CH149680A - Process for the production of moldings by pressing a plastic mass out of a pressure chamber. - Google Patents

Process for the production of moldings by pressing a plastic mass out of a pressure chamber.

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CH149680A
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CH
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mass
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automatically
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Inventor
Kremmling Aribert
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Kremmling Aribert
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding

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Description

  

  Verfahren zum Herstellen von     Formlingen    durch Herauspressen einer plastischen  Masse aus einem Druckraum.    Es sind     Kastendressiermaschinen    be  kannt, bei denen ein Breitdrücken von     aus-          gepressten        (r        Formlingen        erfolgt,        die        Formlinge     absatzweise auf ein Blech dressiert und dann  abgeschnitten werden. Solche Maschinen  haben sich im Gebrauch nicht bewährt, weil  neben andern Nachteilen alle Vorrichtungen  von Hand bedient     bezw.    alle Arbeitsvorgänge  von Hand ausgeführt werden.  



  Die Erfindung,<B>-</B> betrifft ein Verfahren zum  Herstellen von     Formlingen.    durch Heraus  pressen     ein-er    plastischen Masse aus einem  Druckraum. Das Verfahren gemäss der Er  findung besteht darin,     dass    die Masse, aus  einem     Massebehälter    absatzweise in den       Druckrauin    gefördert und aus diesem Raum  durch in einer     wagrer-liten    Ebene liegende       Auspressöffnungen    absatzweise,     hindurch-          gepresst    wird,

       dass    ferner die Werkstücke  beim Auspressen auf der angehobenen Tisch  platte behufs     Profilierung    breiter geformt  <B>kn</B>  und     dureli    ein     Schneidwerkzeug    abgetrennt    werden, wobei die genannten Vorgänge- alle  automatisch erfolgen. Das Abtrennen der       Werkstück-e        erfol-t    hierbei vorteilhaft nach  dem Profilieren während des Senkens oder  nach beendetem Senken einer die Werkstücke  aufnehmenden Unterlage.  



  Auf der Zeichnung ist eine Maschine zur  Ausführung des Verfahrens gemäss der Er  findung als Beispiel dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt die Maschine im senkrechten  Schnitt;       Fig.    2 zeigt in grösserem     Massstabe    den  Antrieb des zum Abtrennen der Formlinge  dienenden     Schneidwerkzeuges;          Fig.   <B>3</B> zeigt in grösserem     Massstabe    eine       Auspressöffnung    mit dem darunter     befind-          lic'hen    angehobenen Arbeitstisch;

         Fig.    4 zeigt die Teile gemäss     Fig.   <B>ä</B> in  der Stellung, in welcher der     Arbeitstisch     nach dem Profilieren der Formlinge gesenkt  und das     Schneidwerkzeug    in Bewegung     ge-          tD     setzt ist.      Im Untergestell<B>1</B> der Maschine ist um  die Achse 2' ein als Unterlage für die     Form-          linge    dienender Tisch<B>3</B> schwenkbar gelagert,  um welchen ein Förderband läuft, das durch  einen     Schaltklinkenantrieb    4, eine Pleuel  stange<B>5,</B> einen     Kurbelzapfen   <B>6</B> und eine An  triebswelle<B>7</B> absatzweise bewegt wird.

   Ein  Zapfen<B>22</B> des Tisches<B>3</B> ist. durch die Stütze<B>8</B>  mit dem verstellbaren Doppelhebel<B>9</B> verbun  den, dessen eines Ende durch die auf der  Welle<B>7</B> sitzende Kurvenscheibe<B>10</B> auf- und       abbewegbar    ist.  



  Auf der Achse<B>11</B> im Gestell<B>1</B> sind zwei  doppelarmige Hebel 12 schwenkbar gelagert,  an deren obern Enden ein zwecks Erreichung  eines glatten Schneidens heizbares     Schneid-          werkzeuo-   <B>13</B> gelenkig gelagert ist. Das un  tere Ende jedes Hebels 12 läuft mit einer  Rolle auf einer Kurvenscheibe 14, so     dass    das       Schneid#verkzeug   <B>13</B> über dem Förderband  und unter den     Austriftsdüsen    hin- und     her-          beweo,t    werden kann. Eine Feder<B>15</B> ist be  strebt, die Hebel<B>12</B> gegen die     Kurvenscheibe     14 zu drücken.

   Letztere besitzt eine solche  Kurve,     dass    das     Schneidwerkzeug    während  einer halben Umdrehung der Antriebswelle  <B>7</B> selbsttätig hin- und herbewegt wird, wäh  rend der andern halben Umdrehung aber in  der Ausgangsstellung verharrt.  



  Wie     Fig.   <B>22</B> zeigt, ist das obere Ende der  Hebel<B>192</B> gabelartig ausgebildet-. Die Gabel  lücken<B>16</B> erfassen eine in Schlitzen des Ma  schinengestelles geführte Walze<B>17,</B> die mit  dem     Schneidwerkzeug   <B>13</B> verbunden ist, um  dieses unter der     Auspresssehablone   <B>23</B>     hin-          wegzuführen.    Oberhalb der     Fördervorrich-          tung    des Tisches<B>3</B> ist ein     Massebehälter   <B>18</B>  vorgesehen, aus dem die Masse durch Speise  walzen<B>19,</B> 20 und 21 in den     Auspressraum     <B>29,</B> gefördert wird.

   Unterhalb des     Auspress-          raumes    ist die     Auspressschablone   <B>23</B> vorge  sehen, aus deren in einer     wagrechten    Ebene  'liegenden     Auspresskanälen    24 die Masse     aus-          gepresst    werden kann. An dem doppelwandi  gen     Massebehälter   <B>18</B> sind zwei     Anschluss-          stutzen   <B>26</B> vorgesehen, durch welche ein       Temperiermittel    eingeführt werden kann.

   Zu    dem gleichen Zweck sind auch der     Auspress-          raum    22 und die     Auspresskanäle    24 von  Kammern<B>23'</B> umgeben, in die     durc'h    Stutzen  <B>27, 28</B> ein     Temperiermittel    eintreten kann.  Die Achsen der Walzen<B>19,</B> 20, 21 sind zur  Einführung eines     Temperiermittels    hohl     aus-          ,o,ebildet.     



  Die grosse Speisewalze<B>19</B> wird durch eine  Schaltklinke<B>29</B> und eine Pleuelstange<B>30</B>  von der Welle<B>7</B> aus absatzweise bewegt.    Die Maschine arbeitet wie folgt:    Der Tisch<B>3</B> wird bis zu einer bestimm  ten Höhe gegen die     Auspressschablone   <B>23</B> an  gehoben; dann wird mittelst der     Auspress-          walzen   <B>19-21</B> Masse durch die     Auspress-          kanäle    24 der Schablone<B>23</B>     gepresst,    wobei  die ausgedrückten Stücke auf dem Tisch<B>3</B>  breiter geformt und dadurch in der aus       Fig.   <B>3</B> ersichtlichen Weise profiliert werden.

    Das Profilieren erfolgt während des     Aus-          pressens    der Masse, indem die austretende  Masse auf den Tisch stösst und auf diesem  mehr oder     wenio-er    breit quillt,<B>je</B> nachdem  mehr oder weniger Masse     ausgepresst    wird.  Das Profilieren     bezw.    Breitquellen der Masse  auf dem Tisch kann durch Senken des  Tisches oder auch durch Aussetzen oder  Aufhören des     Auspressens    der Masse beendet  werden.  



  Wird auf einem sich absenkenden Tisch  profiliert, dann kann man die Masse beim  Senken des Tisches so auspressen,     dass    man  die beim Beginn des     Auspressens    schon  grösser als die     Auspressöffnung    profilierten  Stücke in dieser Stärke noch beliebig hoch  gestaltet, also zum Beispiel walzenförmige  hohe Stücke entstehen     lässt.    Senkt man den  Tisch im Verhältnis zum Auspressen schnel  ler ab, dann erzielt man     kegel-    oder pyra  midenförmige Stücke.

   Wechselt man die  Schnelligkeit des     Absenkens,    so erzielt man  Absätze in den walzen-,     kegel-    oder pyra  midenförmigen Stücken,<B>je</B> nachdem es     gQ-          wünscht    wird. Verlangsamt man das Senken  des Tisches im Verhältnis zum Auspressen,  dann erzielt man pilzförmige Stücke.           Die        ausgepressten    Stücke werden dann  von den     Auspresskanälen    dadurch abge  schnitten,     dass    die Kurvenscheibe 14 das       Schneidwerkzeug   <B>13</B> unter den Kanälen 24  hin- und herführt.

   Die Stücke fallen dann  auf das Förderband des Tisches<B>3</B> oder blei  ben darauf liegen, wenn frühzeitig abge  schnitten wird. Durch die     Kurvenscheibe   <B>10</B>  wird der Tisch<B>3</B> wieder abwärts bewegt und  durch den Kurbelzapfen<B>6,</B> die Stange<B>5</B> und  das Schaltrad 4 das F     örderband    in Bewegung  gesetzt, so     dass    die Stücke unter den     Aus-          presskanälen    24 weggeführt werden und ein  neuer Arbeitsgang beginnen kann.

   Durch  die     Einstellbarkeit    des Hebels<B>9</B> ist man in  der Lage, den Tisch<B>3</B> auf die gewünschte  Höhe einzustellen und dadurch die     Form-          linge        n3#ehr    oder weniger breit zu formen.  Man kann die Formlinge während, vor oder  nach dem Senken des Tisches abschneiden,  weil die Kurvenscheibe<B>10</B> auf der Welle<B>7</B>  verstellbar ist. Je nach der gewollten  Leistung können eine oder mehrere Reihen  von Kanälen 24 unterhalb des     Auspress-          raumes   <B>22</B>     voroesehen    sein.  



       t'     In den     Fig.   <B>3</B> und 4 ist ein     Auspress-          kanal    24 und ein Teil des Tisches<B>3</B> mit dem  Förderband in grösserem     Massstabe    darge  stellt, um das Zusammenarbeiten der Teile  zum Profilieren des     Formlinges   <B>31</B>     verständ-          lieh    zu machen.'  An Stelle des durch eine     Kurvenseheibe     bewegten     Schneidwerkzeuges    kann auch ein  c  absatzweise umlaufendes     Schneidwerkzeug     vorgesehen sein.  



  Zur Erzielung besonders profilierter       Formlingf,    kann dem Tisch<B>3</B> während des       Auspressens    eine Hebung und Senkung er  teilt werden. Je     nael-i    der Profilierung kann  dieses Heben Lind Senken einmal oder mehr  mals und mit wechselnder Geschwindigkeit  erfolgen. Beispielsweise können hierzu Kur  venscheiben vorgesehen werden, deren Kur  venbahn wellenförmig gestaltet ist.  



  Um die Aussenfläche der Formlinge     züi     glätten, wird der Unterteil des Auspress-         raumes    erwärmt, Zu dem gleichen Zweck  kann das     Schneidwerkzeug    auch geheizt wer  den, beispielsweise durch elektrische     Heiz-          mittel.    Ferner kann unterhalb des     Auspress-          raumes        22    eine auswechselbare     Auspress-          platte    mit einer     Heizvorrichtung    vorgesehen  sein.  



  Der     Massebehälter    und der     Auspressraum     der Maschine können durch parallel zur       Förderrichtuno,    der     Formlinge    -angeordnete  Zwischenwände unterteilt sein, die zweck  mässig ebenfalls heizbar sind. Durch diese  Unterteilung ist man in der Lage, verschie  dene Massen     uleichzeitig    verarbeiten zu kön  nen. Die Zwischenwände sind bis an die       Auspresskanäle        herunterzuführen,    damit die  Massen bis zum Auspressen getrennt gehal  ten werden.  



  Die erwärmten     Formlinge    werden unter  eine Kühlvorrichtung oder durch eine Kühl  bahn hindurchgeleitet, um sie auf die für  die Weiterverarbeitung erforderliche Tempe  ratur zu bringen.  



  Zur     Ausführun-,    des Verfahrens eignen  t'  sich     Auspressvorriehtungen,    bei denen soviel  Masse dem     Auspressraum    zugeführt wird. als  aus ihm     ausgepresst    wird, so     dass    sich der       Auspressprozess    ohne Störung dauernd wie  derholen kann.  



  Statt durch Walzen kann die Masse auch  durch Kolben selbsttätig aus dem     Masse-          behälter        herausgepresst    werden. Statt eines  einzigen können auch mehrere     Schneidwerk-          zeuge    vorgesehen sein.



  Process for the production of moldings by pressing a plastic mass out of a pressure chamber. Box dressing machines are known in which the pressed-out (r) moldings are flattened out, the moldings are stepped onto a sheet metal and then cut off. Such machines have not proven themselves in use because, among other disadvantages, all devices are operated or operated by hand all operations are carried out by hand.



  The invention, <B> - </B>, relates to a method for producing moldings. by pressing a plastic mass out of a pressure chamber. The method according to the invention consists in that the mass is conveyed intermittently from a mass container into the pressure roughness and is intermittently pressed through from this space through ejection openings lying in a wagrer-lite plane,

       that the workpieces are also formed wider when they are pressed out on the raised table top for profiling and a cutting tool is cut off, the processes mentioned - all taking place automatically. The separation of the workpiece is advantageously carried out after the profiling during the lowering or after the lowering of a base receiving the workpieces.



  In the drawing, a machine for performing the method according to the invention is shown as an example.



       Fig. 1 shows the machine in vertical section; FIG. 2 shows, on a larger scale, the drive of the cutting tool used to separate the moldings; FIG. 3 shows, on a larger scale, a press-out opening with the raised work table underneath;

         FIG. 4 shows the parts according to FIG. In the position in which the work table is lowered after profiling the bricks and the cutting tool is set in motion. In the underframe <B> 1 </B> of the machine, a table <B> 3 </B>, which serves as a base for the molded parts and around which a conveyor belt runs, which is driven by a ratchet drive 4, is pivotably mounted about the axis 2 ' , a connecting rod <B> 5 </B> a crank pin <B> 6 </B> and a drive shaft <B> 7 </B> is moved in increments.

   A peg <B> 22 </B> of the table <B> 3 </B> is. The support <B> 8 </B> is connected to the adjustable double lever <B> 9 </B>, one end of which is connected by the cam disc <B> 10 </B> sitting on the shaft <B> 7 </B> B> can be moved up and down.



  On the axis <B> 11 </B> in the frame <B> 1 </B> two double-armed levers 12 are pivotably mounted, at the upper ends of which a cutting tool can be heated to achieve smooth cutting- <B> 13 </ B> is articulated. The lower end of each lever 12 runs with a roller on a cam disk 14, so that the cutting tool 13 can be moved back and forth over the conveyor belt and under the discharge nozzles. A spring <B> 15 </B> strives to press the lever <B> 12 </B> against the cam disk 14.

   The latter has such a curve that the cutting tool is automatically moved back and forth during half a revolution of the drive shaft, but remains in the starting position during the other half revolution.



  As FIG. 22 shows, the upper end of the lever 192 is fork-like. The fork gaps <B> 16 </B> grasp a roller <B> 17 </B> guided in slots in the machine frame, which is connected to the cutting tool <B> 13 </B> in order to place it under the extrusion template < B> 23 </B>. A mass container <B> 18 </B> is provided above the conveying device of table <B> 3 </B>, from which the mass is rolled through feed <B> 19, </B> 20 and 21 into the squeezing room <B> 29, </B> is funded.

   The extrusion template <B> 23 </B> is provided below the extrusion space, from whose extrusion channels 24, which are located in a horizontal plane, the compound can be squeezed out. On the double-walled mass container <B> 18 </B>, two connecting pieces <B> 26 </B> are provided through which a temperature control medium can be introduced.

   For the same purpose, the press-out space 22 and the press-out channels 24 are also surrounded by chambers 23 'into which a temperature control medium can enter through nozzles 27, 28. The axes of the rollers 19, 20, 21 are designed to be hollow for introducing a temperature control medium.



  The large feed roller <B> 19 </B> is moved intermittently from the shaft <B> 7 </B> by a pawl <B> 29 </B> and a connecting rod <B> 30 </B>. The machine works as follows: The table <B> 3 </B> is raised up to a certain height against the extrusion template <B> 23 </B>; Then, by means of the squeezing rollers <B> 19-21 </B>, compound is pressed through the squeezing channels 24 of the template <B> 23 </B>, with the pressed pieces on the table <B> 3 </ B > be shaped wider and thus profiled in the manner shown in FIG. 3.

    Profiling takes place while the mass is being pressed out, in that the emerging mass hits the table and swells more or less broadly on it, depending on whether more or less mass is pressed out. Profiling respectively. Widespread swelling of the mass on the table can be stopped by lowering the table or by suspending or stopping the pressing of the mass.



  If profiling is carried out on a lowering table, then the mass can be pressed out when lowering the table so that the pieces, which are already larger than the pressing opening, can be made as high as desired at the beginning of the pressing process, i.e., for example, tall, cylindrical pieces can be created . If you lower the table faster in relation to the pressing process, you will get cone or pyramid-shaped pieces.

   If you change the speed of lowering, you will get steps in the cylindrical, conical or pyramid-shaped pieces, <B> depending </B> as it is desired. If you slow down the lowering of the table in relation to the pressing, you will get mushroom-shaped pieces. The pressed pieces are then cut off from the press-out channels in that the cam disc 14 guides the cutting tool 13 to and fro under the channels 24.

   The pieces then fall onto the conveyor belt of table <B> 3 </B> or remain on it if they are cut off early. The table <B> 3 </B> is moved downwards again by the cam disc <B> 10 </B> and the rod <B> 5 </B> and that by the crank pin <B> 6 </B> Ratchet wheel 4 set the conveyor belt in motion so that the pieces are led away from under the extrusion channels 24 and a new operation can begin.

   The adjustability of the lever <B> 9 </B> enables the table <B> 3 </B> to be adjusted to the required height and thus to shape the shaped pieces n3 # more or less wide. The briquettes can be cut off during, before or after lowering the table because the cam disc <B> 10 </B> is adjustable on the shaft <B> 7 </B>. Depending on the desired output, one or more rows of channels 24 can be provided below the pressing space 22.



       In FIGS. 3 and 4, a press-out channel 24 and a part of the table 3 with the conveyor belt are shown on a larger scale in order to allow the parts to work together Profiling the molding <B> 31 </B> to make understandable. ' Instead of the cutting tool moved by a cam disk, a cutting tool rotating in increments can also be provided.



  In order to achieve particularly profiled moldings, the table <B> 3 </B> can be raised and lowered while it is being pressed out. Depending on the profiling, this lifting and lowering can take place once or more times and with changing speed. For example, this cure can be provided venscheiben, the course of which is designed in a wave-shaped manner.



  In order to smooth the outer surface of the briquettes, the lower part of the press-out space is heated. For the same purpose, the cutting tool can also be heated, for example by electrical heating means. Furthermore, an exchangeable squeeze plate with a heating device can be provided below the squeeze-out space 22.



  The mass container and the press-out space of the machine can be divided by partition walls arranged parallel to the conveying direction of the moldings, which can also be heated appropriately. This subdivision enables you to process different materials at the same time. The partition walls must be led down to the extrusion channels so that the masses are kept separate until they are squeezed out.



  The heated moldings are passed under a cooling device or through a cooling path in order to bring them to the temperature required for further processing.



  For carrying out the process, extrusion devices are suitable in which so much mass is supplied to the extrusion space. than is squeezed out of it, so that the squeezing process can repeat itself continuously without interference.



  Instead of using rollers, the mass can also be automatically pressed out of the mass container using pistons. Instead of a single one, several cutting tools can also be provided.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH 1:</B> Verfahren zum Herstellen von Forni- lingen durch Herauspressen einer plastischen Masse aus einem Druckraum, dadurch ge kennzeichnet, dass die Masse aus einem Massebehälter absatzweise in den Druckraum befördert und aus diesem durch in einer wag- rechten Ebene liegende Auspresskianäle ab satzweise hindurchgepresst wird, dass ferner die Formlinge beim Auspressen behufs Pro filierung breitgeformt und durch mindestens ein Schneidwerkzeug abgetrennt werden, <B> PATENT CLAIM 1: </B> Method for producing moldings by forcing a plastic mass out of a pressure chamber, characterized in that the mass is conveyed from a mass container intermittently into the pressure chamber and from there through in a horizontal position Flat extrusion channels are pressed through in batches, so that the moldings are also broadly formed during extrusion for profiling and cut off by at least one cutting tool, wo- bei die genannten Vorgänge alle automatisch .erfolgen. UNTERANSPRüCIEIE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Auspres sen der Masse und das Breitformen, so wie das Abtrennen der Formlinge zwang- läufig durch mechanische Mittel erfolgt. <B>29.</B> Verfahren nach Patentansprueh I und Unterauspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeicb- net, dass das Abtrennen der Formlinge während des Senkens einer zur Auf nahme der Formlinge bestimmten Unter lage selbsttätig erfolgt. whereby the processes mentioned are all carried out automatically. SUB-CLAIM: <B> 1. </B> Method according to patent claim I, characterized in that the pressing out of the mass and the wide molding, as well as the severing of the moldings, inevitably take place by mechanical means. <B> 29. </B> Method according to patent claim I and sub-claim 1, characterized in that the molding takes place automatically during the lowering of a base intended to receive the molding. <B>3.</B> Verfahren nacli Patentanspruch I und <B>-</B> Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Abtrennen der Formlinge nach beendetem Senken einer zur Auf nahme der Formlinge bestimmten Unter lage selbsttätig erfolgt. 4. Verfahren nach Patentansprueh I und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Abtrennen der Formlinge bei Beginn des Senkens einer zur Auf nahme der Formlinge bestimmten Unter lage selbsttätig erfolgt. <B> 3. </B> Method according to patent claim I and <B> - </B> dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the separation of the briquettes after the end of the lowering of a to take on the briquettes certain document takes place automatically. 4. The method according to patent claim I and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the separation of the briquettes takes place automatically at the beginning of the lowering of a support intended to receive the briquettes. <B>5.</B> Verfahren nach Patentansprueh I und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass zur Erzielung der Profilierung der Formlinge eine zu deren Aufnahme bestimmte Unterlage vor und auch wäh rend des Auspressens selbsttätig gehoben und gesenkt, wird. <B>6.</B> Verfahren nacli Patentanspruch I und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Anheben und Sen ken der Ui-terlage mehrfach hinterein ander selbsttätig erfolgt. <B> 5. </B> Method according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that, in order to achieve the profiling of the blanks, a support intended for receiving them is automatically lifted before and also during the pressing out and lowered, is. <B> 6. </B> Method according to patent claim I and subclaims <B> 1 </B> and <B> 5, </B> characterized in that the raising and lowering of the underlay several times in succession takes place automatically. <B>7.</B> Verfahren nach Patentansprueh I und Unteransprüchen<B>1, 5</B> und<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass'das Anheben und Sen ken der Unterlage mit wechselnder Ge- sahwindigkeit selbsttätig erfolgt. en el <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich- net, dass das Schneidwerkzeug zun, Zwecke eines glatten Schneidens geheizt wird. <B> 7. </B> Method according to patent claim I and dependent claims <B> 1, 5 </B> and <B> 6, </B> characterized in that the raising and lowering of the base with alternating Viewing speed takes place automatically. en el <B> 8. </B> Method according to patent claim I and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the cutting tool is heated for the purpose of smooth cutting. <B>9.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Masse durch Walzen selbsttätig aus dpm Massebehälter gefördert wird. <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Masse durch Kolben selbsttätig aus dem Masse- behälter herausgepresst wird. <B>11.</B> Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Schneidwerkzeug elektrisch geheizt wird. <B> 9. </B> Method according to claim I, characterized in that the mass is automatically conveyed from the dpm mass container by rollers. <B> 10. </B> Method according to patent claim I, characterized in that the mass is automatically pressed out of the mass container by pistons. <B> 11. </B> Method according to patent claim I and dependent claim 8, characterized in that the cutting tool is electrically heated. PATENTANSPRUCH II: Maschine zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, mit absatzweise bewegtem.Schneidwerkzeug, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebsvorriehtung für das Schneidwerkzeug so gebaut ist, dass die ses Werkzeug während einer halben Um drehung der Antriebswelle selbsttätig hin- und herbewegt wird, während der andern halben Umdrehung aber in der Ausgangs stellung verharrt. UNTERANSPRüCIIE: 12. PATENT CLAIM II: Machine for carrying out the method according to claim I, with intermittently movable cutting tool, characterized in that the drive device for the cutting tool is built so that this tool is automatically moved back and forth during half a revolution of the drive shaft , but remains in the starting position during the other half turn. SUBCLAIM: 12. Maschine nach Patentansprueli II, da durch gekennzeichnet, dass die Kurven bahn einer zur Hebung und Senkung einer zur Aufnahme der Formlinol#e dienenden Unterlage bestimmten Kur venscheibe wellenförmig ausgebildet ist. <B>13.</B> Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass die genannte Kurvenscheibe auf ihrer Welle verstellbar ist, zu dem Zwecke, den Beginn und die Beendigung des Anhebens -und Senkens der Unterlage beliebig regeln zu können. 14. Machine according to patent claim II, characterized in that the curve path of a cam disk intended for raising and lowering a base used to accommodate the form linole is designed to be undulating. <B> 13. </B> Machine according to claim II and dependent claim 12, characterized in that the said cam is adjustable on its shaft for the purpose of regulating the beginning and the end of the raising and lowering of the base as required can. 14th Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Mittel zur Höheneinstellung einer zur Aufnahme der Formlinge bestimmten Unterlage vorgesehen sind. <B>15.</B> Maschine nach Patentanspruch II, mit unterteiltem Hassebehälter, dadurch ge kennzeichnet, dass die Unterteilung des Massebehälters und des Druckraumes durch parallel zur Förderrichtung der abgeschnittenen Formlinge angeordnete Zwisehenwände bewirkt ist. Machine according to patent claim II, characterized in that means are provided for adjusting the height of a base intended for receiving the molded articles. <B> 15. </B> Machine according to claim II, with a subdivided hatch container, characterized in that the subdivision of the mass container and the pressure chamber is effected by dividing walls arranged parallel to the conveying direction of the cut briquettes. <B>16.</B> Maschine nach Patentanspruch II und Unterauspruch <B>15,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenwände heizbar sind. <B>17.</B> Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Schneidwerkzeuges durch Kurven scheiben erfolgt. <B> 16. </B> Machine according to claim II and sub-claim <B> 15 </B> characterized in that the partition walls can be heated. <B> 17. </B> Machine according to claim II, characterized in that the cutting tool is driven by cams.
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