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PATENTSCHRIFT Nr. 15952. IIENRY PETER FERROUSSAT m LONDON.
Schirm mit Schutzvorhang.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden, sich auf Schirme beziehenden Neuerungen haben den Zweck, im Verein mit dem eigentlichen Schirm, Kopf und Schulter sowie den übrigen Körper, gewünschtenfalls auch die Füsse der den Schirm tragenden Person gegen Regen wirksam zu schützen.
Ein der Erfi : 1dung gemäss eingerichteter Schirm, bei welchem an der Innenseite desselben ein Vorhang derart aufgehängt ist, dass er sich über irgend einen gewünschten Teil des Schirmumfanges erstreckt, besitzt noch eine Einrichtung, mittels deren der Ausblick für die den Schirm tragende Person entsprechend vergrössert oder verkleinert werden kann,
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Vorderseite desselben nicht geschlossen worden soll.
Zu diesem Zwecke ist dieser Vorhang mit einem Schurzteil versehen, welcher mit dem einen Vorhangrande dauernd verbunden und längs des Oberrandes mit einem Zug- bande versehen ist, das beipieslweise in einem Hehlsaum des genannten Oberrandes verschiebbar eingezogen und mit einem Ring versehen ist, welcher in einen Haken des anderen senkrechten Vorhangrandes eingehängt werden kann, wodurch ermöglich wird, den Schurzt. eil nach einer Seite zu ziehen, während die beiden senkrechten Ränder des Vorhanges und Schurzteiles zusammengehalten werden.
Die gleiche Hefe. stigungsart kann auch für den Vorhang selbst gewählt werden, zu welchem Zwecke ein Zugband in dem Oberrande des Vorhanges verschiehbar eingezogen und in seiner Mitte an der Schirmunterseite befestigt ist, so dass der Vorhang an beiden Rändern durch Abnahme der Ringe von den Haken vom Schirme gelöst und längs des
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benötigt wird.
Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht einen geöffneten Schirm mit
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Fig. 2 ist eine gleiche Ansicht bei zusammengelegtem Schurzteil.
Fig. ist eine Innenansicht der aus dem Vorhang und dem Schnrzteil bestehenden Hülle in ausgebreitetem Zustande.
Fig. 4 zeigt in der gleichen Ansicht, die Hülle bei zusammengelegtem Schurzteil.
Die Fig. F), (i und 7 zeigen die aufeinander folgenden Stufen beim Zusammenlegen des Vorhanges.
Fig. 8 xoigt den geschlossenen Schirm mit zusammen gelegtem Vorhang samt Schutzteil.
Der Vorhang a ist vorteilhaft längs seines Oborrandes c mit einer Anzahl mit Ösen
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Schirmes o, vorteilhaft an den Schirmschienen n in geeigneter Entfernung von den Enden derselben befestigter Haken m m einhängbar sind.
AnStelledieserEinrichtungkannauchirgendeineanderebekannteVerbindungseinrichtung verwendet werden. p ist eine aus elalstischem Material hergestellte Schlinge, welche an dem Rande d angebracht ist und auf den Daudmen oder einen anderen Finger der den Schirm haltenden
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Oberrand umgebördelt, angenäht oder in anderer Weise derart befestigt ist, dass ein Hohlsaum oder eine Schlaufe entsteht, durch welche das elastische Band oder die Zugschnur q geht. Der Schurzteil ist in der oberen äusseren Ecke (Fig. 3) mit einer Öse'4 odor dgl.
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spannt ist.
Wird der Schurzteil nicht benötigt, so wird er zusammengefaltet oder längs des Zuges 9. zusammengeschoben und der am Ende des Zuges q befindliche Ring t'ion einen am Vorhang a angebrachten Haken v eingehängt.
Bei Anordnung eines vom Oberrande des Vorhanges gebildeten Hohlsaumes kann durch diesen eine Schnur oder ein Zugband eingezogen, mittels einer Naht an der Mitte des Vorhangoberrandes befestigt und hier sowie an den beiden aus dem Saume etwas vorstehenden Enden mit Ringen zum Aufhängen an der Schirmunterseite versehen werden. aufwiese Art kann der Vorhang bloss an drei Punkten aufgehängt und nach Abnahme von dem Schirme sowohl auf die oben beschriebene Art zusammen gelogt als auch durch die Schnur oder das Zugband längs des Saumes gegen die Mitte hin in kleine Falten gezogen und zusammen gebunden werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Ein Schirm mit einem an der Innenseite desselben aufgehängten, um einen Teil seines Umfanges herum sich erstreckenden Vorhang, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem einen senkrechten Rand des Vorhangs (as dauernd verbundener Schurztoil (1) längs seines Oberrandes mit einem beispielsweise in einem Hohlsaum desselben vorschiebbaren Zugband versehen ist, welches einen Ring (1") besitzt, der in einen Haken (t,) des anderen senkrechten Vorhangrandes eingehängt werden kann, zum Zwecke, den Schutzteil nach einer Seite ziehen und die genannten senkrechten Ränder des Vorhanges und Schutz- t (iles zusammenhalten zu können.
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PATENT DOCUMENT No. 15952. IIENRY PETER FERROUSSAT m LONDON.
Umbrella with protective curtain.
The innovations relating to umbrellas forming the subject of the present invention have the purpose, in conjunction with the actual umbrella, head and shoulder as well as the rest of the body, if desired also to effectively protect the feet of the person wearing the umbrella against rain.
A screen set up according to the invention, in which a curtain is hung on the inside of it in such a way that it extends over any desired part of the screen circumference, also has a device by means of which the view for the person wearing the screen is enlarged accordingly or can be reduced,
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Front of the same should not be closed.
For this purpose, this curtain is provided with a skirt part, which is permanently connected to one curtain edge and is provided with a drawstring along the upper edge, which for example is slidably drawn into a hem of the above-mentioned upper edge and is provided with a ring which is inserted into one Hooks of the other vertical curtain edge can be hung, which enables the apron. to pull to one side while holding the two vertical edges of the curtain and apron together.
The same yeast. Stigungsart can also be selected for the curtain itself, for which purpose a drawstring is drawn in the upper edge of the curtain and attached in its middle to the underside of the screen, so that the curtain is detached from the screen at both edges by removing the rings from the hooks along the
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is needed.
Figure 1 of the accompanying drawings illustrates an opened umbrella
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Fig. 2 is a similar view with the apron part folded.
Fig. 3 is an inside view of the curtain and flap cover in an expanded state.
Fig. 4 shows in the same view, the shell with the apron part folded.
Figs. F), (i and 7 show the successive stages in folding the curtain.
Fig. 8 shows the closed screen with folded curtain and protective part.
The curtain a is advantageously along its oborrandes c with a number with eyelets
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Umbrella o, advantageously on the umbrella rails n at a suitable distance from the ends of the same attached hooks m m can be hung.
Any other known connector may be used in place of this device. p is a loop made of elastic material, which is attached to the edge d and on the thumb or other finger holding the umbrella
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The upper edge is beaded, sewn or otherwise fastened in such a way that a hemstitch or a loop is created through which the elastic band or the pull cord q goes. The skirt part is in the upper outer corner (Fig. 3) with an eyelet or the like.
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is tense.
If the apron part is not required, it is folded up or pushed together along the pull 9 and the ring t'ion located at the end of the pull q is hooked into a hook v attached to the curtain a.
When arranging a hemstitch formed by the upper edge of the curtain, a cord or a drawstring can be drawn through this, attached to the middle of the upper edge of the curtain by means of a seam and provided with rings for hanging on the underside of the screen here and on the two ends slightly protruding from the hem. In this way the curtain can only be hung at three points and, after removing the screen, both logged in the manner described above and drawn into small folds along the hem towards the center and tied together using the cord or the drawstring.
PATENT CLAIMS:
1. A screen with a curtain suspended on the inside of the same and extending around part of its circumference, characterized in that a apron (1) which is permanently connected to the one vertical edge of the curtain (1) along its upper edge with a, for example, in one The hemstitch of the same retractable drawstring is provided, which has a ring (1 ") which can be hooked into a hook (t,) of the other vertical curtain edge, for the purpose of pulling the protective part to one side and the aforementioned vertical edges of the curtain and protection - t (iles to be able to stick together.
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