CH148725A - Pressure cooker for operating pressures up to 5 atm. - Google Patents

Pressure cooker for operating pressures up to 5 atm.

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CH148725A
CH148725A CH148725DA CH148725A CH 148725 A CH148725 A CH 148725A CH 148725D A CH148725D A CH 148725DA CH 148725 A CH148725 A CH 148725A
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CH
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pot
pressure cooker
edge
cooker according
lid
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German (de)
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Hauer Wilhelm
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Hauer Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0808Locking devices of the bridge-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  

      Dampfdruckkochtopf    für Betriebsdrücke bis 6     Atm.       Die bekannten     Dampfdruckkochtöpfe    für  Betriebsdrücke bis zu 5     Atm.    besitzen mit  Rücksicht auf ihren     Deckelverschluss    eine be  sondere Form, welche teils das Aufsetzen des  Deckels auf den Topfrand, teils das Füllen,  Leeren,     Reinigen    und die Verwendung von  Einsätzen zum Dämpfen von Gemüsen er  schweren, da sie einen nach innen gebördelten  Rand von erheblicher Breite als Auflage  fläche für einen Innendeckel, oder     eine    zum  Topfdurchmesser verengte Öffnung, entspre  chend einem eingezogenen Flaschenhals, auf  weisen, weil es bisher noch nicht gelungen  ist,

       mit        Hilfe    der bisher gebräuchlichen Bügel  <B>Und</B> Druckschrauben eine Topföffnung von  über 17 cm Durchmesser durch Aussendeckel  einwandfrei für die erforderlichen Betriebs  drücke zu dichten. Diese Töpfe mit verengter  Öffnung sind in der Herstellung auch teurer,  und die Einsätze zum Dämpfen von Gemüsen       niiissen    zerlegbar und daher auch kompliziert  sein.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Dampf  druckkochtopf, welcher die Anwendung einer    rein zylindrischen Innenwandung bei be  liebigem Durchmesser des Topfes ermöglicht.  



  Gemäss der Erfindung wird dieser Vor  teil dadurch erreicht, dass der zum Topfboden  hin gewölbte und mit einem Dichtungsring  auf dem Topfrand aufliegende Deckel einen  zentralen Bolzen trägt, auf welchem ein ver  schiebbares Druckstück sitzt, das den innern  Teil     eines    den Deckel auf den Topfrand  pressenden und auf dem Wölbungsrand des  Deckels liegenden     Schliessmittels    für diesen  festhält, während der äussere Teil des letz  teren am Topfrande Halt gewinnt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Es zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht mit teilweise fort  gebrochener Schutzkappe,       Fig.    2 eine Einzelheit, und       Fig.    3 einen Höhenschnitt.  



  Der Topf a besitzt eine     zylindrisebe     Wandung, auf deren Rand der gegebenen  falls mit Versteifungsrippen b versehene      Deckel c unter Zwischenschaltung eines in  einer Ringnut des Deckels liegenden Dich  tungsringes d aufgelegt ist. Im     Mittelpunkt     des Deckels c ist ein Bolzen e befestigt, auf  welchen ein Druckstück f geschoben ist. In  Aussparungen g dieses Druckstückes f ist  der innere Teil des zum Schliessen des  Deckels c dienenden Schliessmittels h ge  lagert. Im gezeichneten Beispiel besteht das       Schliessmittel    aus vier Schienen, 'welche  durch eine gespannte Ringfeder i an das  Druckstück f herangezogen werden.

   Nahe  ihrem äussern Ende ruhen die Schienen hebel  artig auf dem Wölbungsrand<I>7c</I> des Deckels       und    fassen mit ihren äussern Enden in  Schlitze m von Zungen     n,    welche an einem  Verstärkungsreifen o des Topfrandes ein       Widerlager    finden. Das Druckstück f, die  Schienen h und Zungen n sind durch eine  Kappe p gegen Verunreinigungen geschützt,  welche dem Topfe auch ein nicht komplizier  tes und gefälliges Aussehen verleiht.

   Am  obern Ende des Bolzens e ist mittelst eines  Zapfens<I>q</I> ein Hebel<I>r</I>     angelenkt,    welcher in  seiner Horizontallage     mittelst    Nasen s auf  eine in das Druckstück f geschraubte und  gegen Verdrehung durch eine Schraube     u     gesicherte Buchse t drückt. Auf dem Deckel  c ist schliesslich noch ein Pfeilventil     9)    vor  gesehen. An dem Verstärkungsreifen o sind  die Topfgriffe     w    angebracht. Die Schienen  h können auch durch Flachfedern oder eine  federnde Platte und der Hebel r durch eine       Schraubhülse    ersetzt werden. Ebenso können       die    Zungen 12, fortfallen.

   In diesem Falle  wären die äussern Schienenenden hakenartig  auszubilden, damit sie unter den Verstär  kungsreifen fassen können.  



  Die Handhabung und Wirkungsweise des  beschriebenen Verschlusses ist folgende:  Vor dem Aufsetzen des Deckels c auf den  Topfrand wird der Hebel r senkrecht zum  Deckel c gestellt. Hierbei kann sich die  Ringfeder i teilweise     entspannen,    wobei sie  die innern Schienenenden und mit diesen das  Druckstück f anhebt. Nach dem Aufsetzen  des Deckels wird dieser soweit gedreht, dass    die äussern Schienenenden in die Aussparun  gen     in    der Zungen     ya    fassen.

   Hierauf     wirrt     der Hebel r niedergelegt, wobei sich das  Druckstück f senkt, so dass sich die Schienen  <I>h</I> um den Wölbungsrand     k    des Deckels so       verschwenken,    dass sich die äussern Schienen  enden fest gegen die Oberkante der Zungen  aussparungen     7n    pressen. Der Deckel sitzt  jetzt fest auf dem Topfrand. Die richtige  Pressung wird durch eine entsprechende ein  malige Einstellung der Buchse     t    in dem  Druckstück f erreicht. Die Schraube     2c    kann  gegebenenfalls plombiert werden, damit der  Verschluss nur so lange dichtet, als der Topf  unter der noch zulässigen Dampfspannung  steht.

   Die Schienen     h    haben vom innern       bezw.    äussern Ende zum Wölbungsrand     1c     zweckmässig ein Längenverhältnis von     13    : 1,  damit die Bewegung des Hebels     r    ohne er  hebliche Kraftanstrengung erfolgen kann.  Zwecks     Reinigens    des Verschlusses ist der  mit einem     gerändelten    Griff versehene Zap  fen     q    und das     Pfeifventiloberteil    zu ent  fernen, worauf die Kappe p mit dem Druck  stück<I>f</I> und den Schienen<I>h</I> von dem Bolzen  e abgezogen werden können. Die Schienen     h     bleiben mit dem Druckstück f durch die  Ringfeder i verbunden.



      Pressure cooker for operating pressures up to 6 atm. The well-known pressure cookers for operating pressures up to 5 atm. have a special shape with regard to their lid closure, which makes it difficult to put the lid on the edge of the pot, to fill, empty, clean and to use inserts for steaming vegetables, as they have an inwardly flanged edge of considerable width as a support surface for an inner lid, or an opening narrowed to the pot diameter, corresponding to a retracted bottle neck, because it has not yet succeeded

       with the help of the bracket <B> and </B> pressure screws that have been used up to now to seal a pot opening of over 17 cm in diameter through the outer cover perfectly for the required operating pressures These narrow-mouthed pots are also more expensive to manufacture, and the inserts for steaming vegetables need to be dismountable and therefore complicated.



  The invention relates to a pressure cooker which enables the use of a purely cylindrical inner wall with any diameter of the pot.



  According to the invention, this advantage is partly achieved in that the lid, which is curved towards the bottom of the pot and rests on the edge of the pot with a sealing ring, carries a central bolt on which a sliding pressure piece sits, which presses the inner part of the lid onto the edge of the pot and on the curvature edge of the lid for this locking means, while the outer part of the latter gains hold on the edge of the pot.



  In the drawing, an execution example of the subject invention is Darge provides.



  1 shows a plan view with the protective cap partially broken away, FIG. 2 shows a detail, and FIG. 3 shows a vertical section.



  The pot a has a cylindrical wall, on the edge of which the cover c, if provided with stiffening ribs b, is placed with the interposition of a sealing ring d located in an annular groove of the cover. In the center of the cover c a bolt e is attached, on which a pressure piece f is pushed. The inner part of the closing means h used to close the cover c is stored in recesses g of this pressure piece f. In the example shown, the closing means consists of four rails, which are pulled against the pressure piece f by a tensioned ring spring i.

   Near their outer end, the rails rest like a lever on the arched edge <I> 7c </I> of the lid and engage with their outer ends in slots m of tongues n, which find an abutment on a reinforcement tire o the edge of the pot. The pressure piece f, the rails h and tongues n are protected against contamination by a cap p, which also gives the pot a not complicated and pleasing appearance.

   A lever <I> r </I> is hinged to the upper end of the bolt e by means of a pin <I> q </I>, which in its horizontal position by means of lugs s on a screwed into the pressure piece f and against rotation by a screw u presses secured socket t. Finally, an arrow valve 9) is seen on the cover c. The pot handles w are attached to the reinforcement tire o. The rails h can also be replaced by flat springs or a resilient plate and the lever r by a screw sleeve. The tongues 12 can also be omitted.

   In this case, the outer rail ends would have to be designed like a hook so that they can grasp under the reinforcement tires.



  The handling and mode of operation of the closure described is as follows: Before the lid c is placed on the edge of the pot, the lever r is set perpendicular to the lid c. Here, the annular spring i can partially relax, lifting the inner rail ends and with them the pressure piece f. After the cover has been put on, it is rotated so that the outer rail ends engage in the recesses in the tongue ya.

   The lever r then throws down, the pressure piece f lowering, so that the rails <I> h </I> pivot around the curved edge k of the cover so that the outer rails end firmly against the upper edge of the tongues recesses 7n press. The lid is now firmly on the edge of the pot. The correct compression is achieved by a corresponding one-time setting of the bush t in the pressure piece f. The screw 2c can optionally be sealed so that the closure only seals as long as the pot is under the still permissible vapor tension.

   The rails h have from the inside respectively. the outer end to the edge of the bulge 1c expediently has a length ratio of 13: 1, so that the movement of the lever r can take place without considerable exertion of force. To clean the closure, remove the pin q with a knurled handle and the upper part of the whistle valve, after which the cap p with the pressure piece <I> f </I> and the rails <I> h </I> must be removed from the Bolts e can be withdrawn. The rails h remain connected to the pressure piece f by the annular spring i.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dampfdruckkochtopf für Betriebsdrücke bis zu 5 Atm., dadurch gekennzeichnet, dass der zum Topfboden hin gewölbte und mit einem Dichtungsring auf dem Topfrand auf liegende Deckel einen zentralen Bolzen trägt, auf welchem ein verschiebbares Druckstück. sitzt, das den innern Teil eines den Deckel auf den Topfrand pressenden und auf dein Wölbungsrand des Deckels liegenden Schliess mittels für diesen festhält, während der äussere Teil des letzteren am Topfrande Halt gewinnt. PATENT CLAIM: Pressure cooker for operating pressures of up to 5 atm., Characterized in that the lid, which is curved towards the bottom of the pot and rests on the edge of the pot with a sealing ring, has a central bolt on which a sliding pressure piece is attached. sits, which holds the inner part of a lid pressing the lid on the edge of the pot and lying on your arched edge of the lid for this lock, while the outer part of the latter gains hold on the edge of the pot. UNTERANSPRtlCHE: 1. Dampfdruckkochtopf nach Patenta.n- sprucb, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf eine zylindrische Wandung ohne Verengung zur Öffnung besitzt. ?. Dampf druckkochtopf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessmittel aus radial angeordneten Schienen besteht. 3. Dampfdruckkochtopf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessmittel aus Flachfedern besteht. SUB-CLAIMS: 1. Pressure cooker according to Patenta.n- sprucb, characterized in that the pot has a cylindrical wall without a narrowing to the opening. ?. Pressure cooker according to patent claim, characterized in that the closing means consists of radially arranged rails. 3. Pressure cooker according to claim, characterized in that the closing means consists of flat springs. 4. Dampfdruckkopftopf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung des Druckstückes ein an den zentralen Bolzen angelenkter und mit Nasen versehener Hebel dient. 5. Dampf druckkochtopf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück mittelst einer Schraubhülse auf dem Bolzen verschoben werden kann. 6. Dampfdruckkochtopf nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussern Enden der Schienen beim Schliessen des Topfes in Aussparungen von Zungen fassen, welche am Topfrand sitzen. 4. Steam pressure head pot according to claim, characterized in that a lever provided with lugs and hinged to the central bolt is used to move the pressure piece. 5. Pressure cooker according to patent claim, characterized in that the pressure piece can be moved by means of a screw sleeve on the bolt. 6. Pressure cooker according to claim and dependent claim 2, characterized in that the outer ends of the rails grasp in recesses of tongues when closing the pot, which sit on the edge of the pot. 7. Dampfdruckkochtopf nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schienen haken artig den Topfrand umfassen. B. Dampfdruckkochtopf nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Abmessung des Schliessmittel vom Druckstück bis zum U7ölbuilgsrand des Deckels grösser ist als die voll letz terem zum Topfrand. 9. Dampfdruckkochtopf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück und das Schliessmittel von einer über den Topfrand reichenden Kappe abgedeckt sind. 7. Pressure cooker according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the rails hook-like encompass the edge of the pot. B. Pressure cooker according to claim, characterized in that the radial dimension of the closing means from the pressure piece to the U7ölbuilgsrand of the lid is greater than the full last terem to the edge of the pot. 9. Pressure cooker according to claim, characterized in that the pressure piece and the closing means are covered by a cap reaching over the edge of the pot. 10. Dampfdruckkochtopf nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Schienen mittelst einer Ringfeder am Druekstüeli gehalten werden. 11. Dampfdruckkochtopf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sieb in dem Druckstück eine Buchse mit Fe st stellschraube befindet. 12. Dampfdruckkochtopf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring des Deckels mit seinem äussern Rande in einer Ringnut des Deckels liegt. 10. Pressure cooker according to patent claim and dependent claims 2 and 6, characterized in that the rails are held by means of an annular spring on the Druekstüeli. 11. Pressure cooker according to claim, characterized in that the screen in the pressure piece is a socket with Fe st adjusting screw. 12. Pressure cooker according to patent claim, characterized in that the sealing ring of the lid lies with its outer edge in an annular groove of the lid.
CH148725D 1930-08-05 1930-08-05 Pressure cooker for operating pressures up to 5 atm. CH148725A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115896B (en) * 1956-08-08 1961-10-26 Rudolf Fissler Kommanditgesell Pressure cooker with edge segments protruding outward on the edge of the pot and inward on the edge of the lid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115896B (en) * 1956-08-08 1961-10-26 Rudolf Fissler Kommanditgesell Pressure cooker with edge segments protruding outward on the edge of the pot and inward on the edge of the lid

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