CH150451A - Method and device for producing radiographic recordings. - Google Patents

Method and device for producing radiographic recordings.

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CH150451A
CH150451A CH150451DA CH150451A CH 150451 A CH150451 A CH 150451A CH 150451D A CH150451D A CH 150451DA CH 150451 A CH150451 A CH 150451A
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Aktiengesellschaft C H Mueller
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C H F Mueller Aktiengesellscha
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur     Herstellung    röntgenographischer Aufnahmen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  eine Vorrichtung zur Herstellung röntgeno  graphischer Aufnahmen.  



  Bei der Aufnahme bestimmter Objekte,  insbesondere innerer Organe des mensch  lichen Körpers, beispielsweise der Niere,  Gallenblase usw., beruht der Erfolg bekannt  lich darauf, dass, abgesehen von     einer    von  der Gradation des     betreffenden    Aufnahme  materials und der Dicke des betreffenden  Objektes abhängigen     günstigsten    Spannung,  eine ganz bestimmte, theoretisch festliegende       Grundschwärzung    der photographischen  Platte erreicht wird, um ein Höchstmass der  Deutlichkeit im Röntgenbild zu erreichen.

    Bisher ist man hierbei lediglich auf Erfah  rung     und    schätzungsweise Vorausbestim  mung der notwendigen     Belichtungszeiten    an  gewiesen gewesen, wobei bereits eine Ab  weichung bis zu     #50%    von der günstigsten  Belichtungszeit als bemerkenswert     exakt    an  gesehen     wird.    Es handelt sich bei der rönt-         genographischen    Wiedergabe, welche von  mehr als sieben massgebenden Faktoren ab  hängig ist, um die gleiche Unmöglichkeit,  die Belichtungszeit mit Sicherheit genau zu       treffen,    wie es anerkannt unmöglich ist,

   aus  den     Betriebsbedingungen    der Röhre     eine     Röntgendosis genügender Genauigkeit in der  Therapie vorauszubestimmen.  



  Bei den bisher gebräuchlichen Aufnahme  verfahren bestanden hiernach Unsicherheiten  bezüglich der Dauer der Plattenbelichtung.  Bisher mussten, wenn zum Beispiel Nieren  aufnahmen vorgenommen werden sollten, mit  Rücksicht auf die verschiedene Dicke der       Patienten    bei der     Durchstrahlung    jedes Pa  tienten mehrere Aufnahmen gemacht \werden.  Es     wurde    zum Beispiel bei der     Durchstrah-          lung    eines Patienten eine Platte mit einer  Sekunde belichtet, wobei eine Unterbelich  tung erzielt wurde, dann eine Platte mit drei       Sekunden,    wobei eine Überbelichtung ein  trat.

   Dann ergab erst eine Belichtung mit      zwei     Sekunden    die richtige     Grundsehwär-          zung.    Bei den bisherigen röntgenogra  phischen Aufnahmen trat daher ein star  ker Plattenverschleiss ein.  



  Die vorher geschilderten Mängel sind  durch die Erfindung beseitigt. Das erfin  dungsgemässe Verfahren besteht darin, dass  das     strahlenempfindliche    Organ eines     Mess-          gerätes,    dessen Zustandsänderung unter der  Wirkung der Röntgenstrahlen an der An  zeigevorrichtung dieses     Messgerätes    ablesbar  ist, hinter dem Objekt zwecks     Berücksichti-          gung    des Absorptionsfaktors des Objektes  belichtet wird, um die Dauer der Belichtung  der Platte bei der Aufnahme zwecks Er  zielung der günstigsten     Plattengrundschwär-          zung    mit Hilfe der Angabe,

   welche bei der       Durchstrahlung    des Objektes unter Benut  zung des     Messgerätes    an diesem abgelesen  wurde, zu bestimmen.  



  Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens nach der  Erfindung in verschiedenen Ausführungs  formen beispielsweise     schematisch    darge  stellt.  



       Fig.l    stellt das     ionimetrische    Messgerät  dar, wobei die     fingerhutförmige    Zelle des  Gerätes hinter das Objekt gebracht ist;       Fig.    2 veranschaulicht die Anordnung  einer kapselförmigen Zelle bei einer Lungen  aufnahme;       Fig.3    ist ein senkrechter Schnitt durch  eine     mit    einer kapselförmigen Zelle ver  sehene Kassette nach der Linie     A-B    der       Fig.    4, welche diese Kassette in Draufsicht  darstellt;       Fig.    5 bis 7 veranschaulichen in Seiten  ansicht, Draufsicht und Oberansicht eine  Vorrichtung zur Einstellung einer kapsel  förmigen Zelle in verschiedene Lagen;

         Fig.    8 stellt die Anordnung einer     finger-          hutförmigen    Zelle bei einer     Gallenblasenauf-          nahme    dar.  



  Die Durchführung des Verfahrens !lach  der Erfindung geschieht vorteilhaft in fol  gender Weise: Es wird zunächst bei einer  bestimmten Plattensorte unter Verwendung  eines bestimmten     ionimetrischen        Messgerätes       nur einmal durch Versuche eine Platte ge  eicht, das heisst, es wird festgestellt, bei wel  chem Zeigerausschlag des     ionimetrischen          Messgerätes    die Platte die günstigste Grund  schwärzung aufweist.

   Bei der     Durchstrah-          lung    des Objektes wird dann, gleichgültig,  ob es sich um einen dicken oder einen dünnen       Patienten    handelt, die Belichtung nur so  lange durchgeführt, bis der Zeiger der An  zeigevorrichtung in die vorher bei der  Eichung der Platte festgestellte Stellung ge  langt ist. Hierdurch     wird        selbsttätig    ermit  telt, dass die günstigste     Grundschwärzung     der Platte erreicht ist. Auf diese Weise ist  durch die Verwendung des     ionimetrischen          Messgerätes    der Absorptionsfaktor des Ob  jektes berücksichtigt.

   Es ist daher Gewähr  gegeben, dass bei jeder Aufnahme die Platte  die gewünschte     Grundschwärzung    auch wirk  lich erhält.  



  Das Verfahren nach der Erfindung wird  zweckmässig so ausgeübt, dass die strahlen  empfindliche Zelle des     ionimetrischen        Mess-          gerätes    unter Zwischenschaltung der Platte  hinter das Objekt gebracht und bei der Auf  nahme die     Durchstrahlung    unterbrochen       wird,    wenn die Anzeigevorrichtung die der  günstigsten     Grundschwärzung    der Platte ent  sprechende Angabe macht. Dieses Verfahren  bietet den Vorteil, dass nur der Zeigeraus  schlag der Anzeigevorrichtung beobachtet  zu werden braucht, um die günstigste Grund  schwärzung der     Platte    zu erzielen.

   Dabei ist  es nicht erforderlich, bei der Aufnahme eine  Uhr zu beobachten, um die zur Erreichung  der günstigsten     Grundschwärzung    zu verab  folgende Dosis der Röntgenstrahlen zu er  halten.  



  Eine Vorrichtung zur     Durchführung    des  vorher geschilderten Verfahrens ist in     Fig.    1  dargestellt. Bei dieser Vorrichtung durch  setzt die von der     Glühkathodenröntgenröhre     1 ausgehende Strahlung das Aufnahmeobjekt  2 und trifft dann die Kassette 3, welche den  lichtempfindlichen Film oder die Platte ent  hält.

   Im Strahlengang der Röhre 1     hinter     dem Objekt '2 befindet sich auch die strahlen-      empfindliche Zelle oder Kammer 4 eines     ioni-          metrischen        Messgerätes.    Die Zelle 4 ist bei  der     Ausführungsform    nach     Fig.    1     fingerhut-          förmig    ausgebildet. Die Kassette 3: ist zwi  schen dem Objekt 2 und der Zelle 4 angeord  net. Die isolierte Elektrode :5 der Zelle 4  steht mit der elektrometrischen Anzeigevor  richtung 6 in Verbindung, während der die  andere Elektrode bildende Mantel 7 der Zelle  geerdet ist.  



  Mit der Elektrode 5 dieses     ionimetrischen     Systems ist     eine    mit dem einen Pol geerdete       Elektrisiermaschine    8 verbunden, durch die  der isolierten Elektrode 5 eine negative La  dung erteilt werden kann, deren     Spannung    an  der Skala des Elektrometers 6 abzulesen ist.  Mit der Elektrode 5 ist anderseits bei 9 der  eine Pol eines nicht dargestellten Drehkon  densators verbunden, dessen anderer Pol ge  erdet ist.  



  Wird nun die geladene     Ionisationszelle    4  von den Röntgenstrahlen getroffen, so wird  die Luft in der Kammer ionisiert und eine  der Strahlungsenergie entsprechende Elektri  zitätsmenge abgeleitet, so dass die vom Elek  trometer 6 angezeigte     Spannung    entspre  chend dieser abgeführten Elektrizitätsmenge  und der Kapazität des Systems fällt.

   Der  Abfall der     Elektrometerspannung    steht also  bei gegebener     Ionisationskammer    und fester  Kapazität in eindeutiger Beziehung zu der  Strahlungsenergie, die die     Tonisationskam-          mer    getroffen hat, und damit zu dem durch  die Strahlungsenergie bestimmten Schwär  zungsgrad der Platte. Änderungen der Emp  findlichkeit lassen sich dadurch     vornehmen,     dass man durch Verstellen des oben erwähn  ten Drehkondensators die Kapazität ändert.  



  Bei der     Benutzung    des     beschriebenen        ioni-          metrischen        Messgerätes    wird mittelst dieses  Gerätes zunächst eine Platte der in Aus  sicht     genommenen        Plattensorte    geeicht. Die  Zelle 4 wird hinter die Platte gebracht, und  es wird dann durch Versuche festgestellt,  welchen Ausschlag der Zeiger des     Elektro-          meters    6 bei der optimalen     Grundschwär-          zung    der     Platte    besitzt. Dieser     Ausschlag     entspricht zum Beispiel dem Teilstrich 4.

      Bei der Aufnahme wird die Zelle 4       (Fig.1)    unter     Zwischenschaltung    der Kas  sette     ä    hinter das Objekt gebracht. Nach  Einschaltung des Apparates betrachtet man  jetzt den Ablauf des Elektrometers 6 und  unterbricht die Belichtung, wenn dieses den  vorher bei der Eichung festgelegten     Mess-          bereich    durchlaufen, das heisst beispielsweise  den Teilstrich 4 erreicht hat. Das Elektro  meter     @6    gibt daher den Zeitpunkt für die  Unterbrechung der Belichtung an.  



  Um bei der Aufnahme selbst ohne das       ionimetrische    Messgerät auszukommen,     kann     nach Feststellung der der     Grundschwärzung     der Platte entsprechenden Angabe der An  zeigevorrichtung des     ionimetrischen        Mess-          gerätes    die strahlenempfindliche Zelle dieses  Gerätes hinter dem Objekt während einer  gewissen Zeit belichtet und die neue Angabe  der Anzeigevorrichtung mit der zuvor ermit  telten Angabe verglichen werden.

   Aus dem  Verhältnis der neuen Angabe, bei der das       jeweilige    Absorptionsvermögen des Objektes  berücksichtigt ist, zu der Angabe, welche der       Grundschwärzung    der - Platte entspricht, er  gibt sich die Belichtungszeit der Platte. Bei  der Aufnahme selbst braucht     somit    das     ioni-          metrische    Messgerät nicht mehr verwendet zu  werden.  



  Bei der Durchführung dieser beispiels  weisen Ausführungsart des Verfahrens kann  nach der beschriebenen Eichung der Platte  die Zelle 4 unter     Fortlassung    der Platte hin  ter das Objekt 2 gebracht und während einer  gewissen Zeit, zum Beispiel während einer  Sekunde, belichtet werden. Hierbei gelangt  der Zeiger des Elektrometers 6 in die Stel  lung 2. Die Zelle 4 wird jetzt entfernt, und  es wird nur die Kassette hinter das Objekt  gebracht. Da die Eichung dem Zeigeraus  schlag 4 entspricht, muss jetzt eine Strahlen  dosis verabfolgt werden, die den Zeiger in  die Stellung 4 bringen würde. Diese Dosis  entspricht einer Zeitdauer von zwei Sekun  den. Die Platte wird jetzt unter Beobach  tung einer Uhr während zwei Sekunden be  lichtet.

   Auch in diesem Fall ist Gewähr ge-      boten, dass die richtige     Grundschwärzung     der Platte erreicht ist.  



  In der Regel stellt die röntgenographische  Aufnahme die Aufgabe, verschiedene Kör  perelemente     unterschiedlicher    Dicke     und     Dichte, also auch     entsprechend    modifizierten       Absorptionsvermögens,    gleichzeitig auf der  photographischen Platte zur Abbildung zu  bringen,     und    zwar derart, dass jeweils für das  betreffende Körperelement möglichst gün  stige     Aufnahmebedingungen    erreicht werden.  Dabei ist es natürlich unvermeidlich, dass  eine gewisse     mittlere    Deckung im Rahmen  der zu überbrückenden Kontraste die Güte  des Bildes bedingt.  



  Würde man demzufolge die optimale Be  lichtungszeit, die sich auf ein einziges dieser  gleichzeitig abzubildenden Körperelemente  bezieht, festlegen wollen, so besteht die Ge  fahr,     dass        @    dadurch die Belichtungszeiten,  welche die übrigen Körperelemente     erfordern          würden,    welche ja von diesem     Messverfahren     nicht erfasst werden, in den     Schwärzungs-          bereich    verschoben werden können, der den  diagnostischen Anforderungen nicht mehr  genügt.

   Es ergibt sich daraus die Aufgabe,  auch     ionimetrisch    einen mittleren Wert der  hinter den     verschiedenen        Körperelementen     herrschenden Intensitäten der Röntgenstrah  len und daraus     bedingten        Belichtungszeiten     zu erfassen.  



  Dies kann dadurch erreicht werden, dass  die strahlenempfindliche Zelle des     ioni-          metrisc.hen        Messgerätes    so ausgebildet und  angeordnet wird, dass sie bei der gleich  zeitigen Aufnahme von mehreren Körper  elementen verschiedener Absorptionsfähig  keit von den Röntgenstrahlen beeinflusst  wird, die durch eine Mehrzahl dieser Körper  elemente     hindurchtreten.    Es ist dann ge  währleistet, dass jedes der Körperelemente  einen bestmöglichen     Schwärzungsanteil    er  hält entsprechend einer mittleren     Gesamt-          schwärzung.     



  Dabei kann die strahlenempfindliche Zelle  des     ionimetrischen        Messgerätes    so gross be  messen sein, dass sie eine Mehrzahl der auf  zunehmenden Körperelemente deckt, es kann    aber auch eine nur so kleine Zelle Verwen  dung finden, dass sie lediglich von den durch  eines der Körperelemente hindurchtretenden  Röntgenstrahlen beeinflusst wird, die aber       während    der     Durchstrahlung    so bewegbar  ist, dass sie in den Bereich der Röntgen  strahlen gelangt, die durch mehrere Einzel  körperelemente     hindurchtreten.     



  In     Fig.    2 ist beispielsweise eine Lungen  durchstrahlung veranschaulicht, die an einem  Beleuchtungsschirm bekannter Art beob  achtet werden kann. Es sei     angenommen,     dass es darauf ankommt, eine möglichst gün  stige mittlere     Plattenschwärzung    für die Ob  jektzone zu erzielen, die die beiden Rippen  45, 46 und den     Interkostalraum    47 umfasst.  Im vorliegenden Fall ist das     ionimetrische     Messgerät mit einer genügend grossen, kapsel  förmig ausgebildeten Zelle 4a versehen, wel  che das Bild mehrerer Körperelemente 45  bis 47     gleichzeitig    umfasst.

   Diese Zelle     wird     zunächst unter     Leuchtschirmkontrolle        lokaIi-          siert.     



  Der Benutzer entfernt dann den Beleuch  tungsschirm und bringt dafür eine mit der  Zelle 4a versehene Kassette hinter die be  treffende Zone des Objektes. Hierauf erfolgt  die     Durchstrahlung    der erwähnten Körper  elemente, wodurch die Zelle 4a in der oben  beschriebenen Weise beeinflusst wird. Sobald  der Zeiger des Elektrometers den erforder  lichen Ausschlag angibt,     wird    die Durch  strahlung unterbrochen. Die Platte hat nun  niehr die     gewünschte        mittlere        Grundschwär-          zung    erhalten.  



  In     Fig.    3 und 4 ist die Ausbildung einer  Kassette 3 näher veranschaulicht, die für  die in     Fig.    2 dargestellte Aufnahme verwend  bar ist.  



  Die Kassette ss ist in an sich bekannter  Weise mit einem aus Messing oder derglei  chen bestehenden, rechteckigen Rahmen     31)     versehen, der an der Seite, an der die  Röntgenstrahlen eintreten, durch eine dünne,  strahlendurchlässige Platte 31 aus Alumi  nium oder dergleichen abgedeckt ist.

   Hinter  der Platte     3,1    befinden sich die Verstärkungs-           folien        3,2    und     zwischen        ihnen    der     Film        U@.     Der     Rahmen    3<B>0</B> ist mit einem rechteckigen       Ausschnitt    34 versehen, in den die aus be  liebigem Metall bestehende Deckelplatte 35       eingeführt    wird. Diese Deckelplatte ist an  der Rückseite durch eine     Platte    .36 aus Blei  oder einem andern, den     Durchtritt    der  Röntgenstrahlen verhindernden Stoff ab  gedeckt.

   An der     Innenseite    ist die Platte 35  mit einer Filzbekleidung     3117    versehen, um die  Verstärkungsfolien 32 und den Film     3@3-in     der     richtigen    Lage zu halten.  



  Die     Platten    35, 36 sind in der Mitte mit  einem     kreisrunden    Fenster<B>38</B> versehen. An  der Aussenseite der     Platte    36 ist eine  das Fenster     8,8    umrandende     Metallfassung     3.9 angebracht. In diese Fassung wird die  strahlenempfindliche, bei der Ausführungs  form nach     Fig..3    und     @4    kapselförmig aus  gebildete Zelle 4a eingesetzt: Diese Zelle ist  innen durch eine dünne, strahlendurchlässige       Platte    40 aus     Aluminium    oder dergleichen  abgeschlossen.

   Der Kapselmantel 41 und die       I\apselrückwand    42 der Zelle 4a bestehen  aus Blei oder einem andern, gegen Röntgen  strahlen undurchlässigen Stoff. Mit Hilfe  von Stellschrauben 43 ist die Zelle 4a in der  Fassung 39 abnehmbar angeordnet, Die  Sicherung der Deckelplatte<B>35</B> in dem Rah  znen 30 erfolgt in der bei     photographischen          Kassetten.    üblichen Weise     mit    Hilfe von       Blattfedern    44. Diese Blattfedern sind am       Rahmen    30 angebracht.

     Durch die Verkleidung der Deckelplatte  3.5 mit einer Bleiplatte     3.6    und     durch.    die  Ausbildung der Kapselteile 41,     42.    aus Blei  ist der Vorteil erzielt, dass keine     Streu-          strahlen    auf den Film 3,3     einwirken    und  eine Verschleierung des Bildes     herbeiführen     können.  



  Falls es erwünscht ist, eine einstellbare  Zelle zu verwenden,     kann    die -in     Fig.    5 bis 7  dargestellte     Vorrichtung    verwendet werden.  



  Die Zelle 4a, deren Kapsel     wiederum     nach     aussen    durch eine     Bleiumhüllung     strahlendicht abgeschlossen ist, ist in ein  Fenster 12 eines aus Blei bestehenden Schie  bers 13 einsetzbar und kann aus diesem    Fenster leicht     herausgenommen    werden. Der  Schieber 13 ist an seinen senkrechten Längs  kanten von U-förmig um diese Kanten her  umgebogenen Blechstreifen 14     eingefasst.     Mittelst dieser Blechstreifen ist der Schieber  1.3 in zwei Führungen 15 von U-förmigem  Querschnitt senkrecht verschiebbar. In die  sen     Führungen        kann    der Schieber 13 mit  Hilfe von Stellschrauben 16 gesichert wer  den.

   Zur Erleichterung der Auf-     und    Ab  bewegung des Schiebers 13 dient ein an ihm  vorgesehener Handgriff 17.  



  Die Führungen 15 für den senkrecht. ver  stellbaren Schieber 13 sind an einem aus  Blei bestehenden Schieber 18 angebracht, der  in der Mitte mit einem senkrechten Fenster  19 versehen ist. An den     wagrechten    Längs  kanten ist der     Schieber    18 von     U-förmigen     Blechstreifen 2.0     eingefasst.    Mit Hilfe dieser  Blechstreifen ist der Schieber 18 in Längs  nuten 21 zweier im Querschnitt     T-förmiger          Führungsleisten        2,2        wagrecht    verschiebbar.  Der Schieber 18 ist mit einem Handgriff 23  versehen, um die Handhabung dieses Schie  bers zu erleichtern.  



  Die Führungsleisten 22 sind ausserdem  mit Längsnuten 24 ausgerüstet, in denen ab  wechselnd ein Beleuchtungsschirm oder eine       Kassette    25 von einer Seite aus eingeführt  werden     kann.    Mit den Führungsleisten 22  sind senkrechte Stangen 26 verbunden, die  mit. Hilfe hakenförmiger Teile 27,<B>28</B> an  Querstangen<B>29</B> des Hauptgestelles der Rönt  geneinrichtung angeordnet werden können.  



  An den Führungen 15, 22 können nicht  dargestellte Gradeinteilungen vorgesehen  sein; mit denen auf den Schiebern 13, 18       angeordnete,    ebenfalls nicht veranschaulichte  Zeiger zusammenwirken. Mit Hilfe dieser  Gradeinteilungen und Zeiger kann sich der  Benutzer die jeweilige Stellung des Fensters  12 merken.  



  Die in     Fig.    5 bis 7 dargestellte Vorrich  tung kann beispielsweise verwendet werden,  um die vorher erwähnte Lokalisierung der  Zelle unter     Leuchtschirmkontrolle    zu er  möglichen, falls bei der Aufnahme mehrerer      Objekte Gewähr gegeben sein soll, dass jedes  der Objekte     einen.    bestmöglichen Schwär  zungsanteil entsprechend einer     mittleren        Ge-          samtschwärzung    erhält.  



  Ferner kann die in     Fig.    ,5 bis 7 dar  gestellte     Vorrichtung    benutzt werden, um in  oben erwähnter Weise die Zelle während der       Durchstrahlung    zur Erzielung einer mittle  ren     Plattenschwärzung    bewegen zu können.  



       Ausserdem    kann die in     Fig.    5 bis 7 ver  anschaulichte     Vorrichtung    benutzt werden,  um für eine     bestimmte    Objektzone die gün  stigste     Plattenschwärzung    zu sichern.  



  In     Fig..8,    ist beispielsweise die Durch  strahlung einer gefüllten Gallenblase veran  schaulicht. Zunächst ist der Beleuchtungs  schirm in die Nuten 24     (Fig.    5) der in     Fig.    8  der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestell  ten Führungen 2,2 eingeführt. Der Benutzer  kann jetzt durch Einstellung der ebenfalls  in     Fig.8    nicht veranschaulichten     Schieber     13, 18 das zur     Aufnahme    der Zelle     dienende     Fenster an die Stelle     bringen,    an der die  Gallenblase sichtbar ist. Hierauf zieht der  Benutzer den Schirm aus den Nuten 24 her  aus und setzt dafür eine Kassette ein.

   Dann  setzt er die in diesem Fall     Lngerhutförmige     Zelle 4 des     ionimetrischen        Messgerätes    in das  oben beschriebene Fenster der Kassette     ein,     dessen Form in diesem Fall der Gestalt der  Zelle 4 angepasst ist.     Hierauf    erfolgt die       Durchstrahlung.    Sobald der Zeiger des       Elektromotors    den erforderlichen Ausschlag  macht,     wird    die     Durchstrahlung    unter  brochen.

   Auf     diese    Weise ist für diejenige  Stelle der Platte, an der die Gallenblase auf  genommen ist, die günstigste     Grundschwär-          zung    erreicht.  



  Durch die Verwendung der aus Blei be  stehenden Schieber 13,     1 &     und einer     mit     einer Bleikapsel versehenen Zelle 4a ist eben  falls die Gefahr einer Verschleierung des auf  der     Platte    aufgenommenen Bildes durch  Streustrahlen verhütet.  



  Erforderlichenfalls können auch die vor  her beschriebenen, die Zelle 4a tragenden       Bleischieber        13,,    18     (Fig.    5 bis 7) an Stelle    des Deckels 3,5, 3,6     (Fig.    3 und 4) unmittel  bar an der Kassette 3 angeordnet sein.  



  An Stelle eines     ionimetrischen        Messgerä-          tes,    bei dem also eine     Ionenentladung        an-          gezeigt    wird, kann auch ein Messgerät Ver  wendung     finden,    das zum Beispiel auf reiner  Elektronenentladung     beruht.  



  Method and device for producing radiographic recordings. The invention relates to a method and a device for producing X-ray graphic recordings.



  When recording certain objects, in particular internal organs of the human body, such as the kidney, gall bladder, etc., success is known to be based on the fact that, apart from a most favorable voltage depending on the gradation of the recording material and the thickness of the object in question , a very specific, theoretically fixed basic blackness of the photographic plate is achieved in order to achieve a maximum degree of clarity in the X-ray image.

    So far, one has only been dependent on experience and an estimated predetermination of the necessary exposure times, whereby a deviation of up to # 50% from the most favorable exposure time is seen as remarkably precise. The radiographic reproduction, which is dependent on more than seven decisive factors, is the same impossibility of precisely measuring the exposure time as it is recognized to be impossible.

   an X-ray dose of sufficient accuracy in the therapy to be determined in advance from the operating conditions of the tube.



  In the case of the previously common recording methods, there were uncertainties regarding the duration of the plate exposure. In the past, if, for example, kidney exposures were to be made, several exposures had to be made in consideration of the different thicknesses of the patient when radiographing each patient. For example, when radiographing a patient, a plate was exposed for one second, with underexposure being achieved, then a plate with three seconds, with overexposure occurring.

   Only then did an exposure of two seconds give the correct basic visual warming. With the previous X-ray images, there was therefore severe plate wear.



  The deficiencies outlined above are eliminated by the invention. The method according to the invention consists in that the radiation-sensitive organ of a measuring device, the change of state of which can be read on the display device of this measuring device under the action of the X-rays, is exposed behind the object in order to take into account the absorption factor of the object, by the duration of the Exposure of the plate when taking the picture in order to achieve the most favorable blackening of the plate with the help of the information,

   which was read when the object was irradiated using the measuring device.



  In the drawing, an apparatus for performing the method according to the invention in various forms of execution is, for example, schematically Darge provides.



       Fig.l shows the ionimetric measuring device, the thimble-shaped cell of the device is brought behind the object; Fig. 2 illustrates the arrangement of a capsule-shaped cell in a lung scan; 3 is a vertical section through a cartridge provided with a capsule-shaped cell along the line A-B of FIG. 4, which shows this cartridge in plan view; Fig. 5 to 7 illustrate in side view, top view and top view of a device for setting a capsule-shaped cell in different positions;

         8 shows the arrangement of a thimble-shaped cell when a gallbladder is taken up.



  The method according to the invention is advantageously carried out in the following manner: First, a plate is calibrated only once for a certain type of plate using a certain ionimetric measuring device, i.e. it is determined at which pointer deflection of the ionimetric Measuring device the plate has the most favorable basic blackening.

   When the object is irradiated, irrespective of whether it is a fat or a thin patient, the exposure is only carried out until the pointer of the display device has reached the position previously determined when the plate was calibrated . This automatically determines that the most favorable basic blackening of the plate has been achieved. In this way, the absorption factor of the object is taken into account by using the ionimetric measuring device.

   There is therefore a guarantee that the plate will get the desired basic blackness with every recording.



  The method according to the invention is expediently carried out in such a way that the radiation-sensitive cell of the ionimetric measuring device is brought behind the object with the interposition of the plate and the irradiation is interrupted during recording when the display device indicates the most favorable basic blackening of the plate power. This method offers the advantage that only the pointer deflection of the display device needs to be observed in order to achieve the most favorable basic blackening of the plate.

   It is not necessary to watch a clock when recording in order to keep the dose of X-rays to be administered to achieve the cheapest basic blackening.



  A device for carrying out the method described above is shown in FIG. In this device, the radiation emanating from the hot cathode X-ray tube 1 sets the object 2 and then hits the cassette 3, which holds the photosensitive film or plate ent.

   The radiation-sensitive cell or chamber 4 of an ionimetric measuring device is also located in the beam path of the tube 1 behind the object 2. In the embodiment according to FIG. 1, the cell 4 is designed in the shape of a thimble. The cassette 3: is between the object 2 and the cell 4 net angeord. The insulated electrode: 5 of the cell 4 is connected to the electrometric display device 6, while the casing 7 of the cell forming the other electrode is grounded.



  With the electrode 5 of this ionimetric system is connected to one pole grounded electrifying machine 8, through which the insulated electrode 5 can be given a negative charge, the voltage of which can be read on the scale of the electrometer 6. With the electrode 5, on the other hand, at 9 one pole of a rotary capacitor, not shown, is connected, the other pole of which is ge grounded.



  If the charged ionization cell 4 is hit by the X-rays, the air in the chamber is ionized and an amount of electricity corresponding to the radiation energy is derived, so that the voltage displayed by the electrometer 6 falls according to this amount of electricity discharged and the capacity of the system.

   With a given ionization chamber and fixed capacity, the drop in the electrometer voltage is clearly related to the radiation energy that hit the tonization chamber and thus to the degree of blackening of the plate determined by the radiation energy. Changes in the sensitivity can be made by changing the capacitance by adjusting the variable capacitor mentioned above.



  When using the ionimetric measuring device described, a plate of the type of plate in view is first calibrated by means of this device. The cell 4 is brought behind the plate, and experiments are then carried out to determine what deflection the pointer of the electrometer 6 has when the plate is optimally blackened. This deflection corresponds, for example, to division 4.

      When recording, the cell 4 (Fig. 1) is placed behind the object with the interposition of the cassette. After the apparatus has been switched on, the sequence of the electrometer 6 is now observed and the exposure is interrupted when it has passed the measuring range previously defined during calibration, that is to say, for example, has reached the graduation 4. The electro meter @ 6 therefore indicates the time for the interruption of the exposure.



  In order to get along without the ionimetric measuring device during the recording, after determining the indication of the display device of the ionimetric measuring device corresponding to the basic blackness of the plate, the radiation-sensitive cell of this device behind the object can be exposed for a certain time and the new indication of the display device with the previously determined information must be compared.

   The ratio of the new information, in which the respective absorption capacity of the object is taken into account, to the information, which corresponds to the basic blackening of the plate, is the exposure time of the plate. The ionimetric measuring device no longer needs to be used for the recording itself.



  When carrying out this exemplary embodiment of the method, after the plate has been calibrated as described, the cell 4 can be placed behind the object 2 without the plate and exposed for a certain time, for example for one second. The pointer of the electrometer 6 moves into position 2. The cell 4 is now removed and only the cassette is brought behind the object. Since the calibration corresponds to pointer deflection 4, a dose of radiation must now be administered that would bring the pointer to position 4. This dose corresponds to a period of two seconds. The plate is now exposed for two seconds while observing a clock.

   In this case, too, there is a guarantee that the correct basic blackening of the plate has been achieved.



  As a rule, the radiographic recording is the task of different body elements of different thickness and density, so also correspondingly modified absorption capacity, to bring to the photographic plate at the same time, in such a way that the most favorable recording conditions are achieved for the body element in question . It is of course inevitable that a certain average coverage within the context of the contrasts to be bridged determines the quality of the image.



  If one would therefore want to determine the optimal exposure time, which relates to a single one of these body elements to be imaged at the same time, there is a risk that @ this would result in the exposure times that the other body elements would require, which are not recorded by this measuring method, can be shifted into the blackening area that no longer meets the diagnostic requirements.

   This gives rise to the task of also ionimetrically detecting a mean value of the intensities of the X-ray radiation behind the various body elements and the exposure times resulting therefrom.



  This can be achieved by designing and arranging the radiation-sensitive cell of the ionimetrisc.hen measuring device in such a way that it is influenced by the X-rays caused by a plurality of these body elements when several body elements of different absorption capacity are recorded at the same time step through. It is then guaranteed that each of the body elements has the best possible blackening percentage, corresponding to a mean total blackening.



  The radiation-sensitive cell of the ionimetric measuring device can be so large that it covers a majority of the increasing body elements, but a cell that is only so small that it is only influenced by the X-rays passing through one of the body elements can also be used which, however, can be moved during the irradiation in such a way that it reaches the area of the X-rays that pass through several individual body elements.



  In Fig. 2, for example, a lung irradiation is illustrated, which can be observed ob a lighting screen of known type. It is assumed that it is important to achieve an average plate blackening that is as favorable as possible for the object zone which comprises the two ribs 45, 46 and the intercostal space 47. In the present case, the ionimetric measuring device is provided with a sufficiently large, capsule-shaped cell 4a, which includes the image of several body elements 45 to 47 simultaneously.

   This cell is first located under the control of the fluorescent screen.



  The user then removes the lighting screen and brings a cassette provided with the cell 4a behind the relevant zone of the object. This is followed by the irradiation of the body elements mentioned, whereby the cell 4a is influenced in the manner described above. As soon as the pointer of the electrometer shows the required deflection, the radiation is interrupted. The plate has now never received the desired mean basic blackening.



  In Fig. 3 and 4, the formation of a cassette 3 is illustrated in more detail, which is used for the recording shown in Fig. 2 cash.



  The cassette SS is provided in a manner known per se with a rectangular frame 31 made of brass or the like, which is covered on the side where the X-rays enter by a thin, radiolucent plate 31 made of aluminum or the like.

   Behind the plate 3.1 are the reinforcement foils 3.2 and between them the film U @. The frame 3 <B> 0 </B> is provided with a rectangular cutout 34 into which the cover plate 35 made of any metal is inserted. This cover plate is covered on the back by a plate .36 made of lead or some other material that prevents the passage of X-rays.

   On the inside the plate 35 is provided with a felt lining 3117 in order to keep the reinforcing foils 32 and the film 3 @ 3-in the correct position.



  The plates 35, 36 are provided with a circular window <B> 38 </B> in the middle. A metal frame 3.9 surrounding the window 8.8 is attached to the outside of the plate 36. In this version, the radiation-sensitive, in the execution form according to Fig..3 and @ 4 capsule-shaped cell 4a is used: This cell is closed inside by a thin, radiolucent plate 40 made of aluminum or the like.

   The capsule jacket 41 and the back wall 42 of the capsule of the cell 4a consist of lead or some other material that is impermeable to X-rays. With the aid of adjusting screws 43, the cell 4a is detachably arranged in the mount 39. The cover plate 35 is secured in the frame 30 in the case of photographic cassettes. conventional manner with the aid of leaf springs 44. These leaf springs are attached to the frame 30.

     By covering the cover plate 3.5 with a lead plate 3.6 and through. the formation of the capsule parts 41, 42 from lead has the advantage that no stray rays can act on the film 3, 3 and cause the image to be obscured.



  If it is desired to use an adjustable cell, the device illustrated in Figures 5-7 can be used.



  The cell 4a, whose capsule is in turn closed off from the outside by a lead casing, can be inserted into a window 12 of a slide 13 made of lead and can be easily removed from this window. The slide 13 is bordered on its vertical longitudinal edges by sheet metal strips 14 bent over in a U-shape around these edges. In the middle of this sheet metal strip, the slide 1.3 is vertically displaceable in two guides 15 with a U-shaped cross section. In the sen guides, the slide 13 can be secured with the help of adjusting screws 16 who the.

   A handle 17 provided on it is used to facilitate the up and down movement of the slide 13.



  The guides 15 for the vertical. ver adjustable slide 13 are attached to a slide 18 made of lead, which is provided with a vertical window 19 in the middle. The slide 18 is bordered by U-shaped sheet metal strips 2.0 on the horizontal longitudinal edges. With the help of this sheet metal strip, the slide 18 is horizontally displaceable in longitudinal grooves 21 of two cross-sectionally T-shaped guide strips 2.2. The slide 18 is provided with a handle 23 to facilitate the handling of this slide bers.



  The guide strips 22 are also equipped with longitudinal grooves 24, in which a lighting screen or a cassette 25 can be inserted from one side alternately. With the guide rails 22 vertical rods 26 are connected with. The aid of hook-shaped parts 27, 28, can be arranged on transverse rods 29 of the main frame of the X-ray device.



  Graduations (not shown) can be provided on the guides 15, 22; with which on the slides 13, 18 arranged, likewise not illustrated pointers cooperate. With the help of these graduations and pointers, the user can note the respective position of the window 12.



  The device shown in Fig. 5 to 7 Vorrich can be used, for example, to he possible the aforementioned localization of the cell under luminescent screen control, if it should be guaranteed when shooting several objects that each of the objects. the best possible blackening proportion corresponding to a mean overall blackening.



  Furthermore, the device presented in Fig. 5 to 7 can be used to move the cell in the manner mentioned above during the irradiation to achieve a middle ren plate blackening.



       In addition, the device illustrated in FIGS. 5 to 7 can be used to secure the most favorable plate blackening for a specific object zone.



  In Fig..8, for example, the radiation through a filled gallbladder is illustrated. First, the lighting screen is introduced into the grooves 24 (Fig. 5) in Fig. 8 for clarity because of not dargestell th guides 2.2. By adjusting the slide 13, 18, which is also not shown in FIG. 8, the user can now bring the window serving to accommodate the cell to the point at which the gall bladder is visible. The user then pulls the screen out of the grooves 24 and uses a cassette for it.

   Then he inserts the long hat-shaped cell 4 of the ionimetric measuring device into the above-described window of the cassette, the shape of which is adapted to the shape of the cell 4 in this case. The irradiation then takes place. As soon as the pointer of the electric motor makes the required deflection, the irradiation is interrupted.

   In this way, the most favorable basic blackening is achieved for that point on the plate where the gallbladder is attached.



  By using the sliders 13, 1 & 2, which are made of lead, and a cell 4a provided with a lead capsule, the risk of the image recorded on the plate being obscured by scattered radiation is also prevented.



  If necessary, the lead slides 13, 18 (FIGS. 5 to 7) described before, carrying the cell 4a, can be arranged directly on the cassette 3 in place of the cover 3, 5, 3, 6 (FIGS. 3 and 4) .



  Instead of an ionimetric measuring device, in which an ion discharge is displayed, a measuring device can also be used that is based on pure electron discharge, for example.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung röntgenogra phischer Aufnahmen, dadurch gekennzeich net, dass das strahlenempfindliche Organ eines Messgerätes, dessen Zustandsänderung unter der Wirkung der Röntgenstrahlen an der Anzeigevorrichtung dieses Messgerätes ablesbar ist, hinter dem Objekt zwecks Be rücksichtigung des Absorptionsfaktors des Objektes belichtet wird, um die Dauer der Belichtung der Platte für die Aufnahme zwecks Erzielung der günstigsten Platten- grundschwärzung mit Hilfe der Angabe, PATENT CLAIM I: A method for producing X-ray images, characterized in that the radiation-sensitive organ of a measuring device, the change of state of which can be read on the display device of this measuring device under the action of the X-rays, is exposed behind the object in order to take into account the absorption factor of the object the duration of the exposure of the plate for the purpose of achieving the most favorable basic plate blackening with the help of the information, wel che bei der Durchstrahlung des Objektes un ter Benutzung des Messgerätes an diesem ab gelesen wurde, zu bestimmen. UNTERANSPRüCHE 1.. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die strahlen empfindliche Zelle des ionimetrischen Messgerätes unter Zwischenschaltung der Platte hinter das Objekt gebracht und bei der Aufnahme die Durchstrahlung unter brochen wird, determine what was read from the object when it was irradiated using the measuring device. SUBClaims 1 .. The method according to claim I, characterized in that the radiation-sensitive cell of the ionimetric measuring device is brought behind the object with the interposition of the plate and the irradiation is interrupted during the exposure, wenn die Anzeigevorrich tung die der günstigsten Grundschwär- zung der Platte entsprechende Angabe macht. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nach Fest stellung der der günstigsten Grund schwärzung der Platte entsprechenden Angabe der Anzeigevorrichtung des ioni- metrischen Messgerätes die strahleDemp- findliche Zelle dieses Gerätes hinter dem Objekt während einer gewissen Zeit be lichtet wird, if the display device gives the information corresponding to the most favorable basic blackening of the plate. 2. The method according to patent claim I, characterized in that after the determination of the indication of the display device of the ionimetric measuring device corresponding to the most favorable basic blackening of the plate, the radiation-sensitive cell of this device behind the object is exposed for a certain time, um mit Hilfe der neuen An gabe der Anzeigevorrichtung und der zu vor ermittelten Angabe die Belichtungs zeit für die Aufnahme zu ermitteln. g. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei der gleich zeitigen Aufnahme von mehreren Körper elementen verschiedener Absorptions fähigkeit die durch alle Körperelemente hindurchtretenden Röntgenstrahlen auf eine gemeinsame, strahlenempfindliche Zelle zur Einwirkung gebracht werden, um die günstigste mittlere Plattengrund schwärzung für die Zone zu ermitteln, welche alle Körperelemente umfasst. 4. to determine the exposure time for the exposure with the help of the new information on the display device and the information previously determined. G. Method according to claim I, characterized in that when several body elements of different absorption capacity are recorded at the same time, the X-rays passing through all body elements are brought into action on a common, radiation-sensitive cell in order to determine the most favorable mean plate blackening for the zone which includes all body elements. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die strahlen empfindliche Zelle während der Durch strahlung derartig bewegt wird, dass sie in den Bereich der Röntgenstrahlen ge langt, die durch mehrere Körperelemente verschiedener Absorptionsfähigkeit hin durchtreten, so dass die günstigste mittlere Plattengrundschwärzung für die Zone er mittelt wird, welche alle Körperelemente umfasst. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle an einem Fen ster eines Trägers für die zu belichtende Platte abnehmbar befestigt ist. Method according to patent claim I, characterized in that the radiation-sensitive cell is moved during the irradiation in such a way that it reaches the area of the X-rays that pass through several body elements of different absorption capacity, so that the most favorable mean plate blackening for the zone it is averaged, which includes all body elements. PATENT CLAIM II Device for performing the method according to claim I, characterized in that the cell is removably attached to a window of a carrier for the plate to be exposed. UNTERANSPRüCHE: 5, Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zelle an einem Fenster der Rückwand der Kas sette abnehmbar befestigt ist. t>. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zelle an einem Fenster einer mit Mitteln zum Ver schieben der Zelle versehenen Einstellvor richtung abnehmbar befestigt ist. '7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand der Kassette durch eine Verkleidung aus strahlenundurch lässigem Stoff abgedeckt ist, B. SUBClaims: 5, device according to claim II, characterized in that the cell is removably attached to a window on the rear wall of the cassette. t>. Device according to patent claim II, characterized in that the cell is detachably attached to a window of an adjusting device provided with means for sliding the cell. '7. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that the rear wall of the cassette is covered by a panel made of radiopaque material, B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Einstellvorrichtung nach rückwärts durch eine Verkleidung aus strahlenundurchlässigem Stoff abgedeckt ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zelle nach aussen hin durch eine Verkleidung aus strahlenundurchlässigem Stoff abgedeckt ist. Device according to claim II and dependent claim 2, characterized in that the adjustment device is covered to the rear by a lining made of radio-opaque material. 9. Device according to claim II, characterized in that the cell is covered to the outside by a lining made of radio-opaque material.
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