AT122658B - Method and device for producing radiographic recordings. - Google Patents

Method and device for producing radiographic recordings.

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AT122658B
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Mueller C H F Ag
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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  

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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung   röntgenographischer Aufnahmen.   
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 diesen Aufnahmen je nach dem Absorptionsfaktor des Objektes ändern, lediglieh auf Erfahrung und schätzungsweise Vorausbestimmung der notwendigen Beliehtungszeiten angewiesen gewesen. Wenn z. B. 



    @ Nierenaufnahmen vorgenommen   werden sollten, mussten bisher mit Rücksicht auf die verschiedene Dicke der Patienten bei der Durchstrahlung jedes Patienten mehrere Aufnahmen gemacht werden. Es wurde z. B. bei der Durchstrahlung eines Patienten eine Platte mit 1 Sekunde belichtet, wobei eine Unter- belichtung erzielt wurde, dann eine Platte mit 3 Sekunden, wobei eine Überbelichtung eintrat. Dann ergab erst eine Belichtung mit 2 Sekunden die richtige   Grundsehwärzung.   Bei den bisherigen röntgeno- graphischen Aufnahmen trat daher ein starker   Plattenversehleiss   ein.

   Ausserdem wurden die Patienten, wenn zur Erzielung der günstigsten   Plattengrundschwärzung   eine häufige Wiederholung einer Aufnahme erforderlich war, unnötig belästigt und einer unter Umständen schädlichen Strahlendosis ausgesetzt. 



   Man hat bereits vorgeschlagen, ein   ionimetrisches   Messgerät, dessen Entladung an einer elektro- metrischen Vorrichtung ablesbar ist, als Kopieruhr auch für Röntgenstrahlen zu verwenden, jedoch sind sämtliche nach dieser Richtung hin gebrachten   Veröffentlichungen   und Versuche   lediglieh   unter dem
Gesichtspunkt unternommen worden, die energetische Beziehung zwischen Ionisation und   Schwärzung   festzustellen, um auf diese Weise aus der Schwärzung einer photographischen Schicht einen definierten   Rückschluss   auf die Intensität der Röntgenstrahlen zu ziehen. 



   Um die oben geschilderten, bisher bei der Herstellung röntgenographischer Aufnahmen auftretenden Übelstände zu vermeiden, wird bei dem Verfahren nach der Erfindung das strahlenempfindliehe Organ eines Messgerätes, dessen Zustandsänderung unter der Wirkung der Röntgenstrahlen an einer Anzeige- vorrichtung ablesbar ist, hinter dem Objekt zwecks Berücksichtigung des Absorptionsfaktors des Objekts belichtet und auf Grund der Angabe der Anzeigevorrichtung die Belichtungszeit bestimmt, die zur Er- zielung des der günstigsten   Plattengrundschwärzung   entsprechenden, zuvor ermittelten Ausschlages des
Zeigers nötig ist.

   Beim Verfahren nach der Erfindung braucht daher bei einer bestimmten Plattensorte unter Verwendung eines mit einem strahlen empfindlichen Organ versehenen Messgerätes nur einmal durch
Versuche eine Platte geeicht zu werden, d. h. es braucht nur einmal festgestellt zu werden, bei welchem
Zeigerausschlag des Messgerätes die Platte die   günstigste Grundsehwärzung   aufweist. Diesem Vorgang liegt die Erkenntnis zugrunde, dass einer bestimmten Strahlendosis eine günstigste Plattenschwärzung 
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 Weise durch Beobachtung eben jenes bei der Eichung ermittelten Zeigerausschlages der Anzeigevorrichtung sicher ermittelt, gleichgültig, ob es sich um einen dicken oder dünnen Patienten handelt.

   Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht daher die selbsttätige Ermittlung der richtigen   Aufnahmebedin-   gungen bei der   Durchführung     röntgenographischer   Aufnahmen. 



   Durch das Verfahren nach der Erfindung ist Gewähr gegeben, dass bei jeder Aufnahme die Platte die gewünschte   Grundschwärzung   auch richtig erhält. Die Erfindung bietet infolgedessen den Vorteil, dass ein unnötiger   Plattenverschleiss   bei der Herstellung der Röntgenaufnahmen vermieden ist. Ausserdem ist eine Belästigung oder gar Schädigung der Patienten durch häufige   Wiederholung einer Aufnahme   zwecks Erzielung der richtigen Grundschwärzung verhütet. 

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Hiedurch ist der Vorteil erreicht, dass man bei Berücksichtigung des Absorptionsfaktors des Objektes mit einer einzigen Belichtung auskommt. 



   Ist man auf Kassetten gewöhnlicher Bauart angewiesen, so kann das Verfahren nach der Erfindung auch in der Weise durchgeführt werden, dass das   strahlenempfindliche   Organ des   Messgerätes   hinter dem Objekt während einer bestimmten Zeit, z. B. der Zeiteinheit von 1 Sekunde, belichtet und die Angabe der Anzeigevorrichtung mit der Angabe verglichen wird, welche der günstigsten   Plattengrundschwärzung   entspricht. Dieser Vergleich ergibt den Zeitfaktor für die Aufnahme. Bei der Aufnahme selbst braucht dann das mit einem strahlenempfindlichen Organ versehene Messgerät nicht benutzt zu werden. da nun die genaue Belichtungsdauer bekannt ist. 



   In der Regel stellt die   röntgenographische   Aufnahme die Aufgabe, verschiedene Bildelemente unterschiedlicher Dichte, also auch entsprechend modifizierten   Absorptionsvennögens   gleichzeitig auf der photographischen Platte zur Abbildung zu bringen, u. zw. derart, dass jeweils für das aus allen diesen Bildelementen zusammengesetzte Bild möglichst günstige Aufnahmebedingungen erreicht werden. Dabei ist es   natürlich   unvermeidlich, dass eine gewisse mittlere Deckung im Rahmen der zu überbrückenden Kontraste die Güte des Bildes bedingt. 



   Würde man demzufolge mit dem oben beschriebenen Verfahren nach der Erfindung die optimale 
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 legen wollen, so besteht die Gefahr, dass dadurch die   Beliehtungszeiten,   welche die übrigen Körperelemente erfordern würden, welche ja von diesem Messverfahren nicht erfasst werden, nicht berücksichtigt werden. so dass das Gesamtbild den diagnostischen Anforderungen nicht mehr genügt. Es ergibt sich daraus die Aufgabe, einen mittleren Wert der den verschiedenen Körperelementen entsprechenden Intensitäten der Röntgenstrahlen und daraus bedingten Belichtungszeiten zu erfassen. 



   Dies ist erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die   strahlenempfindliche   Zelle des   Messgerätes   so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie entsprechend den Kontrasten der herzustellenden Aufnahme. also entsprechend der verschiedenen Dichte der einzelnen Körperelemente im Aufnahmeobjekt von in diesem stark oder schwach absorbierten Röntgenstrahlen getroffen wird. Es ist dann gewährleistet, dass jedes der Körperelemente einen bestmöglichen Schwärzungsanteil erhält entsprechend einer mittleren   Gesamtschwärzung.   



   Dabei kann die strahlenempfindliche Zelle des   Messgerätes   so gross bemessen sein, dass sie bei der 
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 nahmeobjekt von in diesem stark oder schwach absorbierten Röntgenstrahlen getroffen wird. Es kann aber auch eine nur so kleine Zelle Verwendung finden, dass sie lediglich von den durch eines der Körperelemente hindurchtretenden Röntgenstrahlen beeinflusst wird, wobei aber die Zelle während der Durch- 
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 auch schwach absorbierten Röntgenstrahlen getroffen wird. 



   Zur Ausübung des Verfahrens, nach welchem die Zelle des Messgerätes hinter der Platte anzuordnen ist, muss die Rückseite der Kassette an dieser Stelle für die Röntgenstrahlen durchlässig sein. Bei Ver- wendung einer gewöhnlichen Kassette kann jedoch der Nachteil auftreten, dass Streustrahlen auf die
Platte einwirken und eine Verschléierung des Bildes herbeiführen können. Nach der Erfindung ist dies dadurch vermieden, dass die Rückwandung der Kassette und nach aussen hin auch die Zelle durch eine
Verkleidung aus Blei od. dgl.   strahlendieht   abgedeckt sind. In diesem Fall ist die Gefahr einer Ver-   schleierung   des Bildes durch Streustrahlen vermieden. 



   Nach der Erfindung kann die Zelle auch an einem Fenster einer Einstellvorrichtung, wie solche zur beweglichen   Halterung. der Kassetteu bekannt   sind, abnehmbar angeordnet sein. Auch in diesem Fall sind zur Verhütung einer Verschleierung des Bildes zweckmässig die Einstellvorrichtung und nach aussen hin auch die Zelle durch eine Verkleidung aus Blei od. dgl. abgedeckt. 



   Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen schematisch dargestellt. 



   Fig. 1 stellt das ionimetrisehe Messgerät dar, wobei die fingerhutförmige Zelle des Gerätes unter Zwischenschaltung einer Platte hinter das Objekt gebracht ist. Fig. 2 veranschaulicht das ionimetrisehe Messgerät, wobei die Zelle unter Fortlassung der Platte hinter das Objekt gebracht ist. Fig. 3 veran-   schaulicht   die Anordnung einer   kapselförmigen   Zelle bei einer Lungenaufnahme, Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine mit einer   kapselförmigen   Zelle versehene Kassette nach der Linie   4-B   der Fig. 5, welche diese Kassette in Draufsicht darstellt. Fig. 6 bis 8 veranschaulichen eine Vorrichtung zur Ein- 
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 Fig. 9 stellt die Anordnung einer fingerhutförmigen Zelle bei einer Gallenblasenaufnahme dar. 



   Die von der Glühkathodenröntgenröhre 1 ausgehende Strahlung durchsetzt das Aufnahmeobjekt 2 und trifft dann die Kassette 3, welche den lichtempfindlichen Film oder die Platte enthält. Im Strahlengang der Röhre 1 hinter dem Objekt 2 befindet sich auch die strahlellempfindlielhe Zelle oder   Kammer     J   

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 ausgebildet. Die   Kassette : 1   ist zwischen dem Objekt 2 und der Zelle 4 angeordnet. Die isolierte Elek- trode 5 der Zelle 4 steht mit der elektrometrischen Anzeigevorrichtung 6 in Verbindung, während der die andere Elektrode bildende Mantel 7 der Zelle geerdet ist. 



  Mit der   Elektrode S   dieses ionimetrischen Systems ist eine mit dem einen Pol geerdete Elektrisier- maschine 8 verbunden, durch die der isolierten Elektrode J eine negative Ladung erteilt werden kann, deren Spannung an der Skala des Elektrometers 6 abzulesen ist. Mit der Elektrode 5 ist anderseits bei 9 der eine Pol eines nicht dargestellten Drehkondensators verbunden, dessen anderer Pol geerdet ist. 



   Wird nun die geladene   Ionisationszelle 4, "on   den Röntgenstrahlen getroffen, so wird die Luft in der Kammer ionisiert und eine der Strahlungsenergie entsprechende   Elektrizitätsmenge   abgeleitet, so dass die vom Elektrometer 6 angezeigte Spannung entsprechend   dieser abgeführten Elektrizitätsmenge   
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 Ionisationskammer und fester Kapazität in eindeutiger Beziehung zu der Strahlungsenergie, die die Ionisationskammer getroffen hat, und damit zu dem durch die Strahlungsenergie   bestimmten Schwärzungs-   grad der Platte.   Korrekturen   in diesem Empfindlichkeitsverhältnis lassen sich dadurch vornehmen, dass man durch Verstellen des oben erwähnten Drehkondensators die Kapazität ändert. 
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 nächst eine Platte der in Aussieht genommenen Plattensorte geeicht.

   Die Zelle   4   wird hinter die Platte gebracht und es wird dann durch Versuche festgestellt, welchen Ausschlag der Zeiger des Elektrometers 6 
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   Bei der Aufnahme wird die Zelle   4   (Fig. 1) unter Zwischenschaltung der Kassette. 3 hinter das Objekt gebracht. Nach   Einsehaltung   des Apparates betrachtet man jetzt den Ablauf des Elektrometers 6 
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 spielsweise den   Teilstrich   4 erreicht hat, die Belichtung. Das Elektrometer 6 gibt daher den Zeitpunkt für die Unterbrechung der Belichtung an. 



   Falls das ionimetrisehe Messgerät bei der Aufnahme selbst nicht verwendet werden soll, so wird nach der beschriebenen Eichung der Platte die Zelle 4 (Fig. 2) unter Fortlassung der Platte hinter das Objekt 2 gebracht und während einer gewissen Zeit, z. B. während einer Sekunde, belichtet. Hiebei gelangt der Zeiger des Elektrometers 6 in die Stellung 2. Die Zelle 4 wird jetzt entfernt und es wird nur die Kassette hinter das Objekt gebracht. Da die Eichung dem Zeigerausschlag   4   entspricht, muss jetzt eine Strahlendosis verabfolgt werden, die den Zeiger in die Stellung 4 bringen würde. Diese Dosis entspricht einer Zeitdauer von zwei Sekunden. Die Platte wird jetzt unter Beobachtung einer Uhr während zwei Sekunden belichtet. Auch in diesem Falle ist Gewähr geboten, dass die richtige Grundschwärzung der Platte erreicht ist. 



   Mit Hilfe des vorher beschriebenen Verfahrens kann auch eine möglichst günstige mittlere Grund-   schwärzung   der Platte erzielt werden. 



   In Fig. 3 ist beispielsweise eine   Lungendurehstrahlung veranschaulicht,   die an einem Beleuehtungsschirm bekannter Art beobachtet werden kann. Es sei angenommen, dass es darauf ankommt, eine möglichst günstige mittlere   Plattenschwärzung   für die Objektzone zu erzielen, die die beiden Rippen 45, 46 und den Interkostalraum 47 umfasst. Im vorliegenden Fall ist das ionimetrische Messgerät mit einer genügend grossen, kapselförmig ausgebildeten Zelle   4a   versehen, welche das Bild mehrerer Objekte   45   bis 47 gleichzeitig umfasst. Diese Zelle wird zunächst unter   Leuchtsehirmkontrolle   lokalisiert. 



   Der Benutzer entfernt dann den   Beleuchtungsschirm   und bringt dafür eine mit der Zelle 4a versehene Kassette hinter das Objekt. Hierauf erfolgt die Durchstrahlung des Objektes, wodurch die Zelle   4u   in der oben beschriebenen Weise beeinflusst wird. Sobald der Zeiger des Elektrometers den erforderlichen Ausschlag angibt, wird die   Durchstrahlung   unterbrochen. Die Platte hat nunmehr die gewünschte mittlere   Grundschwärzung   erhalten. 



   In Fig. 4 und 5 ist die Ausbildung einer Kassette. 3 näher veranschaulicht, die für die in Fig. 3 dargestellte Aufnahme verwendbar ist. 



   Die Kassette   3   ist in an sich bekannter Weise mit einem aus Messing od. dgl. bestehenden, rechteckigen Rahmen   30   versehen, der an der Seite, an der die Röntgenstrahlen eintreten, durch eine dünne,   strahlendurchlässige Platte 31   aus Aluminium od. dgl. abgedeckt ist. Hinter der Platte 31 befinden sich die Verstärkungsfolien 32 und zwischen ihnen der Film 33. Der Rahmen 30 ist mit einem rechteckigen Ausschnitt 34 versehen, in den die aus beliebigem Metall bestehende Deekelplatte.   35   eingeführt wird. Diese Deckelplatte ist an der Rückseite durch eine Platte 36 aus Blei oder einem anderen, den Durchtritt der Röntgenstrahlen verhindernden Stoff abgedeckt.

   An der Innenseite ist die Platte   35   mit einer Filzbekleidung 37 versehen, um die   Verstärkungsfolien. 3, 2   und den Film   33   in der richtigen Lage zu halten. 



     Die Platten. 35,. 36   sind in der Mitte mit einem kreisrunden Fenster 38 versehen. An der Aussenseite der Platte   36   ist eine das Fenster 38 umrandende Metallfassung. 39 angebracht. In diese Fassung wird die   strahlenempfindliche,   bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 kapselförmig ausgebildete Zelle   4a   eingesetzt. Diese Zelle ist innen durch   eine dünne, strahlendurchlässis'p Platte 40 aus Aluminium od. dgl.   

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 abgeschlossen. Der   Kapselmantel     41   und die   Kapselrückwand     42   der Zelle   4n   bestehen aus Blei oder einem anderen, gegen Röntgenstrahlen   undurchlässigen   Stoff.

   Mit Hilfe von   Stellschrauben ist   die Zelle 4a in der Fassung 39 abnehmbar angeordnet. Die Sicherung der Deckelplatte 35 in dem Rahmen 30 erfolgt in der bei photographisehen Kassetten üblichen Weise mit Hilfe von   Blattfedern 44.   Diese Blattfedern sind an der   Bleiverkleidung     36   angebracht. 



   Durch die Verkleidung der   Deckelplatte- mit   einer Bleiplatte 36 und durch die Ausbildung der Kapselteile 41, 42 aus Blei ist der Vorteil erzielt, dass keine Streustrahlen auf den   Film : n einwirken   und eine Verschleierung des Bildes herbeiführen können. 



   Falls es erwünscht ist, eine einstellbare Zelle zu verwenden, kann die in   Fig. ss   bis 8 dargestellte Vorrichtung verwendet werden. 



   Die Zelle 4a, deren Kapsel wiederum nach aussen durch eine Bleiumhüllung   strahlendieht   abgeschlossen ist, ist in ein Fenster 1 eines aus Blei bestehenden Schiebers   J3 einsetzbar und kann aus   
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 von U-förmig um diese Kanten   herumgebogenen   Blechstreifen 14 eingefasst. Mittels dieser Blechstreifen ist der Schieber 13 in zwei Führungen 15 von U-förmigem Querschnitt senkrecht verschiebbar. In diesen Führungen kann der Schieber 13 mit Hilfe von Stellschrauben 16 gesichert werden. Zur Erleichterung 
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Die Führungen   15 für deli senkrecht   verstellbaren   Schieber. H sind   an einem aus Blei bestehenden Schieber. 18 angebracht, der in der Mitte mit einem senkrechten Fenster 19 versehen ist.

   An den waagrechten Längskanten ist der Schieber 18 von   U-förmigen   Blechstreifen   SO eingefasst. Mit   Hilfe dieser Bleehstreifen ist der Schieber 18 in Längsnuten 21 zweier im Querschnitt T-förmiger Führungen 22 waagrecht verschiebbar. Der Schieber 18 ist mit einem Handgriff   28 versehen,   um die Handhabung dieses Schiebers zu erleichtern. 
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 tungsschirm oder eine Kassette 25 von einer Seite aus eingeführt werden kann. Mit den   Führungen   22 sind senkrechte Stangen 26 verbunden, die mit Hilfe hakenförmiger Teile 27,28 an Querstangen   29   des Hauptgestells der Röntgeneinrichtung angeordnet werden können. 



   An den Führungen   15,   22 können nicht dargestellte Gradeinteilungen vorgesehen sein, mit denen auf den   Schiebern- 1, 18 angeordnete,   ebenfalls nicht veranschaulichte Zeiger zusammenwirken. Mit Hilfe dieser Gradeinteilungen und Zeiger kann sieh der Benutzer die jeweilige Stellung des Fensters 12 merken. 



   Die in Fig. 6 bis 8 dargestellte Vorrichtung kann beispielsweise verwendet werden, um die vorher 
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  Method and device for producing radiographic recordings.
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 change these recordings depending on the absorption factor of the object, relying solely on experience and an estimated advance determination of the necessary exposure times. If z. B.



    @ If kidney exposures were to be made, several exposures had to be made with regard to the different thicknesses of the patient when radiographing each patient. It was z. For example, when radiographing a patient, a plate was exposed for 1 second, with underexposure being achieved, then a plate for 3 seconds, with overexposure occurring. Only then did an exposure of 2 seconds give the correct basic blackening. In the previous radiographic recordings, there was therefore severe plate damage.

   In addition, if frequent repetitions of an image were necessary to achieve the most favorable plate blackening, the patients were unnecessarily annoyed and exposed to radiation doses that could be harmful.



   It has already been proposed to use an ionimetric measuring device, the discharge of which can be read on an electrometric device, as a copier watch for X-rays as well, but all publications and experiments in this direction are only below
It has been attempted to establish the energetic relationship between ionization and blackening in order to draw a defined conclusion about the intensity of the X-rays from the blackening of a photographic layer.



   In order to avoid the above-described inconveniences that have so far occurred in the production of X-ray recordings, in the method according to the invention the radiation-sensitive organ of a measuring device, the change in state of which can be read on a display device under the action of the X-rays, is behind the object in order to take into account The absorption factor of the object is exposed and, on the basis of the information provided by the display device, the exposure time is determined which is necessary to achieve the previously determined deflection of the corresponding to the most favorable plate blackening
Pointer is necessary.

   In the method according to the invention, therefore, a certain type of plate only needs to be passed through once using a measuring device provided with a radiation-sensitive organ
Try to calibrate a plate, i. H. it only needs to be determined once for which
Pointer deflection of the measuring device the plate has the most favorable basic blackening. This process is based on the knowledge that a certain radiation dose is the most favorable plate blackening
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 By observing the exact pointer deflection of the display device determined during calibration, regardless of whether the patient is fat or thin.

   The method according to the invention therefore enables the correct recording conditions to be determined automatically when performing radiographic recordings.



   The method according to the invention ensures that the plate is correctly given the desired basic blackening with every recording. The invention consequently offers the advantage that unnecessary plate wear is avoided when the X-ray recordings are made. In addition, annoyance or even harm to the patient due to frequent repetition of a recording in order to achieve the correct basic blackening is prevented.

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This has the advantage that, taking into account the absorption factor of the object, a single exposure is sufficient.



   If you have to rely on cassettes of the usual design, the method according to the invention can also be carried out in such a way that the radiation-sensitive organ of the measuring device behind the object for a certain time, e.g. B. the time unit of 1 second, exposed and the information on the display device is compared with the information which corresponds to the cheapest plate blackening. This comparison gives the time factor for the recording. The measuring device provided with a radiation-sensitive organ then does not need to be used for the recording itself. since the exact exposure time is now known.



   As a rule, the X-ray recording has the task of simultaneously imaging various image elements of different densities, including correspondingly modified absorption properties, on the photographic plate, and the like. in such a way that the most favorable recording conditions are achieved for the image composed of all these image elements. It is of course inevitable that a certain average coverage within the context of the contrasts to be bridged determines the quality of the image.



   One would consequently with the above-described method according to the invention the optimal
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 want to lay, there is the risk that the exposure times, which would require the other body elements, which are not recorded by this measuring method, are not taken into account. so that the overall picture no longer meets the diagnostic requirements. This results in the task of recording an average value of the intensities of the X-rays corresponding to the various body elements and the exposure times resulting therefrom.



   This is achieved according to the invention in that the radiation-sensitive cell of the measuring device is designed and arranged in such a way that it corresponds to the contrasts of the image to be produced. that is, according to the different densities of the individual body elements in the subject, it is hit by X-rays that are strongly or weakly absorbed in this. It is then ensured that each of the body elements receives the best possible blackening percentage corresponding to an average total blackening.



   The radiation-sensitive cell of the measuring device can be dimensioned so large that it is
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 object is hit by X-rays that are strongly or weakly absorbed in this. However, it is also possible to use a cell that is so small that it is only influenced by the X-rays passing through one of the body elements, whereby the cell is
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 also weakly absorbed X-rays is hit.



   In order to carry out the procedure according to which the cell of the measuring device is to be arranged behind the plate, the back of the cassette must be permeable to the X-rays at this point. When using an ordinary cassette, however, there may be the disadvantage that scattered rays hit the
Can act on the plate and cause the image to become obscured. According to the invention, this is avoided in that the rear wall of the cassette and the outside also the cell by a
Lead cladding or the like. Are radiantly covered. In this case, the risk of obscuring the image by scattered rays is avoided.



   According to the invention, the cell can also be attached to a window of an adjustment device, such as those for movable mounting. the cassette are known to be removably arranged. In this case too, in order to prevent the image from being obscured, the adjustment device and, towards the outside, also the cell, are covered by a cladding made of lead or the like.



   In the drawing, a device for performing the method according to the invention is shown schematically in various embodiments.



   Fig. 1 shows the ionimetric measuring device, the thimble-shaped cell of the device is placed behind the object with the interposition of a plate. 2 illustrates the ionimetric measuring device, the cell being brought behind the object with the plate omitted. 3 illustrates the arrangement of a capsule-shaped cell during a lung recording; FIG. 4 is a vertical section through a cassette provided with a capsule-shaped cell along the line 4-B of FIG. 5, which shows this cassette in plan view. Fig. 6 to 8 illustrate a device for a
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 9 shows the arrangement of a thimble-shaped cell in the case of a gallbladder intake.



   The radiation emanating from the hot cathode X-ray tube 1 penetrates the object 2 and then hits the cassette 3 which contains the photosensitive film or the plate. The beam-sensitive cell or chamber J is also located in the beam path of the tube 1 behind the object 2

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 educated. The cassette: 1 is arranged between the object 2 and the cell 4. The insulated electrode 5 of the cell 4 is connected to the electrometric display device 6, while the casing 7 of the cell, which forms the other electrode, is grounded.



  With the electrode S of this ionimetric system there is connected an electrifying machine 8 which is grounded to one pole and by means of which the insulated electrode J can be given a negative charge, the voltage of which can be read on the scale of the electrometer 6. On the other hand, one pole of a variable capacitor, not shown, is connected to the electrode 5 at 9, the other pole of which is grounded.



   If the charged ionization cell 4 is hit by the X-rays, the air in the chamber is ionized and an amount of electricity corresponding to the radiation energy is derived, so that the voltage displayed by the electrometer 6 corresponds to this amount of electricity discharged
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 The ionization chamber and fixed capacity are clearly related to the radiation energy that has hit the ionization chamber and thus to the degree of blackening of the plate determined by the radiation energy. Corrections in this sensitivity ratio can be made by changing the capacitance by adjusting the above-mentioned variable capacitor.
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 next calibrated a plate of the type of plate taken in appearance.

   The cell 4 is brought behind the plate and it is then determined by experiments what deflection the pointer of the electrometer 6
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   When recording, the cell 4 (Fig. 1) with the interposition of the cassette. 3 brought behind the object. After switching on the apparatus, one now looks at the sequence of the electrometer 6
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 for example has reached the graduation 4, the exposure. The electrometer 6 therefore indicates the point in time for the interruption of the exposure.



   If the ionimetric measuring device is not to be used during the recording itself, after the calibration of the plate as described, the cell 4 (FIG. 2) is brought behind the object 2, leaving out the plate, and for a certain time, e.g. B. exposed for one second. The pointer of the electrometer 6 moves to position 2. The cell 4 is now removed and only the cassette is brought behind the object. Since the calibration corresponds to pointer deflection 4, a radiation dose must now be administered that would bring the pointer to position 4. This dose corresponds to a period of two seconds. The plate is now exposed for two seconds while observing a clock. In this case, too, there is a guarantee that the correct basic blackening of the plate has been achieved.



   With the aid of the method described above, the most favorable average blackening of the plate can also be achieved.



   In FIG. 3, for example, a lung endoscope is illustrated that can be observed on a lighting screen of a known type. It is assumed that it is important to achieve the most favorable possible mean plate blackening for the object zone which comprises the two ribs 45, 46 and the intercostal space 47. In the present case, the ionimetric measuring device is provided with a sufficiently large, capsule-shaped cell 4a, which encompasses the image of several objects 45 to 47 at the same time. This cell is first localized under the control of the screen.



   The user then removes the lighting screen and brings a cassette provided with the cell 4a behind the object. This is followed by the irradiation of the object, whereby the cell 4u is influenced in the manner described above. As soon as the pointer of the electrometer shows the required deflection, the irradiation is interrupted. The plate has now received the desired mean basic blackness.



   In Figs. 4 and 5 is the formation of a cassette. 3 illustrates in more detail, which can be used for the receptacle shown in FIG.



   The cassette 3 is provided in a manner known per se with a rectangular frame 30 made of brass or the like, which is covered on the side where the X-rays enter by a thin, radiolucent plate 31 made of aluminum or the like . Behind the plate 31 are the reinforcing foils 32 and between them the film 33. The frame 30 is provided with a rectangular cutout 34 into which the top plate made of any metal. 35 is introduced. This cover plate is covered on the back by a plate 36 made of lead or another substance that prevents the passage of the X-rays.

   On the inside, the plate 35 is provided with a felt lining 37 to protect the reinforcing foils. 3, 2 and the film 33 in the correct position.



     The plates. 35 ,. 36 are provided with a circular window 38 in the middle. On the outside of the plate 36 is a metal frame surrounding the window 38. 39 attached. The radiation-sensitive cell 4a, which is capsule-shaped in the embodiment according to FIGS. 4 and 5, is inserted into this socket. This cell is inside by a thin, radiation-permeable plate 40 made of aluminum or the like.

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 completed. The capsule jacket 41 and the capsule rear wall 42 of the cell 4n are made of lead or another material that is impermeable to X-rays.

   With the aid of adjusting screws, the cell 4a is arranged in the mount 39 such that it can be removed. The cover plate 35 is secured in the frame 30 in the manner customary for photographic cassettes with the aid of leaf springs 44. These leaf springs are attached to the lead cladding 36.



   By cladding the cover plate with a lead plate 36 and by making the capsule parts 41, 42 made of lead, the advantage is achieved that no scattered rays can act on the film and cause the image to be concealed.



   If it is desired to use an adjustable cell, the apparatus shown in Figures 5 through 8 can be used.



   The cell 4a, the capsule of which is in turn closed off from the outside by a lead casing, can be inserted into a window 1 of a slide J3 made of lead and can be removed
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 bordered by sheet metal strips 14 bent around these edges in a U-shape. By means of these sheet metal strips, the slide 13 can be displaced vertically in two guides 15 with a U-shaped cross section. The slide 13 can be secured in these guides with the aid of adjusting screws 16. To make things easier
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The guides 15 for deli vertically adjustable slide. H are on a lead valve. 18 attached, which is provided with a vertical window 19 in the middle.

   The slide 18 is bordered by U-shaped sheet metal strips SO on the horizontal longitudinal edges. With the aid of these bleeh strips, the slide 18 can be moved horizontally in longitudinal grooves 21 of two guides 22 with a T-shaped cross section. The slide 18 is provided with a handle 28 to facilitate the handling of this slide.
 EMI4.3
 processing screen or a cassette 25 can be inserted from one side. With the guides 22 vertical rods 26 are connected, which can be arranged with the help of hook-shaped parts 27, 28 on transverse rods 29 of the main frame of the X-ray device.



   Graduations (not shown) can be provided on the guides 15, 22, with which pointers, also not shown, which are arranged on the slides 1, 18, interact. With the help of these gradations and pointers, the user can see the respective position of the window 12.



   The device shown in Fig. 6 to 8 can be used, for example, the previously
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** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.

 

Claims (1)

<Desc/Clms Page number 5> strahlen an einer Anzeigevorrichtung ablesbar ist, hinter dem Objekt zwecks Berücksichtigung des Absorptionsfaktors des Objektes belichtet und auf Grund der Angabe der Anzeigevorrichtung die Belichtungszeit bestimmt wird, die zur Erzielung des der günstigsten Plattengrundschwärzung entsprechenden, zuvor ermittelten Ausschlages des Zeigers nötig ist. <Desc / Clms Page number 5> rays can be read on a display device, exposed behind the object in order to take into account the absorption factor of the object and based on the information provided by the display device, the exposure time is determined which is necessary to achieve the previously determined pointer deflection corresponding to the most favorable plate blackening. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die photographische Platte zwischen das Objekt und das strahlenempfindliche Organ des Messgerätes gebracht wird, wobei die Kassette so ausgebildet ist, dass die Röntgenstrahlen das Messgerät beeinflussen können, um bei Berücksichtigung des Absorptionsfaktors des Objektes mit einer Belichtung auszukommen. 2. The method according to claim 1, characterized in that the photographic plate is brought between the object and the radiation-sensitive organ of the measuring device, wherein the cassette is designed so that the X-rays can affect the measuring device to take into account the absorption factor of the object with a Exposure to get along. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das strahlenempfindliche Organ des Messgerätes hinter dem Objekt während einer gewissen Zeit belichtet und die Angabe der Anzeigevorrichtung mit der Angabe verglichen wird, welche der günstigsten Grundsehwärzung der photographischen Platte entspricht, um mit Hilfe einer Kassette üblicher Bauart aufnehmen zu können. 3. The method according to claim 1, characterized in that the radiation-sensitive organ of the measuring device behind the object is exposed for a certain time and the indication of the display device is compared with the indication of which corresponds to the cheapest basic blackening of the photographic plate to be more common with the help of a cassette To be able to record construction. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlenempfindliche Zelle des Messgerätes so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie entsprechend den Kontrasten der herzustellenden Aufnahme, also entsprechend der verschiedenen Dichte der einzelnen Körperelemente im Aufnahmeobjekt von in diesem stark oder schwach absorbierten Röntgenstrahlen getroffen wird. 4. Apparatus for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the radiation-sensitive cell of the measuring device is designed and arranged so that it is strong or in accordance with the contrasts of the recording to be produced, i.e. corresponding to the different density of the individual body elements in the recording object weakly absorbed X-rays. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlenempfindliche Zelle des Messgerätes so gross ausgebildet ist, dass sie bei der Aufnahme entsprechend der verschiedenen Absorptionsfähigkeit der einzelnen Körperelemente im Aufnahmeobjekt von in diesem, stark oder schwach absorbierten Röntgenstrahlen getroffen wird. 5. The device according to claim 4, characterized in that the radiation-sensitive cell of the measuring device is made so large that it is hit by strongly or weakly absorbed X-rays during the recording according to the different absorption capacities of the individual body elements in the recording object. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlenempfindliche Zelle des Messgerätes während der Aufnahme derartig hinter dem Objekt bewegt wird, dass sie sowohl von den im Aufnahmeobjekt stark als auch schwach absorbierten Röntgenstrahlen getroffen wird. 6. The method according to claims 1 and 4, characterized in that the radiation-sensitive cell of the measuring device is moved behind the object during the recording in such a way that it is hit by both the strongly and weakly absorbed X-rays in the object. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle (4) an einem Fenster der Rückwand der Kassette (3) abnehmbar befestigt ist. 7. Device for performing the method according to claim 1, characterized in that the cell (4) is removably attached to a window of the rear wall of the cassette (3). 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle (4a) an einem Fenster (12) einer Einstellvorrichtung (13, 18) abnehmbar befestigt ist. 8. Device for performing the method according to claim 1, characterized in that the cell (4a) is removably attached to a window (12) of an adjusting device (13, 18). 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand der Kassette (3) oder die Einstellvorrichtung (13, 18) und nach aussen hin auch die Zelle (4 bzw. 4a) durch eine Verkleidung aus Blei od. dgl. strahlendieht abgedeckt sind. 9. Device according to claims 7 or 8, characterized in that the rear wall of the cassette (3) or the adjusting device (13, 18) and to the outside also the cell (4 or 4a) od by a cladding made of lead are radiantly covered.
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