Einrichtung zam Rochen und Verdampfen von Flüssigkeiten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein richt. ung zum Kochen und Verdampten von Flüssigkeiten, insbesondere für Bier- bra. uereien, mit einem in den Flüssigkeits- behÏlter eingesetzten Steigrohr, in welchem ein Dampfheizkorper unbergebracht ist. Das s
Wesen der Erfindung besteht darin, dass'das a. ufrecht stehende Steigrohr aus einem sich von seinem untern Ende na, ch oben hin auf mindestens einem Teil seiner Lange ver jüngenden Ringrohr besteht, zwischen dessen
Aussen-und Innenma. ntel der Dampfheizkör per untergebracht ist.
Es soll mit dieser Einrichtung erreicht werden, dass die. Flüssigkeit beim Kochen einer kräftigen Zirkulation unterworfen wird.
Dadurch. da? das Steigrohr ringförmig gesta. ltet ist, wird vermieden, dass sich in der Mitte des Steigrohres ein toter Flüssigkeits- kern bildet., weleher die Zirkulation und die Durchkochung der Flüssigkeit beeinträchti- gen würde. Dadurch, dass der Dampfheiz- korper zwischen Aussen-und Innenmantel untergebracht ist, wird derselbe von der im
Steigrohr aufsteigenden Flüssigkeit gut um strömt. Man kann bei gro?em Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters auch dem ring förmigen Steigrohr einen entsprechend gro Ben Durchmesser geben, ohne bei genügend grosser Heizfläche die IntensitÏt der Be heizung zu verringern. Die Einrichtung kann zum m Kochen von Maische und Würze ver wendet werden.
Der Dampfheizkorper kann aus einer mehrere Wendungen.aufwogendenHeiz- schlange bestehen, deren Windungsdurehmesser naeh oben abnehmen. Der Dampfheiz- körper ka-nn aber ohne erhebliche Beeinträch- tigung der Wirkung im Interesse der Vereinfachung der Herstellung auch aus einer Heiz- schlange bestehen, die aus mehreren Windun@ gen von gleichem Durchmesser besteht.
Die Zeichnungstellt vier Ausf hrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigt jede der Figuren je eine solahe.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in den aus der Pfanne g bestehenden Flüssigkeitsbehälter sin a. ufreohtstehendes Steigrohr eingesetzt, welches von einem äuBern konischen Mantel a und einem innern zylindrischen Ma. ntel b gebildet wird. Das Steigrohr ist also ein sich nach oben ver jüngendes Ringrohr. In dieses ringförmige Steigrohr, und zwar zwischen Au?en- und Innenmantel, ist der aus einer Heizschlange c bestehende Dampfheizk¯rper eingesetzt, wobei die Heizschlange mehrere Windungen aufweist, deren Durchmesser nach oben hin abnimmt. Die Traversen d oberhalb und unterhalb des Steigrohres tra. gen die Lager für die. Welle 3 des R hrwerkpropellers f.
Der Heizschlange C wird der zur Heizung be nutzte Abdampf zweckmÏ?ig oben zugef hrt, während das Kondensat unten abgeführt wird.
Bei der AusführungsformnachEig.2 weist die Heizschlange c mehrere Windungen mit gleichem Durchmesser a, uf. Die Heizschlange ist zwischen AuBen-und Innenma. ntel des Steigrohres angeordnet. Der äussere Ma. ntel weist eine sich nach oben ver jüngende, der innere Mantel eines sich nach unten verj ngende Form auf. Das Ringrohr selbst hat also, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, einen nach oben hin kleiner werdenden Querschnitt.
An den äussern Mantel a des Ringrohres ist ein schrÏg abwärts gerichteter Oberlauf- kragen h aus Blech angeschwbisst. An diesen Kragen ist unten ein untel angeschwei?t, welches mit dem innern Rancl wiederum an den Mantel ss angeschweisst ist.
Durch diesen im Querschnitt dreieckigen Hohlring ist vermieden, daB sich Hopfen-, W rze- oder Maische-Teile in Ecken oder Winkeln festsetzen können ; vielmehr sind alle Teile zum Reinigen leicht zugänglich.
Oben auf das Steigrohr ist ein Blech korper k aufgesetzt, der mit ringförmige Leitflächen a, ufweisenden Blechen I und m versehen ist. Diesu Leitbleche sind n. ach aussen und teilweise nach innen gerichtet und sind schwach nach abwärbs abgebogen, so dass die oben austretende Flüssigkeit die durch die Pfeile angedeutete Richtung bekommt und sich in breiter Verteilung auf den Flüssig- keitsBpiegel der Pfanne ergiesst.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Heizschlange c auf vertikalen T Eisen n gelagert, welche mit dem Innenmantel b des Steigrohres fest verbunden sind, während der AuBenmantel a keine feste Verbindung mit der Schlange oder dem Innenmantel besitzt. Die Heizschlange ist zwischen Au?en- und Innenmantel des Ringrohres angeordnet. Der Aussenmantel a, in welchem eine Reinigungstur vorgesehen ist, hängt frei schwebend a. n einem Drehkreuz o. Zum Zwecke des Reinigens ka, nn der AuBenmantel mit offener Tür mit dem Drehkreuz im Kreise herumgedreht werden, so daB dann jede Stelle der Heizschlange leicht zugänglich ist.
Oben auf das Steigrohr, das sich nach oben hin verj ngt, ist ein im Querschnitt U-förmiger, nach unten hin offener Ring p aufgesetzt dessen zylindrische Seitenwandungen mit Reiihen von Offnungen q veisehen sind, die ilängliche Form haben können, so daB der Würzestrom, wie bei einem Brausekopf, nach beiden Seiten unter breiter Verteilung her- ausgeschleudert wird. Ein Anwärmen des Kochgutes erfol. gt unabhängig von der Heizschlange c durch ein im Behälter angeordnetes s Ringrohr r, das eine besondere Dampf zuleitung ha. t. Die Heizschlange c der Kocheinrichtung wird durch die Dampfleitung s gespeist.
Die Ausf hrungsform nach Fig. 4 entspricht ungefähr der Ausführungsform n, aoh Fig. 3 ; nur ist der auf das Steigrohr aufg@setzte K¯rper zum Verteilen des Kochgutes anders ausgebildet. Dieser Körper besteht in diesem Falle aus einem in Höhen- richtung verstellbaren, ringf¯rmigen, rings geschlossenen Blechring t, dessen untere WÏnde zu Leitfläohen abgebildet sind und der in die ringförmige Austrittsöffnung des Steigrohres hineinragt. Die Verstellung erfolgt lÏngs RundeisenstÏben u, die an die T-Eisenst tzen n@ oben angeschwei?t sind, vermittelst Muttern v, die auf Gewinde der StÏbe u aufgeschraubt sind und die den Ring t a. n drehbar an sie a. ngehangten Rin- gen tragen.
Der Ring t leitet mit seinen untern FlÏchen w in Verbindung mit den abgebogenen Randern der Mantel a und b den austretenden Würzestrom, wie auf der Zeich- nung angedentet ist, derart, dass er sich nach au?en und innen über den Flüssigkeitsspiegel vertes. Wie ersichtlich, besteht das Steigrohr bei dieser Ausführungsform aus einem sich nicht bis an n das obere Ende verjüngen- den Ringrohr.
Facility for stinging and vaporizing liquids.
The invention relates to a device. for boiling and vaporizing liquids, especially for brewing beer. outside, with a riser pipe inserted into the liquid container, in which a steam heater is not installed. The s
The essence of the invention is that the a. Upright ascending pipe consists of an annular pipe which tapers from its lower end to the top on at least part of its length, between which
Outside and inside dimensions. ntel the steam heater is housed.
It is to be achieved with this facility that the. Liquid is subjected to vigorous circulation when boiling.
Thereby. there? the riser pipe is shaped like a ring. it is avoided that a dead liquid core forms in the middle of the riser pipe, which would impair the circulation and the boiling of the liquid. Because the steam heater is housed between the outer and inner jacket, it is different from the one in the
Riser pipe flows well around ascending liquid. In the case of a large diameter of the liquid container, the ring-shaped riser pipe can also be given a correspondingly large diameter without reducing the intensity of the heating given a sufficiently large heating surface. The device can be used for cooking mash and wort.
The steam heating body can consist of a heating coil with several turns, the winding diameter of which decreases near the top. In the interests of simplifying manufacture, however, the steam heater can also consist of a heating coil which consists of several windings of the same diameter without significantly impairing the effect.
The drawing shows four exemplary embodiments of the subject matter of the invention, and each of the figures shows one such figure.
In the embodiment according to FIG. 1, sin a is in the liquid container consisting of the pan g. A free-standing riser pipe is used, which has an outer conical jacket a and an inner cylindrical dimension. ntel b is formed. The riser is thus an upward ver younger ring pipe. The steam heater consisting of a heating coil c is inserted into this annular riser pipe, namely between the outer and inner jacket, the heating coil having several turns, the diameter of which decreases towards the top. The traverses d above and below the riser tra. gen the camp for the. Shaft 3 of the agitator propeller f.
The exhaust steam used for heating is expediently fed to the heating coil C at the top, while the condensate is discharged at the bottom.
In the embodiment according to Fig. 2, the heating coil c has several turns with the same diameter a, uf. The heating coil is between the outside and inside dimensions. ntel of the riser arranged. The outer Ma. ntel has a shape that tapers upwards, the inner jacket one that tapers downwards. As in the first exemplary embodiment, the ring tube itself has a cross section which becomes smaller towards the top.
An upper run collar h made of sheet metal is welded to the outer jacket a of the ring tube. A bottom is welded to this collar, which in turn is welded to the jacket with the inner rancl.
This hollow ring, which is triangular in cross-section, prevents the hops, wort or mash parts from getting stuck in corners or angles; rather, all parts are easily accessible for cleaning.
On top of the riser a sheet metal body k is placed, which is provided with annular guide surfaces a, ufweisenden sheets I and m. These baffles are directed outwards and partly inwards and are slightly bent downwards, so that the liquid escaping at the top gets the direction indicated by the arrows and pours broadly onto the liquid level of the pan.
In the embodiment according to FIG. 3, the heating coil c is mounted on vertical T irons n, which are firmly connected to the inner jacket b of the riser pipe, while the outer jacket a has no fixed connection to the coil or the inner jacket. The heating coil is arranged between the outer and inner jacket of the annular tube. The outer jacket a, in which a cleaning door is provided, hangs freely floating a. In a turnstile or. For cleaning purposes, the outer jacket can be turned around in a circle with the door open with the turnstile so that every point of the heating coil is easily accessible.
On top of the riser pipe, which tapers towards the top, is placed a ring p with a U-shaped cross-section and open at the bottom, the cylindrical side walls of which are provided with rows of openings q that can have an elongated shape so that the wort flow, like a shower head, is thrown out on both sides with a wide distribution. The food is heated up. gt independent of the heating coil c through a ring pipe r arranged in the container, which has a special steam supply line. t. The heating coil c of the cooking device is fed through the steam line s.
The embodiment according to FIG. 4 corresponds approximately to the embodiment n, also FIG. 3; only the body placed on the riser pipe for distributing the food is designed differently. In this case, this body consists of an annular, ring-shaped sheet metal ring t which is adjustable in height and whose lower walls are shown as guide surfaces and which protrudes into the annular outlet opening of the riser pipe. The adjustment takes place lengthways round iron bars u, which are welded to the T-iron supports n @ above, by means of nuts v, which are screwed onto the thread of the bars u and which the ring t a. n rotatable on you a. wear hung rings.
The ring t with its lower surfaces w in connection with the bent edges of the jacket a and b guides the exiting wort flow, as indicated in the drawing, in such a way that it vertes outwards and inwards above the liquid level. As can be seen, the ascending pipe in this embodiment consists of an annular pipe that does not taper up to the upper end.