CH143756A - Ferraris counter. - Google Patents

Ferraris counter.

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CH143756A
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CH
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leaves
middle leg
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dependent
frame
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German (de)
Inventor
Telefonaktiebolaget L Ericsson
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Ericsson Telefon Ab L M
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  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  

      Ferraris-Zähler.       Die Erfindung bezieht sich auf Elektri  zitätszähler des     Ferraris-Types    und bezweckt,  einen     Zähler    dieser     ±?rt    zu schaffen, der die  Eigenschaft eines     geringen    Eigenverbrauches  mit einem grossen Drehmoment und mit gu  ten     Nesseigenschaften    vereinigt.

   Ein     Ferraris-          Zä        hler    weist     bekanntlich    eine gewisse     Un-          nauigkeit    im     "T#lessergebnis    auf, welche Un  genauigkeit im     wesentlichen    durch diejenige  Bremswirkung verursacht wird,     -welche    so  wohl vom Stromfeld, als vom Spannungsfeld  auf den Läufer ausgeübt wird.

   Diese     Brems-          Wirkung    schwankt mit der Leistung, die dem  Zähler zugeführt     wird,    und addiert sich zu  der im allgemeinen durch einen Dauermagnet       hervorgerufenen    Bremskraft hinzu.

   Die vom  Stromfeld ausgeübte Bremskraft macht sich       umsomehr    geltend im Verhältnis zur Brems  kraft des Bremsmagnetes, je grösser die Be  lastung ist, und hat darum besonders bei  grossen     Belastungen    einen störenden Einfluss  auf das     Messergebnis.    In ähnlicher Weise       -wirkt    auch die vom Spannungsfeld erzeugte    Bremskraft ein, aber die hiervon verursach  ten Fehler sind doch bedeutend kleiner, weil  die     Spannungsschwankungen    verhältnismässig  viel kleiner sind als die Stromschwankungen.       Man    strebt deshalb darnach, die Stärke des  Spannungsfeldes zu vergrössern und die  Stärke des Stromfeldes zu vermindern.

   Eine  solche Verschiebung des Verhältnisses     zwi-          sehen        den    vom Spannungsfeld und Strom  feld erzeugten Antriebskräften ist auch von  dem Standpunkt aus vorteilhaft, dass die vom  Spannungsfeld verursachten     Messfehler    leich  ter ausgeglichen werden können als die vom  Stromfeld herrührenden Fehler. Eine Er  höhung der Stärke des Spannungsfeldes hat  jedoch den Nachteil, dass der Eigenverbrauch  des Zählers gleichzeitig vermehrt wird. Die  vorliegende Erfindung bezweckt in erster  Linie, den Eigenverbrauch des Zählers durch  eine zweckmässige Ausbildung des Magnet  systems des Spannungsfeldes herabzusetzen  und dadurch eine Erhöhung der Stärke des  Spannungsfeldes zu ermöglichen.

   Die Erfin-           dung    besteht in einer Verbesserung der Kon  struktion des bei Zählern der vorliegenden  Art meistenteils benutzten     dreischenkligen          Spannungsfeldmagnetes    und ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Blätter des Magnet  kernes in solcher Form ausgestanzt sind, dass  sie zwei in der     Längenrichtung    des     mittleren     Sehenkels einander gegenüberliegende Pol  stücke bilden.

       Hierdurch        wird    der nutzlose  magnetische Widerstand im Magnetkreis her  abgesetzt, so dass die Stärke des Spannungs  feldes im Verhältnis zu     vorbekannten    Kon  struktionen ohne entsprechende Vergrösserung  des Eigenverbrauches beträchtlich vermehrt  werden kann. Der Magnetkern wird zweck  mässig aus zwei lösbar miteinander verbun  denen Blätterbündeln zusammengesetzt, von       wele-ben        das    eine dem     mittleren@Schenkel    und  das andere die beiden äussern Schenkel bil  den, wobei die Anordnung so getroffen ist,  dass die Blätter des einen Bündels senkrecht  zu. den Blättern des andern Bündels stehen.

    Letztgenannte Anordnung macht es möglich,  die Blätter des     mittleren    Schenkels in solcher  Form auszustanzen, dass sie einen Gegenpol  bilden können, der um die Kante der Läufer  scheibe herumgreift, wobei ein guter magne  tischer Rückschluss des     Kraftlinienschlusses     durch den Läufer erhalten wird.  



  Die Erfindung soll anhand der beigefüg  ten     Zeichnungen,    die eine Ausführungsform  des Magnetsystems bei einem Einphasen  zähler zeigen, näher erläutert werden.  



       Fig.    1 und 2 sind eine     Stirnansicht        bezw.     eine Seitenansicht des Magnetsystems;       Fig.    3 und 4 sind     entsprechende    Ansich  ten des einen der beiden Blätterbündel, die  den Eisenkern des     Spannungsmagnetes    bil  den;       Fig.    5 und 6 sind ähnliche Ansichten des  andern     Blätterbündels;          Fig.    7 und 8 zeigen in Seitenansicht und       Grundruss    eine Anordnung zum Kompensie  ren des Reibungswiderstandes in der Lage  rung des Läufers;

         Fig.    9 ist ein Schaltungsschema, welches  die     Anschaltung    der Strom- und Spannungs  spulen an ein Beleuchtungsnetz zeigt.    Das     Magnetsystem    umfasst teils einen  U-förmigen     Stromfeldmagnet    und teils einen       dreischenkligen        Spannungsfeldmagnet,    welch  letzterer aus zwei Blätterbündeln 2, 3 zu  sammengesetzt ist, von welchen das eine, ?,  einen geschlossenen Rahmen bildet, dessen  zwei entgegengesetzte Seiten 4, 5 die beiden  äussern Schenkel bilden, während eine der  übrigen Seiten ein Polstück 6 bildet, welches  unmittelbar unterhalb der Läuferscheibe 7  und gerade gegenüber dem mittleren Schen  kel 3 liegt.

   Die Blätter des Bündels, der den  mittleren Schenkel bildet, stehen senkrecht  zu den Blättern des Rahmens 2 und sind in  solcher     Forrn    ausgestanzt, dass sie einen  bügelförmigen     Fortsatz    8 bilden, der um die       gante    der Läuferscheibe herumgreift, und  dessen oberer Teil einen Polschuh 9     bildet,     der dem Polschuh 6 auf der andern Seite  der Läuferscheibe gerade gegenübersteht.  Jedes Blätterbündel ist in     bekannter    Weise  aus einer Anzahl von     dünnen    Eisenblechen  zusammengesetzt, die mittelst zweier Deck  platten derselben Form wie die der     Blätter     und mittelst hindurchgehender Nieten zu  sammengehalten sind.

   Der Rahmen 2 ist so  mit mit zwei Deckplatten 10,     11    versehen,  die mit den Blättern durch Nieten 13,     1=1     verbunden sind. Der mittlere Schenkel ist in  ähnlicher Weise mit zwei Deckplatten 15, 16  versehen, die durch hindurchgehende Nieten  17 verbunden sind. Der mittlere Schenkel,  der die Spannungsspule 18 trägt, ist in eine       Ausfräsung    19 im     Jochteil    des Rahmens 2  hineingesetzt und ist mittelst zweier zu bei  den Seiten des Rahmens 2 angebrachten Plat  ten 20, 21 festgehalten, welche letzteren mit  telst     Schrauben    oder Nieten 23, die durch  Löcher 22 im Rahmen hindurchgehen, mitein  ander verbunden sind.

   Der mittlere Schen  kel 3 ist ausserdem durch zwei von den Blät  tern des Rahmens gebildete     Fortsätze        \?4,        \?5     gestützt, welche letzteren magnetische Neben  schlüsse für den     Kraftlinienfluss    des Span  nungsmagnetes bilden. Diese magnetischen  Nebenschlüsse haben einen spitzen Quer  schnitt, der sich in der Richtung gegen den  mittleren Schenkel hin verjüngt und bilden      an ihren Enden eine senkrecht zu den Blät  tern des Rahmens stehende scharfe Kante,  die gegen die Seite des mittleren Schenkels  anliegt. Der Zweck dieser Ausbildung der  Nebenschlüsse ist, die     Messfehler    zu kompen  sieren, die sonst infolge der     Schwankungen     der Spannung entstehen.

   Infolge der spitzen  Form der Nebenschlüsse wird nämlich der  magnetische Widerstand der Nebenschlüsse  mit der Spannung schwanken in einer Weise,  durch welche die gewünschte     Kompensierung     bewirkt wird, indem die magnetische Sätti  gung der Nebenschlüsse in mehr sukzessiver  Weise erfolgt, als wenn die Nebenschlüsse in  bekannter Weise mit ihrer ganzen Quer  sehnittsfläche gegen. den mittleren Schenkel  anliegt. Dadurch,     da.ss    die Nebenschlüsse in  einem Stück mit dem Rahmen 2 ge  macht sind, wird die Herstellung ver  einfacht, und zugleich erzielt man eine  Verbesserung der magnetischen Eigenschaf  ten des Magnetkreises.

   Die erforderliche  Berührung zwischen den magnetischen Ne=       benschlüssen    und den Seiten des     mittleren     Schenkels     wird    dadurch sichergestellt, dass  das Blätterbündel 3 immer etwas federnd ist  in der Querrichtung, und zwar insbesondere  wenn die Nieten 1.7 derart angebracht sind,  dass keine Nieten sich in der Nähe derjenigen  Stellen befinden, wo die Nebenschlüsse gegen  den mittleren Schenkel anliegen.  



  Die beschriebene Ausführung des Kernes  des     Spannungsfeldmagnetes    macht es mög  lich, den unnützen magnetischen Widerstand  des Magnetkreises in beträchtlichem Masse  herabzusetzen. Diese vorteilhafte Eigen  <I>s</I>     c        haft        des        NaIn,etsystems        t'        beruht        besonders     darauf, dass die beiden Polstücke 6, 9 des  Spannungsmagnetes in einem Stück mit dem  Magnetkern ausgeführt sind, und zwar durch  die     Ausstanzung    der Blätter in einer für den  Zweck passenden Form.

   Diese Ausbildung  der Polstücke direkt durch     Ausstanzung    der  Blätter     wird        wiederum    dadurch ermöglicht,  dass der Magnetkern, wie oben beschrieben,  aus zwei Blätterbündeln zusammengesetzt  ist, wobei die     Blätter    des einen Bündels senk  recht zu den     Blättern    des andern Bündels ge-    stellt werden. Das eine Blätterbündel kann  dabei zweckmässig in der Form eines ge  schlossenen Rahmens ausgeführt werden,  aber es ist natürlich nicht unbedingt nötig,  dass der Rahmen ringsherum geschlossen ist,  vielmehr kann zum Beispiel das Polstück 6  in der Mitte durch einen kleinen Luftspalt  geteilt sein.

   Die Ausbildung des Magnet  kernes in der Form zweier miteinander lös  bar verbundenen Teile macht es zugleich  möglich, die Spannungsspule 18 in     bequemer     Weise anzubringen     bezw.    dieselbe zweck  Umtausch oder Reparation zu entfernen.  



  Zwecks     gompensierung    des Reibungs  widerstandes in der Lagerung des Läufers ist  das Magnetsystem in bekannter Weise mit  einem drehbaren Arm 26 aus     magnetischem     Material versehen, der in verschiedenen  Lagen in bezog auf das Polstück 9 auf der  untern Seite der Läuferscheibe 7 eingestellt  werden kann. Der Arm 26 ist in einem Lager  stück 27 aus     unmagnetischem    Material, zum  Beispiel Messing, drehbar gelagert, welches       Lagerstück    in den     Rahmen    2 zwischen dem  Polstück 6 und den magnetischen Neben  schlüssen 24, 25     hineingepresst    ist.

   Der     A.rin     kann vermittelst einer in das eine Ende des  Armes eingeschraubten Schraube 28 ein  gestellt werden, welche Schraube beim Ein  stellen des Armes gegen die Seite des Rah  mens 2 angesetzt wird.



      Ferraris counter. The invention relates to electricity meters of the Ferraris type and aims to create a meter of this type which combines the property of low self-consumption with a large torque and with good wet properties.

   As is well known, a Ferraris meter has a certain inaccuracy in the measurement result, which inaccuracy is essentially caused by the braking effect which is exerted on the rotor by the current field as well as the voltage field.

   This braking effect fluctuates with the power that is supplied to the meter and is added to the braking force generally produced by a permanent magnet.

   The braking force exerted by the current field is all the more important in relation to the braking force of the braking magnet, the greater the load, and therefore has a disruptive influence on the measurement result, especially with high loads. The braking force generated by the voltage field also acts in a similar manner, but the errors caused by this are significantly smaller because the voltage fluctuations are relatively much smaller than the current fluctuations. One therefore strives to increase the strength of the tension field and to reduce the strength of the current field.

   Such a shift in the ratio between the drive forces generated by the voltage field and the current field is also advantageous from the point of view that the measurement errors caused by the voltage field can be more easily compensated than the errors resulting from the current field. However, increasing the strength of the tension field has the disadvantage that the meter's own consumption is increased at the same time. The present invention primarily aims to reduce the self-consumption of the meter by a suitable design of the magnet system of the voltage field and thereby enable an increase in the strength of the voltage field.

   The invention consists in an improvement of the construction of the three-legged stress field magnet, which is mostly used in counters of the present type, and is characterized in that the sheets of the magnet core are punched out in such a way that they are two opposite one another in the longitudinal direction of the middle leg Pole pieces form.

       This reduces the useless magnetic resistance in the magnetic circuit so that the strength of the voltage field can be increased considerably in relation to previously known constructions without a corresponding increase in self-consumption. The magnetic core is expediently composed of two releasably connected bundles of leaves, one of which forms the middle leg and the other the two outer legs, the arrangement being such that the leaves of one bundle are perpendicular to. the leaves of the other bundle.

    The latter arrangement makes it possible to punch out the sheets of the middle leg in such a way that they can form an opposing pole that engages around the edge of the rotor disk, whereby a good magnetic inference of the force line closure is obtained by the rotor.



  The invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings th showing an embodiment of the magnet system in a single-phase counter.



       Figs. 1 and 2 are respectively an end view. a side view of the magnet system; 3 and 4 are corresponding Ansich th of one of the two bundles of leaves that bil the iron core of the voltage magnet; Figures 5 and 6 are similar views of the other bundle of leaves; 7 and 8 show in side view and plan view an arrangement for Kompensie Ren of the frictional resistance in the position of the rotor;

         Fig. 9 is a circuit diagram showing the connection of the current and voltage coils to a lighting network. The magnet system includes partly a U-shaped current field magnet and partly a three-legged voltage field magnet, the latter being composed of two bundles of leaves 2, 3, one of which,?, Forms a closed frame, the two opposite sides 4, 5 of which are the two outer legs form, while one of the other sides forms a pole piece 6, which is angle 3 directly below the carrier plate 7 and just opposite the middle's.

   The leaves of the bundle, which forms the middle leg, are perpendicular to the leaves of the frame 2 and are punched out in such a form that they form a bow-shaped extension 8 that engages around the entire length of the carrier and the upper part of which forms a pole piece 9 , which is just opposite the pole shoe 6 on the other side of the carrier. Each bundle of leaves is composed in a known manner from a number of thin iron sheets, which are held together by means of two cover plates of the same shape as that of the leaves and by means of rivets extending through them.

   The frame 2 is thus provided with two cover plates 10, 11 which are connected to the leaves by rivets 13, 1 = 1. The middle leg is provided in a similar manner with two cover plates 15, 16 which are connected by rivets 17 passing through. The middle leg, which carries the voltage coil 18, is set into a recess 19 in the yoke part of the frame 2 and is held by means of two plates 20, 21 attached to the sides of the frame 2, the latter with screws or rivets 23, the go through holes 22 in the frame, are connected to each other.

   The middle leg 3 is also supported by two extensions \? 4, \? 5 formed by the leaves of the frame, the latter forming magnetic secondary circuits for the flux of the lines of force of the tension magnet. These magnetic shunts have a pointed cross-section that tapers in the direction towards the central leg and form at their ends a sharp edge perpendicular to the blades of the frame which rests against the side of the central leg. The purpose of this formation of the shunts is to compensate for the measurement errors that otherwise arise as a result of voltage fluctuations.

   As a result of the pointed shape of the shunts, the magnetic resistance of the shunts will fluctuate with the voltage in a way that brings about the desired compensation, in that the magnetic saturation of the shunts takes place in a more successive manner than when the shunts in the known manner with their entire cross-sectional area against. the middle leg rests. The fact that the shunts are made in one piece with the frame 2 simplifies production and at the same time improves the magnetic properties of the magnetic circuit.

   The necessary contact between the magnetic shunts and the sides of the middle leg is ensured by the fact that the bundle of leaves 3 is always somewhat resilient in the transverse direction, in particular when the rivets 1.7 are attached in such a way that no rivets are near them Places where the shunts rest against the middle leg.



  The described design of the core of the voltage field magnet makes it possible, please include to reduce the useless magnetic resistance of the magnetic circuit to a considerable extent. This advantageous property of the NaIn, etsystem t 'is based in particular on the fact that the two pole pieces 6, 9 of the voltage magnet are made in one piece with the magnetic core, namely by punching out the leaves in one shape suitable for the purpose.

   This formation of the pole pieces directly by punching out the leaves is in turn made possible by the fact that the magnetic core, as described above, is composed of two bundles of leaves, the leaves of one bundle being placed perpendicular to the leaves of the other bundle. The one bundle of leaves can expediently be designed in the form of a closed frame, but of course it is not absolutely necessary that the frame is closed all around, for example the pole piece 6 can be divided in the middle by a small air gap.

   The formation of the magnet core in the form of two parts connected to each other loosely bar also makes it possible to attach the voltage coil 18 in a convenient manner respectively. the same purpose to remove exchange or reparation.



  In order to compensate for the friction resistance in the support of the rotor, the magnet system is provided in a known manner with a rotatable arm 26 made of magnetic material, which can be set in different positions with respect to the pole piece 9 on the lower side of the rotor disk 7. The arm 26 is rotatably mounted in a bearing piece 27 made of non-magnetic material, for example brass, which bearing piece in the frame 2 between the pole piece 6 and the magnetic secondary circuits 24, 25 is pressed.

   The A.rin can be made by means of a screwed into one end of the arm screw 28, which screw is set when a set of the arm against the side of the frame mens 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ferraris-Zähler, der mit einem geblätter ten, dreischenkligen Spannungsfeldmagnet versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter in solcher Form ausgestanzt sind, dass sie zwei in der Längenrichtung des mitt leren Schenkels einander gerade gegenüber liegenden Polstücke bilden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Ferraris meter, which is provided with a sheeted, three-legged voltage field magnet, characterized in that the blades are punched out in such a way that they form two pole pieces lying straight opposite one another in the length direction of the middle leg. SUBCLAIMS: 1. Zähler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spannungsfeldmag- net aus zwei. Blätterbündeln zusammen gesetzt ist, von welchen das eine den mitt leren Schenkel und das andere einen ge schlossenen Rahmen bildet, von welchem zwei gegenüberstehenden Seiten die beiden äussern Schenkel bilden, während einer derjenigen Teile, die die äussern Enden der Schenkel verbinden, als ein gerade gegen über dem mittleren Schenkel befindliche Polstück ausgebildet ist. 2. Counter according to claim, characterized in that the voltage field magnet from two. Bundles of leaves is put together, one of which forms the middle leg and the other forms a closed frame, of which two opposite sides form the two outer legs, while one of those parts that connect the outer ends of the legs is straight against Pole piece located above the middle leg is formed. 2. Zähler nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spannungsfeld magnet aus zwei Blätterbündeln zusam mengesetzt ist, die so angeordnet sind, dass die Blätter des einen Bündels im we sentlichen senkrecht zu den Blättern des andern Bündels stehen. 3. Zähler nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Blätter des mittleren _ Schenkels einen Gegenpol bilden, der um die Kante der Läuferscheibe herumgreift. 4. Zähler nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blätter des Rah mens in solcher norm ausgestanzt sind, dass sie magnetische Nebenschlüsse zwi schen dem mittleren Schenkel und den bei den äussern Schenkeln bilden. 5. Counter according to dependent claim 1, characterized in that the voltage field magnet is composed of two bundles of leaves which are arranged so that the leaves of one bundle are essentially perpendicular to the leaves of the other bundle. 3. Counter according to dependent claim 2, characterized in that the leaves of the middle leg form an opposite pole which engages around the edge of the carrier. 4. Counter according to dependent claim 2, characterized in that the sheets of the frame men are punched out in such a standard that they form magnetic shunts between tween the middle leg and the outer legs. 5. Zähler nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, class die magnetischen Ne benschlüsse eine gegen die Enden hin sich verjüngende Form besitzen. G. Zähler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die - Nebenschlüsse eine scharfe Kante bilden, die mit den Blättern des Rahmens einen Winkel ein schliesst. Counter according to dependent claim 4, characterized in that the magnetic shunts have a shape tapering towards the ends. G. Counter according to dependent claim 5, characterized in that the shunts form a sharp edge which forms an angle with the leaves of the frame.
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