CH134061A - Mehrschichtiger, festgewobener Riemen, hauptsächlich für Transmissionszwecke. - Google Patents

Mehrschichtiger, festgewobener Riemen, hauptsächlich für Transmissionszwecke.

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CH134061A
CH134061A CH134061DA CH134061A CH 134061 A CH134061 A CH 134061A CH 134061D A CH134061D A CH 134061DA CH 134061 A CH134061 A CH 134061A
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Co F Reddaway
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      Nehrsehiehtiger,        festgewobener        Riemen,    hauptsächlich für     Transmissionszwecke.       Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist ein mehrschichtiger;

   festgewobener Rie  men, hauptsächlich für     Transmissionsizwecke.     Derselbe besteht     vorwiegend    aus Gewebe  schichten     aaus        vegetabilischen    Fasern, zum  Beispiel     Baumwollgewebeschichten.    Derar  tige :

  Schichten     besitzen    indes nur eine ganz  kleine Elastizität und sind daher, besonders  bei grosser Belastung bei     weitem    nicht so  wirksam wie Riemen aus tierischen Fasern,  wie Haar oder Wolle, welche Fasern sich  infolge ihres     Dehuungs-        und        Kontnakinons-          vermögens    ausserordentlich gut für Treibrie  men eignen, aber im Preise mehrmals hö  her stehen.  



  Beim Riemen nach     Erfindung    wird nun       vorwiegend        vegetabilisches    Fasermaterial als  das billigere und     tierisches    Fasermaterial als  das teurere     in    geringerer Menge verwendet  und zeichnet sich !dieser Riemen     dadurch    aus,  dass mindestens eine, aus unter sehr     beträcht-          licher        relativer        Vorspannung        längsweise    ne  beneinander auf ganze Breite .des Riemens    gelegten, elastischen,

       tierischen    Fasern     rbeste-          hende        Kette    zwischen .die     vegetalbilischen    Ge  webeschichten eingeführt ist, wobei     die    Vor  spannung die     Elastizität    dieser tierischen Fa  sern auswirken lässt, welche     Kette    in ausge  dehntem Zustand im Körper des Riemens  durch Einweben derart eingeschlossen ist, dass  die     tierischen        Fasern    im gespannten Zustand  bleiben,     wodurch    ein Riemen -mit einer in  der Längsrichtung gespannten,

   elastischen  Kernschicht aus tierischen Fasern erreicht       wird,    welcher     Riemen    nur bei üblichen     maxi-          malen    Arbeitsbelastungen ein kleines weite  res     Ausdehnungsvermögen,    jedoch infolge der  elastischen     tierischen    Fasern wenn     gestreckt     und bei der Arbeit ein das     Ausdehnungsver-          mögen        überwiegendes        Kontnaktionsvermögen     besitzt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht schema  tisch Ausführungsbeispiele -des     Erfindungs-          gegenstandes.     



       Fig.    1 ist     ein        schematischer        Schnitt    ei  nes     Bruchstückes    eines fünfschichtigen Rie-           mens,        -vorbei    dieser Schnitt     lÄngs        einer,        einen     der starken     Haarkettenfäden    - tangierenden  Ebene durchgeführt ist;

         Fig.    2 ist einähnlicher     .Schnitt    längs einer  den     nächstfolgenden,    starken     Haarkettenfa-          den.tangierenden:    Ebene, wobei- die eine Fi  gur die     Ergänzung    der andern, zu einem  richtigen     Längsschnitt    gehörigen Figur ist;

         Fig.    3 ist ein- schematischer     Querschnitt     des     Riemens-    nach     Fig.    1 und 2 und zeigt,  ,dass der     Schüssladen    dem- Kräuseln eher un  terworfen ist als 'die starken, in der Mitte  im Schnitt dargestellten     Haarkettenfäden;          Fig.    4 ist ein Längsschnitt einer Va  riante;       F3g:    5 -ist ein- Schema, welches- starke       Haarkettenfäden    als     Mittelschicht        einesmehr-          salrichtigen    Treibriemens- darstellt;

         Fig.    1, 2     und    3     zeigen    als bevorzugte       Konstruktion        einen,    festgewobenen Riemen von  fünf     Gewebe-'Schichten    -1, 2; 3; 4 und 5.

    In     -dee        Mittelschicht    bestehen die Kettenfä  den aus     tierischem        Fäserm@aterial,    zum Bei  spiel Haar, jeder     Kettenfaden    a besteht aus  einer Anzahl Fäden einer Vielheit von Lit  zen., welche-- Fäden     parallel    (gefacht)     oder          zusammengewunden--sein    können, um     -einen          ,einzelnen        $aiarkettenfa@den        zu-    bilden;

   Jeder  vollständige und     getrennt    arbeitende     Haar-          kettenfaden    isst ca. l._2.,7 mm dick; kann aber  auch     Jünrrex        oderdicler    sein.

   Diese     H#aa.r-          keltenfäd#ear        liegen.    auf ganze Breite des Rie  mens     nebeneinander    und sind mit voneinan  der     albstehenden        .Schussfaden        b    aus Baum  wolle     .o.der        anderem    vegetabilischem     Material          unter        möglichst    geringer Ablenkung der       Haarkettenrfärdeü        Laus    :

  der     Geralden        verwoben.          Anis        ldem        @        Schema,        Fig.    3;

   ist-     ersichtlich,          däss    der     BaumwQll-    oder andere Schuss b an       xl.en    Stellen,. wo er die     Flaarkettenfaden.enden    a       abbindet,    -     .dem        Exäuseln    unterliegt, zum       Zweck;    zu-     gestatten        .die-'l1,aarkettenfäjden    so       gestreckt    .als möglich zu halten.  



  Auf der einen, zweckmässig der nicht trei  benden Seite des vollständigen     Riemens        lie-          .gen    die     !Schichten    4 und 5 aus     Baumwolle     oder     dergleichen    mit den     Kettenfäden    c,     cl.     Jeder dieser-     letztern        besteht    aus einer An-    zahl,     2114n    Beispiel 5 .oder 8 gefachter oder  zusammengedrehter     Bammwollfäden,

      um in       jeder    Gruppe die Tendenz zum Strecken zu       vermindern.    Im Schema nach     Fig.-    3 sind       i        .n    jeder Gruppe     zwei    Kettenfäden gezeigt und  sei- angenommen, jeder     Kettenfaden    bestehe  aus drei- Einzelfäden.

   Diese     Baumwoll-    öder  andere     Kettenfäden    c,     cl    sind -durch den       Baumwoll-    oder andern     Schüss    b zusammen  gewoben,     wobei    .die beiden     Baumwoll-    oder       andern    Schichten 4 und 5 in irgend einer       bekannten        Weise    mit der mittleren, die  stärken     Hlaarkettenfäden    aufweisenden  Schicht 3 vereinigt sind.  



  . Für die     Treibseite        ides    Riemens sind die  beiden Schichten 1- und 2 vorgesehen, von  denen die innere, 2,     Baumwoll-    oder der  gleichen Kettenfäden 'd besitzt. Jeder dieser  letztern ist aus einer     Anzahl,    -zum Beispiel 5  oder 6, feiner Garne zusammengesetzt, wel  che in jeder .Gruppe zu-     dem    obererwähnten  Zwecke gefacht oder     zusammengewunden     sein können, und sind die     Nettenfäden    d     mit-          telst    des     Baumwoll-    oder dergleichen Schus  ses b von erforderlicher     Dicke:

  -    miteinander       -verwoben..    Die mit der     Rien        enscheib.e    in     Be-          rührung        kommende,    äussere     Gewebe=Sehiehtl     besitzt     Polkettenfäden        .dl    von     Baumwolle    oder       dergleichen,    welche mit dem     Ba.umwoll-    oder       dergleichen        Bchuss-b=@verwoben    sind,

  <B>um</B> eine       Kettenpol    oder     @Sehlingenfläche    bekannter     Art          zur        Auflage    auf - der     Riemenscheibe    zu     bil-          .den.    Die. äussere oder eine     andere        Baumwoll-          oder        -dergleichen        :Schicht    kann glatt,: als     Kö-          per    oder in einer andern Weise gewoben  sein.

   Die     Spunüng    der- von     besondern        Ket-          tenbännoen        ablaufenden    Kettenfäden c,<B><I>ei,</I></B><I>- d,</I>       dl    'ist beim     Weben    nicht     @annäliernd    so gross,  wie     jene        -der    starken.     Haärkettengarne    a. Die       ganten    des Riemens können glatt oder     sonst-          .wie        gewoben    sein.  



  Diese     #beiapielsweise    fünf     ,Schichten        des          Riemens    sind     mittelst        Kettenfäden    e aus  Baumwolle oder dergleichen     @zusämmen:-gewö-    - -     -          ben..    Die     Spannutg    der     @eingewoobenen        ge-          treckten        @garkettenfädenschicht    wird in     ge-          wissem    -     Ugss:

  e    nach der     Wegnahme    des Rie  mens vom     Webstuhl    durch     tlon        Druck        -._d_je--r         aufeinander liegenden und mit ersteren     ver-          wdbbenen,    kombinierten und unter einander  verbundenen, auf jeder .Seite     darüber        liegen-          ,den    Schichten, sowie durch den Widerstand  derselben, sich infolge der     -Verwebung    zu  verkürzen, aufrecht erhalten,     ida    die Haar  kettenfädenschicht in den andern Schichten  eingebettet und gegen Kontakt mit den Rie  menscheiben geschützt ist.

   Auf diese Weise  bildet die     Haarkettenfadenschicht    eine     elasti-          sche    oder ausdehnbare und     zusammenzieh-          bare    Kernschicht im     Riemen.    Gegebenenfalls  können mehrere solcher Schichten angeordnet  werden.  



  Demzufolge, während die äussern, beim  Arbeiten .des Riemens den grössten Teil des  Zuges aufnehmenden Schichten nach der Aus  dehnung unter der Last eine kleine Kraft  zum     ,zusammenziehen    besitzen, besitzt .der  aus der     Haarkettenfadenschicht    bestehende  Kern ein ganz erhebliches     Anpaesungsvermö-          gen    und vermag     diese        ;

  Schicht        innerhalb    en  ger     Grenzen    die     darüb.erliegeuden        Baumwoll-          schichten        zusammenzuziehen.    Wenn daher  der Riemen gespannt und unter Spannung  auf die Riemenscheiben :gebracht wird, wird  die Elastizität     ides    Riemens um einen klei  nen Betrag gesteigert, was durch das Vor  handensein der     HaarkettenTadenschzcht    er.       möglicht    wird.

   Der treibende Riemen ent  wickelt eine, eine kleine Ausdehnung erge  bende Straffheit, welche Ausdehnung im     trei.          bendeu    Trumm :des treibenden     Rhemens    statt  findet     und    infolge der Elastizität der Haar  kettenfadenschicht vom nicht treibenden  Trumm absorbiert wird.

   Diese Ausdehnung  und Absorption wiederholen sich bei jedem  Umlauf, wobei .die treibenden Eigenschaften  eines     Haarriemens    in     einem        homogenen,baum-          wollumgebenen    Riemen mit wenig mehr als  ca. 20 % Gehaltan Haar oder     anderm    elasti  schen, tierischen     Fasermaterial        erreicht    wer  den.  



  Die ,Schicht starker     Haarkettenfadenen-          den    a wird aus zwei Gründen unter hoher  Spannung in den Riemen     eingewoben:    er  stens, damit die     Haarkettenfäden    ihre Elasti  zität entwickeln, so     dass    sie     unmittelbar    einen         gewissen    Teil oder Last aufnehmen, wenn der  mit einer gewissen Anfangsspannung auf .die  Riemenscheiben     gespannte    Riemen in Betrieb  gesetzt wird;

   zweitens, um zu sichern, dass       unter    einer !beliebigen     weitern        ;Spannung    der  Riemen stets noch eine die normale     Aus-          dehnungstendenz    des Riemens als     Ganzes     überschreitendes     Kontraktionsvermögen    beim  Arbeiten selbst bei das Normalmass erheblich       übersteigender    Belastung besitzt, weil die  starken     Ha;

  arkettenfäden    eine .die periodische       Arbeitsspannunig    überschreitende Elastizität  besitzen, wodurch ein Riemen geschaffen       wird,        welcher    infolge der     eingebetteten    star  ken     Haarkettenfäden,    sich auf dem schlaf  fen     Trumm    wieder zusammen zu ziehen ver  mag:

   -Mit andern Worten, beim     Riemen    nach  der Erfindung     ist,das        Kontraktionsvermögen     im schlaffen Trumm stets genügend, um die  Ausdehnung, welche im treibenden oder     ge-          strafften        Trumm    stattfindet, völlig z u     absor-          bieren.        Hieraus    ergibt sich, dass selbst bei  schwerster     Treibbelastung    stets eine gewisse       Spannung    im schlaffen     Trumm    aufrecht er  halten     wird.       Es ist selbstverständlich,

   dass .die Zähl  sowohl der     Haarkettenfaidenschichten    als  auch der umhüllenden, vegetabilischen Fa  serschichten nicht wesentlich ist; doch bilden  fünf Schichten einen Riemen von     annellmba-          rerAcke        und@Stär'ke    für     schweren'Antrieb    zum       Beispiel    für     Eebertragung    grosser Kräfte.  



  Der beschriebene Riemen kann mit einem  beliebigen,     bekannten    oder verbesserten Rie  menbinder verbunden werden und zeigt, wenn       einmal    richtig gespannt und in Betrieb ge  setzt,     nur    eine schwache Streckung; er     be-          ,darf    daher selten der Kürzung.  



       Der        Riemen    ;gemäss der Erfindung ist  unter     einer    ihm     angemessenem.    Arbeitsbela  stung     verhältnismässig        unausdehnbar;

      er ist  aber bei     schwerer        Ueberlastung    alle Zeit im       gespanntenTrummeiner,gewissenAusdehnung     fähig, besitzt aber     infolge,der        eingebetteten,     elastischen Haarschicht die     Fähigkeit    des       kontinuierlichen        Zusammenziehiens    im schlaf  fen     Trumm.         Wie- das     -Schema    nach     Pig.    4     zeigt;

          kann,          immerhin        unter        QualitäIsverminderung,    die       Häark-ettenfädenscliicht    a im     Riemen    unter  sehr     hoherSpannung    zum     #bereits'.erwähnten          Zweck-zwischen    den-     mehrfächeü        Schichten          von:

          Saumwolle    -öder dergleichen     ohne        beson-          fiere    Einbindung durch den -     Scliussfad-en    -b       angeordnet    sein- und kann das     -Festhalten:    ,der       gäärkettenfädenschicht-:        -von    -dem- von den  die     äu@ernSchichten        züsammmeri:

  bindenden          Bindekettenfaden    e auf die     anliegenden          -Baumwollschichten        ausgeübten    Druck ab=       hängig    gemacht     werden.        Ferner    können eben  falls unter     .Qualitätsverminderung,        -ein    -oder  -mehrere .Sätze stärker     Haarkettenfäden        -a-    als       Mittelschicht        verwendet    werden.

   Oder diese       :Häärkettenfäderi-    können     einen        Durchmesser          besitzen,    wie er     beim    Weben     von@-gewöhnli-          chen    Haarriemen angewendet =wird,.:

   - wobei  das Ganze durch     $indekettörifäden        ,e        zusam-          mieu:gezogen    wird;- um-     einen-        ,festgewobenen.          mehrschichtigen-        Riemen        -mit    einem-     Kern     von unter     starker    -     Spannung'    eingewobenen       Hearkettenfäden    zu     @erzeügen.    Diese Vari  ante-ist im- Schema nach     Fig.    5     veranschau-          licht..      Die 

  -Riemen     'werden    nach der Herstellung  zweckmässig irgend einer der     wohlbekanu-          ten        Behandlungen,        wie    - Färbung oder Im  prägnat-ion, sowie den - üblichen, -: mechani  schen     Vollendungsverfahren        unterworfen..  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Mehrschichtiger festgewobener Riemens, -vorwiegend bestehend aus :Gewebeschichten aus vegetabilischen- Fasern,- dadurch Bekenn- zeichnet, dass mindestens eine aus unter sehr beträchtlicher- relativer Vorspannung längs weise nebeneinander auf ganze Breite des Riemens gelegten,- elastischen,
    tierischen- Fa- ser. bestehende Kette -zwischen die vegeta- bilischen:
    Gewebeschichten -eingeführt ist, wobei die Vorspannung die Elastizität die- ser_ tierischen Fasern auswirken lässt, -welche Kette in.
    ausgedehntem Zustand -im Körper des- Riemens- durch Einweben -derart einge- schlossen.. ist, däss d25 tierischen-11'asern-im gespannten - Zustand bleiben, - wodurch in Riemen mit einer in der Längsrichtung ge spannten, elastischen Kernsohicht aus tieri- zschen Fasern erreicht wird;
    welcher Rie= men nur bei üblichen maximalen Arbeitshe- lästungen ein kleines weiteres Ausdehnungs vermögen, jedoch infolge der elastischen tie-- rischen- Fasern -wenn -gestreckt,
    -und bei -der Arbeit- ein- das= Ausdohnungsvermögen- über wiegendes - gontraktionsvermögen-besitzt. -_ UNTERANSPRÜCHE : - 1. Riemen nach Patenta)nsprueh, dadurch. ge kennzeichnet, dass :
    die aus tierischen Ta-- ,sern bestehende Bette unter einer erheblich höheren Spannung als jene der vegetabili- sahen Kettenfäden der- anderen \Schichten gewoben ist,
    -daass die tierischen Ketterifä-- der < !durch auch für die ändern Gewebeschichten verwendeten -- Mehrfäch.- :
    Schüss verwoben -sind, welcher @Sehüss den Hauptteil der Kräuselung erleidet, und dass alle Gewebeschichten durch =Züsäm- menweben <B>so</B> iMusammen!gebunden sind, dass die tierischen Kettenfäden in gespanntem. Zustande bleiben,
    wobei diese Kettenfä- den sich. innert kleiner- Grenzen auszu dehnen und zusammenzuziehen vermögen, wenn, der Riemen arbeitet.
    2: Riemen nach Patentanspruch -und Enter- ausprüeh 1, dadurch gekennzeichnet, @dass die Gewebeschichten mit vegetalbilischen Kettenfäden und die in. ihnen eingebet tete ,Schicht mit tierischen Kettenfäden durch Bindekettenfäden miteinander- vex- woben sind. -
CH134061D 1927-06-18 1928-06-14 Mehrschichtiger, festgewobener Riemen, hauptsächlich für Transmissionszwecke. CH134061A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2864263A (en) * 1954-03-08 1958-12-16 Philip N Rawson Transmission belt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2864263A (en) * 1954-03-08 1958-12-16 Philip N Rawson Transmission belt

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