CH149297A - Passenger cable car. - Google Patents

Passenger cable car.

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Publication number
CH149297A
CH149297A CH149297DA CH149297A CH 149297 A CH149297 A CH 149297A CH 149297D A CH149297D A CH 149297DA CH 149297 A CH149297 A CH 149297A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
station
cable
carriages
passenger
pair
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Adolf Bl Co
Original Assignee
Adolf Bleichert & Co Aktienges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Adolf Bleichert & Co Aktienges filed Critical Adolf Bleichert & Co Aktienges
Publication of CH149297A publication Critical patent/CH149297A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/02Rope railway systems with suspended flexible tracks with separate haulage cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  

      -Personenseilseltwebebahn.       Bei     Personenseilschwebebahnen    besteht  der Nachteil, dass man diese nicht beliebig  den Verkehrsschwankungen anpassen kann.  Man hat versucht, bei solchen Bahnen mit  Mittelstation zwei Wagenpaare auf zwei  Tragseilen laufen zu lassen. Dabei wurden  die Zugseile in der Zwischenstation gekreuzt,  und man liess die zwei zusammengehörigen  Wagen eines Paares auf dem gleichen Trag  seil gegenläufig verkehren. Man hat auch  nur von der Zwischenstation zu den beiden  Endstationen Zugseile geführt und zwischen  den einzelnen Stationen einen Pendelverkehr  durchgeführt. Allen diesen Systemen haftet  der Mangel an, dass der Fahrgast beim Um  steigen von einem Wagen in den andern  einen gewissen Höhenunterschied überwinden  muss.  



  Die vorliegende     Erfindung    beseitigt diesen  Mangel nun dadurch, dass die zusammenge  hörigen Wagen eines Paares an einem in  der Zwischenstation durchgehenden Zugseil    befestigt sind und auf zwei verschiedenen  Tragseilen verkehren, so dass die Wagen  eines zusammengehörigen Paares auf dersel  ben Höhe halten können.  



  Ferner können an dem Zugseil zwei  Wagenpaare so befestigt sein, dass der Ab  stand eines obern Wagens von dem     (intern     auf dem gleichen Tragseil laufenden Wagen  gleich der halben Bahnlänge ist.  



  Die Anlage der Seilbahn kann in mehreren  Bauabschnitten vor sich gehen. Bei manchen  Bahnen steht die volle Wirtschaftlichkeit  nicht von vornherein fest, oder das Kapital  zum fertigen Ausbau ist nicht von Anfang  an vorhanden. Hier ist es zweckmässig, zu  erst einen Teilbetrieb durchzuführen mit  Hilfe eines in der Mittelstation durchgehen  den Zugseils und zweier     Tragseilstrecken,     wobei die obere Teilstrecke nicht in der ge  raden Fortsetzung der untern liegt, sondern  parallel zu ihr um den zukünftigen Abstand  von dem später zu legenden weiteren Trag-      seil versetzt ist.

   Eine Seilbahn dieser Art  kann nahezu die doppelte- Anzahl von Per  sonen befördern, wie eine Bahn mit einem  durchgehenden Tragseil ohne Zwischenstation,  da zwei Wagen gleichzeitig auf ihr verkeh  ren; dabei brauchen die Fahrgäste beim Um  steigen keine Höhenunterschiede zu über  winden.  



  Diese Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes ist in     Fig.    1 dargestellt. Die       Tragseilstücke    e und b enden in der Mittel  station a. Die Wagen 1 und 2 verkehren  zwischen- der Mittelstation a und- der End  station ,     bezw.   <I>d. f</I> ist das     durchgehende     Zugseil, an welchem die Wagen 1 und 2  befestigt sind, die sich also zwangsweise  gegenläufig bewegen. Für die Erfindung ist  es gleichgültig, wo sich der Antrieb für das  Zugseil befindet und wo die     Befestigung    und  die     Spannorgane    der Tragseile vorgesehen  sind. Auf der Zeichnung sind die Spann  vorrichtungen schematisch in den Endsta  tionen c und d angedeutet.  



  Der weitere Ausbau einer solchen Seil  bahn kann auf zwei verschiedene Arten aus  geführt werden, die in den     Abb.    2 und 3  dargestellt sind. Hier laufen die Tragseile     lt     und i ganz durch von Endstation zu End  station, wobei es gleichgültig ist, wo die Be  festigungen und die Spannvorrichtungen sich  befinden. Man wird im allgemeinen die alten  Tragseile e und b nach     Abb.    1 liegen lassen  und die neuen Teilstrecken von der Mittel  station zu den Endstationen führen, da ja die  Wagen in der Mittelstation zweckmässig auf  Schienen laufen. Man kann aber auch durch  laufende Seile nehmen, wobei trotzdem in  der Mittelstation Schienen vorgesehen sein  können.  



  Bei der Ausführungsform nach     Abb.    2  ist nun, wie in derjenigen nach     Abb.    1, nur  ein durchgehendes Zugseil f     vorgosehen,    an  welchem zwei Wagenpaare 1, 2 und 3, 4  befestigt sind. Die zusammengehörigen Wa  gen     eitles    Paares verkehren auf verschiedenen  Tragseilen<I>h</I> und<I>i,</I> so dass sie in der Mittel  station auf gleicher Höhe nebeneinander hal-         ten,    wie - dies an den Wagen 3 und 4 ge  zeigt ist. In dieser Stellung befinden sich  die zum andern Paar     gehörigen    Wagen 1  und 2 in den Endstationen.

   Drehen sich     null     die     Zugseilantriebsscheiben    links herum, so  kommen die Wagen 1 und 2 in die Mittel  station, die Wagen 3 und 9. in die Endsta  tionen. Diese Einrichtung besitzt den Nach-'  teil, dass ein stärkeres Zugseil und eine  stärkere Antriebseinrichtung als beim Aus  bau der Bahn nach     Abb.    1 benutzt werden  muss, welche Einrichtungsteile aber auch von  vornherein beim Ausbau auf die Stufe nach       Abb.    1 für den Ausbau auf die Stufe nach       Abb.    2 gewählt werden können.

       Gegenüber     dem nachfolgend beschriebenen Ausbau nach       Abb.    3 besteht der Vorteil, dass man mit  einem Zugseil und einem Antrieb auskommt  und grosse Spannweiten ohne Stützen bauen  kann.    In     Abb.    3 sind zwei durch beide Sta  tionen durchgehende Zugseile l und     7e    dar  gestellt, an denen je ein Wagenpaar befestigt  ist. Beide Wagenpaare können unabhängig  voneinander auf den beiden Tragseilen     7n     und n betrieben werden.



      -Personal cable car. The disadvantage of passenger cable cars is that they cannot be adapted to the fluctuations in traffic at will. Attempts have been made to run two pairs of wagons on two carrying ropes on such railways with a middle station. The haulage ropes were crossed in the intermediate station and the two wagons belonging together in a pair were allowed to run in opposite directions on the same carrying rope. Pull ropes were only led from the intermediate station to the two end stations and a shuttle service was carried out between the individual stations. All these systems have the disadvantage that the passenger has to overcome a certain difference in height when changing from one car to the other.



  The present invention overcomes this deficiency in that the related carriages of a pair are attached to a continuous pull rope in the intermediate station and run on two different supporting ropes so that the carriages of a related pair can hold at the same height.



  Furthermore, two pairs of carriages can be attached to the traction cable in such a way that the distance between an upper carriage and the carriage running internally on the same carrying cable is equal to half the length of the track.



  The installation of the cable car can take place in several construction phases. With some railways, full profitability is not certain from the start, or the capital for the finished expansion is not available from the start. Here it is advisable to first carry out a partial operation with the help of a pulling rope and two carrying rope sections in the middle station, whereby the upper section is not in the straight continuation of the lower one, but parallel to it around the future distance from the later one further suspension rope is offset.

   A cable car of this type can carry almost twice the number of people, like a train with a continuous carrying cable without an intermediate station, since two cars travel on it at the same time; the passengers do not need to overcome any height differences when changing.



  This embodiment of the subject invention is shown in FIG. The suspension cable pieces e and b end in the middle station a. The cars 1 and 2 run between the middle station a and the end station, respectively. <I> d. f </I> is the continuous pull rope to which the carriages 1 and 2 are attached, which therefore necessarily move in opposite directions. For the invention, it does not matter where the drive for the pull rope is located and where the fastening and the tensioning elements of the suspension ropes are provided. In the drawing, the clamping devices are indicated schematically in the end stations c and d.



  The further expansion of such a cable car can be carried out in two different ways, which are shown in Figs. Here the ropes lt and i run all the way through from end station to end station, it doesn't matter where the fastenings and the tensioning devices are located. In general, you will leave the old suspension cables e and b as shown in Fig. 1 and lead the new sections from the middle station to the end stations, since the carriages in the middle station conveniently run on rails. But you can also use running ropes, although rails can still be provided in the middle station.



  In the embodiment according to Fig. 2, as in that according to Fig. 1, only one continuous pull rope f is provided, to which two pairs of cars 1, 2 and 3, 4 are attached. The associated wagons of the vain couple run on different suspension cables <I> h </I> and <I> i, </I> so that they stop next to each other in the middle station at the same height as - this is the case with wagons 3 and Fig. 4 is shown. In this position, the cars 1 and 2 belonging to the other pair are in the end stations.

   If the pull rope drive pulleys turn to the left, the cars 1 and 2 come to the middle station, the cars 3 and 9 to the end stations. This device has the disadvantage that a stronger pulling rope and a stronger drive device must be used than when expanding the railway according to Fig. 1, but which parts of the device must also be used from the outset when expanding to the step according to Fig. 1 the level according to Fig. 2 can be selected.

       Compared to the expansion according to Fig. 3 described below, there is the advantage that one pull rope and one drive can be used and large spans can be built without supports. In Fig. 3, two continuous pull cables l and 7e are provided through both stations, to each of which a pair of cars is attached. Both pairs of cars can be operated independently of one another on the two suspension cables 7n and n.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Personenseilschwebebahn mit Mittelstation, in welcher die Fahrgäste in Wagen der nächst höheren oder nächst tieferen Station umsteigen, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengehörigen Wagen eines Paares an einem in der Mittelstation durchgehenden Zugseil befestigt sind und auf zwei verschie denen Tragseilen verkehren, so dass die Wa gen eitles zusammengehörigen Paares auf einer Höhe halten können. PATENT CLAIM: Passenger cable car with a middle station, in which the passengers change to carriages at the next higher or next lower station, characterized in that the associated carriages of a pair are attached to a pull rope running through the middle station and run on two different carrying ropes so that the Carriages of vain couples who belong together can keep them at one level. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Personenseilschwebebahn nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zugseil (f) zwei Wagenpaare so be-. festigt sind, dass der Abstand eines obern Wagens von dein untern auf dem gleichen Tragseil laufenden Wagen gleich der halben Bahnlänge ist. 2. Personenseilschwebebahn nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander unabhängige durch die Mit telstation durchgehende Zugseile vorge- sehen sind, an welchen je ein Wagenpaar befestigt ist. <B> SUBClaims: </B> 1. Passenger cable suspension railway according to patent claim, characterized in that two pairs of wagons load on the pull cable (f). are established that the distance between the upper carriage and the lower carriage running on the same support cable is equal to half the length of the track. 2. Passenger cable suspension railway according to claim, characterized in that two independent pull cables are provided through the central station, to which a pair of cars is attached.
CH149297D 1930-04-13 1930-07-23 Passenger cable car. CH149297A (en)

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DE558357T 1930-04-13

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CH149297D CH149297A (en) 1930-04-13 1930-07-23 Passenger cable car.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4802416A (en) * 1986-06-03 1989-02-07 Konrad Doppelmayr & Sohn Maschinenfabrik Gesellschaft Mbh & Co. Kg Cableway having a multipass lift cable

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FR2453062A1 (en) * 1979-04-02 1980-10-31 Creissels Denis Overhead cable transport circuit - has single cable with fixed cars and greater clearance between track than at stations
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FR700982A (en) 1931-03-10
AT133186B (en) 1933-05-10
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