Schirmhülle. Es wird als ein grosser Übelstand empfun den, dass bei Regenwetter beim Betreten von Räumen oder Einsteigen in Wagen, zum Beispiel Automobilen, das von den nassen Schirmen ablaufende Wasser Böden und Bodenbeläge nass macht und das nasse Schirm tuch selbst unter Umständen, zum Beispiel in Wagen, die Kleider benetzen kann.
Diesem Übelstand soll durch die Schirm hülle nach der vorliegenden Erfindung abge holfen werden. Dieselbe ist dazu bestimmt, den nassen Schirm aufzunehmen. Damit sie ihren Zweck restlos erfüllen kann, besteht sie aus wasserdichtem Stoff, zum Beispiel gummierten Stoffen. Am zweckmässigsten wird sie aus dem im Handel unter dem Namen als ,gummierter Scheckstoffe bekann ten wasserdichten Stoffe hergestellt. Sie weist am zweckmässigsten die trichterförmige Ge stalt eines geschlossenen Schirmes auf, das heisst ihre lichte Weite ist am obern offenen Ende grösser als am untern geschlossenen Ende.
Die Schirmhülle weist an ihrem obern offenen Ende einen bandförmigen Ansatz auf, welcher zu einem Traghenkel umgebogen und dessen freies Ende zum Beispiel mit Hilfe eines Druckknopfes an der Schirmhülle be festigt werden kann. Der bandförmige An satz kann aber auch um den Schirmstock gewunden werden und dessen freies Ende wieder mittelst des vorhandenen Druckknopfes an der Schirmhülle. In diesem Falle kann der eingesteckte Schirm an seinem eigenen Griff getragen werden, während die Schirm hülle durch das um den Schirmstock gewun dene Henkelband am Abfallen verhindert ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei in bezug auf die Längsaxe um<B>180'</B> gegeneinander gedrehte Ansichten der Schirmhülle; Fig. 3 zeigt eine Ansicht bei eingesteck tem Schirm; Fig. 4 zeigt eine Handtasche, die zur Schirmhülle nach der gezeicvneten Ausfüh rungsform gehört und in welcher die Hülle bei Nichtgebrauch in zusammengefaltetem Zustande untergebracht werden kann.
In den Fig. 1 und 2 ist a die eigentliche Schirmhülle, welche den nassen Schirm auf nehmen soll. b ist das Henkelband (Ansatz), das durch Aufdrücken des Druckknopfkopfes c auf den Druckknopfunterteil d1 einen Henkel bildet.
In Fig. 3 ist die Schirmhülle mit einge schobenem Schirm, von welchem der Griff f seines Stockes herausschaut, dargestellt. Die Figur zeigt, wie das Henkelband b um den Stock gewunden werden kann und durch Aufdrücken des Druckknopfkopfes c zum Beispiel an den Druckknopfunterteil da am Aufwickeln verhindert ist.
Um die Schirmhülle bei Nichtgebrauch bequem mitnehmen zu können; wird sie zweckmässigerweise längs in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Linien e eingefaltet, derart, dass das untere Ende der Hülle in das Innere des entstehenden Faltpaketes zu liegen kommt. Das Henkelband kann dann durch Aufdrücken des Kopfes c auf den Unterteil ds das Ganze zusammenhalten.
Besonders vorteilhaft ist es, die so ein gefaltete Schirmhülle in einer Tasche bei spielsweise in der in Fig. 4 dargestellten Ausbildungsform unterzubringen. Es ist vor teilhaft, diese Tasche wie die Schirmhülle aus wasserdichtem Stoff, zum Beispiel aus dem genannten gummierten Scheckstoff her zustellen.
Die Schirmhülle, wie auch die Tasche können einfärbig oder mehrfarbig sein. In letzterem Falle können sie mit Mustern oder Figuren versehen sein.
Das von dem eingeschobenen Schirm ab laufende Regenwasser sammelt sich im untern Teil der Schirmhülle und kann bei Gelegen heit entfernt werden.
Umbrella cover. It is felt to be a major disadvantage that in rainy weather when entering rooms or getting into cars, for example automobiles, the water running off the wet umbrellas wet floors and floor coverings and the wet umbrella cloth itself under certain circumstances, for example in cars that can wet clothes.
This drawback is to be alleviated by the screen sheath according to the present invention. It is designed to accommodate the wet screen. So that it can completely fulfill its purpose, it is made of waterproof material, for example rubberized material. Most expediently, it is made of the waterproof fabrics known in the trade as, rubberized check fabrics. Most appropriately, it has the funnel-shaped shape of a closed umbrella, that is to say its clear width is greater at the upper open end than at the lower closed end.
The screen cover has at its upper open end a band-shaped approach which can be bent into a carrying handle and the free end of which can be fastened to the screen cover, for example with the help of a push button. The band-shaped approach can also be wound around the umbrella shaft and its free end again by means of the existing push button on the umbrella cover. In this case, the inserted umbrella can be carried by its own handle, while the umbrella cover is prevented from falling off by the strap wound around the umbrella stick.
The drawing shows a Ausführungsbei game of the subject invention.
1 and 2 show two views of the shield cover rotated by 180 'relative to one another with respect to the longitudinal axis; Fig. 3 shows a view with the screen inserted; Fig. 4 shows a handbag which is part of the umbrella cover according to the drawn Ausfüh approximate form and in which the cover can be stored in the folded state when not in use.
In Figs. 1 and 2, a is the actual screen cover, which is to take the wet screen on. b is the handle tape (approach) which forms a handle by pressing the push button head c onto the push button lower part d1.
In Fig. 3, the screen cover is shown with the screen inserted, from which the handle f of his stick peeks out. The figure shows how the handle tape b can be wound around the stick and is prevented from being wound up by pressing the push button head c, for example on the bottom part of the push button.
In order to be able to easily take the umbrella cover with you when not in use; it is expediently folded along lines e indicated in FIGS. 1 and 2, in such a way that the lower end of the envelope comes to lie in the interior of the resulting folded package. The strap can then hold the whole thing together by pressing the head c onto the lower part ds.
It is particularly advantageous to accommodate such a folded screen cover in a pocket in the embodiment shown in FIG. 4, for example. It is advantageous to make this bag like the umbrella cover made of waterproof fabric, for example from the aforementioned rubberized check fabric.
The umbrella cover as well as the bag can be monochrome or multicolored. In the latter case, they can be provided with patterns or figures.
The rainwater running from the inserted umbrella collects in the lower part of the umbrella cover and can be removed if necessary.