Itälteappar at. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kälteapparat, dessen Energie zufuhr durch Druck des Kühlmittels, zum Beispiel Kühlwassers; auf eine - Membran, einen Kolben oder ein anderes -Steuerorgan gesteuert wird. Sie kennzeichnet sich durch ein in der Kühlmittelleitung angeordnetes Reduzierventil, dessen Steuerung mittelbar oder unmittelbar von der Bewegung des ge nannten Steuerorgans abgeleitet wird.
Hier durch ergibt sich ein besonders billiges Redu- zierventil, da man sowohl für dieses Ventil, wie für die Steuerung der Energiezufuhr zum Kälteapparat beispielsweise mit einer einzigen Membran auskommt. Der Kühl mitteldruck selbst kann bei dieser Anord nung durch eine von der Leistung des Kälte apparates abhängige Thermostateinrichtung bekannter Bauart gesteuert werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig.1 zeigt eine Anlassvorrichtung für einen elektrisch betriebenen Kälteapparat, bei dem der Betriebsstrom gleichzeitig mit. dem Kühlwasser angestellt wird und die AnlaB- vorrichtung erfindungsgemäss mit einem Re duzierventil zusammenarbeitet; Fig.2 zeigt einen Teil von Fig.l von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt;
Fig.3 stellt eine Ausführungsform dar, bei der das Kühlwasser durch eine Ther- mostateinrichtung gesteuert wird.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 besitzt den Ventilteil A, das Membrangehäuse B und die Schaltvorrichtung C.
Es bezeichnet 60 das zweckmässig aus Messing hergestellte Ventilgehäuse der Kühlwasserleitung, in das bei 2 das Kühl wasser eintritt. Der die Kühlwasserzufuhr absperrende Ventilkörper 3 kann mit Hilfe einer gut gedichteten Spindel 4 auf den Ventilsitz gedrückt werden. Der Ventilkör per 3 ist mit einem Zapfen 5 in einer Boh- rung der Spindel 4 drehbar gelagert, so dass beim Drehen der Spindel kein Schleifen des Dichtungsmaterials auf dem Ventilsitz statt finden kann. Das in Form eines Rohrstutzens ausgebildete Ventilgehäuse ist ferner mit einer senkrecht zur Kühlwassereintrittsrich- tung verlaufenden Bohrung 61 versehen.
An das Ventilgehäuse 60 ist ein Stutzen 62 an geschlossen, der durch einen Anschlag<B>63</B> und eine Mutter 64 mit dem Ventilgehäuse verbunden ist. Der Stutzen 62 ist unten der art ausgebildet, dass die zum Kälteapparat führende Kühlwasserleitung, unter Umstän den unter Zwischenfügung einer Drosselvor richtung für den Kühlwasserdruck, leicht an ihn angeschraubt werden kann. An seinem obern Ende ist der Stutzen 62 zu einer ring förmigen Platte 15 erweitert, auf der eine Membran 18 ruht. Im Innern des Stutzens 62 befindet sich der Körper des Reduzier ventils, der im wesentlichen aus einer obern Platte 65 und einem untern Ringe 66 be steht, die beide miteinander durch zwei das Ventilgehäuse 60 umgreifende Bügel 67 ver bunden sind (Fig. 2).
Der untere Ring ent hält eine Scheibe 68 aus einem geeigneten Dichtungsmaterial, die durch eine Schraube 69 im Ring befestigt ist.
An den obern Teil des Stutzens 6'3 schliesst -sich das Membrangehäuse an, das in seiner Gesamtheit mit. B bezeichnet ist. Es besteht im wesentlichen aus drei durch Bolzen 14 miteinander verschraubten ring förmigen Platten 15, 16 und 17. Von den Aussenrändern je zweier dieser Platten wird je eine elastische Membran 18 bezw. 19 ge halten, die durch die Bolzen 14 wasserdicht festgeklemmt werden. Zweckmässig bestehen diese Membranen aus bestem Tuchgummi, können jedoch auch aus anderem Material hergestellt sein.
Wie aus der Abbildung er sichtlich, sind die Platten 15, 16 und 17 etwas konisch ausgeführt, so dass zwischen ihnen im Innern Hohlräume, von denen der obere beispielsweise mit 21 bezeichnet ist, vorhanden sind, in denen sich die 3Iem- branen bewegen können. Um eine gute Übertragung des bei ge öffnetem Ventil auf die Membran 18 wir kenden Kühlwasserdruckes auf die Membran 19 und weiter zu erreichen, ist die ringför mige Platts 16 an ihrem innern Rand mit einem Lager für eine zylindrische Druck platte 71 versehen, die zwischen den beiden Membranen 18 und 19 liegend in diesem Lager aufwärts und abwärts gleiten kann.
Der auf die Membran 18 wirkende Wasser druck wird daher mit der vollen Fläche des Druckkörpers 71 auf die obere Membran 19 übertragen, die ihrerseits diesen Druck wei ter auf die elektrische Schaltvorrichtung überträgt, die in ihrer Gesamtheit mit C be zeichnet und mit der obersten Platte 17 des Membrangehäuses B wasserdicht durch Ver schraubung verbunden ist.
Die Schaltvorrichtung besitzt eine Hülse 24, die fest mit der Platte 17 verbunden ist. Die Hülse hat an ihrem - obern und untern Ende Lager zur Führung einer in ihrem Innern gleitenden Stange 25. Das untere Lager wird von dem Hülsenboden gebildet, der mit einer bffnung versehen ist, durch die die Stange 25 mit ihrem untern verjüng ten Ende in den von den Platten 17 und 16 gebildeten Hohlraum 21 hineinragt. Das obere Lager wird von einem das obere Ende der Hülse abschliessenden Schraubenbolzen 26 gebildet, der gleichfalls eine Bohrung auf weist, durch die das obere verjüngte Ende der Stange 25 nach oben austritt.
Die Stange 25 trägt im Innern der Hülse 24 an ihrem untern Teil einen ringförmigen Ansatz 27, der gleichzeitig als Hubbegrenzungsanschlag für die Bewegung der Stange nach unten in der Hülse und als Gegenlager für eine Fe der 28 dient. Die Feder 28 lebt sich mit ihrem obern Ende gegen den Bolzen 26 und sucht die Stange 25 abwärts, das heisst in das Membrangehäuse B hineinzudrücken, so dass diese mit ihrem untern Ende in Berüh rung mit der obern Membran 19 gelangt.
Um die Membran 19 vor Beschädigung zu schüt zen und den auf sie übertragenen Wasser druck besser auf die Stange 25 weiter zu übertragen, ist sie in der Mitte mit einem Schutzzapfen 29 versehen, der aus Metall, beispielsweise aus Messing, besteht und ver- hindert, dass sich der Tuchgummi beim Ar beiten an der Stange 25 scheuert. Die vom Druckkörper 71 aufgenommene Bewegung wird also über den Schutzzapfen 29, das heisst über metallischen Kontakt, auf die Stange 25 übertragen.
Am obern Ende der Hülse 24 ist der eigentliche Schalter 30 befestigt, der in der Form eines bekannten Quecksilberkippschal ters ausgeführt zu denken ist. Der den Schalter tragende Bügel 31 liegt mit Klauen 32 auf dem obern Rand der Hülse 24 und wird durch den Bolzen 2ss fest auf die Hülse geklemmt. Der Schalter 30 ist um den Zap fen 3$ des Bügels 31 drehbar und liegt mit einer einstellbaren Schraube 34 auf dem obern Ende der Stange 25, so dass er bei deren Hin- und Herbewegung um den Zap fen 33 schwingt und damit in bekannter Weise Kontakt gibt oder unterbricht.
Zu seinem Schutz ist der Quecksilber schalter von einem Gehäuse 35 umgeben, dessen untere Platte 36 zweckmässig aus Ba kelit oder ähnlichem Isolationsmaterial her gestellt ist und sich auf einen Absatz der Hülse 24 stützt, wo sie durch eine Mutter 37 oder in anderer bekannter Weise festgehal ten wird. Der darüber befindliche Teil des Gehäuses 35 besteht zweckmässig aus Glas oder anderem durchsichtigem Isolations material, um eine leichte Überwachung der Schaltvorrichtung zu ermöglichen. Dieser Teil kann einfach auf die untere Tragplatte 36 aufgesetzt sein.
In der Deckelplatte des Schutzgehäuses ist eine Ausnehmung vor gesehen, die den Stufenschalter der Vorrich tung, falls ein solcher erforderlich ist, auf nehmen kann.
Die obere Platte 65 des im Innern des Stutzens 62 vorgesehenen Körpers des Redu- zierventils ist durch eine durch die Membran 18 gesteckte Schraube 70 fest mit dem als Platte ausgebildeten Druckkörper 71 des Membrangehäuses B verbunden.
Der Kopf der Schraube 70 liegt gegen den Schutz- zapfen 29 der Membran 19 an, so dass der von unten auf die Platte 65 und den Druck körper 71 wirkende @Ä'a.sserdrueli über den Schutzzapfen 29 auf die Stange 25 über tragen wird. Der aus der Platte 65, dem Ring 66 und den Bügeln 67 bestehende Kör per wird also durch den Druckkörper 71 ge tragen, der seinerseits wieder von der Mem bran 18 getragen wird.
Die Dichtungsscheibe 68 im Ring 66 ist so angebracht, dass sie der vorerwähnten Bohrung 61. im Ventilgehäuse 60 derart gegenüber steht, dass sie diese Boh rung verschliessen kann, wenn der Wasser druck auf den Druckkörper 71 einen be stimmten Wert annimmt, wodurch die nach folgend näher beschriebene Wirkung des Reduzierventils eintritt.
Ist das Ventil durch den Ventilkörper 3 geschlossen, so drückt die Feder 28 der Schaltvorrichtung C über den Schutzzapfen 29 und Schraube 70 die Dichtungsscheibe 68 von der Mündung der Bohrung 61 fort, so dass diese offen ist.
Wird nun das Ventil ge öffnet, so fliesst das unter dem Druck der Hauptleitung stehende Wasser am Ventilsitz vorbei und tritt durch die Bohrung 61 hin durch in das Innere des Stutzens 62 und von dort weiter in die anschliessende Rohrleitung zu den wärmeabgebenden Apparatteilen. Gleichzeitig drückt das Wasser die Membran 18 aufwärts und bewegt den Druckkörper 71 und die fest mit ihm verbundene Platte 65, sowie den Ring 66 nach oben.
Die Feder 28 und der durch die Bohrung 61 auf die Dichtungsscheibe 618 wirkende Wasserdruck suchen also die Dichtungsscheibe 68 von der Bohrung 61 fortzudrücken, so dass Wasser hindurchtreten kann, während der auf den Druckkörper 71 und die Platte 65 wirkende Druck des durch die Bohrung 61 hindurch getretenen Wassers die Mündung der Boh rung 61 zu schliessen strebt. Hierdurch hat man es also in der Hand, durch geeignete Be messung der Feder 28, des Druckkörpers 71 und der Bohrung 61 eine selbsttätige. Drosse lung der zu den wärmeabgebenden Teilen des Kälteapparates tretenden Wassermenge zu erreichen.
Durch diese Ausführungsform ist ein be sonders billiges Reduzierventil geschaffen,, da man die für die Schaltvorrichtung erfor derliche Membran und Feder gleichzeitig für das Reduzierventil mitgebraucht.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung mit Redu- zierventil dargestellt, die anstatt von Hand mittelst einer Spindel bedient zu werden, von einer Thermostatanlage gesteuert wird. Bei spielsweise kann eine solche Thermostat anlage verwendet werden, bei der der Über gang einer Reaktionsflüssigkeit, zum Bei spiel Wasser, vom flüssigen zum festen Aggregatzustand und der dabei auftretende Druck das Ventil der Kühlwasserleitung steuert. Fig. 3 zeigt eine derartige Ausfüh rungsform für einen gasbeheizten Kälteappa rat.
Die Ventilvorrichtung und die Membran anordnung entsprechen denen der Fig. 1 und 2. Die Schaltvorrichtung C ist jedoch in die sem Fall durch eine Gasventilvorrichtung er setzt. Das Ventilgehäuse 40 des Gasventils ist mit der obern Platte 17 des Membran gehäuses"verschraubt oder in anderer geeig neter Wcise gasdicht mit ihr verbunden. Das Gas tritt von der Hauptleitung in die Boh rung 43 des Ventilgehäuses und über eine in bekannter Weise ausgeführte Ventilkammer, die durch die Ventilstange 46 gesteuert wird, durch den Stutzen 48 zur Heizflamme des Apparates.
Die von der Membran 19 ge steuerte Ventilstange 46 steuert in diesem Falle an Stelle des Quecksilberschalters ein Gasventil beliebiger Art, dessen Feder in der Hülse 52 in bekannter Weise untergebracht ist. Um beim Abstellen des Kälteapparates durch die Thermostatwirkung ein völliges Erlöschen der Heizgasflamme zu vermeiden, wird die von dem Ventil der Stange 46 ge steuerte Gasleitung zweckmässig mit einem kleinen Nebenschluss versehen, dessen Quer schnitt durch eine Schraube 55 regulierbar ist.
In der das Ventilgehäuse -60 in dem Stut zen 62 haltenden Mutter 6,4 ist eine Hülse 80, die eine Druckkammer 81 enthält, mit telst einer Schraubenmutter oder in anderer geeigneter Weise befestigt. In diese Druck- kammer mündet die Druckleitung 82=, die vom nicht dargestellten Fühlkörper des Thermosta ten kommt, der beispielsweise am Verdamp fer des Apparates angebracht sein kann. Die eine Wand der Kammer 81 ist in Form eines Balges 88 nachgiebig ausgebildet. Die Lei tung 82 und Kammer 81 sind mit der den Druck vom Fühlkörper des Thermostaten übertragenden Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gefüllt.
In den Balg 83 ist ein hohler Kolben 84 lose eingesetzt, der von einer Fe der 85 umgeben ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen das Ventilgehäuse 60 stützt. Im Innern des Hohlkolbens 84 liegt eine Feder 8'6, die eine Dichtungsscheibe 87, die bei spielsweise aus Gummi besteht, gegen den Rand & 8 der Mündungsstelle eines Rohres 89 drückt. Die Lagerung<B>.</B> der Dichtungsscheibe 87 im Hohlkolben 84 kann in beliebiger be kannter Art erfolgen.
Das Rohr 89 dient- zur Leitung des Kühlwassers und ist in das Ven tilgehäuse 60, zum Beispiel durch Verschrau bung, derart eingesetzt, dass zwischen der Rohrwand und der Wand des Ventilgehäuses ein Ringraum 90 frei bleibt, von dem die zum Reduzierventil führende Bohrung 61 ausgeht, die der Bohrung -61 in -Fig. 1 ent spricht.
Diese Vorrichtung wirkt wie folgt: Sobald der ausserhalb des Kühlschrankes liegende Haupthahn der Kühlwasserleitung geöffnet ist, tritt das Kühlwasser mit dem Druck der Hauptleitung an der Stelle 2 in das Ventilgehäuse und fliesst, durch das Rohr 89 und um dessen offene Mündung 88 herum in den Ringraum 90.
Von hier tritt es weiter durch die Bohrung 61 und gelangt an der vom Bügel 67 getragenen Dichtungs scheibe 68 vorbei in das Innere des Stutzens 62, in dem der Kühlwasserdruck, .wie für die vorhergehenden Figuren beschrieben, auf die Membran 18 wirkt, so dass einerseits das Ventil der Gasheizung geöffnet, anderseits der Kühlwasserdruck gedrosselt wird, bevor das Kühlwasser zu den - wärmeabgebenden Apparatteilen tritt. Der Apparat kommt also in Betrieb.
Ist nun die Temperatur im Ver dampfer oder an der Stelle, von der der Fühlkörper der Thermostateinrichtung beein flusst wird, unter einen gewissen Wert ge sunken, so gibt der Thermostat den Abstell- impuls für die Antriebsvorrichtung des Apparates, indem der steigende Druck in der Druckkammer 81 den Kolben 84 und die Dichtungsscheibe 87 entgegen dem Kühl wasserdruck und dem Druck der Feder 8,5 gegen die Mündung des Rohres 89 presst, die dadurch abgesperrt wird, so dass der Druck im Stutzen 62, fällt.
Die Membran 18 fällt daher nach unten, und die Beheizung wird, wie oben erwähnt, abgestellt. Um bei über mässigem Druck in der Druckleitung 82 und der Druckkammer 81 eine Beschädigung der Vorrichtung zu verhindern, ist die Abschluss- scheibe 87 gegen die Feder 86 im Hohlkolben 84 gelagert, so dass der Kolben, dem Druck in der Kammer 81 folgend, sich noch weiter bewegen kann, wenn die Mündung 88 bereits abgeschlossen ist.
Sobald dann die Reaktionstemperatur des Thermostaten wieder steigt, so dass er den Impuls auf Wiederanstellen der Vorrichtung gibt, vermindert sich der Druck in der Kam mer 81. Die Feder 8:5 und der Kühlwasser druck drücken daher den Kolben 84 von der Mündung 88 ab, so dass das Kühlwasser wie der in den Mantelraum 90 und den Stutzen 62 eintreten kann, wodurch sich, wie be schrieben, die Beheizung selbsttätig wieder anstellt.
Um den Thermostaten abstellen zu kön nen, was zum Beispiel erwünscht sein kann, wenn man vorübergehend zu Schnellkühl zwecken besonders tiefe Temperaturen haben will, ist die Thermostateinrichtung mit einer Umgehungsleitung 91 versehen. Diese Lei tung ist durch ein mittelst einer Spindel 92 von Hand bedienbares Ventil 93 abschliess bar. Wird dieses Ventil geöffnet, so tritt das Kühlwasser unter Umgehung der Ther- mostateinrichtung und des Rohres 89 vom Eintrittsstutzen 2 unmittelbar in den Mantel raum 90 und von hier weiter durch die Boh rung,61 in den Stutzen 6,2.
Itälteappar at. The present invention relates to a refrigeration apparatus, the energy supply by pressure of the coolant, for example cooling water; is controlled on a - membrane, a piston or another control element. It is characterized by a reducing valve arranged in the coolant line, the control of which is derived directly or indirectly from the movement of the said control member.
This results in a particularly cheap reducing valve, since a single membrane can be used both for this valve and for controlling the energy supply to the refrigeration apparatus, for example. In this arrangement, the coolant pressure itself can be controlled by a thermostat device of a known type which is dependent on the performance of the refrigeration apparatus.
In the drawing several Ausfüh approximately examples of the subject invention are illustrated. Fig.1 shows a starting device for an electrically operated refrigerator, in which the operating current simultaneously with. the cooling water is turned on and the starting device according to the invention cooperates with a reducing valve; Fig.2 shows part of Fig.l seen from the side, partially in section;
FIG. 3 shows an embodiment in which the cooling water is controlled by a thermostat device.
The device according to FIG. 1 has the valve part A, the membrane housing B and the switching device C.
It denotes 60 the valve housing of the cooling water line, suitably made of brass, into which the cooling water enters at 2. The valve body 3 shutting off the cooling water supply can be pressed onto the valve seat with the aid of a well-sealed spindle 4. The valve body 3 is rotatably supported by a pin 5 in a bore in the spindle 4, so that the sealing material cannot rub against the valve seat when the spindle is rotated. The valve housing, which is designed in the form of a pipe socket, is also provided with a bore 61 running perpendicular to the cooling water inlet direction.
A connector 62 is closed on the valve housing 60 and is connected to the valve housing by a stop 63 and a nut 64. The connecting piece 62 is designed at the bottom such that the cooling water line leading to the refrigeration unit can easily be screwed onto it with the interposition of a Drosselvor device for the cooling water pressure. At its upper end, the connection piece 62 is expanded to form a ring-shaped plate 15 on which a membrane 18 rests. Inside the nozzle 62 is the body of the reducing valve, which essentially consists of an upper plate 65 and a lower ring 66 be, both of which are connected to each other by two brackets 67 encompassing the valve housing 60 (Fig. 2).
The lower ring ent holds a washer 68 made of a suitable sealing material which is fastened by a screw 69 in the ring.
The diaphragm housing, which in its entirety also adjoins the upper part of the connection 6'3. B is designated. It consists essentially of three ring-shaped plates 15, 16 and 17 screwed together by bolts 14. From the outer edges of two of these plates, an elastic membrane 18 is respectively. 19 ge hold that are clamped by the bolts 14 watertight. These membranes are expediently made of the best rubber cloth, but can also be made of other material.
As can be seen from the figure, the plates 15, 16 and 17 are designed to be somewhat conical, so that there are cavities in the interior between them, of which the upper one is designated as 21, for example, in which the 3Iembrane can move. In order to achieve a good transfer of the open valve on the membrane 18 we kenden cooling water pressure on the membrane 19 and further, the ringför-shaped plate 16 is provided at its inner edge with a bearing for a cylindrical pressure plate 71, which is between the two Diaphragms 18 and 19 can slide up and down lying in this bearing.
The water pressure acting on the membrane 18 is therefore transmitted with the full area of the pressure body 71 to the upper membrane 19, which in turn transmits this pressure further to the electrical switching device, which is characterized in its entirety with C be and with the top plate 17 of the membrane housing B is connected watertight by screwing.
The switching device has a sleeve 24 which is firmly connected to the plate 17. The sleeve has at its upper and lower end bearings for guiding a rod 25 sliding in its interior. The lower bearing is formed by the sleeve base which is provided with an opening through which the rod 25 with its lower end tapered into the Cavity 21 formed by the plates 17 and 16 protrudes. The upper bearing is formed by a screw bolt 26 which closes the upper end of the sleeve and which also has a bore through which the upper tapered end of the rod 25 emerges upward.
The rod 25 carries in the interior of the sleeve 24 at its lower part an annular projection 27, which also serves as a stroke limit stop for the movement of the rod downward in the sleeve and as a counter bearing for a Fe of 28. The spring 28 lives with its upper end against the bolt 26 and seeks the rod 25 downwards, that is to say to push it into the diaphragm housing B so that it comes into contact with the upper diaphragm 19 at its lower end.
In order to protect the membrane 19 from damage and to better transfer the water pressure transmitted to it to the rod 25, it is provided in the middle with a protective pin 29 which is made of metal, for example brass, and prevents that the cloth rubber rubs against the rod 25 when working. The movement picked up by the pressure body 71 is thus transmitted to the rod 25 via the protective pin 29, that is to say via a metallic contact.
At the upper end of the sleeve 24, the actual switch 30 is attached, which is designed in the form of a known Mercury Kippschal age to think. The bracket 31 carrying the switch lies with claws 32 on the upper edge of the sleeve 24 and is firmly clamped onto the sleeve by the bolt 2ss. The switch 30 is rotatable about the Zap fen 3 $ of the bracket 31 and rests with an adjustable screw 34 on the upper end of the rod 25, so that it swings when it moves back and forth around the Zap fen 33 and thus in a known manner contact gives or interrupts.
To protect it, the mercury switch is surrounded by a housing 35, the lower plate 36 of which is expediently made of Ba kelit or similar insulation material and is based on a shoulder of the sleeve 24, where it is held by a nut 37 or in another known manner becomes. The part of the housing 35 located above it is expediently made of glass or other transparent insulation material to allow easy monitoring of the switching device. This part can simply be placed on the lower support plate 36.
In the cover plate of the protective housing, a recess is seen in front of the device, the tap changer of the Vorrich, if such is required, can take on.
The upper plate 65 of the body of the reducing valve provided in the interior of the connector 62 is firmly connected to the pressure body 71 of the membrane housing B, which is designed as a plate, by a screw 70 inserted through the membrane 18.
The head of the screw 70 rests against the protective pin 29 of the membrane 19, so that the shaft acting from below on the plate 65 and the pressure body 71 is transferred to the rod 25 via the protective pin 29. The existing body from the plate 65, the ring 66 and the bracket 67 is thus carried by the pressure body 71 ge, which in turn is borne again by the mem brane 18.
The sealing washer 68 in the ring 66 is attached in such a way that it faces the aforementioned hole 61 in the valve housing 60 in such a way that it can close this hole when the water pressure on the pressure body 71 assumes a certain value, whereby the following The effect of the reducing valve described in more detail occurs.
If the valve is closed by the valve body 3, the spring 28 of the switching device C presses the sealing washer 68 away from the opening of the bore 61 via the protective pin 29 and screw 70 so that it is open.
If the valve is now opened, the water under the pressure of the main line flows past the valve seat and passes through the bore 61 into the interior of the connector 62 and from there into the adjoining pipeline to the heat-emitting apparatus parts. At the same time, the water presses the membrane 18 upwards and moves the pressure body 71 and the plate 65 firmly connected to it, as well as the ring 66, upwards.
The spring 28 and the water pressure acting on the sealing washer 618 through the bore 61 therefore seek to push the sealing washer 68 away from the bore 61 so that water can pass through, while the pressure acting on the pressure body 71 and the plate 65 passes through the bore 61 Water that has trodden the mouth of the borehole 61 strives to close. In this way you have it in hand, by appropriate loading measurement of the spring 28, the pressure body 71 and the bore 61 an automatic. Drosse development of the amount of water entering the heat-emitting parts of the refrigeration apparatus.
Through this embodiment, a particularly cheap reducing valve is created, because the membrane and spring required for the switching device are also used for the reducing valve.
FIG. 3 shows a device with a reducing valve which, instead of being operated by hand by means of a spindle, is controlled by a thermostat system. For example, such a thermostat system can be used in which the transition of a reaction liquid, for example water, from the liquid to the solid state and the resulting pressure controls the valve of the cooling water line. Fig. 3 shows such a Ausfüh approximate form for a gas-heated cooling apparatus.
The valve device and the membrane arrangement correspond to those of FIGS. 1 and 2. The switching device C is, however, in this case by a gas valve device he sets. The valve housing 40 of the gas valve is screwed to the upper plate 17 of the membrane housing "or otherwise gas-tight connected to it in another suitable way. The gas flows from the main line into the bore 43 of the valve housing and through a valve chamber designed in a known manner, which is controlled by the valve rod 46, through the nozzle 48 to the heating flame of the apparatus.
The ge controlled by the membrane 19 valve rod 46 controls in this case, instead of the mercury switch, a gas valve of any type, the spring of which is housed in the sleeve 52 in a known manner. In order to avoid a complete extinction of the heating gas flame by the thermostat effect when the refrigeration apparatus is switched off, the gas line controlled by the valve of the rod 46 is expediently provided with a small bypass whose cross section can be regulated by a screw 55.
In the nut 6,4 holding the valve housing -60 in the socket 62, a sleeve 80 which contains a pressure chamber 81 is fastened with a screw nut or in another suitable manner. The pressure line 82 =, which comes from the sensor body (not shown) of the thermostat, which, for example, can be attached to the evaporator of the apparatus, opens into this pressure chamber. One wall of the chamber 81 is designed to be resilient in the form of a bellows 88. The Lei device 82 and chamber 81 are filled with the pressure from the sensor body of the thermostat transmitting liquid, such as water.
In the bellows 83, a hollow piston 84 is loosely inserted, which is surrounded by a Fe of 85 which is supported with one end against the valve housing 60. Inside the hollow piston 84 is a spring 8'6 which presses a sealing washer 87, which is made of rubber, for example, against the edge 8 of the opening point of a tube 89. The storage of the sealing washer 87 in the hollow piston 84 can take place in any known manner.
The pipe 89 serves to conduct the cooling water and is inserted into the valve housing 60, for example by screwing, in such a way that an annular space 90 remains free between the pipe wall and the wall of the valve housing, from which the bore 61 leading to the reducing valve extends that the hole -61 in -Fig. 1 corresponds.
This device works as follows: As soon as the main tap of the cooling water line located outside the refrigerator is opened, the cooling water enters the valve housing with the pressure of the main line at point 2 and flows through the pipe 89 and around its open mouth 88 into the annulus 90.
From here it continues through the bore 61 and passes the sealing washer 68 carried by the bracket 67 into the interior of the connector 62, in which the cooling water pressure acts on the membrane 18, as described for the previous figures, so that on the one hand the valve of the gas heater is opened, on the other hand the cooling water pressure is throttled before the cooling water reaches the - heat-emitting apparatus parts. So the apparatus comes into operation.
If the temperature in the evaporator or at the point from which the sensor body of the thermostat device is influenced has fallen below a certain value, the thermostat gives the switch-off pulse for the drive device of the apparatus by increasing the pressure in the pressure chamber 81 presses the piston 84 and the sealing washer 87 against the cooling water pressure and the pressure of the spring 8.5 against the mouth of the tube 89, which is thereby shut off, so that the pressure in the connector 62 drops.
The membrane 18 therefore falls down and the heating is switched off, as mentioned above. In order to prevent damage to the device in the event of excessive pressure in the pressure line 82 and the pressure chamber 81, the closing disk 87 is supported against the spring 86 in the hollow piston 84 so that the piston, following the pressure in the chamber 81, is still can move further when the mouth 88 is already closed.
As soon as the reaction temperature of the thermostat rises again, so that it gives the impulse to restart the device, the pressure in the chamber 81 decreases. The spring 8: 5 and the cooling water pressure therefore push the piston 84 off the orifice 88, so that the cooling water can enter the jacket space 90 and the connecting piece 62, as a result of which, as described, the heating turns on again automatically.
In order to be able to turn off the thermostat, which may be desirable, for example, if you want to have particularly low temperatures temporarily for quick cooling purposes, the thermostat device is provided with a bypass line 91. This line can be closed by a valve 93 which can be operated manually by means of a spindle 92. If this valve is opened, the cooling water, bypassing the thermostat device and the pipe 89, passes from the inlet connector 2 directly into the jacket space 90 and from here further through the bore 61 into the connector 6.2.