CH150836A - Metal window. - Google Patents

Metal window.

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CH150836A
CH150836A CH150836DA CH150836A CH 150836 A CH150836 A CH 150836A CH 150836D A CH150836D A CH 150836DA CH 150836 A CH150836 A CH 150836A
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CH
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metal
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Herman Alexander
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Herman Alexander
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  

      1Vletallfenster.       Die Erfindung bezieht sieht auf ein Me  tallfenster und besteht in einem .aus breit  liegenden, schräggestellten     Flachmetallteilen     gebildeten     Fensterflügelrahmen,    der hegen  das der Rahmenform angepasste, in den  Mauerdurchbruch eingesetzte Futter in schrä  gen Flächen abdichtet., und in dessen     innen-          seitige        Verjüngung    die Glasscheibe hineinge  drängt ist.  



  Der Mauerdurchbruch kann dabei der  neuen Rahmenform in verschiedener Weise  angepasst werden. Beispielsweise kann er  durch eine Zarge verkleidet sein, die aus  einem der Form des     Fensterflügelrahmens     angepassten     Flachmetallrahmen    besteht. Es  ist jedoch auch möglich, den Mauerdurch  bruch mit Hilfe von Winkeleisen zu ver  kleiden, deren nach dem Innern der Fenster  öffnung gerichtete Kehlen dann Dichtungs  mittel aufnehmen, die gegenüber dem die  Glasscheibe tragenden Metallrahmen in schrä  gen Flächen abdichten.    Die Erfindung bietet Vorteile in ver  schiedener Hinsicht. Die Ausführung, des  neuen Metallfensters ist sehr einfach und die  Herstellungskosten sind gering.

   Im Gegen  satz zu den bisher bekannt gewordenen Aus  führungen dienen für den als Träger der Fen  sterscheibe dienenden Rahmen Flachmetall  teile. Die bei den bisherigen     Konstruktionen     notwendigen teuren und schwer zu bearbei  tenden Profileisen kommen in Fortfall. Die  Einbringung der Glasscheibe in den allseitig  sich verjüngenden Rahmen ist einfach; da  bei hat jedoch die Glasscheibe einen guten  Sitz und kann vor allem von aussen her nicht  herausgenommen werden.

   Durch die     Form     des Rahmens nimmt die Glasscheibe     selbst     an der Verspannung teil und     etwa    auftre  tende Beanspruchungen werden durch     die     Glasscheibe gleichmässig auf die ganze     Sehei-          beneinfas.sung    übertragen.

   Wichtig ist aber  vor allem, dass durch die Form des Rahmens  beim Schliessen     desFensters    eine sehr     gute    Ab  dichtung erzielt     wird,    da     d-er    Rahmen gleich-           säm    ans     .u.gend    in die     Zargenwan.d        hineinge-          presst        wird.    Die     vollkommene    Dichtheit ge  gen jeglichen     Witterungseinfluss        wird    erzielt,  ohne dass von zusätzlichen Anschlägen und  komplizierten Abdichtungskonstruktionen Ge  brauch gemacht werden müsste.  



  Die Erfindung lässt sich vorteilhaft auch  anwenden bei der Herstellung von Metall  doppelfenstern, das heisst Fenstern, bei denen  zwei oder mehrere Verglasungen hinterein  ander liegen, indem in den als Träger für  eine Glasscheibe dienenden     Flachmetallrah-          men    ein zweiter um die gleiche Scharnier  achse drehbarer verkürzter     Flachmetällrah-          men        eingesetzt    wird, der eine weitere Glas  scheibe aufnimmt und sich mit seinen äussern  Schrägflächen auf den ersten Rahmen auf  legt, derart.     dass    die einzelnen Verglasungen  gemeinsam oder einzeln ausschwenkbar sind.  Diese Ausführung eines aus Metall bestehen  den Doppelfensters ist sehr einfach und  billig.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der Erfindung dargestellt.       Fig.    1 zeigt die Ausführungsform eines  Flügelfensters in lotrechtem Schnitt durch  den untern Fensterteil;       Fig.    2 zeigt in     perspektivischer    Darstel  lung schematisch die neue Form des Flügel  rahmens;  Fis. 3 gibt im Schnitt eine weitere Aus  führungsform     wieder;          Fig.    4 zeigt im     Querschnitt    eine dritte  Ausführungsform, und zwar ein Fenster mit  Doppelverglasung.  



  a ist das Mauerwerk, das in bekannter  Weise einen Durchbruch aufweist, in welchen  das Fenster eingesetzt wird. Zu diesem  Zweck ist der Mauerdurchbruch durch Win  keleisen b verkleidet. Der aufwärts ragende  Schenkel des Winkeleisens liegt auf der Au  ssenseite des     Mauerwerkes.    Natürlich kann  bei Fenstern, die sich nach aussen öffnen  sollen, auch eine umgekehrte Anordnung ge  wählt werden.  



  Die Fensterflügel weisen einen in     Fig.    2  dargestellten Rahmen r auf, der zusammen  gesetzt ist aus     breitliegenden,    jedoch schräg  gestellten     Flachmetallteilen    d. In die Innen-    leite des sich durch die Schrägstellung ,der       Flachmetallteile        trichtera-rtig    verjüngenden       Rahmens        ist        die     e     eingesetzt.     Diese ist zweckmässig am Rande allseitig  in dem gleichen Winkel, unter dem sich der  Rahmen verjüngt, abgeschrägt und kann in  den Rahmen eingeschoben werden, ohne dass  ein besonderer Halt für die Glasscheibe nach  aussen hin vorgesehen zu werden braucht.

    Es empfiehlt sich jedoch, aussen um die Glas  scheibe eine     Kittschicht    f zur Erzielung einer  guten Abdichtung     aufzubringen.    Nach     innen     zu wird die Glasscheibe durch eine Falzleiste  g gehalten, die von der Aussenseite des Rah  mens her durch Schrauben     g,        befestigt    ist.  



  Der     Raum    zwischen den Schenkeln des  in     Fig.    1 als Verkleidung des     Mauerdurch-          bruches        dienenden        Winkeleisens        wird    zweck  mässig ausgefüllt durch     DiehtungsmateTial     c, zum Beispiel zusammenhängende oder in       Abständen    angeordnete Lagen von Gummi,  Filz oder irgendwelche andere nachgiebige  Stoffe. Wesentlich ist vor allem, dass der  Rahmen gegenüber der Zarge des Mauer  durchbruches in schrägen Flächen abdichtet.

    Dadurch legt sich der bewegliche Fenster  flügel mit einer einen leichten Gang sichern  den und trotzdem einen vollkommenen     Ab-          scliluss        bewirkenden    Pressung allseitig gleich  mässig in seine Einfassung ein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.     ist die Durchbruchstelle des     2Zaue-rwerkes     zunächst durch keilförmige Füllstücke k  verkleidet. Mit diesen ist ein Rahmen aus  einzelnen     zusammengefügten        FlachmetaIltei-          len    i verbunden. Die Teile des feststehenden  Rahmens i haben eine Neigung, die der Ab  schrägung des beweglichen Flügelrahmens     h.     entspricht. Letzterer ist im     wesentlichen    in  gleicher Weise ausgebildet wie der Rahmen     d     der     Ausführung    nach     Fig.    1 und dient als  Träger für die Fensterscheibe e.

   Diese wird  bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 nicht  durch eine keilförmige. einen rechtwinkligen  Abschluss bildende     Falzleiste    g in ihrer Lage  gehalten, sondern durch eine flache Deck  leiste     g2,    die mehr Licht durch das Fenster  treten lässt. Bei den dargestellten Ausfüh  rungsformen ist der Rahmen selbst von aussen      her der Sicht fast völlig entzogen. Ausserdem  sind ohne weiteres Hilfsanordnungen möglich,  durch die der Rahmen vollständig verdeckt  werden kann, um etwa gewünschte architek  tonische     Wirkungen    zu erzielen.  



  Die     Fig.    4     zeigt,die    Anwendung des Er  findungsgedankens bei einem     Fenster    mit  Doppelverglasung.     a    ist hier wieder das       Mauerwerk,    das an der Durchbruchstelle  durch Winkeleisen b verkleidet ist. Der um  eine     Scharnierachse    p bewegliche, aus schräg  gestellten     Flachmetallteilen    bestehende Rah  men na dient hier als Träger für die erste,  der Aussenseite des Bauwerkes     zugekehrte     Fensterscheibe     e,.    Dieser Rahmen dichtet  gegenüber dem Futter des Mauerdurchbruches  in schrägen Flächen ab.

   Das in die Kehle  des Winkeleisens b eingelegte Dichtungsma  terial ist :der     Einfachheit    halber nicht dar  gestellt. In den Rahmen     7n    ist, um die glei  che     Scharnierachse    p drehbar, ein zweiter  Rahmen     7a    mit verkürzten     Schenkeln    einge  setzt. Dieser trägt die zweite Fensterscheibe       e2.    Diese wird in den Rahmen n zwischen  zwei Falzleisten o,     o,    gehalten, während die  Scheibe e, in dem Rahmen     7n    durch eine Falz  leiste     q    in ihrer     Lage        gesichert    ist.

   Die ein  zelnen Falzleisten sind so ausgebildet, dass  die Sicht auf .dem Rahmen verdeckt ist und  sich ein gefälliger, rechtwinklig zur Fenster  scheibe verlaufender Abschluss ergibt.  



  Es ist ohne     weiteres    ersichtlich, dass zu  nächst der Rahmen     7a    für sich allein zum Off  nen des Fensters nach einwärts geschwenkt  werden kann,     während    erst dann ein Schwen  ken des zweiten Rahmens m     vorgenommen     wird. Es lassen sich jedoch ohne weiteres  auch beide Rahmen     in,        n    zugleich in der in       Fig.    4 dargestellten Lage um die     Scharnier-          ach.se    p nach einwärts schwenken, wodurch  das Fenster sofort geöffnet wird.  



  Bei Verwendung -des beschriebenen Me  tallrahmens ist es möglich, mehrere hinter  einander liegende Verglasungen in baulich  einfacher Weise anzuwenden und ausserdem  eine beliebige Zahl von Fenstern überein  ander anzuordnen, ohne dass besondere Fen  sterkreuze und dergleichen notwendig sind.  Dabei kann die Anordnung so getroffen wer-    den, dass sich sämtliche übereinander ange  ordneten Fensterflügel um eine einzige       Scharnierachse    drehen.



      1Vetal window. The invention relates to a metal window and consists of a window sash frame formed from wide, inclined flat metal parts, which seals the lining adapted to the frame shape and inserted into the wall opening in inclined surfaces, and the glass pane in its inside taper is pushing into it.



  The wall opening can be adapted to the new frame shape in various ways. For example, it can be covered by a frame which consists of a flat metal frame adapted to the shape of the window sash frame. However, it is also possible to disguise the wall breakthrough with the help of angle irons, whose grooves directed towards the inside of the window opening then take up sealing means that seal against the metal frame carrying the glass in oblique surfaces. The invention offers advantages in various respects. The execution of the new metal window is very simple and the manufacturing costs are low.

   In contrast to the previously known off guides serve as the support of the window window frame flat metal parts. The expensive and difficult-to-work profile iron required in previous designs are no longer required. The introduction of the glass pane into the frame which tapers on all sides is simple; however, since the glass panel has a good fit and especially cannot be removed from the outside.

   Due to the shape of the frame, the glass pane itself takes part in the bracing and any stresses that occur are evenly transferred through the glass pane to the entire bezel.

   Above all, however, it is important that the shape of the frame creates a very good seal when the window is closed, since the frame is pressed right into the frame wall. Complete tightness against all weather conditions is achieved without the need for additional stops and complicated sealing structures.



  The invention can also be used advantageously in the production of metal double windows, i.e. windows in which two or more glazings are located one behind the other, by adding a second, shortened flat metal frame that can be rotated about the same hinge axis in the flat metal frame serving as a support for a glass pane - Men is used, which picks up another glass pane and rests with its outer sloping surfaces on the first frame, like this. that the individual glazings can be swiveled out together or individually. This version of a double window made of metal is very simple and cheap.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the invention are shown. Fig. 1 shows the embodiment of a casement window in a vertical section through the lower window part; Fig. 2 shows in perspective presen- tation schematically the new shape of the wing frame; F sharp. 3 shows a further imple mentation in section; Fig. 4 shows in cross section a third embodiment, namely a window with double glazing.



  a is the masonry, which in a known manner has an opening in which the window is inserted. For this purpose, the wall breakthrough is covered by Win keleisen b. The upwardly protruding leg of the angle iron lies on the outside of the masonry. Of course, the reverse arrangement can also be selected for windows that are to open outwards.



  The window sashes have a frame r shown in FIG. 2, which is composed of broad, but inclined flat metal parts d. The e is inserted into the inside of the frame, which tapers in a funnel-like shape due to the inclination of the flat metal parts. This is expediently beveled at the edge on all sides at the same angle at which the frame tapers and can be pushed into the frame without having to provide a special support for the glass pane towards the outside.

    It is recommended, however, to apply a layer of cement f around the outside of the glass to achieve a good seal. Inwardly, the pane of glass is held by a rebate strip g, which is attached from the outside of the frame mens by screws g.



  The space between the legs of the angle iron serving as a cladding of the wall breakthrough in FIG. 1 is expediently filled with insulation material c, for example coherent or spaced layers of rubber, felt or any other flexible material. Above all, it is essential that the frame seals against the frame of the wall opening in inclined surfaces.

    As a result, the movable window sash fits into its frame evenly on all sides with a pressure that secures an easy movement and yet creates a perfect seal.



  In the embodiment according to FIG. 1, the opening point of the 2Zaue-rwerkes is initially covered by wedge-shaped filler pieces k. A frame made of individually assembled flat metal parts i is connected to these. The parts of the fixed frame i have an inclination that corresponds to the slope of the movable sash h. corresponds. The latter is designed essentially in the same way as the frame d of the embodiment of FIG. 1 and serves as a support for the window pane e.

   This is not wedge-shaped in the embodiment of FIG. A rebate strip g, which forms a right-angled end, is held in place, but by a flat cover strip g2, which lets more light pass through the window. In the illustrated embodiments, the frame itself is almost completely hidden from view from the outside. In addition, auxiliary arrangements are easily possible through which the frame can be completely covered in order to achieve any desired architectural effects.



  Fig. 4 shows the application of the inventive concept in a window with double glazing. a is here again the masonry, which is clad at the breakout point by angle iron b. The frame, which is movable about a hinge axis p and consists of inclined flat metal parts, serves as a support for the first window pane e facing the outside of the building. This frame seals against the lining of the wall opening in inclined surfaces.

   The sealing material inserted in the throat of the angle iron b is: for the sake of simplicity, not shown. In the frame 7n is rotatable about the same hinge axis p, a second frame 7a with shortened legs is set. This carries the second window pane e2. This is held in the frame n between two rabbets o, o, while the disc e, in the frame 7n by a rabbet bar q is secured in place.

   The individual rebate strips are designed in such a way that the view of the frame is obscured and the result is a pleasing finish running at right angles to the window pane.



  It is readily apparent that first of all the frame 7a can be pivoted inward for itself to open the window, while only then is the second frame m pivoted. However, both frames in, n can easily be pivoted inward about the hinge axis p in the position shown in FIG. 4, whereby the window is opened immediately.



  When using the metal frame described, it is possible to use several glazing units one behind the other in a structurally simple manner and also to arrange any number of windows on top of each other without special window crosses and the like being necessary. The arrangement can be made in such a way that all the window sashes arranged one above the other rotate about a single hinge axis.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Metallfenster mit schrägen Schliessfugen, gekennzeichnet durch einen aus breitliegen den schräggestellten Flachmetallteilen be stehenden Fensterflügelrahmen, der gegen über dem der Rahmenform angepassten, in den Mauerdurchbruch eingesetzten Futter in schrägen Flächen abdichtet und in dessen innenseitige Verjüngung die Glasscheibe hin eingedrängt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Metal window with inclined closing joints, characterized by a sash frame consisting of wide, inclined flat metal parts, which seals inclined surfaces from the lining, which is adapted to the frame shape and inserted in the wall opening, and the glass pane is pressed into its inner taper. SUBCLAIMS: 1. Metallfenster nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .der Mauer durchbruch durch eine Zarge verkleidet ist, die aus einem dem Fensterflügelrah- men angepassten Flachmetallrahmen be steht. 2. Metallfenster nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe durch Befestigungs mittel in die Verjüngung des Metallrah mens hineingedrängt wird und am Rande in Nähe,der Verjüngung des Rahmens ab geschrägt ist. Metal window according to patent claim, characterized in that the wall breakthrough is covered by a frame which consists of a flat metal frame adapted to the window sash frame. 2. Metal window according to claim and dependent claim 1, characterized in that the glass pane is pushed into the taper of the Metallrah mens by fastening means and at the edge in the vicinity, the taper of the frame is beveled. Metallfenster nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den Mauer durchbruch verkleidende Zarge aus einem Winkeleisen besteht, dessen nach dem In nern der Fensteröffnung gerichtete Kehle Dichtungsmittel aufweist, die mit dem die Glasscheibe tragenden Rahmen in schrä gen Flächen abdichten. 4. Metal window according to claim, characterized in that the frame covering the wall breakthrough consists of an angle iron, the groove of which is directed towards the inside of the window opening and which seals with the frame carrying the glass pane in oblique surfaces. 4th Metallfenster nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den als Trä ger für eine Glasscheibe dienenden Flach metallrahmen ein zweiter, um die glei che Scharnierachse drehbarer schmalerer Flachmetalrahmen einsgesetzt ist, der eine weitere Glasscheibe aufnimmt, und der sich mit seinen äussern Schrägflächen auf den ersten Rahmen auflegt, das Ganze derart, dass die einzelnen Verglasungen gemeinsam oder einzeln ausschwenkbar sind. 5. Metal window according to patent claim, characterized in that in the flat metal frame serving as a carrier for a glass pane, a second narrower flat metal frame that can be rotated about the same hinge axis is inserted, which accommodates another glass pane and which is located with its outer inclined surfaces on the first The frame is placed in such a way that the individual glazings can be swiveled out together or individually. 5. Metallfenster nach Patentanspruch und Unteranspruch -l, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt keilförmigen Falzleisten zum Festhalten der Glasschei ben in dem Rahmen derart, angeordnet und ausgebildet sind, dass sie die Innenseite beider Rahmen verdecken und einen recht winklig zu den Glasscheiben verlaufen den bündigen Abschluss der Fensterinnen seite bilden. Metal window according to claim and dependent claim -l, characterized in that the cross-sectionally wedge-shaped rebate strips for holding the glass panes ben in the frame are so arranged and designed that they cover the inside of both frames and run at right angles to the glass panes the flush finish the inside of the window.
CH150836D 1929-09-25 1930-09-24 Metal window. CH150836A (en)

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DE221029X 1940-05-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011106732U1 (en) * 2011-10-13 2013-01-14 Montanstahl Ag Window or door element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011106732U1 (en) * 2011-10-13 2013-01-14 Montanstahl Ag Window or door element

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