CH135364A - Frischluftheizung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Frischluftheizung für Kraftfahrzeuge.

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CH135364A
CH135364A CH135364DA CH135364A CH 135364 A CH135364 A CH 135364A CH 135364D A CH135364D A CH 135364DA CH 135364 A CH135364 A CH 135364A
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CH
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fresh air
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air heating
exhaust pipe
exhaust
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Co Schlawe
Hornkohl Firma Theodor
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Schlawe & Co
Theodor Hornkohl Fa
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      Frischluftheizung    für Kraftfahrzeuge.    Die Erfindung bezieht sich auf     Frisch-          luftheizungen    für     Kraftfahrzeuge,    bei denen  die Frischluft durch einen von den Abgasen  des Motors beheizten Erhitzer hindurch  strömt. Es soll hierbei der Wärmeaustausch  zwischen den Abgasen des Motors und der  Frischluft möglichst schnell     und    vollkommen  herbeigeführt werden.

   Dieser Zweck wird  gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass  in die Abgasleitung ein Leibkörper eingebaut  ist, der alle Teile des Abgasstromes in in  tensive Berührung mit der Wandfläche der  Abgasleitung     bringt,    wobei .der Lufterhitzer  in Heizkammern mit grosser Wärmeauf  nahmefähigkeit unterteilt sein kann.  



  Der Leitkörper kann als     Schra.uben-          gangkörper    ausgebildet und gegebenenfalls  in Abschnitte von verschiedenem Drehsinn  unterteilt sein. Er kann auch aus durch  lochten Längsblechen mit aufgesetzten Quer  blechen bestehen, die die Abgasleitung in  eine Reihe gegeneinander versetzter Teil-    räume zerlegen, die von den Abgasen der  Reihe nach durchströmt werden. Er kann  ferner eine Reihe von Lochscheiben besitzen,  die mit einem Ausschnitt versehen sind und  mittelst dieses Ausschnittes abwechselnd  gegeneinander versetzt auf einem durchloch  ten Längsblech befestigt sind. Zwischen die  Leitkörperteile können zur Erhöhung ihrer  Wirkung noch besondere Wirbelorgane, wie  zum Beispiel Lochscheiben oder     .Staialcegf@l     eingebaut werden.  



  Die Leitkörper können zweckmässig so  ausgebildet sein, dass sie als Ganzes aus- und  eingebaut werden können, um einen leichten  Zusammenbau und eine bequeme     Reinigung     zu ermöglichen.  



  Die Abgasleitung kann auch aus meh  reren Röhren bestehen, die an einem gemein  samen Eintritts- und einem     bemeinsamen     Austrittsstutzen angeschlossen sind. Durch  Unterteilung der Eintritts- und Austritts  stutzen durch Trennwände kann     mün    den      Gasstrom zwingen, die Rohre der Reihe nach  zu durchlaufen.  



  Die grosse     Wärmeaufnahmer'äliiglceit    der  Heizkammern kann -durch entsprechende  Wahl des Baustoffes, grosse Oberflüche der       Kammern    und durch Berührung     der        Kam-          inerwände    mit der Abgasleitung erreicht  werden.  



  Zur .Sicherung gegen Eintritt von Ab  gasen in .den Frischluftstrom können     etwaige     Schweissstellen der Abgasleitung so     angelegt;     sein, dass bei Bruch .der Schweissnaht die All  gase nur ins Freie blasen können. Ausser  dem kann eine am vordern Ende der Abgas  leitung liegende Schweissnaht gegen     rlie    Ein  wirkung .des kalten Fahrwindes, zum     Beispiel     durch ein '.Schutzschild noch besonders ge  schützt werden.  



  Die Sicherung der Abgasleitung gegen       Uttdichtwerden    durch Korrosion kann durch       Entwässern    .der     Abgasleitung    erfolgen.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene  Ausführungsformen einer     Frischluftheizun,;     nach der     Erfindung    dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt :durch     eine     Heizanlage, bei der der Leitkörper des Ab  gasrohres aus einer unterteilten     ,Schnecke    be  steht;       Fig.2    ist der zu     Fig.    1 gehörige Quer  schnitt;       Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch das vor  dere Ende einer Heizanlage mit     mehreren     parallel geschalteten Abgasrohren;

         Fig.    4 ist ein zum Teil in Ansicht gehal  tener Längsschnitt -durch eine     Heizanlage     mit mehreren hintereinander geschalteten       Abgasrohren;          Fig.    5 ist ein Querschnitt zu     Fig.    3 und 1:       Fig.    6 ist ein     Lä.ngssehnittdurch    eine  Heizanlage, bei der der     Leitkörper    aus quer  gestellten halbkreisförmigen 'Scheiben be  steht;       Fig.    7 ist der zu     Fig.    6 gehörige Quer  schnitt;  die Fig. 8 bis 11 zeigen in Ansicht ver  schiedene Ausführungsformen für die Schei  ben des Leitkörpers;

           Fig.    12 zeigt verschiedene Querschnitts  formen der Scheiben;       Fig.    13 ist eine Einzeldarstellung eines       Leitkörpers    aus zwei     aufeinander    senkrecht  stehenden durchlochten Längsblechen mit  aufgesetzten ungelockten Querblechen;       Fig.    14 ist der Querschnitt zu     Fig.    1.3;       Fig.    15 ist ein Querschnitt eines     Leitkiir-          pers    mit drei um<B>60'</B> gegeneinander versetz  ten Längsblechen;

         Fig.    16 zeigt im Längsschnitt einen     Leit-          körper,    der aus einer einzigen gelochten       Längsscheibe    und aufgesetzten     ungelockten     Querscheiben besteht;       Fig.    17 ist der Querschnitt zu     Fig.    16;       Fig.    18 zeigt im Querschnitt einen     Leit-          körper        in    Form einer gelochten Längs  scheibe von der Breite des Radius des Abgas  rohres mit aufgesetzten gelochten Quer  scheiben.  



  Die     Heiz@tnlao@e        nach        Fig.    1 und       hat    ein einzelnes zentrales Abgasrohr a.  dessen Durchmesser grösser ist als der  Durchmesser     der        Abg;isleittLit,:;        f'        bez .     <I>g.</I> Das Rohr     a.    läuft in diesem Falle  an den Enden     12,    je in einen     Kegel    7:

    aus, der mit einem Flansch versehen ist,  um die     Verbindung    mit den Flanschen     -rr,     der     .Abgasrohre        f        bezw.   <I>g zu</I> ermöglichen. In  das Abgasrohr ist eine Schnecke b eingebaut.,  .die die einströmenden Abgase in drehende  Bewegung setzt und sie zwingt, die Innen  Nv     andung    des Abgasrohres zu bespülen.     Dir     Schnecke ist unterteilt.

   Die Teile haben ver  schiedenen Drehsinn, so dass auch der Gas  strom gezwungen ist, seine Drehrichtung zu  ändern.     Zwischen    den Teilen .der Schnecke  sind noch besondere Wirbelorgane in Form  von zwei     hintereinanderliegenden        Stau-          kegeln        rr,    vorgesehen, die die     Drehbeweguzt=-,-          dhr        Abgase    abbremsen und so den     Über-          gang    in die umgekehrte Drehrichtung in  der zweiten .Schnecke beschleunigen.

   Am  Ende des Abgasrohres     a    ist eine Loch  scheibe     d'    angeordnet, die das Abströmen der  Gase in die Auspuffleitung g so zu regeln  bestattet,     dass    möglichst alle Wärme an die      Wandungen des Abgasrohres abgegeben  wird.  



  Die     :Schnecken    a und die     ;Staukörper        n,     d' sitzen gemeinsam auf einem Rohr s, so  dass der von diesen Teilen gebildete Leit  körper als Ganzes ein- und ausgebaut werden  kann. ,  Das Abgasrohr a ist     Fron    Heizkammern c  umgeben, die auf das Abgasrohr auf  geschoben und daher leicht auswechselbar  sind. Entsprechend ihrer Aufgabe, die  Wärme des Abgangsrohres schnell auf  zunehmen und an die durchströmende  Frischluft schnell     abzugeben,    erhalten sie  eine grosse Oberfläche, :die im Ausführungs  beispiel durch     zickzackförmige    Faltung eines  Bleches gewonnen wird.

   Die Kammern  haben .daher dreieckigen     Querschnitt.    Die  zusammenstossenden Wände     zweier    benach  barter Kammern liegen an der Aussenfläche  des Abgasrohres an, um einen guten Wärme  übergang in die     Wamdungen    der     Heiz-          kammern    zu erreichen. Man verwendet aus  diesem Grunde zur Bildung der Kammern  zweckmässig Bleche von hoher Wärmeleit  fähigkeit, zum Beispiel Aluminium.  



  Die     Heizkammern    sind von einem kräf  tigen Mantel e umgeben, an dessen Innen  wand eine     Wärmeschutzmasse    r mittelst eines  leichten Blechmantels     w    befestigt ist. Auf  diese Weise wird nicht nur die Widerstands  fähigkeit des Aussenmantels erhöht, sondern  auch Sicherheit gegen Beschädigung der       Wärmeschutzmasse    erreicht. Der Aussen  mantel ist am vordern Ende mit Stutzen p  und q für die Zuführung und Abführung der  Frischluft ausgestattet.

   Die Luft tritt durch  den Stutzen p ein, strömt in gleicher Rich  tung mit :den Abgasen durch die an diesem  Stutzen angeschlossenen untern Kammern c  nach dem hintern Ende des Erhitzers und im  Gegenstrom mit den Abgasen zurück durch  .die obern Kammern c zum vordern Ende des  Erhitzers und durch den Stutzen     q    ab. Der  Weg der Luft und der Abgase ist durch  Pfeile angegeben.  



  Ein durch eine ungeteilte Schnecke ge  bildeter     Schraubengangleitkörper        ö    kann    auch     drehbeweglich'in    dem Abgasrohr     a    an  geordnet sein. Er wird in diesem Falle  zweckmässig durch Stellringe in der Längs  richtung gegen Verschiebung gesichert. Un  ter dem Druck der Abgase erfährt der     Leit-          körper    eine Drehung, so dass die von den Ga  sen bestrichene Wandfläche der     Abgas-          leitiurg        ständig    wechselt.  



  Der Ansatz jedes Kegels     k    an das zylin  drische Rohr     a    liegt ausserhalb .der Stirn  wand des Erhitzers. Ist dieser Ansatz ge  schweisst, so kann ein etwaiger Bruch .der  Schweissstellen     la    nicht zur Verschlechterung  -der Frischluft führen, da die Abgase nur ins  Freie blasen können.  



  In besonderem Masse ist die vordere  Schweissstelle     lt    gefährdet, da sie starker Ab  kühlung durch den Fahrwind ausgesetzt ist.  Diese Schweissnaht ist     .daher    noch durch  einen besonderen     ;Schirm    v, der auf den Über  gangskonus<I>k</I> zwischen der Leitung<I>f</I> und  dem Abzugsrohr a aufgesetzt ist, geschützt.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    6 und 7  unterscheidet sich von der nach     Fig.    1 und 2  in der Hauptsache nur insofern, als der       Schraubengangleitkörper    durch querge  stellte Scheiben d gebildet wird, die auf  einem Rohr s befestigt sind. Die Scheiben d  sind so geformt, dass sie .den     Querschnitt    der  Abgasleitung nur teilweise abdecken, und im  Winkel so gegeneinander versetzt, dass für  die Abgase sich ein     schraubengangförmiger     Weg ergibt.

   Die Form der Scheiben d kann  zum Beispiel gemäss     Fig.    6 und 7 ein Halb  kreis sein, oder gemäss     Fig.    8 ein Kreissektor  mit der Öffnung m :oder gemäss     Fig.    9 eine  Scheibe mit einem rechteckigen Ausschnitt m,  oder gemäss     Fig.    10 eine Scheibe mit einem  Schlitz o und zwei     segmentförmigen    Ab  schnitten, oder gemäss     Fig.ll    eine volle  Scheibe mit einer Reihe von Durch  brechungen i in einem Quadranten. Der Quer  schnitt der Scheiben kann eben. gewölbt oder  kegelförmig sein, wie in     Fig.12    durch       y1    und     y2    ,dargestellt.

   Es können auch gemäss       Fig.    9 mehrere Ausschnitte gleicher Form m,       ml,    oder auch verschiedener Form m,     m2    vor  gesehen sein. Die Scheiben d können auch      noch mit     Leitrippen    x versehen sein, die ent  weder aufgesetzt sind oder durch     Aufbiegen     des Scheibenbleches bei der Herstellung von  Ausschnitten o gewonnen werden können       (Fig.    10). Solche Leitrippen x unterstützen  das Abdrängen der Abgase durch die Leit  körper aus der Mitte des Abgasrohres an die  Wandungen.

   Der durch die Scheiben d ge  bildete Schneckengang kann, wie bei der  Ausführungsform nach     Fig.l,    in mehrere  in verschiedenem Drehsinn verlaufende Ab  schnitte unterteilt sein.  



  Der Leitkörper nach     Fig.        1:3    und 14 be  steht aus zwei sich kreuzenden, gelochten       Längsblechen    t, deren Kanten an den innern  Wandungen des Abgasrohres anliegen. Es  entstehen auf diese Weise vier Längskanäle  von     sektorförinigem    Querschnitt, die wechsel  weise     durch    aufgesetzte,     ungelochte    Quer  bleche d der Länge nach unterteilt sind. Der  Gasstrom findet daher beim Einströmen in  das Abgasrohr immer nur drei Viertel des  Querschnittes frei. Ein Viertel ist durch  eine :Scheibe d abgedeckt. Der abgedeckte       Querschnitt    ist schraffiert dargestellt.

   Dieser       Querschnitt    erfährt bei jeder.nächsten Quer  wand d eine Verdrehung um 90  . Das Gas  ist daher ebenfalls zu einer Drehung ge  zwungen und muss dabei durch die Löcher i  der Längsbleche     t.        hindurchtreten,    erfährt da  her eine ausserordentliche     Durchwirbelung     und gibt alle Wärme ,an die Längsbleche und  durch diese an die Wandungen des Abgas  rohres ab.  



  Man kann an Stelle von zwei     gelochten     Längswänden t auch deren drei oder mehr       verwenden.    Ein derartiger Leitkörper mit  drei Längsblechen ist in     Fig.    15 im Quer  schnitt wiedergegeben. Er unterteilt das  Abgasrohr in sechs Längskanäle, von .denen  zwei einander diametral gegenüberliegende in  gleichen Ebenen durch eine Querwand d ab  gedeckt sind.  



  Der Leitkörper gemäss     Fig.    16 und 17 be  steht aus einer einzigen Lochscheibe t, die  abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten  durch aufgesetzte halbkreisförmige,     un-          gelochte    Querscheiben d der Länge nach in    gleichen Abständen unterteilt ist. Durch  diese Ausführungsform wird dem Gasstrom  eine wellenförmige Bewegung aufgezwungen,  wobei er abwechselnd von unten und von  oben her durch die Öffnung i der Lochplatte  t sich hindurchzwängen muss.  



  Eine weitere Ausführungsform ist in       Fi-.    18 im Querschnitt angedeutet. Darnach  besteht der     Leitkörper    aus einer Reihe von  teilweise netzartig ausgebildeten      4-,Schei-          ben        d    mit     Durchbrechungen    i im vollen Teil,  welche Scheiben auf einem durchlochten  Längsblech t befestigt sind. Die Scheiben d  sind abwechselnd um<B>90'</B> gegeneinander ver  dreht an dem Blech t befestigt, so     dass    ihre  freie Öffnung     abwechselnd    unterhalb und  oberhalb des     Längsbleches    t liegt.

   Das  Längsblech     t    hat in diesem Falle nur die  Breite eines Radius des Abgasrohres.  



  Das Abgasrohr wird in der Regel ein zy  lindrischer Körper sein. Es kann aber auch  als Profilkörper, als     Wellrohr    mit     Längs-          oder    Querrippen oder     schraubengangför-          migen    Rillen ausgebildet sein. Ist das     Ab-          gasruhr    in irgend einer Weise profiliert, so  muss natürlich auch der Leitkörper entspre  chend gestaltet sein. Bei     Verwendung    von  schneckenförmigen Leibkörpern gemäss     Fig.    1  könnte das     Aqbga.srohr    auch als Gewinde  körper ausgebildet sein, in den der Leitkörper  eingeschraubt wird.  



  An Stelle, eines einzigen Abgasrohres kann  man auch mehrere parallel oder hinterein  ander geschaltete Abgasrohre mit     Leitkör-          pern    verwenden. Im ersten Falle können die  Rohre an .den Enden an einen     gemeinsamen          Eintritts-    und einen gemeinsamen Austritts  stutzen angeschlossen werden.     In        Fig.    3 ist  das vordere Ende eines derartigen     Frisch-          lwfterhitzers    mit drei Rohren     a    und dem Ein  trittsstutzen<I>7c</I> dargestellt.  



  Bei     Hintereinanderschalltung    der Rohre  werden     zweckmässigerweise    die Ein- und       Austrittsstutzen    durch     Trennwände    in ein  zelne     Kammern    unterteilt, in die je ein Rohr  ein- und     ausmündet.    Eine derartige Aus  führungsform geben die     Fig.    4 und 5 wieder.  Hier liegen drei Rohre a     beidends    an einem      ,Stutzen 1, deren Trennwände z die     Abgase     zwingen,     idie    Rohre der Reihe nach zu durch  strömen. Der Weg der Gase ist durch Pfeile  angedeutet.  



  Natürlich können auch mehrere Abgas  rohre nach den     Fig.    3 bis 5 mit Leitkörpern,  wie b und d, ausgestattet und in     Heiz-          kammern        vvie    c eingebettet sein, wie übri  gens in     Fig.    5 angegeben ist.  



  Zum Schutz gegen Korrosion des Ab  gasrohres a ist eine     Entwässerun,    desselben  erwünscht. Sie kann durch den für den Aus  tritt der Gase dienenden Stutzen k der Ab  gasleitung erfolgen und wird besonders ein  fach, wenn das Abgasrohr in     Scllrägstellun#          innerhalb    der     Heizkammer    angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Frischluftheizung für Kraftfahrzeuge, bei der die Frischluft durch einen von den Abgasen des Motors beheizten Erhitzer hin durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung des Wärmeaustausches zwi schen den Abgasen und der Frischluft in die Abgasleitung ein Leitkörper eingebaut ist, der alle Teile des Abgasstromes in intensive Berührung mit der Wandfläche der Abgas leitung \bringt. UNTERANSPRüCHE 1. Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leit- körper einen Schraubengang bildet.
    2. Frischluftheizung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scllranxbengang in Abschnitte von ver schiedenem Drehsinn unterteilt ist. 3. Frischluftheizung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -dass der Schraubenga.ngleitkörper durch quer gestellte verbundene Scheiben (d) ge bildet ist, die den Querschnitt der Abgas leitung nur teilweise abdecken, wobei die Öffnungen gegeneinander im Winkel ver- sützt sind.
    4. Firischluftheizung nach Unteranspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die ,SIcheiben (d) des Leitkörpers mit Füh- rungsrippetl (x) versehen sind, die dein Abgasstrom an die Wandungen des .1b basrohres lenken. 5. Frischluftheizurng nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leit- körper aua einer ungeteilten, drehbar ge lagerten Schnecke besteht.
    G. Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leit- körper durchlochte, die Abgasleitung unterteilende Längsbleche (t) besitzt. und die Teilräume wechselweise durch aufgesetzte Querbleche der Länge nach unterteilt sind.
    i. Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leit- körper eine Reihe von Lochscheiben be sitzt, die mit einem Ausschnitt versehen sind und mittelst dieses Ausschnittes abwechselnd gegeneinander versetzt auf einem durchlochten Längsblech (i) be festigt sind. B. Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Leitkörperabschnitte Wirbelorgane ein gebaut sind.
    d. Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Leitkörper- teile auf Haltevorrichtungen sitzen, die den Ein- und Ausbau der Leitkörper als Ganzes zulassen. <B>10.</B> Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgas leitung aus mehreren parallel geschal teten Rohren besteht, die an einem ge meinsamen Eintritts- und einem bemein- samen Austrittsstutzen angeschlossen sind.
    11. Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abgasrohre in Hintereinanderschaltung an je einer Kammer eines gemeinsamen Eintritts- und eines gemeinsamen Aus trittsstutzens gelegt sind. 12. Frisehluftheizung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Luft erhitzer in Heizkammern mit grosser Wärme aufnahmefähig unterteilt ist. 13. Frischluftheizung nach Patentanspruch und. Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Heizkammern auf die Abgasleitung aufbeschaben sind und mit ihr in Berührung stehen.
    14. Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schweiss stellen der Abgasleitung so gelegt sind, dass bei einem Reissen derselben die<B>Ab-</B> gase ins Freie blasen können. <B>15.</B> Frischluftheizung nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, ,dass das vordere Ende der Abgasleitung durch ein Schutz schild vor der Einwirkung des Fahr- windles geschützt ist.
CH135364D 1928-01-23 1928-09-21 Frischluftheizung für Kraftfahrzeuge. CH135364A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218299B (de) * 1961-10-06 1966-06-02 Eberspaecher J Auspuffheizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1218299B (de) * 1961-10-06 1966-06-02 Eberspaecher J Auspuffheizung

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