CH147091A - Extrusion press. - Google Patents

Extrusion press.

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CH147091A
CH147091A CH147091DA CH147091A CH 147091 A CH147091 A CH 147091A CH 147091D A CH147091D A CH 147091DA CH 147091 A CH147091 A CH 147091A
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CH
Switzerland
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drum
slides
extrusion press
housing
press according
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German (de)
Inventor
Karl Haendle So Eisengiesserei
Original Assignee
Haendle & Soehne Karl
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

      Strangpresse.       Die Erfindung betrifft eine     Strangpresse     für teigige Massen, insbesondere für Ziegel  gut. Die erfindungsgemässe     Strangpresse     zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein oben  offenes Gehäuse aufweist, das mit ebenen  Querwänden, mit Längswänden und .einem  Mundstück versehen ist,     da.ss    eine drehbare  Trommel vorgesehen ist, die in Längsschlit  zen bewegbare Schieber aufweist, die schma  ler sind als die Weite der Längsschlitze,  und dass an den Gehäusequerwänden     un-          runde    Leitbahnen angeordnet sind, durch die  die Schieber bei der Drehung der Trommel  radial hin und her bewegt- werden.  



  Die     Strangpresse    nach der Erfindung ist  für teigige Massen jeder Art geeignet. Die  seitliche Abdichtung der Trommel bietet  keine Schwierigkeiten.  



  Die Zeichnung zeigt vier Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1, 2 und 3 sind Querschnitt, Längs  schnitt und Grundriss des ersten Ausfüh  rungsbeispiels;         Fig.    4 zeigt einen Querschnitt durch die  zweite Ausführungsform;       Fig.    5 ist ein Querschnitt einer als Dop  pelstrangpresse ausgebildeten Ausführungs  form;       Fig.    6 zeigt einen Querschnitt der vier  ten Ausführungsform;       Fig.    7 ist ein Längsschnitt der     vierten     Ausführungsform.  



  Das Gehäuse der     Strangpresse    nach     Fig.    1  bis 3 besteht aus zwei ebenen Querwänden  1, die durch Winkeleisen an der Unterlage  befestigt sind, und Längswänden, die mit  2, 3, 4, 5 und 6 bezeichnet sind. Diese Längs  wände lassen das Gehäuse oben bei 7 offen.  Die Längswand 3 weist einen zylindrisch  gewölbten Teil 4 auf, die Wand 5 ist zum  Teil zylindrisch gewölbt, zum Teil eben. Der  ebene Teil der Wand 5 und die Wand 6 be  grenzen oben und unten den zum Mundstück 8  führenden Kanal. In dem Gehäuse ist in  seitlich angebrachten Lagern 9 und in Büch  sen 10 eine Welle 11 gelagert, auf der eine      zylindrische Trommel 12 fest     aufgekeilt    ist.  Zwischen dem Mantel der Trommel und dem  gewölbten Teil der Seitenwand 5 des Ge  häuses befindet sich ein Spalt.

   Die Trom  mel hat Längsschlitze 13, die von ihrer einen  Querfläche zur andern durchgehen und sich  bis an die Nabe der Trommel erstrecken. In  den Längsschlitzen sind Schieber 14 beweg  lich gelagert, die schmaler sind als die  Weite der Längsschlitze     13    der Trommel 12.  Diese Schieber 14 sind mit seitlichen Zap  fen 15 versehen und sie haben erhebliches  Spiel in den     Schlitzen    13. Je zwei einan  der gegenüberliegende     Schieber    sind durch  starre Stäbe 16 miteinander verbunden.

   In  den Wänden der     Trommellängäschlitze    sind  Wälzkörper 17 gelagert, an die sieh die  Schieber 14 anlegen, und zwar sind für jedes       Schieberpaar    zwei Paar Wälzkörper vorge  sehen, die nahe den Aussenkanten der Längs  schlitze angebracht sind. Diese Wälzkörper  haben den Zweck, beim radialen Verschieben  der Schieber 14 dieselben seitlich zu führen.  In sich geschlossene, an den Querwänden  angeordnete     unrunde    Leitbahnen 18 sind  zwischen den Querwänden der Trommel 12  und den     Querwänden    des Gehäuses gelagert;  auf den Leitbahnen bewegen sich die Zapfen  15 der Schieber.

   Die Leitbahnen sind der  art gestaltet, dass die Aussenkanten der Schie  ber gegen den gewölbten Teil der Seiten  wand 5 zum Anliegen gebracht werden, ge  genüber der Seitenwand 6 sich bis in den  Mantel der Trommel 12 zurückziehen und  sich von da bis zu dem gewölbten Teil der  Seitenwand 5 wieder aus der Trommel her  ausschieben. Die Schieber werden dabei ra  dial bewegt. Ein Abstreifer 19 liegt zwi  schen dem zum Mundstück 8 führenden Ka  nal und der Öffnung 7 des Gehäuses. Eine  Speisewalze 20 ist in Lagern 21 und Büchsen  22 innerhalb des Teils 4 der Längswand 3  gelagert und ist von der Trommel 12 ebenso  weit entfernt wie der gewölbte Teil der  Längswand 5. Die     Axen    der Trommel und  der Speisewalze liegen in einer Horizontal  ebene. Ein Abstreifer 23 liegt an der Speise  walze 20 an.

   Die Trommel 12 und die Speise-    walze 20 werden im Sinne der Pfeile 24 und  25, also in entgegengesetztem Drehsinne,  durch ein aus den Riemenscheiben 26 und  den Zahnrädern 27 und 28 bestehendes Ge  triebe gedreht.  



  Die     vorbeschriebene        Strangpresse    arbeitet  wie folgt:  In die Öffnung 7 wird die zu pressende  teigige Masse, vorzugsweise Ziegelgut, ein  gefüllt. Die umlaufende Trommel 12 und  die Speisewalze 20 nehmen die Masse im  Sinne der Pfeile 24 und 25 mit, wobei die  Schieber auf dem Wege vom Abstreifer 19  zum Abstreifer 23 mitwirken. Auf ihrem  weiteren Wege treiben die Schieber das Zie  gelgut in dem Spalt zwischen der Trommel  12 und der Seitenwand 5 des Gehäuses vor  sich her und schliesslich in den vor dem  Mundstück befindlichen Kanal hinein und  durch das Mundstück aus dem Gehäuse her  aus. Der Abstreifer 19 verhindert den Rück  tritt des Gutes nach der Öffnung 7. Das  Gut tritt in gleichmässigem.

   Strang aus dem       Mundstück    aus, weil sich in dem Kanal zwi  schen der Trommel 12 und der Seitenwand  5 stets ein Schieber bewegt. Eine Untertei  lung des Stranges durch die Schieber selbst  tritt nicht ein, da sich die verarbeitete  Masse im Mündungsstück 8 aufstaut und  dann in gleichförmigem Strang austritt. Der  Winkel zwischen den Schiebern, der bei die  sem Beispiel 90   beträgt, richtet sich nach  dem von dem Spalt umschlossenen Gehäuse  teil.   Das Beispiel nach     Fig.    4 unterscheidet.  sich von     derr    vorher Besprochenen nur da  durch. dass die Schieber 14 sich von dem  Abstreifer 19 an bis zur gegenüberliegen  den Stellung in den Schlitzen einwärts be  wegen, und dass der gewölbte Teil -der Sei  tenwand 5 hier dem Trommelumfang nahezu  anliegt.

   Gefördert wird bei jeder-     Viertels-          drehung    etwas mehr Gut, als der vom ent  sprechenden Schieber freigelassene, äussere  Teil des zugehörigen Längsschlitzes 13 fasst.  Die Pressung des Gutes erfolgt durch die  nicht dargestellte Speisewalze.           Fig.    5 zeigt eine als Doppelpresse aus  gebildete Presse mit     zwei    Trommeln 12; oben  befindet sich die gemeinsame Öffnung 7.  Die Bahnen der Aussenkanten der Schieber  14, 14' beider Trommeln 12, 12' berühren  einander. Mit 11 ist die Welle der einen,  mit 11' die der andern Trommel bezeichnet.  Die Schieber der einen Trommel sind gegen  die der andern Trommel versetzt.

   Auf diese  Weise sind unter Wegfall der Speisewalze  zwei     Strangpressen    miteinander verbunden.  Die Trommeln drehen sich     in    einander ent  gegengesetztem Sinne; sie fördern jede nach  einem besonderen Mundstück.     Dies        beiden          '@Zundstücke    8, 8' sind voneinander abgewen  det. Die an den Gehäusequerwänden ange  ordneten     Leitbahnen    sind nicht dargestellt.  Die Längswände sind mit 2, 2', 5, 5', 6, 6'  bezeichnet.  



  In der im Gehäuse umlaufenden Trom  mel 12 der Ausführungsform nach     Fig.    6  und 7 sind in Schlitzen 13 radial bewegliche  Schieber 14 angeordnet, die durch Stangen  16 miteinander in Verbindung stehen. Die  Steuerung der Schieber erfolgt durch An  sätze 15, welche bei Drehung der Trommel  auf den     unrunden    Leitbahnen 18     entlang-          0   <B>C</B> e       iten,    die sich über die untere und einen  Teil der obern Gehäusehälfte, also nur über  einen Teil des     Gehäusds,    erstrecken.

   Die  Leitbahnen 18 bestehen je aus mehreren  innen kurvenförmigen Kranzstücken, die  auf ringförmigen Führungen 35 des Gehäuses  so gelagert sind, dass sie in der Umfangs  richtung, also relativ zu den Gehäusequer  wänden, verschoben und in der gewünschten  Stellung in den Führungen festgestellt wer  den können. Die Feststellung erfolgt durch  Klemmschrauben 36, die in die Gehäusequer  wände eingeschraubt sind und durch Schlitze  37 durch die Kranzstücke 18     hindurchgrei-          fen.    Mit Hilfe der durch die Gehäusequer  wände     hindurchgeschraubten    Druckschrauben  38 lassen sich die Kränze 18 in gewünschter  Stärke an die Stirnflächen der Trommel 12  anpressen, so dass eine ausreichende Abdich  tung entsteht.

      Bei dieser Ausführungsform wird jeder  Schieber durch die Leitbahnen nur auf der  Umfangsstrecke     A-B    in das Innere der  Trommel     hineinbewegt.    Hierdurch findet, da  je zwei gegenüberliegende Schieber starr mit  einander verbunden sind, gleichzeitig eine  radiale Verschiebung des gegenüberliegenden  Schiebers aus der Trommel heraus statt.

   Da  durch, dass die Leitbahnen länger sind als  der notwendige Steuerungsweg, können Ab  nutzungen der aufeinander gleitenden Flä  chen ausgeglichen werden, indem die     Leit-          bahnkränze    18 auf den ringförmigen Füh  rungen 35 entgegen der     Trommeldrehrieh-          tung    verstellt werden, so dass beispielsweise  der Punkt A der     Leitbahnkränze    die Stel  lung des Punktes<I>A'</I> und der Punkt<I>B</I> der  selben Stellung des Punktes     B1    einnimmt.

    Durch eine Verschiebung der     Leitbahnkränze     in oder entgegengesetzt der Trommeldreh  richtung ist die Stellung der Schieber im  Verhältnis zu einer bestimmten Drehstellung  der Trommel 12 so veränderbar, dass die am  Anfang vorhandene Bewegungsform der  Schieber eingehalten werden kann. Damit  kann auch eine Anpassung der     Schieberstel-          lungen    an die Beschaffenheit des zu verar  beitenden     Pressgutes    vorgenommen werden.



      Extrusion press. The invention relates to an extruder for doughy masses, especially good for bricks. The extrusion press according to the invention is characterized in that it has a housing which is open at the top and which is provided with flat transverse walls, with longitudinal walls and a mouthpiece, since a rotatable drum is provided which has slides which can be moved in longitudinal slots and which are narrower are than the width of the longitudinal slots, and that non-round conductor tracks are arranged on the transverse walls of the housing, through which the slides are moved radially back and forth when the drum rotates.



  The extruder according to the invention is suitable for all types of doughy masses. The side sealing of the drum presents no difficulties.



  The drawing shows four execution examples of the subject invention.



       Fig. 1, 2 and 3 are cross-section, longitudinal section and plan of the first Ausfüh approximately example; Fig. 4 shows a cross section through the second embodiment; Fig. 5 is a cross section of a double extrusion formed embodiment form; Fig. 6 shows a cross section of the fourth embodiment; Fig. 7 is a longitudinal section of the fourth embodiment.



  The housing of the extruder according to FIGS. 1 to 3 consists of two flat transverse walls 1, which are fastened to the base by angle irons, and longitudinal walls, which are designated with 2, 3, 4, 5 and 6. These longitudinal walls leave the housing open at 7 above. The longitudinal wall 3 has a cylindrically curved part 4, the wall 5 is partly cylindrically curved, partly flat. The flat part of the wall 5 and the wall 6 be bounded above and below the channel leading to the mouthpiece 8. In the housing, a shaft 11 is mounted in side bearings 9 and in Büch sen 10, on which a cylindrical drum 12 is firmly keyed. There is a gap between the shell of the drum and the curved part of the side wall 5 of the housing.

   The Trom mel has longitudinal slots 13 which go through from one transverse surface to the other and extend to the hub of the drum. In the longitudinal slots slide 14 are movably stored, which are narrower than the width of the longitudinal slots 13 of the drum 12. These slide 14 are provided with lateral Zap fen 15 and they have considerable play in the slots 13. Two are each one of the opposite slide connected to one another by rigid rods 16.

   In the walls of the Trommellängäschlitze rolling elements 17 are mounted, to which you see the slide 14 apply, and that two pairs of rolling elements are provided for each slide pair, which are attached near the outer edges of the longitudinal slots. The purpose of these rolling bodies is to guide the slides 14 laterally when they are moved radially. Self-contained, non-circular interconnects arranged on the transverse walls are supported between the transverse walls of the drum 12 and the transverse walls of the housing; The pins 15 of the slide move on the interconnects.

   The interconnects are designed in such a way that the outer edges of the slide are brought to rest against the curved part of the side wall 5, ge compared to the side wall 6 retreat into the shell of the drum 12 and from there to the curved part of the Push the side wall 5 out of the drum again. The slides are moved ra dial. A stripper 19 is between tween the channel leading to the mouthpiece 8 and the opening 7 of the housing. A feed roller 20 is mounted in bearings 21 and bushes 22 within the part 4 of the longitudinal wall 3 and is as far away from the drum 12 as the curved part of the longitudinal wall 5. The axes of the drum and the feed roller lie in a horizontal plane. A scraper 23 rests on the food roller 20.

   The drum 12 and the feed roller 20 are rotated in the direction of the arrows 24 and 25, that is, in the opposite direction of rotation, by a gear consisting of the belt pulleys 26 and the gears 27 and 28.



  The extrusion press described above works as follows: The doughy mass to be pressed, preferably brick material, is filled into the opening 7. The rotating drum 12 and the feed roller 20 take the mass with them in the direction of the arrows 24 and 25, the slides cooperating on the way from the scraper 19 to the scraper 23. On their further way, the slide drive the brick gelgut in the gap between the drum 12 and the side wall 5 of the housing in front of them and finally into the channel in front of the mouthpiece and out of the housing through the mouthpiece. The scraper 19 prevents the return of the goods after the opening 7. The goods occur evenly.

   Strand from the mouthpiece, because in the channel between tween the drum 12 and the side wall 5, a slide always moves. A subdivision of the strand by the slide itself does not occur because the processed mass builds up in the mouth piece 8 and then emerges in a uniform strand. The angle between the slides, which is 90 in this example, depends on the housing enclosed by the gap. The example according to FIG. 4 differs. Just get through from the previously discussed. that the slide 14 move inwardly from the scraper 19 to the opposite position in the slots, and that the curved part of the side wall 5 here almost rests against the drum circumference.

   With every quarter turn, a little more material is conveyed than the outer part of the associated longitudinal slot 13 left free by the corresponding slide can hold. The material is pressed by the feed roller, not shown. Fig. 5 shows a press formed as a double press with two drums 12; at the top is the common opening 7. The tracks of the outer edges of the slides 14, 14 'of both drums 12, 12' touch one another. With 11 the shaft of the one, with 11 'that of the other drum is designated. The slides of one drum are offset from those of the other drum.

   In this way, two extruders are connected to one another, eliminating the feed roll. The drums rotate in opposite directions; they each promote a special mouthpiece. These two '@ Zundstück 8, 8' are turned away from each other. The interconnects arranged on the transverse walls of the housing are not shown. The longitudinal walls are labeled 2, 2 ', 5, 5', 6, 6 '.



  In the rotating in the housing Trom mel 12 of the embodiment according to FIGS. 6 and 7 13 radially movable slide 14 are arranged in slots, which are connected to each other by rods 16. Die Trom Mel 12 ist in FIG. The slide is controlled by attachments 15 which, when the drum is rotated, run along the non-circular conductor tracks 18, which extend over the lower and part of the upper housing half, i.e. only over one Part of the housing, extend.

   The interconnects 18 each consist of several inner curved crown pieces, which are mounted on annular guides 35 of the housing so that they can be moved in the circumferential direction, ie relative to the housing transverse walls and determined in the desired position in the guides who can. It is secured by means of clamping screws 36 which are screwed into the transverse walls of the housing and which reach through slots 37 through the crown pieces 18. With the help of the pressure screws 38 screwed through the transverse walls of the housing, the rings 18 can be pressed against the end faces of the drum 12 in the desired thickness, so that a sufficient seal arises.

      In this embodiment, each slide is moved into the interior of the drum by the interconnects only on the circumferential path A-B. As a result, since two opposite slides are rigidly connected to one another, a radial displacement of the opposite slide out of the drum takes place at the same time.

   Since the conductor tracks are longer than the necessary control path, wear and tear on the surfaces sliding on one another can be compensated for by adjusting the conductor track rings 18 on the annular guides 35 against the direction of rotation of the drum, so that, for example, point A the interconnecting wreaths occupy the position of point <I> A '</I> and point <I> B </I> of the same position of point B1.

    By shifting the conductor rings in or opposite to the direction of rotation of the drum, the position of the slides in relation to a specific rotational position of the drum 12 can be changed in such a way that the form of movement of the slides present at the beginning can be maintained. This means that the slide positions can also be adapted to the properties of the material to be processed.

 

Claims (1)

PATEITTANSPRUCH Strangpresse für teigige Massen, insbeson dere für Ziegelgut, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oben offenes Gehäuse aufweist, das mit ebenen Querwänden, mit Längswän den und 'einem Mundstück versehen ist, dass eine drehbare Trommel vorgesehen ist, die in Längsschlitzen bewegbare Schieber aufweist, die schmaler sind als die Weite der Längs schlitze, und dass an den Gehäusequerwänden unrunde Leitbahnen angeordnet sind, durch die die Schieber bei der Drehung der Trom mel radial hin und her bewegt werden. PATENT CLAIM Extrusion press for doughy masses, in particular for brick material, characterized in that it has a housing open at the top, which is provided with flat transverse walls, with longitudinal walls and 'a mouthpiece that a rotatable drum is provided which has slides movable in longitudinal slots , which are narrower than the width of the longitudinal slots, and that non-circular interconnects are arranged on the housing transverse walls, through which the slides are moved radially back and forth during the rotation of the drum. UNTERANSPRüCHE: 1. Strangpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schieber durch in den Wänden der Längsschlitze der Trommel gelagerte Wälzkörper seit lich geführt sind. 2. Strangpresse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass je zwei ein ander gegenüberliegende Schieber durch starre Stäbe miteinander verbunden sind und dass jedes solche Schieberpaar durch zwei Wälzkörperpaare geführt ist. SUBClaims: 1. Extrusion press according to claim, characterized in that the slides are guided by rolling elements mounted in the walls of the longitudinal slots of the drum since Lich. 2. Extrusion press according to dependent claim 1, characterized in that two slides opposite one another are connected to one another by rigid rods and that each such pair of slides is guided by two pairs of rolling elements. 3. Strangpresse nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Speisewalze und durch Mittel, um die Speisewalze ent gegengesetzt zur Trommel zu drehen, wobei. die Trommelaxe und die Speise- walzenaxe in einer Horizontalebene lie gen. 4. Strangpress'e nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch einen zwischen Speisewalze und Trommel angeordneten, an der Trommel anliegenden Abstreifer. 3. Extruder according to claim, characterized by a feed roll and means to rotate the feed roll ent opposite to the drum, wherein. the drum axis and the feed roller axis lie in a horizontal plane. 4. Extrusion press according to dependent claim 3, characterized by a scraper arranged between the feed roller and drum and resting on the drum. 5. Strangpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie als Dop pelpresse ausgebildet ist, wobei die bei den Mundstücke voneinander abgewen det sind, die zwei Trommeln entgegen gesetzten Drehsinn haben und die Schie ber derselben zueinander versetzt sind. 6. Strangpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitbah- nen gegenüber den Gehäusequerwänden verstellbar sind. 5. An extruder according to claim, characterized in that it is designed as a double press, wherein the two drums have opposite directions of rotation and the slides are offset from one another via the same. 6. Extrusion press according to claim, characterized in that the guide tracks are adjustable with respect to the transverse housing walls. 7. Strangpresse nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet dadurch, dass die Leitbah- nen auf ringförmigen, an den Gehäuse querwänden angeordneten Führungen in Richtung des Umfanges verschiebbar ge lagert sind, dass sie aus innen kurven förmigen Kränzen bestehen und dass sie in den Führungen feststellbar sind. B. Strangpresse nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass jede Leitbahn aus mehreren Teilen besteht. 7. Extrusion press according to dependent claim 6, characterized in that the guide tracks are mounted on annular guides arranged on the housing transverse walls so that they can be displaced in the direction of the circumference, that they consist of inner curve-shaped rings and that they can be locked in the guides . B. extrusion press according to dependent claim 7, characterized in that each interconnect consists of several parts. 9. Strangpresse nach LTnteransprueh 6, da durch gekennzeichnet, dass die Leitbah- nen sich nur über einen Teil des Ge häuseumfanges erstrecken und dass je zwei gegenüberliegende Schieber starr miteinander verbunden sind. 10. Strangpresse nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Leitbah- nen sich nur über einen Teil des Ge häuseumfanges erstrecken und dass je zwei gegenüberliegende Schieber starr miteinander verbunden sind. 9. Extrusion press according to LTnteransprueh 6, characterized in that the guide tracks extend only over part of the housing circumference and that two opposite slides are rigidly connected to one another. 10. Extrusion press according to dependent claim 7, characterized in that the guide tracks extend only over part of the housing circumference and that two opposite slides are rigidly connected to one another.
CH147091D 1928-09-29 1929-09-23 Extrusion press. CH147091A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4759707A (en) * 1983-07-27 1988-07-26 Hoechst Ceramtec Aktiengesellschaft Press for the preparation of plastic blanks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4759707A (en) * 1983-07-27 1988-07-26 Hoechst Ceramtec Aktiengesellschaft Press for the preparation of plastic blanks

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