CH146167A - Electric locomotive. - Google Patents

Electric locomotive.

Info

Publication number
CH146167A
CH146167A CH146167DA CH146167A CH 146167 A CH146167 A CH 146167A CH 146167D A CH146167D A CH 146167DA CH 146167 A CH146167 A CH 146167A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
auxiliary motor
auxiliary
main
motor
electric locomotive
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company Locomotive Booster
Original Assignee
Company Locomotive Booster
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Company Locomotive Booster filed Critical Company Locomotive Booster
Publication of CH146167A publication Critical patent/CH146167A/en

Links

Landscapes

  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  

  Elektrische Lokomotive.    Die Erfindung bezieht sich auf eine elek  trische Lokomotive und hat als ihr Hauptziel  die' Schaffung einer solchen Lokomotive, die  -wirtschaftlicher betrieben werden kann und  die schwerere Züge anziehen und führen  kann, als Lokomotiven gleichen Gewichtes  mit der üblichen Ausrüstung.  



  Es ist bekannt, dass ein elektrischer Motor  in einem gewissen Geschwindigkeitsbereich  mit grösstem Wirkungsgrad arbeitet und dass,  wenn seine Geschwindigkeit wesentlich klei  ner oder     grösser    ist, der Wirkungsgrad bedeu  tend kleiner ist. Die damit verbundenen  Nachteile können bei einer elektrischen Lo  komotive gemäss der Erfindung weitgehend  vermieden werden.

   Dieselbe hat. einen Haupt  motor oder eine Reihe von Hauptmotoren,  welche vorzugsweise so ausgebildet sind, dass  sie ihren grössten Wirkungsgrad bei verhält  nismässig hohen Geschwindigkeiten haben,  zum Beispiel bei Geschwindigkeiten von 50  bis 100, km pro Stunde, und ausserdem ist sie    mit einem oder mehreren Neben- oder Hilfs  motoren versehen, die vorzugsweise ihren  grössten Wirkungsgrad in einem sehr niedrige  Geschwindigkeiten umfassenden Geschwin  digkeitsbereich und ein sehr grosses Anzugs  moment haben.

   Die mit diesen Motoren ver  sehene Lokomotive ist dadurch gekennzeich  net, dass der Hilfsmotor im nicht arbeitenden  Zustande von der Achse, die anzutreiben er  bestimmt ist, ausgerückt ist. jedoch einge  rückt und zugleich mit Strom gespeist wird,  so bald die Stromaufnahme des Hauptmotors  eine bestimmte Grösse übersteigt, so dass der  Hilfsmotor an der Lokomotivförderung mit  hilft.  



  Es können Hilfsmotoren mit nur einer  Drehrichtung vorgesehen sein, die für     Vor-          wärts-    oder     Rückwärtsfahrt    der Lokomotive  in passender Weise an die Achse, für deren  Antrieb sie bestimmt sind, eingerückt werden  können. Auch können die durch die Hilfs  motoren     anzutreibenden    Räder einen kleine-           ren    Durchmesser aufweisen als die von den  Hauptmotoren     angetriebenen    Triebräder.  



  Ferner kann für alle Motoren ein gemein  samer Steuermechanismus vorgesehen sein,  so dass der Führer im Interesse der Betriebs  sicherheit nicht mit getrennt zu betätigenden  Vorrichtungen überlastet wird. Deshalb kann  ein Steuermechanismus für die Steuerung der  Hilfsmotoren vorgesehen sein, der in bezug  auf das Ein- und Ausrücken des Hilfsmotors  im wesentlichen selbsttätig arbeitet und un  ter der direkten Kontrolle des zur Steuerung  der übrigen Organe der elektrischen Lokomo  tive dienenden Steuermechanismus steht,  während dem Belieben des Führers lediglich  die Bestimmungsmöglichkeit überlassen ist,  ob der Hilfsmotor im Bedarfsfall überhaupt  in Tätigkeit treten soll oder nicht.

   Wenn des  halb der Führer bei dieser Ausführungsform  den oder die     Hilfsmotore    benützen will, so  hat er zum Beispiel einen Schalter umzu  legen, der die Hilfsmotoren an die Haupt  steuerung anschaltet und darnach handhabt  er seine     Hauptsteuerung    in der gewohnten  Art, wobei die Hilfsmotoren     selbsttätig    ein  gerückt werden, zum Beispiel um die Loko  motive anzufahren und die Hauptmotoren  bei ihrer Arbeit bei grosser Stromaufnahme  und     verhältnismässig    niedrigen     Gesehwindig-          keiten    zu     unterstützen,    und selbsttätig ausge  schaltet und ausgerückt werden,

   wenn bei  wesentlich     höheren.    Geschwindigkeiten die  Stromaufnahme der Hauptmotoren kleiner  geworden ist.    Beispielsweise kann ein gewöhnlicher  elektromagnetischer     Schalter    in den Strom  kreisen der Hilfsmotoren vorgesehen sein,  dessen     Solenoid    im Stromkreis der Haupt  motoren liegt, so dass der Schalter geschlos  sen wird und dadurch die Hilfsmotoren in  Tätigkeit gesetzt werden, wenn die Belastung  der Hauptmotoren ein vorbestimmtes Mass  überschreitet, während der Schalter sich öff  net und dadurch die Hilfsmotoren selbst  tätig ausser Tätigkeit gesetzt werden, wenn  die Belastung der Hauptmotoren unter dieses  Mass sinkt,    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     Seitenaufriss    einer elektri  schen Lokomotive, die die     erfindungsgemässen     Verbesserungen aufweist;       Fig.    2 ist ein Grundriss eines Drehgestelles  mit gegenüber den Haupttriebrädern kleine  ren Rädern, mit eingebautem Hilfsmotor;       Fig.    3 ist ein Teil einer Ansicht ähnlich       Fig.        \?,    aber mit gewissen Teilen des Ein  rückmechanismus für den Hilfsmotor im  Schnitt;

         Fig.    4 ist zum Teil ein     Seitenäufriss    und  vertikaler Längsschnitt     durchd        as    Drehgestell  nach der     Fig.   <B>3</B>;       Fig.    5 ist ein Schaltschema eines für die  Lokomotive nach der vorliegenden Erfindung  geeigneten Steuermechanismus.  



  Die gezeichnete elektrische Lokomotive 5  ist mit vier     Hauptantriebsachsen    6, 7, 8 und  9 versehen, wobei die Achse jedes solchen  Räderpaares mit den üblichen Hauptantriebs  motoren 10,     11,    12 und 13 versehen ist.  



  An jedem Ende der Lokomotive ist ein  Drehgestell 1-4 mit einem Paar Achsen 15.  Im links gezeichneten Drehgestell 14 befin  det sich ein Hilfsmotor 16 zum Antreiben  der innern Achse des Drehgestelles und im  andern Drehgestell in analoger Weise ein  Motor 17.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen nur das links ge  zeichnete     Hilfsmotordrehgestell    und in der  folgenden Beschreibung wird besonders auf  dieses linke Drehgestell hingewiesen, aber  das rechte Drehgestell ist selbstverständlich  im wesentlichen mit dem linken identisch.  



  In     Fig.    1 ist noch zu beachten, dass die  Räder 18 am Drehgestell 14 im Durchmesser  kleiner sind als die Haupträder der Lokomo  tive, und     da.ss    der Motor<B>16</B> die innere Achse  15 seines Drehgestelles mittelst des     Antriebs-          ritzels    19, der Zwischenräder 20 und 21 des       Achsenzahnrades    22 anzutreiben vermag.

   Das       Achsenzahnrad    22 ist auf der Achse 15 be  festigt und das     Antriebsritzel    19 ist auf den       Querwellenschaft    23 aufgesetzt, der durch      den Motor 16 mittelst der nachgiebigen  Kupplung 24, der Triebwelle<B>215</B> und des       Kegelradgetriebes    26,     e'7    angetrieben wird.  



  Die Zwischenzahnräder<B>20</B> und 21 sind  auf einem Schwingglied<B>28;</B>     befestigt,    das auf  der Welle 2,3 als Drehpunkt zu schwingen  vermag. Das Zahnrad 20 ist immer in Ein  griff mit dem     Antriebsritzel    19, das Zahn  rad 2,1 immer in Eingriff mit dem Zahnrad       220,    und in unwirksamer Lage sind beide  Zahnräder 210 und 21 ausser Eingriff mit dem       Achsenzahnrad    22, wie aus     Fig.    4 ersichtlich  ist.  



  Falls der Motor 16 (und ebenso auch der  Motor 17) ein Motor für nur eine Drehrich  tung ist, ist zu beachten, dass die Achse     1.6     in der einen Richtung gedreht wird,     wenn    das  Zahnrad 20- mit dem Zahnrad 22 in Eingriff  steht, und in der entgegengesetzten Richtung,  wenn das Zahnrad 21 mit dem Zahnrad     2,2'    in  Eingriff steht.  



  Der Eingriff der Zahnräder 20 und 21  mit dem     Zahnrade    2:2     wird        mittelst    einer       mittelst    Druckflüssigkeit betätigten     Servo-          motorvorrichtung    291 hergestellt, die einen  Kolben 30 aufweist, der     mittelst    der Stange  31, Auge 312 und Stift 33 mit. dem Schwing  glied 218 in Verbindung steht, wie in     Fig.    4  dargestellt ist.  



  Wenn Druck auf die obere Seite des Kol  bens ausgeübt wird, wird das Schwingglied  218     entgegen    dem     Uhrzeigersinne    gedreht und  das Zahnrad 21 in Eingriff mit dem Zahnrad  2,2 gebracht; wenn aber Druck auf die un  tere Seite des Kolbens 30 ausgeübt wird,       wird    das Schwingglied 28 im     Uhrzeigersinne     gedreht und das Zahnrad 2,0 in Eingriff mit  dem Zahnrad 2,2 gebracht. Das Zahnrad 21  ist so angeordnet, dass es auch im letzteren  Falle nicht mit dem     Antriebsritzel    19 kämmt.

     Die Motoren 16 und 1'7 werden vom Ge  stell des Drehgestelles 14 mittelst des U  Eisens 34 als Träger der herabhängenden       Ffebel    35 und der     Querstange    36 getragen.  



  Im Schema nach     Fig.    5 tritt das Druck  mittel zur Betätigung des Kolbens 30 der       Motorvorrichtung    29 durch das Rohr 37 ein.  das über das     Anschlussrohr    37a mit einer    nicht gezeichneten     Druckmittelquelle,    zum  Beispiel einem Luftbehälter oder irgend einer  andern geeigneten     Druckflüssigkeitsquelle     verbunden ist. Das Rohr 37 teilt sich in zwei  Äste, die über Ventile 46a zu Leitungen 38  und 39 führen. Die Leitung 38 führt zur  obern Seite des Kolbens 30 und die Leitung  39 zur untern Seite.

   In der Mitte des Zylin  ders, in dem der Kolben 30 'hin- und hergeht,  befindet sich ein     Luftaustrittsrohr    40, das  zur Vorderseite des Kolbens 41 im Zylinder  42 führt, wobei der Kolben dazu dient, den  Schalter 43 zur Schliessung des Stromkreises       zwischen    den Kontakten 44 und 45 zu be  wegen, wenn dieses gemäss folgender Be  schreibung nötig wird.  



  Der Fluss der Druckflüssigkeit durch die  Rohre 3<B>8</B> und 39 wird mittelst elektrisch be  tätigten Ventilvorrichtungen 46     gesteuert.     Wenn die Ventilvorrichtung 46 nach links  bewegt wird, wird der Ventilkörper 47 auf  gesetzt und schliesst die Verbindung zwischen  den Rohren 37 und 38 ab. In dieser Stellung  kann das Druckmittel oberhalb des Kolbens  30 durch das Rohr 3-8 austreten; das aus  tretende Druckmittel fliesst dann am zweiten  Ventilkörper 48 der     Ventilvorrichtung    46  vorbei durch den Austrittskanal 49 heraus.  



  Der Ventilkörper 47 wird gewöhnlich in  abschliessender Lage entweder durch den  Druck der Flüssigkeit oder mittelst einer ge  eigneten nicht gezeichneten Federvorrichtung  gehalten.  



  Um den     Durchflussweg    beim Ventilkörper  47 zu öffnen und denjenigen beim Ventil  körper 48 zu schliessen, muss die Ventilvor  richtung 46 nach rechts bewegt werden, und  dies wird elektrisch mittelst des     Sclenoides     50 ausgeführt, dessen Kern mit der Ventil  einrichtung 46 verbunden ist. Wird das Sole  noid 50 erregt, so wird der Kern 51 nach  rechts bewegt, dadurch das Ventil 48 ge  schlossen und das Ventil 47 geöffnet und  die Druckflüssigkeit vom Rohr 37 nach dem  Rohr 38 geleitet, das zu der obern Seite des  Kolbens 30 führt. Wie schon oben beschrie  ben, bringt dies das Zahnrad     \?1    mit dem       Achsenzahnrad    22 in Eingriff.

        Ein ganz ähnlicher Ventil- und     Solenoid-          mechanismus    46-51 ist für die Steuerung  des Abzweigrohres 39 vorhanden, das zu der  untern Seite des Kolbens 30 führt. Wenn die  ser andere Mechanismus in Tätigkeit kommt,       wird    der Kolben 30 aufwärts bewegt und das  Zahnrad 20 wird mit dem Zahnrad 22 in  Eingriff gebracht, um die Achse 15 in der  andern Richtung anzutreiben.  



  Der Strom zur Betätigung der     Solenoide     5:0 -fliesst über die Drähte 52 und 53, wobei  der Draht     .5,2,    zum Beispiel vom Hauptschal  ter der Steuerung für die Rückwärtsbewe  gung der Lokomotive kommt und der Draht  53 vom Hauptschalter der Steuerung für       Vorwärtsbewegung    der Lokomotive. Der  Stromkreis über den Draht     @52    ist gewöhnlich  durch den     mittelst    Elektromagnet 54 ge  steuerten Schalter unterbrochen und der  Stromkreis durch den Draht 53 durch einen  ähnlichen Schalter     mit    dem     Solenoid    55.  



  Die     Solenoide    54 und 55 werden über eine  Relaisleitung 5,6 betätigt, die von der zu den  Hilfsmotoren 16 und 17 führenden Hauptlei  tung 57 abzweigt, das heisst wenn die Hilfs  motoren in Tätigkeit gesetzt werden, sind die  Stromkreise für die     Solenoide    54 und 55 ge  schlossen, so dass auch die Leitungen 52 und  53 an die Steuereinrichtung der Hilfsmotoren  angeschlossen sind.  



  Ein Handumschalter 58     bezw.    59 ist an  die Leitung 52     bezw.    53 angeschlossen, mit  telst denen der Führer den einen oder den an  dern oder beide Hilfsmotoren zur Benützung        .n    die Steuereinrichtung anschalten kann.  



  Wenn zum Beispiel der Umschalter 58 so  eingestellt ist, dass der. Kontakt 60 des Kon  takthebels auf dem Kontakt 61 aufliegt, so  kann nur der     Hilfsmotor    17 am rechten Ende  der     Lokomotive    in     Tätigkeit    gesetzt werden;  wenn der Umschalter 5,8 so in seine     Mittellatye          eleschoben    ist, dass der Stromkreis über die  Kontakte 60 und 62 mit den Kontakten 63  und 64 geschlossen ist, so können beide     Hilfs-          motore    16 und 17 in Tätigkeit gesetzt wer  den; wenn endlich der Umschalter 58 in seine  äusserste rechte Lage gerückt ist, wird nur    der Stromkreis des linken Hilfsmotors durch  die Kontakte 60 und 6,5 vorbereitet.  



  Eine ähnliche Einstellmöglichkeit, wie  die soeben beschriebene, ist auch mit dem  Umschalter 59 möglich. Fernerhin kann der  Schalter 59, mit dem Umschalter 58 derart  gekuppelt sein, dass eine Bewegung des einen  in gleicher Weise auch den andern bewegt,  wobei die Richtung, in der die Hilfsmotoren  1.6 und 17 die Achse 1.5 in Drehung versetzen,  von der Drehrichtung der     Hauptmotoren    10,  11, 12 und 13 abhängt. Wenn die Lokomotive  in der einen Richtung betrieben wird, so  fliesst der Strom, zum Beispiel über die Lei  tungen 5.2 und     5,2a,    und die Leitungen 53  und 53a sind stromlos; wenn aber die Loko  motive in der andern Richtung angetrieben  wird, so fliesst der Strom über die Leitungen  53 und 53a, und die Leitungen 52, und     52a     sind stromlos.

      Um ein Aufeinanderprallen der Zahn  räder 20 und 21 mit dem Zahnrad 22 während  der Einrückung zu verhindern, müssen sieh  die Zahnräder 20 und 21 notwendigerweise  mit einer verhältnismässig langsamen Touren  zahl drehen, und dies wird mittelst folgenden  Mechanismus erreicht. In den Stromkreisteil  57, der zu den Hilfsmotoren führt, sind  Widerstände eingeschaltet, die von genügen  der Grösse sind, um eine langsame Drehung  des     Antriebsritzels    zu veranlassen. Wenn nun  der Kolben 30 des Servomotors bewegt     wird,     werden deshalb die Zahnräder 2.0 und 21 mit  langsamer Tourenzahl gedreht, bis der Ein  griff vollständig ist, worauf dann der Kolben  30 das Rohr 40 aufdeckt, das zum schon er.  wähnten Zylinder     4,21    mit dem Kolben 41  führt.

   Dieser Kolben 41     wird    dann verscho  ben, um die Kontakte 44 und 45 zu verbin  den, wodurch der Widerstand 66 über die       Leitungen   <B>62</B> kurzgeschlossen wird und wo  durch die Hilfsmotoren an die volle Betriebs  spannung gelegt werden.    Da die Hilfsmotoren 1,6 und 17 erfin  dungsgemäss nur in Betrieb gesetzt werden  sollen, wenn der von den Hauptmotoren 10      bis 13 aufgenommene Strom einen gewissen  Wert überschreitet, so werden diese Hilfs  motoren nur beim Anfahren oder bei verhält  nismässig niedrigen Geschwindigkeiten die  Lokomotive treiben helfen. Die Abhängigkeit  des Betriebszustandes der Hilfsmotoren vom  Strom der Hauptmotoren kann durch die Ein  führung des     Solenoidschalters    -68 in die Zu  führungsleitung 57 für die Hilfsmotoren er  reicht werden.

   Die Wicklung des     Solenoid-          schalters    68 spricht direkt auf den Belas  tungsstrom der Hauptmotoren an, der über  die Leitung 69 geht, so dass, wenn dieser Be  lastungsstrom oberhalb einer vorbestimmten  Grenze ist, wie es beim Anfahren oder Ziehen  des Zuges auf einer starken Steigung der  Fall sein würde, der Schalter 68 geschlossen  wird     und    die Hilfsmotoren in Tätigkeit ge  setzt werden; wenn aber die Lokomotive an  gefahren ist und mit einer Geschwindigkeit  von zum Beispiel 50 km pro Stunde und dar  über fährt, reicht der Belastungsstrom der       Hauptmotore    nicht aus, um den Schalter 68  geschlossen zu halten, worauf die Hilfs  motoren selbsttätig ausser Betrieb gesetzt wer  den.  



  Um die Hilfsmotoren und     ihren        Einrück-          mechanismus    im Falle des Ausbleibens der  Druckflüssigkeit zu     sehützen,    ist in die Lei  tung 57 ein zweiter Schalter 7,0 eingeführt,  der gewöhnlich in geschlossener Stellung  gegen die Kontakte 71     mittelst    des mit  Druckflüssigkeit betätigten Kolbens 72: -ge  halten werden kann; die Verbindung mit der       Druckflüssigkeitsquelle    wird durch das Rohr       7.3    hergestellt.  



  In der Beschreibung des     Ililfsmotor-          steuermechanismus    ist in den meisten Fällen  die Erklärung auf den Hilfsmotor 16 be  schränkt worden, aber selbstverständlich wird  der     Hilfsmotor    17 in genau derselben -Weise  durch Teile gesteuert, die einfach Duplikate  der soeben besprochenen Teile sind:  Ein- übliches Steuerungssystem für die  Hauptmotoren 10-13 ist in     Fig.    5 durch den  mit 74 bezeichneten Teil der Anlage darge-    stellt und ein typisches     Stromabnahmesystom     ist in     Fig.    5 durch den mit 75 bezeichneten  Teil der Anlage dargestellt.  



  Wie gezeigt wurde, sind die beiden Hilfs  motoren 16 und 17 in entgegengesetzten Rich  tungen angeordnet, so dass notwendigerweise,  wenn dieselben die Lokomotive in einer be  stimmten Richtung antreiben helfen, ein Mo  tor über das Zahnrad 20 antreibt, während  der andere Motor über das Zahnrad 21 an  treibt.  



  Eine in dieser Weise ausgeführte elek  trische Lokomotive kann sehr wirtschaftlich  betrieben werden, da die Hauptmotoren 10  bis 13 so konstruiert werden können, dass sie  bei einer     Durchschnittsgeschwindigkeit,    zum  Beispiel zwischen 50 und 100 km pro Stunde  mit bestem Wirkungsgrad arbeiten. In diesen       Betriebszuständen    sind die Hilfsmotoren 16  und 17 infolge des zu geringen Hauptmotor  stromes ausgeschaltet und in der Tat voll  kommen von den Achsen getrennt, die sie im  Bedarfsfall treiben sollen, so dass alle un  nötige Abnützung der Verbindungsteile ver  mieden wird und die Hauptmotoren nicht ge  zwungen sind, die Hilfsmotoren anzutreiben.

    Fernerhin können sehr starke Motoren für  die Achsen 15 verwendet werden, und es kann  ein sehr starkes Anzugsmoment     entwickelt     werden, wenn die Räder 18 einen kleineren  Durchmesser als die Haupträder 6 bis 9 auf  weisen.  



  Ein anderer Vorteil liegt darin, dass die  Hilfsmotoren billiger als die     Itauptmotore     hergestellt werden können, da sie kleiner sind  und doch die für das Anfahren eines     sehwe-          ren    Zuges notwendige Zugkraft erreicht wer  den kann. Wenn einmal der Zug angezogen  worden ist, genügen dann die Hauptmotoren,  um die Last zu übernehmen.



  Electric locomotive. The invention relates to an electric locomotive and has as its main aim the 'creation of such a locomotive, which can be operated more economically and which can attract and lead heavier trains than locomotives of the same weight with the usual equipment.



  It is known that an electric motor works with maximum efficiency in a certain speed range and that when its speed is significantly smaller or greater, the efficiency is significantly lower. The associated disadvantages can largely be avoided in an electric Lo komotive according to the invention.

   The same has. a main motor or a series of main motors, which are preferably designed so that they have their greatest efficiency at relatively high speeds, for example at speeds of 50 to 100 km per hour, and it is also equipped with one or more secondary or auxiliary motors are provided, which preferably have their greatest efficiency in a very low speed comprehensive speed range and a very large tightening torque.

   The locomotive provided with these motors is characterized in that the auxiliary motor is disengaged from the axle which it is intended to drive when it is not working. However, it is engaged and at the same time fed with electricity as soon as the power consumption of the main engine exceeds a certain level, so that the auxiliary engine helps with the locomotive delivery.



  Auxiliary motors with only one direction of rotation can be provided, which can be engaged in a suitable manner on the axle for whose drive they are intended for the locomotive to travel forwards or backwards. The wheels to be driven by the auxiliary motors can also have a smaller diameter than the drive wheels driven by the main motors.



  Furthermore, a common control mechanism can be provided for all motors so that, in the interests of operational safety, the driver is not overloaded with separately operated devices. Therefore, a control mechanism for the control of the auxiliary motors can be provided, which operates essentially automatically with respect to the engagement and disengagement of the auxiliary motor and is under the direct control of the control mechanism used to control the other organs of the electric locomotive, at will the driver is only left with the option of determining whether the auxiliary engine should even start operating if necessary or not.

   If the driver wants to use the auxiliary motor (s) in this embodiment, for example, he has to flip a switch that turns the auxiliary motors on to the main controller and then he handles his main controller in the usual way, with the auxiliary motors automatically engaging are used, for example, to start up the locomotive and to support the main engines in their work when there is a high power consumption and relatively low visual speeds, and are automatically switched off and disengaged,

   if at much higher. Speeds the power consumption of the main motors has decreased. For example, an ordinary electromagnetic switch can be provided in the power circuits of the auxiliary motors, the solenoid of which is in the circuit of the main motors, so that the switch is closed and the auxiliary motors are activated when the load on the main motors exceeds a predetermined level, while the switch opens and thereby the auxiliary motors themselves are actively put out of action when the load on the main motors falls below this level. In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically.



       Fig. 1 is a side elevational view of an electric locomotive incorporating the improvements of the present invention; Fig. 2 is a plan view of a bogie with opposite the main drive wheels small Ren wheels, with a built-in auxiliary motor; Fig. 3 is a part of a view similar to Fig. \?, But with certain parts of a back mechanism for the auxiliary motor in section;

         Fig. 4 is a partially side elevation and vertical longitudinal section through the bogie of Fig. 3; Figure 5 is a schematic diagram of a control mechanism suitable for the locomotive of the present invention.



  The drawn electric locomotive 5 is provided with four main drive axles 6, 7, 8 and 9, the axis of each such pair of wheels with the usual main drive motors 10, 11, 12 and 13 is provided.



  At each end of the locomotive there is a bogie 1-4 with a pair of axles 15. In the bogie 14 shown on the left there is an auxiliary motor 16 for driving the inner axis of the bogie and in the other bogie a motor 17 in an analogous manner.



  3 and 4 only show the auxiliary motor bogie drawn on the left and in the following description, particular reference is made to this left bogie, but the right bogie is of course essentially identical to the left.



  In Fig. 1 it should also be noted that the wheels 18 on the bogie 14 are smaller in diameter than the main wheels of the locomotive, and that the motor 16 drives the inner axle 15 of its bogie - Pinion 19, the intermediate gears 20 and 21 of the axle gear 22 is able to drive.

   The axle gear 22 is fastened on the axle 15 and the drive pinion 19 is placed on the transverse shaft shaft 23, which is driven by the motor 16 by means of the flexible coupling 24, the drive shaft 215 and the bevel gear 26, e'7 is driven.



  The intermediate gears <B> 20 </B> and 21 are attached to an oscillating member <B> 28; </B>, which is able to oscillate on the shaft 2, 3 as a fulcrum. The gear 20 is always in a handle with the drive pinion 19, the gear 2.1 always in engagement with the gear 220, and in the inoperative position, both gears 210 and 21 are out of engagement with the axle gear 22, as shown in FIG is.



  If the motor 16 (and also the motor 17) is a motor for only one direction of rotation, it should be noted that the axis 1.6 is rotated in one direction when the gear 20- is in engagement with the gear 22, and in the opposite direction when the gear 21 meshes with the gear 2,2 '.



  The engagement of the gears 20 and 21 with the gear 2: 2 is established by means of a servomotor device 291 actuated by means of pressure fluid, which has a piston 30 which is connected by means of the rod 31, eye 312 and pin 33. the oscillating member 218 is connected, as shown in FIG.



  When pressure is applied to the upper side of the piston, the oscillating member 218 is rotated counterclockwise and the gear 21 is brought into engagement with the gear 2.2; But when pressure is exerted on the lower side of the piston 30, the oscillating member 28 is rotated clockwise and the gear 2.0 is brought into engagement with the gear 2.2. The gear wheel 21 is arranged so that it does not mesh with the drive pinion 19 in the latter case either.

     The motors 16 and 17 are supported by the Ge alternate of the bogie 14 by means of the U iron 34 as a support for the hanging Ffebel 35 and the cross bar 36.



  In the diagram of FIG. 5, the pressure medium for actuating the piston 30 of the motor device 29 occurs through the pipe 37. which is connected via the connecting pipe 37a to a pressure medium source (not shown), for example an air container or any other suitable pressure fluid source. The pipe 37 divides into two branches which lead to lines 38 and 39 via valves 46a. The line 38 leads to the upper side of the piston 30 and the line 39 to the lower side.

   In the middle of the cylinder in which the piston 30 'goes back and forth, there is an air outlet pipe 40 which leads to the front of the piston 41 in the cylinder 42, the piston serving to switch the switch 43 to complete the circuit between the Contacts 44 and 45 can be moved if this is necessary in accordance with the following description.



  The flow of the pressure fluid through the tubes 3 8 and 39 is controlled by means of electrically operated valve devices 46. When the valve device 46 is moved to the left, the valve body 47 is placed on and closes the connection between the tubes 37 and 38. In this position, the pressure medium can exit above the piston 30 through the pipe 3-8; the exiting pressure medium then flows past the second valve body 48 of the valve device 46 through the outlet channel 49.



  The valve body 47 is usually held in the final position either by the pressure of the liquid or by means of a suitable spring device, not shown.



  In order to open the flow path at valve body 47 and to close that at valve body 48, valve device 46 must be moved to the right, and this is carried out electrically by means of sclenoid 50, the core of which is connected to valve device 46. If the sole noid 50 is excited, the core 51 is moved to the right, thereby closing the valve 48 and opening the valve 47 and directing the pressure fluid from the tube 37 to the tube 38 which leads to the upper side of the piston 30. As already described above, this brings the gearwheel 1 into engagement with the axle gearwheel 22.

        A very similar valve and solenoid mechanism 46-51 is provided for controlling the branch pipe 39 which leads to the lower side of the piston 30. When the other mechanism comes into action, the piston 30 is moved upward and the gear 20 is brought into engagement with the gear 22 to drive the axis 15 in the other direction.



  The current for actuating the solenoids 5: 0 flows via the wires 52 and 53, the wire .5,2, for example from the main switch of the control for the reverse motion of the locomotive and the wire 53 from the main switch of the control for forward motion the locomotive. The circuit through wire 52 is usually interrupted by the switch controlled by means of electromagnet 54 and the circuit through wire 53 by a similar switch with solenoid 55.



  The solenoids 54 and 55 are operated via a relay line 5.6, which branches off from the main line leading to the auxiliary motors 16 and 17 device 57, that is, when the auxiliary motors are put into operation, the circuits for the solenoids 54 and 55 are ge closed so that the lines 52 and 53 are also connected to the control device of the auxiliary motors.



  A manual switch 58 respectively. 59 is to line 52 respectively. 53 connected, with which the driver can switch on one or the other or both auxiliary motors for use .n the control device.



  For example, if the toggle switch 58 is set so that the. Contact 60 of the con tact lever rests on contact 61, only the auxiliary motor 17 can be put into action at the right end of the locomotive; if the changeover switch 5, 8 is so eleschoben in its middle latye that the circuit is closed via the contacts 60 and 62 with the contacts 63 and 64, both auxiliary motors 16 and 17 can be put into action; When the changeover switch 58 has finally moved into its extreme right-hand position, only the circuit of the left auxiliary motor is prepared by the contacts 60 and 6.5.



  A setting option similar to that just described is also possible with the switch 59. Furthermore, the switch 59 can be coupled to the changeover switch 58 in such a way that a movement of the one also moves the other in the same way, the direction in which the auxiliary motors 1.6 and 17 rotate the axis 1.5 from the direction of rotation of the main motors 10, 11, 12 and 13 depends. If the locomotive is operated in one direction, the current flows, for example via the lines 5.2 and 5.2a, and the lines 53 and 53a are de-energized; But if the locomotive is driven in the other direction, the current flows via lines 53 and 53a, and lines 52 and 52a are de-energized.

      In order to prevent the gears 20 and 21 from colliding with the gear 22 during engagement, the gears 20 and 21 must necessarily rotate at a relatively slow speed, and this is achieved by means of the following mechanism. In the circuit part 57, which leads to the auxiliary motors, resistors are switched on, which are of sufficient size to cause a slow rotation of the drive pinion. If now the piston 30 of the servo motor is moved, the gears 2.0 and 21 are therefore rotated at slow speeds until the A handle is complete, whereupon the piston 30 reveals the tube 40, which is already he. mentioned cylinder 4,21 with the piston 41 leads.

   This piston 41 is then moved to connect the contacts 44 and 45, whereby the resistor 66 is short-circuited via the lines 62 and where the full operating voltage is applied by the auxiliary motors. Since the auxiliary motors 1, 6 and 17 in accordance with the invention should only be put into operation when the current drawn by the main motors 10 to 13 exceeds a certain value, these auxiliary motors will only help drive the locomotive when starting up or at relatively low speeds . The dependence of the operating state of the auxiliary motors on the current of the main motors can be achieved by introducing the solenoid switch -68 into the feed line 57 for the auxiliary motors.

   The winding of the solenoid switch 68 responds directly to the load current of the main motors, which goes through the line 69, so that if this load current is above a predetermined limit, as occurs when starting or pulling the train on a steep incline Would be the case, the switch 68 is closed and the auxiliary motors are set in action; but if the locomotive has started and is traveling at a speed of, for example, 50 km per hour and above, the load current of the main motors is not sufficient to keep the switch 68 closed, whereupon the auxiliary motors are automatically put out of operation.



  In order to protect the auxiliary motors and their engagement mechanism in the event of a lack of hydraulic fluid, a second switch 7,0 is introduced into the line 57, which is usually in the closed position against the contacts 71 by means of the piston 72 actuated with hydraulic fluid can be held; the connection with the pressure fluid source is made through the pipe 7.3.



  In describing the auxiliary engine control mechanism, in most cases the explanation has been restricted to the auxiliary engine 16, but of course the auxiliary engine 17 is controlled in exactly the same way by parts which are simply duplicates of the parts just discussed: a common control system for the main motors 10-13 is represented in FIG. 5 by the part of the system labeled 74, and a typical power collection system is represented in FIG. 5 by the part of the system labeled 75.



  As has been shown, the two auxiliary motors 16 and 17 are arranged in opposite directions, so that necessarily, if they help to drive the locomotive in a certain direction, one motor drives via gear 20 while the other motor via the gear 21 drives.



  An electric locomotive designed in this way can be operated very economically, since the main motors 10 to 13 can be constructed so that they work with the best efficiency at an average speed, for example between 50 and 100 km per hour. In these operating states, the auxiliary motors 16 and 17 are switched off due to the low main motor current and in fact come fully separated from the axes that they should drive if necessary, so that all unnecessary wear on the connecting parts is avoided and the main motors are not ge are forced to drive the auxiliary motors.

    Furthermore, very powerful motors can be used for the axles 15, and a very strong tightening torque can be developed if the wheels 18 have a smaller diameter than the main wheels 6 to 9.



  Another advantage is that the auxiliary motors can be manufactured more cheaply than the main motors because they are smaller and yet the tractive effort required for starting a very difficult train can be achieved. Once the train has been pulled, the main motors are sufficient to take the load.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Lokomotive mit mindestens einem Haupt- und einem Hilfsmotor, da durch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor in nicht arbeitendem Zustande von der Achse, die anzutreiben er bestimmt ist, ausgerückt ist, jedoch eingerückt und zugleich mit Strom gespeist wird, sobald die Stromauf nahme des Hauptmotors eine vorbestimmte Grösse übersteigt, so dass der Hilfsmotor an der Lokomotivförderung mithilft. UNTERANSPRü CIIE 1. PATENT CLAIM: Electric locomotive with at least one main and one auxiliary motor, characterized in that the auxiliary motor is disengaged from the axle it is intended to drive when it is not working, but is engaged and at the same time supplied with electricity as soon as the power is drawn of the main engine exceeds a predetermined size, so that the auxiliary engine helps to transport the locomotive. SUBClaim CIIE 1. Elektrische Lokomotive nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in nicht arbeitendem Zustande ausge rückte, für nur eine Drehrichtung einge richtete Hilfsmotor mit einer Achse ent weder für Vorwärts- oder für Rückwärts fahrt der Lokomotive gekuppelt werden kann. \?. Elektrische Lokomotive nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sie ein mit Druckflüssigkeit betätigtes Mittel zum Einrücken des Hilfsmotors, einen elek trisch betätigten Ventilmechanismus für die Steuerung der Druckflüssigkeitszufuhr zum Antrieb.und im Stromkreis des elek trisch betätigten Ventilmechanismus einen Schalter besitzt, der geschlossen wird, Electric locomotive according to the patent claim, characterized in that the in the non-working state moved out, set up for only one direction of rotation auxiliary motor with an axis ent neither for forward or backward travel of the locomotive can be coupled. \ ?. Electric locomotive according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that it has a hydraulic fluid-operated means for engaging the auxiliary motor, an electrically operated valve mechanism for controlling the hydraulic fluid supply to the drive, and a switch in the circuit of the electrically operated valve mechanism owns that is closed, wenn die Stärke des vom Hauptmotor auf genommenen Stromes ein vorbestimmtes Mass überschreitet. 3. Elektrische Lokomotive nach dem Pa tentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine bei in nicht arbeitendem Zustande befind lichen Hilfsmotoren ausgerückte, für beide Achsdrehrichtungen einschaltbare Verbin- dungseinrichtang zur Verbindung des Hilfsmotors mit der von ihm anzutreiben den Achse, eine elektrisch gesteuerte Ein richtung zur Steuerung der Verbindungs einrichtung und einen Stromkreis auf weist, der für Vorwärtsfahrt der Lokomo tive zur Betätigung der elektrisch ge steuerten Einrichtung geschlossen wird, when the strength of the current drawn by the main motor exceeds a predetermined level. 3. An electric locomotive according to the patent claim and the dependent claim 1, characterized in that it has an auxiliary motor disengaged when the auxiliary motors are not working, can be switched on for both axis directions for connecting the auxiliary motor to the axis to be driven by it, an electrical one A controlled device for controlling the connection device and has a circuit that is closed for driving the locomotive forward to operate the electrically controlled device, um den Hilfsmotor mit der anzutreibenden Achse für Vorwärtsfahrt zu verbinden. sowie einen Stromkreis, der für Rück wärtsfahrt der Lokomotive geschlossen wird zur Betätigung der elektrisch ge steuerten Einrichtung, um den Hilfsmotor für Rückwärtsfahrt mit der Achse zu ver binden. 4. to connect the auxiliary motor to the driven axle for forward travel. and a circuit that is closed for reverse travel of the locomotive to operate the electrically controlled device to connect the auxiliary motor for reverse travel with the axle to ver. 4th Elektrische Lokomotive nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sie ein mit dem Hilfsmotor verbundenes Antriebsritzel, ein mit der vom Hilfsmotor anzutreiben den Achse verbundenes getriebenes Zahn rad, ein zwischen dem Ritzel und dem Achsenzahnrad befindliches Umschaltge triebe zur Kupplung des Hilfsmotors mit der Achse und im Hilfsmotorstromkreis einen Widerstand aufweist, der Wider stand zum Zwecke, einen langsamen Gang des Hilfsmotors während des Einrückens der Zahnräder herzustellen, wobei der Widerstand bei vollständig eingerücktem Getriebe kurzgeschlossen ist. 5. Electric locomotive according to the patent claim and the dependent claim 1, characterized in that it has a drive pinion connected to the auxiliary motor, a driven gear connected to the drive by the auxiliary motor, a gear located between the pinion and the axle gear to clutch the Auxiliary motor with the axis and in the auxiliary motor circuit has a resistance, the counter was for the purpose of producing a slow gear of the auxiliary motor during the engagement of the gears, the resistance being short-circuited when the gearbox is fully engaged. 5. Elektrische Lokomotive nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Haupttriebachse, eine Nebentriebachse mit Rädern von kleinerem Durchmesser als derjenige der Räder der Haupttrieb achse, einen Hauptmotor zum Antreiben der Hauptachse und einen Hilfsmotor zum Antreiben der Nebenachse besitzt. 6. Elektrische Lokomotive nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass in die Strom zuführungsleitung des Hilfsmotors die Kontakte eines Solenoidschalters einge schaltet sind, der in Abhängigkeit des Stromes des Hauptmotors ein Einrücken oder Ausrücken des Hilfsmotors veranlasst. 7. Electric locomotive according to the patent claim, characterized in that it has a main drive axle, a secondary drive axle with wheels of smaller diameter than that of the wheels of the main drive axle, a main motor for driving the main axle and an auxiliary motor for driving the secondary axle. 6. Electric locomotive according to the patent claim and the dependent claim 5, characterized in that the contacts of a solenoid switch are turned on in the power supply line of the auxiliary motor, which causes the auxiliary motor to engage or disengage depending on the current of the main motor. 7th Elektrische Lokomotive nach dem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Strom kreise des elektrisch betätigten Ventils ein zweiter Schalter liegt, der sich im Falle eines Aussetzens der Druckflüssigkeitszu- fuhr öffnet. 8. Elektrische Lokomotive nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch betätigtes Hilfsmittel vorhanden ist, welches unter dem Einfluss der Steuereinrichtung des Stromkreises des Hauptmotors steht, um ein Einrücken des Hilfsmotors entsprechend der' Arbeitsrich tung des Hauptmotors zu sichern. Electric locomotive according to claim and dependent claims 1 and 21, characterized in that there is a second switch in the electrical circuit of the electrically operated valve which opens in the event of the hydraulic fluid supply being interrupted. 8. Electric locomotive according to the patent claim, characterized in that an electrically operated auxiliary means is available, which is under the influence of the control device of the circuit of the main engine to secure an engagement of the auxiliary engine according to the 'work direction of the main engine. 9. Elektrische Lokomotive nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Mittel vor- gesehen ist, um ein Einrücken und Arbei ten des Hilfsmotors entweder für Vor wärts- oder für Rückwärtsfahrt der Loko motive zu veranlassen. 9. Electric locomotive according to the patent claim and the dependent claim 1, characterized in that a means is provided to cause the auxiliary motor to engage and work either for forward or reverse travel of the locomotive.
CH146167D 1929-04-12 1929-12-13 Electric locomotive. CH146167A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US146167XA 1929-04-12 1929-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH146167A true CH146167A (en) 1931-03-31

Family

ID=21766564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH146167D CH146167A (en) 1929-04-12 1929-12-13 Electric locomotive.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH146167A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1555616A1 (en) Caterpillar
CH146167A (en) Electric locomotive.
DE1177671B (en) Drive control for rail locomotives, in particular for bogie locomotives with electric drive motor and downstream form-fitting gearbox
AT123026B (en) Electric locomotive.
DE903905C (en) Disconnection device for the front-wheel drive of a four-wheel drive tractor for agricultural and forestry operations
DE619583C (en) Sliding armature motor
DE578494C (en) Electric locomotive with main and auxiliary engines
DE478596C (en) Tillage equipment towed by a tractor
DE660186C (en) Motor vehicle, in particular rail vehicle, with one or more flywheels for storing kinetic energy
AT262793B (en) Switching device for motor vehicle gearboxes
DE931778C (en) Device for moving railway wagons
DE899150C (en) Fluid transmission, in particular for controlling caterpillar vehicles
AT207259B (en) Power take-off unit for multi-stage motor vehicle transmissions for tractors
DE926649C (en) Trailer with PTO drive that can be engaged and disengaged
DE2163895C3 (en) Switching device for a hydrostatic creeper drive in commercial vehicles
DE337678C (en) Additional engine for locomotives
DE624334C (en) Throttle device for automatic switching mechanisms of electrically operated vehicles
AT94965B (en) Device for coupling drive machines with shafts in different directions of rotation.
DE399380C (en) Electrically controlled air brake
AT133567B (en) Steering device for motor vehicles in which the drive between the motor shaft and the two rear wheels can be switched on and off by a cone clutch.
AT78678B (en) Motor vehicles for trailers.
DE504284C (en) Vehicle drive by means of a lever and screw spindle lying in the longitudinal direction of the vehicle
DE601202C (en) Hydraulic multiple control, preferably for electrically powered vehicles
DE366882C (en) Device for automatic switching or switching off of the tilting device for the car body of motor vehicles
DE560852C (en) Adjustment device for the gear change transmission and the engine clutch, especially for motor vehicles