'lungsstärke    nur     ganz    .gering gewählt  werden kann, da bei     Grösserwerden    derselben  die einzelnen     fest        aufeinanderliegenden    Fa  denlagen eine     einwandfreie    und intensive       Nachbehandlung    wie Durchwaschen, Färben  und dergleichen in kurzer -Zeit nicht     zülas,-          sen,    da die     Nachbehandlungsflüssigkeiten       die     Spule    nicht genügend durchdringen kön  nen.

   Weiterhin können die Fäden den bei  der Nachbehandlung auftretenden Schrump  fungen nicht folgen, so dass vor allem die  untern Fadenlagen für die spätere Verwen  dung     unbrauchbar    sind. Durch diese Übel  ständeerfordert die Herstellung der Kunst  seide lange Behandlungszeiten bei geringer  Produktion, so dass hierdurch eine wesent  liche Verteuerung in der Herstellung der       Kunstseide    eintritt. Ein weiterer Nachteil  besteht noch darin, dass zum Zwirnen oder  Umspulen ein nachträgliches Abziehen des  Fadens über Kopf kaum möglich ist.  



  Durch das vorliegende Verfahren werden  diese Nachteile beseitigt. Dasselbe     besteht     darin, dass die frisch gesponnenen Fäden  nach Art .der bekannten     Kötzerwicklung    auf  diese Spulen aufgewickelt werden, wobei zur  Ausgleichung der verschiedenen Aufwickel-      Durchmesser die     Spurenwelle    mit wechseln  der, von der jeweiligen Lage des hin- und       herschwingenden    Fadenführers abhängiger  Drehzahl angetrieben wird.

   Bei Verwendung  konischer Spinnhülsen erfährt die     'Spuren-          welle    zur-     Ausgleichung    .des allmählich sich       ändernden.        Hülsendurchmessers    ausser der  wechselnden Drehzahl noch eine     allmäh-          liehe        Änderung    ihrer mittleren Drehzahl.  



  Die     Kötzerwicklung    entsteht dadurch,  dass -- der Faden in schräg     übereinanderlie-          genden    Lagen auf die Spinnhülse aufge  bracht - wird. Diese     Spulenbewicklung    lässt  infolge .der nur lose     aufeinanderliegenden     Fadenschichten bei beliebiger     Bewicklungs-          stärke    eine schnelle und     intensive    Nachbe  handlung der Kunstseide wie Waschen, Fär  ben. und dergleichen -zu, so -     dass    eine we  sentliche Vereinfachung und daher Verbil  ligung in der     Herstellung    erzielt wird.

   Au  sserdem     kann:        .die        Kunstseide    den bei der  Nachbehandlung     auftretenden        Sührumpfun-          gen    folgen, ohne den Faden in irgend einer  Weise nachteilig - zu     -beeinflussen;        .;so.-    dass  auch die untern Fadenlagen als     guter    Seide  gebraucht werden können.

   Des weiteren ge  stattet diese     Bewicklung    zur     Weiterverarbei-          tung    der Kunstseide wie     Zwirnen,    Umspulen  und dergleichen ein     .einwändfreies@    Abziehen  des Fadens über Kopf.

      Die Erfindung bildet ferner eine Vor  richtung zur     Ausführung        desi    Verfahrens,  bei welcher der     Antrieb    der     Spinnhülsen     durch     vorgeschaltete        urrunde    Zahnräder er  folgt, wobei .die Welle des     treibenden    Zahn  rades über Kettenräder .die die Hin- und       Herbewegung    des Fadenführers     bewirkende     Rolle antreibt.

   Durch die     Vorschaltung    der  urrunden Zahnräder wird ein gleichmässiger  Abzug des von .der -Düse     kommenden    Fadens  gewährleistet, indem .die Drehzahl der     Spinn-          spulen    dem sich jeweils ändernden     Aufwik-          kel-Durchmesser    angepasst     wird.    Bei der     Be-          wicklung    konischer Spinnhülsen wird ausser  dem noch ein stufenloses Getriebe, zum Bei  spiel ein     Konoidengetriebe    vor die     urrunden     Zahnräder vorgeschaltet,

   um so den- allmäh-    lieh - abnehmenden     Bewicklungsdurohmesser     zur Beibehaltung eines gleichmässigen Fa  denabzuges auszugleichen. Die     Kötzerwick-          lun,g    auf den Spinnhülsen wird dadurch er  zielt, dass der Fadenführer     kleine        Schwing-          bewegungen    erhält, wobei derselbe gleich  zeitig durch eine fortschreitende Schaltbewe  gung in Länge der Spinnhülsen weiterge  schaltet wird oder     aber    der Fadenführer  erhält lediglich seine Schwingbewegungen  und die     Spinnhülse    selbst     wird    gegenüber  dem Fadenführer in ihrer Länge verscho  ben,

       wodurch    die     1=Tbereinanderlagerung    der  einzelnen Wickelschichten     herbeigeführt     wird. Die     Bewicklungsstärke    selbst richtet  sich -jeweils darnach, mit     welcher        Gschwin-          digkeit    die     Fortschaltung    .des Fadenführers  in Länge der Spinnhülse     bezw.    die Verschie  bung -der Spinnhülse selbst dem Fadenführer       gegenüber    erfolgt.  



  Die Zeichnung stellt die erstere von die  sen beiden-     Ausführungsmöglichkeiten    sche  matisch dar, und zwar zeigen:       Fig:    1<B>-</B>eine . derartige-     Anordnung    an     .d.ei     Spinnmaschine in Ansicht, mit zylindrischer       Spinnhülse,          Fig.    2 die bei dieser Anordnung     bewik-          kelte    Spinnhülse geschnitten, in grösserem       Massstabe,          Fig.    3 die gleiche Anordnung wie     Fig:

      1,  jedoch mit konischer Spinnhülse,  -     Fig.    4 die nach     Fig.    3 bewickelte Spinn  hülse, geschnitten, in grösserem     Massstabe.     Die     Spurenwelle    1 trägt auf einem     Spu-          lenschalter    die gelochte     Spinnhülse    2 und  erhält ihren Antrieb -durch Schraubenräder  3, 4. Der von der in der Zeichnung nicht  dargestellten Spinndüse kommende Faden 5       wird    durch einen an einem Arm     Vbefind-          lichen    Fadenführer 6 auf die     Spinnhülse    ver  legt.

   Der Arm 7 ist auf einer     Schwingwelle     8 gelagert. Die     Schwingbewegungen    der  Welle 8 und somit des Armes 7 erfolgen  durch     eine    auf einem     Exzenterbolzen    9 ge  lagerte Rolle 10, die     durch-einen        Hebelarm     <B>26</B> mit der     Schwingwelle    8 in- Verbindung  steht. Hierbei erhält die Rolle 10 ihren An-      trieb von einem lose auf der Welle 8 lau  fenden Kettenrad 11 mittelst einer     Kette    12.  Die Rolle 10 bewegt sich während dieser'       Schwingbewegungen    des.

   Fadenführers über  ein sich langsam drehendes Exzenter 13,  welches über Zahnräder 14, 15, 16, 17 seinen  Antrieb erhält. Bei einmaliger Umdrehung  des Exzenters 13 wird der Fadenführer der  Länge der     Spinnhülse    entlang bewegt; das  heisst     fortgeschaltet,    wobei     derselbe    während  dieser Zeit durch die auf     dem        Exzenter-          bolzen    9     gelagerte    Rolle 10,

   seine Schwing  bewegungen     ausführt.    Durch diese Faden  führerbewegung legen sich die Fäden wie in       Fig.    2 und 4 dargestellt in schrägen lagen  lose übereinander und bilden so die     Kötzer-          wicklung.    Die     Bewicklungsstärke    der Spinn  hülse richtet .sich jeweils nach der Geschwin  digkeit der     Fortsehaltung    des Fadenführers  gegenüber der Länge der Hülse     b        ezw.    dem       Geschwindigkeitsverhältnis    zwischen der  Schaltbewegung und den     Sehwingb.ewegun-          gen    des Fadenführers.

   Bei einer     Kötzerwick-          lung    entstehen aber auf der Spinnhülse ver  schiedene Durchmesser, und zwar einmal .der  Durchmesser der Hülse selbst und einmal der  Gesamtdurchmesser der     Bewieklung.    Der  Fadenführer befindet sich also bei     @seinen          Schwingbewegungen    einmal an dem     kleinen     und einmal an .dem grossen Durchmesser, .so  dass hierdurch verschiedene Umfangsge  schwindigkeiten entstehen.

   Zur     Ausgleichung     dieser verschiedenen Umfangsgeschwindig  keiten und zur Erzielung eines beim Spinnen  unbedingt erforderlichen     gleichmässigen;    Fa  denabzuges wird die Spinnhülse 2     bezw.          deren.    Welle 1 durch vorgeschaltete     unrunde     Zahnräder 18, 19 mit wechselnder Drehzahl  angetrieben, welch letztere mit den     ScIwing-          bewegungen        bezw.    den jeweiligen Faden  führerstellungen-übereinstimmt:

   Diese     Über-          einstimmung    wird dadurch erreicht, dass, von  der treibenden Welle 20 des Zahnrades 19  aus der Antrieb .der die     Fadenführerschwin-          gungen    bewirkende Rolle 10 über Ketten  räder 21, 22, 23, 24 erfolgt.  



  Bei der     Bewieklung    einer komischen       Spinnb.ülse    nach     Fig.    4 ist noch dem un-    runden     Zahnräderpaar    18, 19 ein stufenloses  Getriebe vorgeschaltet, welches im Ausfüh  rungsbeispiel als     Konoidengetriebe    25 ausge  führt ist und mit der Welle 20 des     unrunden     Zahnrades 19 durch Ketten- oder     Riemen-          übertragung    in Verbindung steht     (Fig.    3<B>)</B>.

    Durch diese Anordnung wird die mittlere  Drehzahl der Spinnhülse bei fortschreitender       Bewicklung    allmählich dahingehend geän  dert, -dass während des ganzen     Bewicklungs-          vorganges    eine gleichmässige Umfangsge  schwindigkeit der Hülsen und demnach ein  gleichmässiger Fadenabzug gewährleistet ist.  



  Wie schon in der Einleitung der Be  schreibung erwähnt, kann die Vorrichtung  zur Erzielung einer     Kötzerwicklung    auch  anders gestaltet sein und soll das vorliegende  Beispiel lediglich klarstellen, in welcher  Weise eine derartige     Kötzerwicklung    erzielt       werden-kann.  



  Method and device for the production of rayon rolls on the bobbin winding machine. So far, the winding of the freshly spun rayon thread on the bobbin spinning tube onto perforated spinning tubes has been carried out in such a way that the thread guide receives a stroke that takes up the entire length of the spinning tube, which by a <B> ge - </ B> a certain amount is shifted on the bobbin,

   or the thread guide hoof experiences a gradual shortening within the winding time. This wrapping creates a package with beveled ends and parallel thread layers.

    Here, however, there is the disadvantage that the winding strength can only be chosen very low, since as the same size increases, the individual layers of threads lying firmly on top of one another do not allow perfect and intensive post-treatment such as washing, dyeing and the like in a short time because the aftertreatment fluids cannot penetrate the coil sufficiently.

   Furthermore, the threads cannot follow the shrinkage occurring during the aftertreatment, so that the lower thread layers in particular are unusable for later use. Due to these evils, the manufacture of artificial silk requires long treatment times with low production, so that this increases the cost of manufacturing artificial silk. Another disadvantage is that it is hardly possible to pull off the thread overhead for twisting or rewinding.



  The present method overcomes these disadvantages. The same thing consists in the fact that the freshly spun threads are wound onto these bobbins according to the well-known Kötzerwick, with the track shaft changing with the speed dependent on the respective position of the yarn guide swinging back and forth to compensate for the different winding diameters.

   When using conical spinning tubes, the 'trace wave for compensating .des is gradually changing. In addition to the changing speed, the sleeve diameter also has a gradual change in its mean speed.



  The coagulation is created by the fact that - the thread is applied to the spinning tube in obliquely superimposed layers. Due to the loosely stacked layers of thread, this bobbin winding allows for quick and intensive post-treatment of the artificial silk such as washing and dyeing, regardless of the winding thickness. and the like - to, so - that a significant simplification and therefore cheaper production is achieved.

   In addition: the rayon can follow the sullening of the thread that occurs during the aftertreatment, without in any way adversely affecting the thread; .; so. - that the lower layers of thread can also be used as good silk.

   Furthermore, this wrapping allows for further processing of the rayon such as twisting, rewinding and the like, allowing the thread to be pulled off overhead without any problems.

      The invention also forms a device for executing the method, in which the drive of the spinning tubes by upstream round gears he follows, where .the shaft of the driving gear via chain wheels .die drives the reciprocating motion of the thread guide roller.

   The upstream connection of the round gears ensures that the thread coming from the nozzle is evenly drawn off by adapting the speed of the spinning bobbins to the changing winding diameter. When winding conical spinning tubes, a continuously variable gear, for example a conoid gear, is connected in front of the round gears,

   in order to compensate for the gradually decreasing winding diameter to maintain an even thread deduction. The Kötzerwicklun, g on the spinning tubes is achieved by the fact that the thread guide receives small oscillating movements, the same being switched on at the same time by a progressive switching movement in the length of the spinning tubes or the thread guide only receives its oscillating movements and the spinning tube itself is shifted in length compared to the thread guide,

       whereby the 1 = stacking of the individual winding layers is brought about. The winding thickness itself depends on the speed with which the thread guide is switched on in the length of the spinning tube or the displacement -the spinning tube itself takes place opposite the thread guide.



  The drawing shows the first of these two possible embodiments schematically, namely show: Fig: 1 <B> - </B> one. Such an arrangement on .d.ei spinning machine in view, with a cylindrical spinning tube, Fig. 2 the spinning tube wound in this arrangement cut, on a larger scale, Fig. 3 the same arrangement as Fig:

      1, but with a conical spinning tube, - Fig. 4 shows the spinning tube wound according to FIG. 3, cut, on a larger scale. The track shaft 1 carries the perforated spinning tube 2 on a spool switch and is driven by helical gears 3, 4. The thread 5 coming from the spinneret, not shown in the drawing, is transferred to the spinning tube by a thread guide 6 attached to an arm misplaced.

   The arm 7 is mounted on an oscillating shaft 8. The oscillating movements of the shaft 8 and thus of the arm 7 are carried out by a roller 10 which is mounted on an eccentric bolt 9 and which is connected to the oscillating shaft 8 by a lever arm 26. Here, the roller 10 receives its drive from a chain wheel 11 running loosely on the shaft 8 by means of a chain 12. The roller 10 moves during these 'oscillating movements.

   Yarn guide via a slowly rotating eccentric 13, which receives its drive via gears 14, 15, 16, 17. With a single rotation of the eccentric 13, the thread guide is moved along the length of the spinning tube; that is to say advanced, during this time the same by the roller 10 mounted on the eccentric pin 9,

   performs its oscillating movements. As a result of this thread guiding movement, the threads lay loosely on top of one another in inclined positions, as shown in FIGS. 2 and 4, and thus form the coagulation. The winding strength of the spinning tube is directed .sich in each case according to the speed of the continuation of the thread guide compared to the length of the tube or respectively. the speed ratio between the switching movement and the visual swing movement of the thread guide.

   In the case of Kötzwickling, however, different diameters arise on the spinning tube, namely once the diameter of the tube itself and once the total diameter of the winding. During its oscillating movements, the thread guide is located once on the small and once on the large diameter, so that different circumferential speeds arise as a result.

   To compensate for these various peripheral speeds and to achieve a uniformity that is absolutely necessary when spinning; Fa denabzuges the spinning sleeve 2 respectively. their. Shaft 1 driven by upstream non-circular gears 18, 19 with changing speed, the latter with the ScIwing movements BEZW. the respective thread guide settings-corresponds:

   This correspondence is achieved in that, from the driving shaft 20 of the toothed wheel 19, the drive of the roller 10 causing the yarn guide vibrations takes place via chain wheels 21, 22, 23, 24.



  When moving a strange Spinnb.ülse according to FIG. 4, the non-round gear pair 18, 19 is preceded by a continuously variable transmission, which in the exemplary embodiment is a conoid gear 25 and with the shaft 20 of the non-circular gear 19 by chain or Belt transmission is connected (Fig. 3 <B>) </B>.

    With this arrangement, the mean speed of the spinning tube is gradually changed as the winding progresses to the effect that a uniform circumferential speed of the tubes and thus a uniform thread withdrawal is guaranteed during the entire winding process.



  As already mentioned in the introduction to the description, the device for achieving Kötzerwickling can also be designed differently and the present example is only intended to clarify in what way such Kötzerwick can be achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRü CHE I. Verfahren zur Herstellung von Kunst seidewickel auf der Spulenspinnmaschine unter Verwendung von gelochten Spinn hülsen, dadurch gekennzeichnet, dass die frisch gesponnenen Fäden nach Art der bekannten Kötzerwicklung auf diese Hül sen aufgewickelt werden, wobei zur Aus gleichung der verschiedenen Aufwickel- durchmesser die Spulenwelle mit. wech selnder von der jeweiligen Lage des hin- und herschwingenden Fadenführers ab hängiger Drehzahl angetrieben wird. PATENT CLAIMS I. A method for the production of artificial silk winding on the bobbin spinning machine using perforated spinning tubes, characterized in that the freshly spun threads are wound onto these sleeves in the manner of the known Kötzerwick, whereby the various winding diameters to compensate for Spool shaft with. alternating between the respective position of the reciprocating yarn guide is driven from dependent speed. II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Spinnhülsen durch vorgeschaltete un- runde Zahnräder (18, 19) erfolgt, wobei die Welle des treibenden Zahnrades (19) über Kettenräder (21, 22, 23, 24) die die Schwingbewegungen des Fadenfüh rers herbeiführende Rolle (10) antreibt. UNTERANSPRüCHE: 1. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the spinning tubes are driven by upstream non-round gear wheels (18, 19), the shaft of the driving gear wheel (19) via chain wheels (21, 22, 23) , 24) which drives the oscillating movements of the Fadenfüh rers bringing about roller (10). SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, für Verwendung konischer Spinnhülsen, da- durch gekennzeichnet, dass noch ein - stu= fenloses Getriebe vor die unrunden Zahn- räcler (18, 19) vorgeschaltet ist. 2. -Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet,-.dass das stufenlose Getriebe ein Konoidengetriebe (25) ist. Device according to patent claim II, for the use of conical spinning tubes, characterized in that a stepless gear is connected upstream of the non-circular toothed ratchet (18, 19). 2. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that the continuously variable transmission is a conoid transmission (25).
CH152207D 1930-02-20 1931-01-29 Method and device for the production of rayon rolls on the bobbin spinning machine. CH152207A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE152207X 1930-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH152207A true CH152207A (en) 1932-01-31

Family

ID=5674926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH152207D CH152207A (en) 1930-02-20 1931-01-29 Method and device for the production of rayon rolls on the bobbin spinning machine.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH152207A (en)
FR (1) FR710926A (en)
GB (1) GB372395A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214824B (en) * 1956-11-29 1966-04-21 Barmag Barmer Maschf Winding process for fully synthetic threads

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214824B (en) * 1956-11-29 1966-04-21 Barmag Barmer Maschf Winding process for fully synthetic threads

Also Published As

Publication number Publication date
GB372395A (en) 1932-05-05
FR710926A (en) 1931-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH641215A5 (en) METHOD FOR FRICTION SPINNING YARN ACCORDING TO THE OPEN-END PRINCIPLE AND DEVICE FOR CARRYING OUT THIS METHOD.
DE3145208C2 (en) Method and device for reducing the wear and tear on drafting elements of a spinning machine
DE879067C (en) Winding machine with a device for forming a thread reserve at the beginning of the lap
CH152207A (en) Method and device for the production of rayon rolls on the bobbin spinning machine.
AT133765B (en) Method for treating rayon.
EP0768413B1 (en) Thread furnishing device for textile machines
EP0026350B1 (en) Yarn-feed device, particularly for newly dyed yarn
DE3122385C2 (en) Device for winding up yarn
DE159125C (en)
DE740391C (en) Method and device for the stepwise drawing of freshly spun rayon threads
DE122845C (en)
DE1785436A1 (en) Roving machine
AT115920B (en) Device for winding rayon threads.
DE1510820A1 (en) Method and apparatus for reducing the fiberization and breaking of streaks
DE3705105C2 (en)
DE2792C (en) Innovations in yarn winding machines
DE1003103B (en) Thread guide device for winding machines
DE564071C (en) Thread guide arrangement for bobbin spinning machines for rayon
CH359831A (en) Thread guiding device on a synthetic fiber spinning machine with winding device
DE495603C (en) Drive device for the bobbins of wing spinning machines, in particular roving machines
DE490510C (en) Device for rayon spinning machines for winding up the rayon threads
DE8263C (en) Innovations on duplicating machines
EP0752385A1 (en) Method and device for traversing filamentary or tape material
DE205486C (en)
AT387594B (en) DEVICE FOR PRODUCING A YARN