CH144086A - Hose with inner lining. - Google Patents

Hose with inner lining.

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CH144086A
CH144086A CH144086DA CH144086A CH 144086 A CH144086 A CH 144086A CH 144086D A CH144086D A CH 144086DA CH 144086 A CH144086 A CH 144086A
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CH
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hose
insert
cellulose
dependent
inner lining
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Rado Leopold
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Rado Leopold
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Description

  

  Schlauch mit Innenauskleidung.    Die     Erfindung-    bezieht sich auf einen       Schlauch    mit Innenauskleidung und besteht       dzirin.    dass für die     Innenauskleidung    an sich       1)ekanrite,    für diese     Zwecke    ,jedoch noch nicht       vorzeschlagene    Materialien verwendet wer  den, nämlich faserfreie, beispielsweise mit       Metallfolien    beklebten     Zellulosefolien.    Die       Anwendung    dieses Materials ermöglicht es,  alle Arten von     Schläuchen    aus Gummi, gum  mierten Stoffen,

   sowie flexible     Metall-          schläuehe    und dergleichen auch für solche       Flüssigkeiten    und Gase zu verwenden, die       chc@    nackte Schlauchmaterial angreifen wür  den, wodurch meistens auch die durchgelei  tete Flüssigkeit angegriffen     bezw.    verunrei  nigt     wird.    ,     Dieser        Übelstand    macht sich     ins-          besondere    bei Benzinschläuchen geltend, da.  Benzin gummilösend wirkt.  



       Unter    faserfreien     Zellulosefolien    sollen die  im Handel bekannten, meist aus Viskose     her-          tellten,    faserfreien dünnen     Zellulosehäute,     zum Beispiel     Zellulosebvdratfolien,    verstan  den werden, sowie auch alle ähnlichen Pro  dukte, die aus den verschiedenen Zellulose-         derivaten    (zum Beispiel     Zelluloseazetat)    in  flüchtiger Form hergestellt werden.  



  Durch Zusammenkleben solcher faser  freien     Zellulosefolien    mit dünnen Metall  folien, zum Beispiel Aluminiumfolien, unter  Verwendung geeigneter Klebstoffe (zum  Beispiel Kleister, Knochenleim,     Gelatine-          lösung,        Zelluloselösung,        Kolophoniumlösung,          hautsehuk-    oder     Gutaperchalösung    oder Lö  sungen von natürlichen oder künstlichen Har  zen) erhält man Bekannterweise eine dünne,  aber ausserordentlich widerstandsfähige     Me-          tallzellulosefolie.    Durch Patente des gleichen       Anmelders    (Patent Nr.

   138467 und 139245)  ist auch bekannt geworden, dass man aus  Streifen dieser     Zellulosefolien        bezw.        Meta.ll-          zellulosefolien        11.ohlkö        rper    herstellen     kann,     indem man die Streifen um einen Formkör  per in mehreren Lagen wickelt, wobei ge  gebenenfalls die einzelnen Wicklungen ver  klebt werden. Dieses Verfahren zur Herstel  lung von Hohlkörpern lässt sich mit beson  derem Vorteil bei der Herstellung von      Schläuchen     gemäss    vorliegender Erfindung  anwenden.  



  Durch Verwendung solcher an sich     be-          bekannten    Materialien als     Schlaucheinlage     erhält man einen Schlauch, bei welchem er  findungsgemäss die: Innenauskleidung aus  mindestens einer Lage von     Zellulosefolien     besteht. Hierbei kann mindestens eine dieser  Lagen     mittelst    Klebstoffen mit einer Metall  folie verbunden sein.

   Gemäss einer bevorzug  ten     Ausführun@-sform    besteht die Einlaue  aus mehreren Lagen zylindrisch gewickelter       und    gegebenenfalls     miteinander    verklebter  faserfreier Zellulose oder     Hetallzellulose-          folien.    Wenn die Innenauskleidung in meh  reren Lagen gewickelt ist, so ist ein Verkle  ben     derselben    nicht erforderlich, da die ein  zelnen     unverllebten    Lagen den Bewegungen  des Schlauches besser .folgen können.

   Bei  Verwendung oder     Mitverwendung    von Me  tallfolien wird die Undurchlässigkeit der  Einlage bedeutend erhöht und eine Schrump  fung der     Zellulosefolie    verhindert.  



  Es     hat    sich gezeigt, dass es     zweckmässig     ist, den Durchmesser der Einlage grösser zu.  halten, als den Innendurchmesser des Schlau  ches; so dass die eingebrachte Einlage Längs  falten aufweist. Ebenso zweckmässig ist auch  die Verwendung von     Schlaucheinlagen,    die  im ausgezogenen Zustand eine grössere     Länge.     aufweisen als der Schlauch, so dass die ein  gebrachte Einlage Querfalten aufweist. Ein..  solche Einlage macht alle Biegungen und  Dehnungen des Schlauches mit, ohne zu  knicken.  



  Die Art der Befestigung der Einlage mit  den Innenwandungen des Schlauches ist eine  mannigfaltige. Man kann die Einlage ohne  ,jede Verbindung nur lose, zum Beispiel in  den Schlauch, einlegen und nur an den En  den mit demselben verbinden. Diese Art der  Verbindung eignet sich insbesondere für sehr  elastische Gummischläuche. Die Schlauch  einlage kann zwar auch durch geeignete  Klebemittel der ganzen Länge nach mit dem  Schlauch verbunden werden.

   Diese Verbin  dung eignet sich jedoch nur für starre  Schläuche, oder solche. die nicht     allzustark       gebogen werden, da die faserfreie     Zellulose-          folie    zwar eine gewisse Dehnungsfähigkeit,  jedoch fast keine Elastizität besitzt und die  Einlage infolgedessen bei starkem Biegen       knicken    würde.  



  Als<B>besonders</B> vorteilhaft hat es sich er  wiesen, die Einlage nur stellenweise mit den  Innenflächen des Schlauches zu verbinden.  zum Beispiel durch stellenweises Verkleben.       Gemäss    einer besonderen Ausführungsform  erfolgt die     stellenweise    Befestigung an den  innern Schlauchflächen durch ringförmige  Halteorgane, zum Beispiel Metallringe, Spi  ralfedern und dergleichen.  



  Die Herstellung des Schlauches     gemäss     der Erfindung kann auf die verschieden  artigste Weise erfolgen. Man kann beispiels  weise die Schlaucheinlage in den fertilen  Schlauch einziehen, das heisst, sowohl     ,der     Schlauch, als auch die Innenauskleidung  desselben können gesondert hergestellt wer  den. Es ist auch möglich, den Schlauch der  art herzustellen, dass die Innenauskleidung  vorerst zum Beispiel auf einen Dorn     gewik-          kelt    und darüber zum Beispiel durch     Wick-          lreng    der äussere Bestandteil des     Schlauche:;     angebracht wird.  



  Bei     ,jenen    Schläuchen, bei welchen die  Befestigung der Innenauskleidung durch  ringförmige Halteorgane, zum Beispiel Me  tallringe. Spiralfedern oder dergleichen, er  folgt, werden vorerst die Metallringe oder       Spiralen    auf einem Dorn angebracht, auf die  selben die zur Auskleidung vorgeschlagenen  faserfreien     Zellulosefolien    oder mit Metall  verbundenen     Zellulosefolien        umgewickel    t  und hierauf der äussere Mantel, bestehend  zum Beispiel aus Gummi oder gummiertem  Gewebe. umgewickelt und gegebenenfalls  unter Druck vulkanisiert.

   Wird der Dorn  nach dem     Vulkanisieren    aus dem Schlauch       herausgezogren,    so ergibt sich ein Schlauch  mit wellenförmigem     Längsschnitt,    der zu  folge der     Wellungen    der faserfreien Zellu  lose- oder     Metallzelluloseeinlage    eine     grosse          Biegungsfähigkeit    besitzt. Dies ist insbeson  dere. dann der Fall, wenn das Wickeln der  faserfreien Zellulose oder     Metallzellulosefolie              ohne    Verkleben der einzelnen Lagen vorge  nommen wird.

   Die Einlage wird hierbei  durch die Metallringe oder durch den spiral  förmigen Draht in die     Wellungen    eingedrückt  und festgehalten. Eine     Verklebung    der Ein  lage mit     den        Innenwandungen    des Schlauches  ist     hei    dieser Ausführungsform nicht erfor  derlich.  



  Die     Verwendung    von     Schlaucheinla.zen          nlemäss    der Erfindung bedeutet für flexible       Meta.llschlvuc.he    einen besonderen Vorteil, da  die sonst     notwenclige    Verdichtung der Win  dungen des Metallschlauches gänzlich weg  fallen kann.  



  Bei Verwendung von     Metallzellulosefolien     ist ein vielen Fällen vorteilhaft, die Me  tallfolie als innerste Schicht der     Schlauch-          einlawe    zu verwenden.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise       Ausführunt-;sforinen    der Erfindung schema  tisch dargestellt.     Fig.    1 zeigt einen Gummi  schlauch 1, der eine Einlage ? aus faserfreier  Zellulose oder     Meta.llzellulosefolien    besitzt.  In     Fig.        \?    ist die Einlage ?, die länger als  der Schlauch selber ist, in dem Schlauch der  art angebracht, dass Querfalten entstehen.  Diese Querfalten sind an den Stellen 3 mit  den Innen     \vandungen    des Schlauches ver  klebt.     Fig.    3 zeigt einen Schlauch, der in  der vorstehend geschilderten Weise durch       Wicklung    über einen Dorn hergestellt. wurde.

    Auf den Dorn wird vorerst eine Spiralfeder  4     auf-esetzt,    hierauf wird in an sich bekann  ter Weise die Einlage ? aus faserfreier Zel  lulose- oder     Metallzellulosefolien    ohne     Ver-          klebung    der Lagen gewickelt. Auf die fer  tig gewickelte Einlage wird nun in gleich  falls bekannter Weise der Schlauch     L,    zum  Beispiel durch Wickeln von Gummiplatten.  mit Gewebeeinlagen hergestellt und vulkani  siert. Ein derartiger Schlauch zeigt eine sehr  grosse     Biegsamkeit,    obzwar die Einlage aus  faserfreier     Zellulosehaut    an sich gar keine  Elastizität besitzt.

   Durch die wellenförmige       altung    kann die Einlage jedoch die     Bewe-          @#ungen    des Schlauches durch Dehnung der  Falten mitmachen. ohne beim Biegen zu  knicken.



  Hose with inner lining. The invention relates to a hose with an inner lining and consists of dzirin. that for the inner lining per se 1) ekanrite, for these purposes, however, not yet proposed materials are used, namely fiber-free cellulose foils, for example glued with metal foils. The use of this material allows all types of hoses made of rubber, rubberized fabrics,

   as well as flexible metal hoses and the like can also be used for liquids and gases that attack chc @ naked hose material, which usually also attacks the liquid that is passed through. is contaminated. , This drawback is particularly evident in the case of gasoline hoses because. Gasoline has a rubber-dissolving effect.



       Fiber-free cellulose films are to be understood as the commercially known, fiber-free thin cellulose skins, mostly made of viscose, for example cellulose substrate films, as well as all similar products made from the various cellulose derivatives (for example cellulose acetate) in volatile form getting produced.



  By gluing such fiber-free cellulose foils together with thin metal foils, for example aluminum foils, using suitable adhesives (for example paste, bone glue, gelatin solution, cellulose solution, rosin solution, skin skin or gut percha solution or solutions of natural or artificial resins) one obtains As is well known, a thin, but extremely resistant metal cellulose film. By patents of the same applicant (patent no.

   138467 and 139245) has also become known that strips of these cellulose films can be used. Metal cellulose films 11. Hollow bodies can be produced by wrapping the strips around a molded body in several layers, with the individual windings being glued if necessary. This method for the production of hollow bodies can be used with particular advantage in the production of tubes according to the present invention.



  By using such materials, known per se, as a hose insert, a hose is obtained in which, according to the invention, the inner lining consists of at least one layer of cellulose film. At least one of these layers can be connected to a metal foil by means of adhesives.

   According to a preferred embodiment, the inlet consists of several layers of cylindrically wound and optionally glued together fiber-free cellulose or metal cellulose films. If the inner lining is wrapped in several layers, it is not necessary to glue the same, since the individual non-woven layers can better follow the movements of the hose.

   When using or also using Me tallfolien, the impermeability of the insert is significantly increased and a shrinkage fungus of the cellulose film is prevented.



  It has been shown that it is useful to increase the diameter of the insert. keep than the inner diameter of the hose; so that the inserted insert has longitudinal folds. It is also useful to use hose inserts that have a greater length in the extended state. have than the tube, so that the inserted insert has transverse folds. Such an insert makes all the bends and expansions of the hose with, without kinking.



  The type of attachment of the insert to the inner walls of the hose is varied. You can insert the insert without any connection, only loosely, for example in the hose, and only connect to the same at the ends. This type of connection is particularly suitable for very elastic rubber hoses. The hose insert can also be connected to the hose along its entire length using suitable adhesive.

   This connec tion is only suitable for rigid hoses, or such. which are not bent too much, since the fiber-free cellulose film has a certain ability to stretch, but almost no elasticity and the insert would kink if it were bent too much.



  It has proven to be <B> particularly </B> advantageous to connect the insert to the inner surfaces of the hose only in places. for example by gluing in places. According to a particular embodiment, it is fastened in places to the inner tube surfaces by means of annular retaining elements, for example metal rings, spiral springs and the like.



  The hose according to the invention can be produced in the most varied of ways. You can, for example, pull the hose insert into the fertile hose, that is, both the hose and the inner lining of the same can be produced separately. It is also possible to manufacture the hose in such a way that the inner lining is initially wound onto a mandrel, for example, and over it the outer component of the hose, for example by winding; is attached.



  In those hoses in which the attachment of the inner lining by means of annular retaining elements, for example Me tallringe. Spiral springs or the like, it follows, the metal rings or spirals are initially attached to a mandrel, on the same the fiber-free cellulose sheets proposed for lining or cellulose sheets connected with metal are wrapped and then the outer jacket, consisting for example of rubber or rubberized fabric. wrapped around and vulcanized under pressure if necessary.

   If the mandrel is pulled out of the hose after vulcanization, the result is a hose with a wave-shaped longitudinal section which, due to the corrugations of the fiber-free cellulose or metal cellulose insert, has a great flexibility. This is especially. this is the case when the fiber-free cellulose or metal cellulose film is wrapped without gluing the individual layers.

   The insert is pressed into the corrugations and held in place by the metal rings or the spiral wire. A gluing of the A layer to the inner walls of the hose is not required in this embodiment.



  The use of hose inserts according to the invention means a particular advantage for flexible metal hoses, since the otherwise necessary compression of the windings of the metal hose can be eliminated entirely.



  When using metal cellulose films, it is often advantageous to use the metal film as the innermost layer of the hose insert.



  In the drawing, for example, embodiments of the invention are shown schematically. Fig. 1 shows a rubber hose 1, which has an insert? made of fiber-free cellulose or metal cellulose films. In Fig. \? is the insert? which is longer than the tube itself, placed in the tube in such a way that it creates cross folds These transverse folds are glued to the inner walls of the hose at points 3. Fig. 3 shows a hose that is produced in the manner described above by winding over a mandrel. has been.

    A spiral spring 4 is initially placed on the mandrel, then the insert is in a manner known per se? Wrapped from fiber-free cellulose or metal cellulose foils without gluing the layers. The hose L is then placed on the finished layer in a known manner, for example by winding rubber sheets. made with fabric inserts and vulcanized. Such a hose shows a very great flexibility, although the insert made of fiber-free cellulose skin does not have any elasticity at all.

   Due to the wave-like aging, however, the insert can follow the movements of the hose by stretching the folds. without kinking when bending.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schlauch mit Innenauskleidung, dadurch gekennzeichnet. dass die Innenauskleidung aus einer schlauchförmigen Einlage von min destens einer Lage faserfreien Zellulosefolien besteht. UNTERANSPRt1CEE 1. Schlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaucheinlage aus Zellulosefolien besteht, wobei minde stens eine Lage derselben mittelst Kleb stoff mit einer Metallfolie verbunden ist. 2. Schlauch nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der nichteingebrach ten Einlage grösser ist als der Innendurch messer des Schlauches, so dass die einge brachte Einlage Längsfalten aufweist. PATENT CLAIM: Hose with inner lining, characterized. that the inner lining consists of a tubular insert of at least one layer of fiber-free cellulose film. SUB-CLAIMS 1. Hose according to claim, characterized in that the hose insert consists of cellulose films, at least one layer of which is connected to a metal foil by means of adhesive. 2. Hose according to claim and dependent claim 1, characterized in that the diameter of the non-introduced insert is greater than the inner diameter of the hose, so that the inserted insert has longitudinal folds. 3. Schlauch nach Patentanspruch und LTn- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage im ausgezogenen Zustande eine grössere Länge aufweist als der Schlauch, so da.ss die eingebrachte Einlage Querfalten aufweist. .4. Schlauch nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Einlage nur an den Enden mit dem Schlauch verbunden ist. 5. Schlauch nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage nur stel lenweise mit den Innenflächen des Schlau ches verbunden ist. 3. Hose according to claim and claim 1, characterized in that the insert has a greater length in the extended state than the hose, so that the inserted insert has transverse folds. .4. Hose according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the insert is connected to the hose only at the ends. 5. Hose according to claim and the dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that the insert is connected to the inner surfaces of the hose only stel lenweise. ss. Schlauch nach -dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1., 3, 4 und 5, dadurch ,y'ekennzeichnet, dass die stellenweise Ver bindung mit den innern Schlauchflächen durch stellenweises Verkleben hergestellt ist. 'l. Schlauch nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die stellenweise Ver bindung mit den innern Schlauchflächen durch ringförmige Halteorgane erfolgt. ss. Hose according to the patent claim and dependent claims 1, 3, 4 and 5, characterized in that the connection in places with the inner hose surfaces is established by gluing in places. 'l. Hose according to claim and dependent claims 1, 3, 4 and 5, characterized in that the connection in places with the inner hose surfaces is carried out by means of annular retaining elements.
CH144086D 1929-09-09 1929-11-30 Hose with inner lining. CH144086A (en)

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