CH133727A - Soil cultivation machine with rotating tools. - Google Patents

Soil cultivation machine with rotating tools.

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CH133727A
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CH
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German (de)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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Description

  

      Bodenbearbeitungsmaschine    mit rotierenden Werkzeugen.    Die Erfindung . bezieht sich auf     Bo-          denbearbeitungsmaschinen    mit rotierenden  Werkzeugen, die bei der Rotation in den  Erdboden eindringen, ihn zerhacken und zer  krümeln. Derartige     Bodenbearbeitungs-          maschinen    haben gewöhnlich einen motori  schen Antrieb, der die Maschine vorwärts  bewegt und gleichzeitig dazu dient, die  Werkzeuge in Drehung zu versetzen. Es gibt  aber auch Maschinen, die von einem Pferde  oder einem Traktor gezogen werden.

   Dabei  kann die Drehung der Laufräder der Ma  schine auf das rotierende Glied durch eine  Kette oder dergleichen übertragen werden,  so     dass    die Werkzeuge lediglich durch das  Vorwärtsziehen der Maschine bewegt werden  und ein besonderer Motor nicht erforder  lich ist.  



  Die Werkzeuge derartiger Maschinen  bestehen gewöhnlich aus Haken oder Messer,  die mit der angetriebenen drehbaren Welle  durch Federn verbunden sind. Die Federn    dienen dazu, die beim Arbeiten auftretenden  Stösse aufzunehmen. Sie haben ferner den  Zweck, ein Zurückweichen     und    Nachgeben  der Werkzeuge beim Auftreffen auf     Ilinder-          nisse    zu ermöglichen, so     dass    die Werkzeuge  vor Bruch geschützt sind.  



  Bei .den bekannten     Bodenbearbeitungs-          maschinen    mit rotierenden Werkzeugen be  stehen diese Federn aus     Biegungsfedern,    ins  besondere aus     Biegungsfedern    mit mehreren  Windungen. Diese Federn neigen aber bei  .den häufig wiederkehrenden und in Kraft  und Richtung stark wechselnden Beanspru  chungen zu Rissen an der Aussenseite der  Windungen.  



  Ferner stehen die Windungen der     Bie-          gungsfedern    so weit von der rotierenden  Welle ab, dass sie häufig mit in den Boden  eindringen. Infolgedessen setzt sich die       Fräsvorrichtung    leicht mit Erdklumpen,  Wurzeln und dergleichen zu, wodurch die  Reinigung der Maschinen erschwert wird.      Ausserdem wird dadurch der Widerstand der  Anordnung beim Eindringen der Werkzeuge  in den Boden erheblich vergrössert, so dass  der Kraftverbrauch der Maschine nutzlos er  höht wird.  



  Die     Erfindung        vermeidet    alle diese Nach  teile dadurch, dass an Stelle der     Biegungs-          federn        Torsionsfedern    benutzt sind.  



  In den Zeichnungen sind Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt.     Fig.    1  zeigt eine     Bodenbearbeitungsmaschine    mit       rotierenden    Werkzeugen für kleinere Be  triebe;     Fig.    2 bis 6 zeigen eine Ausführungs  form des rotierenden Gliedes der Maschine,  das zur Bearbeitung des Bodens dient, und  zwar in einer Ansicht und in einigen Einzel  heiten und     Variationen;    die     Fig.    7 bis 9 zei  gen eine weitere Ausführungsform in einer  Ansicht und in zwei Schnitten.

   Weitere Bei  spiele sind in den     Fig.    10 bis 15 dargestellt  und in der folgenden Beschreibung näher  erläutert; die     Fig.    16 bis 18 zeigen eine Be  festigung der Werkzeuge an den Federn.  



  In     Fig.    1 ist eine der     Bodenbearbeitungs-          maschinen    mit rotierenden Werkzeugen dar  gestellt, auf die sich die Erfindung bezieht.  An dem Körper A der Maschine ist vorn ein  Explosionsmotor B und hinten der     soge-          nannte    Schwanz C     .angebracht,    welcher     .das     rotierende Glied D mit den Werkzeugen F       trägt.    Das rotierende Glied ist durch eine  Haube     I'        abgeaeckt,

      .die ein Hochschleudern  der Erde     vernindert.    Der Körper A der  Maschine ist um die Achse G der Lauf  räder     H    schwenkbar gelagert. Die Maschine  wird von dem -Führer an den Holmen I ge  lenkt. Sie kann mit Hilfe dieser Holme so  um die Achse G bewegt werden, dass die  Werkzeuge E in den Boden eingreifen. Der  Motor     TF    treibt die Laufräder     H    und das  rotierende Glied D. Die Drehrichtung des  rotierenden Gliedes ist gewöhnlich so     ge-          wäh.It,        dass    sie mit der der Laufräder H  übereinstimmt.

   Infolgedessen übt der Bo  denwiderstand beim Arbeiten des rotierenden       Gliedes    eine Kraft aus, die bestrebt ist, den  Vorschub der Maschine, also die Wirkung    der angetriebenen Laufräder     H,    noch zu  unterstützen.  



  Bei den grösseren Maschinen ist die An  ordnung des drehbaren Gliedes ähnlich der  soeben beschriebenen. Nur hat hier das  Fahrgestell vier     Rätder.    von denen,     wie    bei       einem    Traktor, zwei zum Lenken und die  beiden     übrigen,    gewöhnlich grösseren, zum  Antrieb dienen. Bei diesen grossen Maschi  nen ist der Schwanz C gewöhnlich gelenkig  an der Maschine angebracht, so dass er un  abhängig vom übrigen Teil der Maschine  gehoben und gesenkt werden kann.  



  In den folgenden Zeichnungen ist ledig  lich das drehbare Glied D der     Bodenbear-          beitungsmaschine    dargestellt, weil sich die  Erfindung nur auf eine Verbesserung dieses  drehbaren Gliedes, nicht aber auf eine Ver  änderung an den übrigen Teilen der Ma  schine erstreckt.  



  In     Fig.    2 ist 1 die rotierende Welle. Auf  der Welle ist eine Lagerscheibe 2 fest ange  bracht. Die     Torsionsfedern   <B>3</B> sind mit ihrem  umgebogenen Ende in Schlitze 4 der Lager  scheibe 2 gesteckt und dort, wie es     Fig.    2  im Schnitt zeigt, durch Stifte 5     .gehalten.     Der Deckel 6, der über, der .Scheibe 2 mit  einer Mutter 7 festgeschraubt ist, sichert die  Stifte 5 gegen     gerausfallen.    Die Federn 3  bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus  zwei Teilen. Beide Teile werden durch die  in den     Fig.    3, und 5 ausführlicher darge  stellte     schlossartige    Vorrichtung miteinander  verbunden.

   Die     schlossartige        Vorrichtun-          dient    gleichzeitig zur Befestigung des     Werk-          zeuges.    Sie besteht aus den Teilen 9 und 10,  die durch die Schrauben 11 miteinander ver  bunden sind. Die Federstücke 3 haben um  gebogene Enden, die um die Schrauben 11  herumgelegt sind. Zwischen den .Schrauben  11 ist das Werkzeug 8 angeordnet.. Das  freie Ende der Feder 3 ist gemäss der     Fig.    2  in einer Lagerscheibe 12 am andern Ende  ,der rotierenden Welle gelagert und mit einem  Stellring 13 versehen. Die Lagerscheibe 12  sitzt fest auf der rotierenden Welle und ist  mit einem -durch die     Mutter    14 gehaltenen  Deckel 15 überdeckt.

   Die Federn dieses      Ausführungsbeispiels haben     runden        Quer-          schnitt.     



  Bei Federn mit kantigem, insbesondere  vierkantigem Querschnitt kann die Lager  scheibe und Lagerung der Feder 3 auch so  ausgeführt werden, wie es in     Fig.    6 darge  stellt ist. Bei dieser Ausführung ist die       schloss.artige    Vorrichtung, die das Werkzeug  trägt, .als Drehkörper ausgebildet. In     Fig.    6  sind 3 die Drehungsfeder, 8 das Werkzeug  und 12 die Lagerscheibe, die den gleiche  Ziffern tragenden Teilen -der     Fig.    2 und 5  entsprechen. Der einseitig gelagerte Dreh  körper 16 hat ein radiales, konisches Vier  kantloch zur Aufnahme des Werkzeuges 8  und ein     .achsiaJes        Vierkantloch    zur Auf  nahme des Federendes.

   Feder 3 und Werk  zeug 8 sind durch Splinte 17 und 18 be  festigt.  



  Ein anderes gemäss der Erfindung aus  geführtes drehbares Glied zur Bearbeitung  des Erdbodens ist in den     Fig.    7 bis 9 dar  gestellt. Auf der rotierenden Welle 1 sind  vier Scheiben 19 mit konzentrisch angeord  neten Löchern 20 angebracht.     Zwischen    je  zwei von diesen Scheiben ist ein Drehstück  21 gelagert, in .dem das Werkzeug 8 durch  einen Stift 22 befestigt ist. Das Drehstück  21 hat gemäss     Fig.    8 eine seitliche     Ausfrä-          sung    23, in welche die     stabförmige    Tor  sionsfeder 3 mit ihrem umgebogenen Ende  eingelegt ist.

   Am Ende der Welle 1 befindet  sich ein fest angebrachtes     Widerla.ger,    das  ,aus einer Scheibe 24 mit Randkerben 25 und  aus einem     @darübergreifenden,    mit Bohrungen       2A6    versehenen und durch eine Mutter 27 be  festigten Deckel 128 besteht. Der Deckel 28  kann so gedreht werden, dass seine Löcher  26 mit -den Ausfräsungen 25 der Scheibe 24  übereinstimmen, so     .dass    alle Federn 3 durch  .die Löcher hindurch gleichzeitig eingelegt       bezw.    herausgenommen werden können.  Durch Drehen des Deckels um eine halbe  Lochteilung werden alle Federn gleichzeitig  verriegelt. An dem Deckel 28 sind zwei um  die halbe Lochteilung versetzte Dübel 29  vorgesehen, die in entsprechende Löcher der  Scheiben 24 greifen.

      Die Lagerscheiben 19     haben    bei dieser  Ausführung so viel konzentrisch angeordnete  Löcher 20, .als     ,Stabfedern    vorhanden sind.  Die     von,dem    Drehstück zu .den     Widerlagern     führenden Federn gehen durch die Löcher  .der zwischenliegenden Lagerscheiben hin  durch. Dadurch werden die Federn     vor_    .den  Scheiben abgestützt und vor     Biegungsbean-          spruchung    geschützt. Die     Scheiben    19 kön  nen mit allen konzentrischen     Löchern    fertig  gegossen werden.

   Ausser ,dem zentralen Loch  für die     Fräswelle    brauchen an jeder Scheibe  nur die     vorgegossenen    Lagerlöcher der Dreh  stücke aufgebohrt zu werden.  



  Um möglichst viel Federn innerhalb  eines kleinen Durchmessers anzubringen,  können auf den Scheiben 19 zwei oder mehr  konzentrische Reihen von zweckmässig ge  geneinander versetzten Löchern vorgesehen  sein. In     Fig.    9 sind beispielsweise     Scheiben     19 mit zwei konzentrischen Lochkreisen dar  gestellt.  



  Das Werkzeug kann. durch Lösen des  Stiftes 22 von der     Fräswelle    entfernt wer  den, ohne dass     gleichzeitig    auch die zuge  hörige Feder gelöst oder entfernt zu werden  braucht.  



  Die in     Fig.    7 gezeigte Durchführung  ,der     Stabfedern    durch die zwischen -dem  Werkzeug und dem zugehörigen     Widerlager     liegenden Lagerscheiben kann auch bei der  in     Fig.    6 dargestellten Anordnung ausge  führt werden. In diesem Falle muss auch  hier die Lagerscheibe 12 eine oder mehrere  Reihen konzentrisch angeordneter     Löcher     besitzen. Werden bei -den bisher beschrie  benen Ausführungsbeispielen     idie    Werkzeuge  8 bewegt, so werden die Federn dadurch nur  auf Drehung beansprucht.

   Um bei den am  Werkzeug wirkenden Kräften die erforder  liche     Durchfederung    des Werkzeuges zu er  zielen, darf die Länge .der Federn einen ge  wissen Mindestwert nicht unterschreiten.  Aus diesem     Grunde    sind in     Fig.    7 diejeni  gen Federn zu den rechts von der     Mitte    des  .drehbaren Gliedes aus liegenden Werkzeugen  gehörenden, nach dem linken     Widerla.ger    die  zu den links liegenden Werkzeugen gehören-      den Federn zum rechten     Widerlager    geführt.  Dabei können die Querschnitte der verschie  den langen Federn so ausgeführt sein, dass  auf die verschiedenen Federn ausgeübte  gleiche Kräfte angenähert gleiche Drehwin  kel der Werkzeuge hervorrufen.  



  Wie man aus den     Fig.    2 bis 9 erkennt,  reichen die Federn nicht über den Durch  messer der Lagerscheiben hinaus. Der stö  rende Durchmesser der     Arbeitsvorrichtung     ist also bei den     Bodenbearbeitungsmaschinen     mit     Torsionsfedern    nach der Erfindung be  deutend kleiner als bei den bisher bekannten  Ausführungen mit     Biegungsfedern,    bei  denen die notwendigen .Schleifen der Federn  verhältnismässig viel weiter nach aussen lie  gen, so dass sie den Boden berühren oder in  ihn eindringen und dadurch den Energie  verbrauch der Anordnung ohne     Vorteil    ver  grössern.

   Wie oben ausgeführt, vermeidet  infolgedessen die neue Anordnung auch das  durch die stark exzentrisch liegenden Win  dungen von     Biegungsfedern    hervorgerufene  Zusetzen des rotierenden Gliedes mit Erde.  Gleichzeitig     wird    auch die Bruchgefahr ver  mieden, die bei den gewundenen     Biegungs-          federn    eintritt, wenn die Federwindungen  auf ein festes Hindernis auftreffen.  



  Die     Torsionsfe4ern    können mit rundem,  rechteckigem oder .auch mit anderem     Quer-          schnitt    ausgeführt werden. Bei Federn mit  rundem Querschnitt muss zur Befestigung  ,der Federn im     Widerlager    oder an einem  Drehstück das Federende urirund sein. Bei  runden Federn können zu diesem Zwecke die  Federenden flach geschlagen oder, wie es in  den Figuren dargestellt ist, umgebogen sein.  Bei rechteckigem oder einem andern     unruii-          den    Querschnitt erübrigt sieh, wie es bereits  die     Fig.    6 zeigt, eine besondere Ausbildung  der Federenden zur Befestigung.

   In diesem  Falle werden die Federn von dem profilier  ten Federstahl auf     Mass    abgeschnitten und  geglüht und     ,gehärtet    ohne besondere Ausbil  dung der Enden zur Sicherung gegen Drehen.  



  Die     Torsionsfedern    dürfen, um bei den an  den Werkzeugen wirkenden Kräften genü  gende     Durchfederungen    der Werkzeugspitzen    zu erzielen, eine gewisse Mindestlänge nicht  unterschreiten. Infolgedessen ist bei den bis  her beschriebenen Ausführungsformen die  Anwendung der Erfindung bei rotierenden  Wellen, die in oder Mitte angetrieben sind,  sehr schwierig, weil sich in diesem Falle die  Federn nur über das links oder rechts von  dem     Mittelantrieb    sich     befindende    Ende der  rotierenden Welle erstrecken können.

   Diese  Entfernung ist aber bei kleinen     Bodenbear-          beitunbsmaschinen    häufig zu klein, um eine  genügende     Durchfederung    der Werkzeuge zu  ergeben. Dieser Nachteil kann     @dadurch    ver  mieden werden, dass man die Werkzeuge  nicht unmittelbar an den Federn oder an den  mit den Federn verbundenen Drehkörpern,  sondern an Rohren     befestigt,    welche die       Stabfedern    umgeben.  



  Ein derartige Ausführung ist in der       Fig.    10 dargestellt. Auf der rotierenden  Welle 1, die in ihrer Mitte durch das Ge  triebe<B>30</B> angetrieben wird, ist eine Lager  scheibe 31 befestigt. An .den Enden der  Welle befindet sich mit ihr ebenfalls ver  bunden je ein     Widerlager,    das aus der  Scheibe 32, dem Deckel 33 und der Mutter  134 besteht. Die Scheibe 32 hat     Ausfräsun-          gen    133 und der Deckel Bohrungen 39,  durch welche die     stabförmigen    Federn 3 mit  den Rohren 34 hindurchgezogen sind. Dabei  sichern U-förmige     Futterstücke    135 die  Rohre 34 vor Verschieben in     achsialer    Rich  tung.

   Die linken umgebogenen Enden der  Federn 8 fassen in .die Ausfräsungen 133 der  Scheibe 32, so     .dass    ,die Federn 8 gegen die  Scheibe 32 uridrehbar befestigt sind. Das  umgebogene rechte Ende .der Feder greift in  eine entsprechende Ausfräsung des zugehöri  gen Rohres 34 und verbindet     daidurch    Rohr  und Feder an dieser Stelle uridrehbar mit  einander. Diese Verbindung kann auch  irgendwie anders, beispielsweise durch     Ver-          stiftung,    ausgeführt sein. Das Rohr 34 ist  in den Scheiben 31 und 32 in Buchsen 36  und 37 frei drehbar gelagert. Das Werk  zeug 8 ist durch einen .Stift 137 mit     .dem     Verbindungsstück 38 und dieses fest mit dem  Rohr 34 verbunden.

        Die     Widerstandsmomente    von Rohr und  zugehörigen Feder     können    nun je nach     dem     erwünschten Zweck verschieden zueinander       abgepasst    sein. Wird das Rohr im Verhältnis  zur Feder starr ausgeführt, so ist die wirk  same Länge der Federn unabhängig davon  an welcher Stelle des Rohres 34 sich das  Werkzeug 8 befindet. Dadurch wird er  reicht, dass     die    Federlängen für alle Werk  zeuge der Maschine     idie    gleichen sind.  



  Wird das Rohr 34 federnd ausgeführt,  so wirkt als federnde Länge     einmal,die    Stab  feder von ihrem linken bis zum rechten  Ende, ferner als Fortsetzung dieser Feder  das federnde Rohr 34 von seinem rechten  Ende bis zum Werkzeug. Die wirksame Fe  derlänge wird also bei dieser Ausführung  vergrössert. Dadurch kann insbesondere bei  schmalem drehbaren Glied der Raum besser  ausgenutzt und das notwendige Federmate  rial gut untergebracht werden. In     ,diesezu     Falle kann beispielsweise das Rohr ein klei  neres Widerstandsmoment haben und damit  eine weichere Federung ergeben als die Stab  feder. In diesem Falle     erfolgt,das    Ansetzen  des Werkzeuges verhältnismässig weich.

   Bei  langen Federn jedoch ist es vorteilhafter, das  Rohr mit einem grösseren Widerstands  moment als das der Feder auszuführen, so  dass die innen liegende Feder durch .das ver  hältnismässig starre äussere Rohr vor uner  wünschten     Biegungsbeanspruchungen    ge  schützt ist. In diesem Falle können die Fe  dern praktisch als reine Drehungsfedern an  gesehen werden.  



  Auf einem Rohr 34 können mehrere  Werkzeuge 8 befestigt werden. Dabei wer  den ,die Werkzeuge zweckmässig gegeneinan  der versetzt angeordnet, so     da.ss    ihre Spitzen  nacheinander in den Boden eingreifen und  ,die durch .die verschiedenen Werkzeuge aus  geübten Beanspruchungen der Federkombi  nation zeitlich getrennt auftreten. Durch  .diese Massnahme kann die aus Feder und  Rohr bestehende Federkombination in ihren  Abmessungen kleiner gehalten werden.  



  Die     Widerlager    an den Enden der rotie  renden Welle werden zweckmässig ähnlich    ausgeführt wie es anhand der     Fig.    2 und 9  beschrieben ist. Auch hier kann der Deckel       33    Löcher 39 haben und so gedreht werden,  .dass diese Löcher mit den     Ausfräsungen    133  der Scheibe 32 zusammenfallen,     so,dass    nach  dem Herausnehmen der U-förmigen Futter  stücke 135 sämtliche Federn und Rohre aus  der Vorrichtung entfernt     bezw.    in sie einge  setzt werden können.

   Ebenso können bei die  ser Ausführung,     ähnlich        wie    es oben be  schrieben ist, besondere Lagerscheiben vor  gesehen sein und die Federenden irgend eine  .der vorher erwähnten Formen besitzen.  



  Die     Fig.    11 zeigt eine weitere Ausfüh  rung, .die sich von den bisher beschriebenen  grundsätzlich dadurch unterscheidet,     dass,das     Werkzeug 8 um eine Achse drehbar ist, die  ausserhalb der Achse der Feder 3 liegt. In  ,der Figur ist auf der rotierenden Welle 1 in  ähnlicher Weise wie es bereits beschrieben  ist, eine vierkantige Feder 3 am linken Ende  fest eingespannt befestigt. An einer Lager  scheibe 40, durch welche die Feder 3     hin-          ,durchgeht,    ist     -das    Werkzeug 8 an einem be  sonderen Drehbolzen 41 gelagert.

   Der Dreh  bolzen 41 hat einen     Fortsatz    42, der sich  gegen einen fest mit der Feder 3     verbun-          .denen    Anschlag 43 legt. Wird das Werk  zeug 8 mit seiner Spitze in Richtung zum  Beschauer hin, also aus der Bildebene heraus  gedreht, so drückt der Ansatz 42 .des Dreh  bolzens 41 gegen den Anschlag 43 der Fe  der 3 und überträgt .dadurch die Drehung  .des Werkzeuges auf die Feder.  



  Durch diese     Anordnung    wird erreicht,  dass die Federn noch näher zur rotierenden  Welle hin gerückt werden können. Die Vor  richtung zum Übertragen der Drehbewegung  des Werkzeuges auf die Feder kann nun so  bemessen werden,     .d.ass    sich ein beliebiges  Übersetzungsverhältnis ergibt, beispielsweise  in der     Art"dass    einem grossen Ausschlag des       Werkzeuges    nur eine kleine Drehung :der Fe  .der entspricht. Die Vorrichtung kann jedoch  auch anders als es in der     Fig.    11 dargestellt  ist, ausgeführt sein.  



  Die Lagerscheibe 40 dient, wie es die  Figur zeigt, gleichzeitig zur Abstützung der      Feder 3 gegen     Biegungsbeanspruchungen.     Die Feder 3 kann, ähnlich wie es in der       Fig.    7 dargestellt ist, noch weiter über die  Lagerscheibe 40 hinaus zu einem entfern  teren Werkzeug reichen. Eine derartige An  ordnung ist in der     untern    Hälfte der     Fig.    11  angedeutet.  



  Die Anwendung einer Übertragungsvor  richtung zwischen Werkzeug und Feder er  möglicht es nun auch, die Feder in ganz be  liebigen Richtungen zur rotierenden     Welh@     anzubringen. So zeigt die     Fig.    12 eine An  ordnung, bei .der die Federn 3 senkrecht zur  rotierenden Welle 1. angeordnet sind. Die  Werkzeuge sind ähnliche wie es in der       Fig.    11 gezeigt ist, an einer besonderen La  gerscheibe 40 an einem Drehbolzen 41 ge  lagert, der sich mit einem Ansatz 42 gegen  einen mit der Feder 3 verbundenen Anschlag  43 .legt. Die Feder 3 ist in einer Scheibe 44  an dem einen Ende 45 fest eingespannt und  an .dem andern Ende 46     entweder    ebenfalls  fest eingespannt oder frei drehbar gelagert.

    Die Lagerscheibe 44 ist bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel gleichzeitig als Schutzscheibe  ausgeführt. Diese Scheibe hat hier den  Zweck, beim Arbeiten zwischen Pflanzen  reihen ein Hineinziehen von     Kulturpflanzen     in den Arbeitsbereich .des Werkzeuges zu  verhindern. Ihr Durchmesser ist ferner so  gewählt,     dass    die Werkzeuge 8 beim Auf  treffen auf unnachgiebige Hindernisse hin  ter sie zurückweichen, wodurch der Schutz  vor dem Zerstören der Werkzeuge noch ver  bessert ist.  



  Die Anwendung der beschriebenen Über  tragung     zwischen    Werkzeugbewegung und  Federbewegung     macht    es ferner möglich, die  Erfindung auch bei Werkzeugen     anzuwen-          ,den,    die zentrisch zur rotierenden Welle fe  dernd nachgeben können und eine stets  gleichbleibende Arbeitstiefe ergeben. Eine  derartige -Anordnung ist in den     Fig.    13 und  14 in zwei zueinander senkrechten Ansichten  dargestellt.  



  In den     Fig.    13     :und    14 ist unmit  telbar auf der rotierenden Welle 1 ein Dreh-    stück 47 gelagert, das zwei starre Werk  zeuge 8 trägt. Die Feder 3 ist ähnlich wie  die     Fig.    12 zeigt, in einer Scheibe 48 ge  lagert. Während aber bei den exzentrisch  zur rotierenden Welle drehbaren Werkzeu  gen 8 der     Fig.    12 die Lagerscheibe eine kreis  runde Form hat, ist sie bei dem Ausfüh  rungsbeispiel der     Fig.    13 und 14 elliptisch  ausgeführt.

   Ihr grösster Durchmesser ist  mindestens eben so gross wie der des von     den     Werkzeugspitzen beschriebenen     greises.    In  folgedessen weichen die Werkzeuge 8 beim  Auftreffen auf steile oder andere unnach  giebige Hindernisse zentrisch zur rotieren  den Welle 1 zurück, bis sie hinter die Schei  ben 48 gelangen und     nunmehr    .durch die  festen Scheiben vor Bruch geschützt sind.  Die .Scheiben 48 sind so fest,     dass    sie beim  Auftreffen auf Hindernisse den ganzen  Schwanz der Maschine hochheben und da  durch die Werkzeuge vor Bruch bewahren.  



  Die Anwendung von     stabförmigen    Tor  sionsfedern oder Rohren ermöglicht eine be  sondere einfache Befestigung der Werkzeuge  an den Federn. Die Werkzeuge brauchen nur  einen     Fortsatz    mit einer     unrunden    Öffnung  zu haben. Sie werden mit dieser Öffnung  über die Feder oder über das die Feder um  gebende Rohr geschoben.  



  Die     Fig.    15 und 16 zeigen eine derartige  Werkzeugbefestigung in Anwendung bei  einem für .die Bearbeitung des Waldbodens  besonders ,geeigneten Werkzeug 8 mit     $-för-          miger    Schneide, das an der     Vierkantfeder    3  befestigt ist. Der     Befestigungsfortsatz    50  des Werkzeuges besteht aus dem Werkzeug  schaft selbst, der mehrfach um die Stab  feder herumgebogen ist. Der     Biegungssinn     ,der Feder ist zweckmässig so gewählt, dass       .der    beim Arbeiten des Werkzeuges auftre  tende     Bodenwiderstand    bestrebt ist,     die    Win  dungen zu schliessen.

   Dadurch     wird    vermie  den,     @dass    die Windungen durch ,das Arbeiten  des     Fräswerkzeuges    aufgebogen werden, und  dass sich allmählich ein     .Spielraum    zwischen  Windungen und     .Stabfeder    bilden kann.  



       Fig.    17 zeigt die gleiche Ausführung bei  einer     Bodenbearbeitungsmaschine    mit einem      .die     Stabfeder    3 umgebenden Rohr 34. Das  Rohr 34 hat beispielsweise sechseckigen       Querschnitt.     



  Der     Befestigungsfortsatz    50 kann in ver  schiedenen Formen und auf verschiedene  Weise hergestellt sein. .So zeigt zum Beispiel       Fig.    18 eine Ausführung, bei der das  Werkzeug 8 einen     schraubenschlüsselähn-          lichen    Ansatz hat, der mit seiner sechskan  tigen Bohrung über das Rohr 34 geschoben  ist.  



  Auf die besondere     Querschnittsform    der       Stabfeder    oder auf die Form der Rohrboh  rung kommt es nicht an. Ferner brauchen  die Federn oder Rohre zur Anwendung der  dargestellten Befestigung nur an der Be  festigungsstelle     unrund    zu sein.  



  In     Fig.    15 sind, um ein seitliches Ver  schieben des Werkzeuges auf der Feder 3  zu verhindern, zwei Abstandsrohre 51 links  und rechts vom Werkzeug .auf die Feder auf  gebracht. Statt dessen kann auch der Be  festigungsfortsatz 50 des Werkzeuges durch  eine grössere Anzahl von Windungen so weit  verlängert sein, dass er eines .der Abstands  rohre ersetzt. In vielen Fällen wird es auch  genügen, die Werkzeuge dadurch gegen seit  liches Verschieben zu sichern, dass man die  Windungen des     Fortsatzes    mit     Vorspannung     auf die     Stabfeder    aufsetzt. Die gleiche Si  cherung gegen Verschieben kann auch bei  den Rohren 34 benutzt werden.



      Soil cultivation machine with rotating tools. The invention . Refers to soil cultivation machines with rotating tools that penetrate the soil as it rotates, chop it up and crumble it. Such tillage machines usually have a motorized drive that moves the machine forward and at the same time serves to set the tools in rotation. But there are also machines that are pulled by a horse or a tractor.

   The rotation of the running wheels of the machine can be transmitted to the rotating link by a chain or the like, so that the tools are only moved by pulling the machine forward and a special motor is not required.



  The tools of such machines usually consist of hooks or knives which are connected to the driven rotatable shaft by springs. The springs are used to absorb the shocks that occur when working. They also have the purpose of allowing the tools to retreat and give way when they strike obstacles, so that the tools are protected from breakage.



  In the known soil cultivation machines with rotating tools, these springs consist of flexure springs, in particular flexure springs with several coils. However, these springs tend to crack on the outside of the coils in the case of the frequently recurring stresses that vary greatly in force and direction.



  Furthermore, the coils of the bending springs protrude so far from the rotating shaft that they often penetrate the ground with it. As a result, the milling device is easily clogged with clods of earth, roots and the like, making it difficult to clean the machines. In addition, this considerably increases the resistance of the arrangement when the tools penetrate the ground, so that the power consumption of the machine is uselessly increased.



  The invention avoids all of these disadvantages in that torsion springs are used in place of the flexure springs.



  In the drawings embodiment examples of the invention are shown. Fig. 1 shows a tillage machine with rotating tools for smaller Be operations; Fig. 2 to 6 show an embodiment of the rotating member of the machine, which is used for processing the soil, in a view and in some individual units and variations; 7 to 9 show a further embodiment in one view and in two sections.

   Other examples of games are shown in FIGS. 10 to 15 and explained in more detail in the following description; 16 to 18 show a loading of the tools on the springs.



  In Fig. 1, one of the soil cultivation machines with rotating tools is shown, to which the invention relates. An explosion engine B is attached to the body A of the machine at the front and the so-called tail C, which carries the rotating member D with the tools F, at the rear. The rotating member is covered by a hood I ',

      .that prevents the earth from being thrown up. The body A of the machine is mounted pivotably about the axis G of the running wheels H. The machine is steered by the leader on the bars I. It can be moved around the axis G with the help of these spars so that the tools E engage in the ground. The motor TF drives the impellers H and the rotating member D. The direction of rotation of the rotating member is usually chosen to match that of the impellers H.

   As a result, the Bo exerts resistance when the rotating member is working from a force that tries to support the advance of the machine, so the action of the driven wheels H, still.



  In the larger machines, the arrangement of the rotatable member is similar to that just described. Only here the chassis has four wheels. of which, like a tractor, two are used for steering and the other two, usually larger, are used for propulsion. In these large machines, the tail C is usually articulated on the machine so that it can be raised and lowered independently of the rest of the machine.



  In the following drawings, only the rotatable member D of the soil cultivation machine is shown, because the invention extends only to an improvement of this rotatable member, but not to a change in the other parts of the machine.



  In Fig. 2, 1 is the rotating shaft. A bearing washer 2 is firmly attached to the shaft. The torsion springs <B> 3 </B> are inserted with their bent end into slots 4 of the bearing disk 2 and held there by pins 5, as shown in FIG. 2 in section. The cover 6, which is screwed over the washer 2 with a nut 7, secures the pins 5 against falling out. The springs 3 consist of two parts in this embodiment. Both parts are connected to one another by the lock-like device presented in greater detail in FIGS. 3 and 5.

   The lock-like device also serves to fasten the tool. It consists of parts 9 and 10, which are ver by the screws 11 connected. The spring pieces 3 have bent ends which are wrapped around the screws 11. The tool 8 is arranged between the screws 11. According to FIG. 2, the free end of the spring 3 is supported in a bearing disk 12 at the other end of the rotating shaft and provided with an adjusting ring 13. The bearing disk 12 sits firmly on the rotating shaft and is covered with a cover 15 held by the nut 14.

   The springs in this exemplary embodiment have a round cross-section.



  For springs with angular, in particular square cross-section, the bearing disc and mounting of the spring 3 can also be designed as it is in Fig. 6 is Darge. In this embodiment, the lock-like device that carries the tool is designed as a rotating body. In Fig. 6, 3 is the torsion spring, 8 is the tool and 12 is the bearing washer, which correspond to parts bearing the same numbers in FIGS. 2 and 5. The rotating body 16 mounted on one side has a radial, conical square hole for receiving the tool 8 and a .achsiaJes square hole for receiving the spring end.

   Spring 3 and work tool 8 are fastened by split pins 17 and 18 be.



  Another according to the invention made of rotatable member for processing the ground is shown in FIGS. 7 to 9 is provided. On the rotating shaft 1 four disks 19 with concentrically angeord designated holes 20 are attached. A rotating piece 21 is mounted between every two of these disks, in which the tool 8 is fastened by a pin 22. According to FIG. 8, the rotating piece 21 has a lateral milled recess 23 into which the rod-shaped gate sion spring 3 is inserted with its bent end.

   At the end of the shaft 1 there is a fixed abutment, which consists of a disk 24 with edge notches 25 and a cover 128 that extends over it, is provided with holes 2A6 and fastened by a nut 27. The cover 28 can be rotated so that its holes 26 coincide with the cutouts 25 of the disk 24, so that all springs 3 are inserted through the holes at the same time. can be removed. By turning the cover half a hole pitch, all springs are locked at the same time. Two dowels 29 offset by half the hole spacing are provided on the cover 28 and engage in corresponding holes in the disks 24.

      In this embodiment, the bearing washers 19 have as many concentrically arranged holes 20 as there are bar springs. The springs leading from the rotating piece to the abutments go through the holes of the intermediate bearing washers. This supports the springs in front of the washers and protects them from bending stress. The disks 19 can be finished casting with all concentric holes.

   Except for the central hole for the milling shaft, only the pre-cast bearing holes of the turning pieces need to be drilled out on each disc.



  In order to attach as many springs as possible within a small diameter, two or more concentric rows of appropriately offset holes can be provided on the discs 19. In Fig. 9, for example, disks 19 are provided with two concentric hole circles is.



  The tool can. by loosening the pin 22 from the milling shaft who removed the without the associated spring also needs to be loosened or removed at the same time.



  The implementation shown in Fig. 7, the bar springs through the bearing washers lying between the tool and the associated abutment can also be performed in the arrangement shown in FIG. In this case, the bearing disk 12 must also have one or more rows of concentrically arranged holes. If the tools 8 are moved in the exemplary embodiments described so far, the springs are only subjected to rotation.

   In order to achieve the necessary deflection of the tool with the forces acting on the tool, the length of the springs must not fall below a certain minimum value. For this reason, in FIG. 7 the springs belonging to the tools located to the right of the center of the rotatable member and, after the left abutment, the springs belonging to the tools located on the left, are led to the right abutment. The cross-sections of the different long springs can be designed so that the same forces exerted on the different springs produce approximately the same angle of rotation of the tools.



  As can be seen from FIGS. 2 to 9, the springs do not extend beyond the diameter of the bearing washers. The disruptive diameter of the working device is therefore significantly smaller in the tillage machines with torsion springs according to the invention than in the previously known designs with bending springs, in which the necessary .Sleifen the springs are relatively much further outwards so that they touch the ground or penetrate into it and thereby increase the energy consumption of the arrangement without any advantage.

   As stated above, as a result, the new arrangement also avoids the clogging of the rotating member with earth caused by the highly eccentric windings of flexural springs. At the same time, the risk of breakage, which occurs with the coiled flexural springs when the spring coils hit a solid obstacle, is also avoided.



  The torsion doors can be designed with a round, rectangular or other cross-section. In the case of springs with a round cross-section, the spring end must be very round for fastening, the springs in the abutment or on a rotating piece. In the case of round springs, the spring ends can be flattened for this purpose or, as shown in the figures, bent over. In the case of a rectangular or other uneven cross-section, as already shown in FIG. 6, a special design of the spring ends for fastening is unnecessary.

   In this case, the springs are cut to size from the profiled spring steel and annealed and hardened without any special training of the ends to secure against rotation.



  In order to achieve sufficient deflection of the tool tips with the forces acting on the tools, the torsion springs must not fall below a certain minimum length. As a result, in the embodiments described up to now, the application of the invention to rotating shafts that are driven in or in the middle is very difficult, because in this case the springs can only extend over the end of the rotating shaft located to the left or right of the central drive .

   In the case of small soil cultivating machines, however, this distance is often too small to result in sufficient deflection of the tools. This disadvantage can be avoided by attaching the tools not directly to the springs or to the rotating bodies connected to the springs, but to tubes that surround the bar springs.



  Such an embodiment is shown in FIG. On the rotating shaft 1, which is driven in its center by the gear <B> 30 </B>, a bearing disk 31 is attached. At the ends of the shaft there is also an abutment made up of the disk 32, the cover 33 and the nut 134 with it. The disk 32 has cutouts 133 and the cover has bores 39 through which the rod-shaped springs 3 with the tubes 34 are drawn. U-shaped chucks 135 secure the tubes 34 from being moved in the axial direction.

   The left bent ends of the springs 8 engage in the cutouts 133 of the disk 32 so that the springs 8 are fastened so that they cannot rotate against the disk 32. The bent right end of the spring engages in a corresponding cutout of the associated tube 34 and thereby connects the tube and spring at this point so that they cannot be rotated with one another. This connection can also be implemented somehow differently, for example by pinning. The tube 34 is freely rotatably mounted in the disks 31 and 32 in sockets 36 and 37. The work tool 8 is connected to the connecting piece 38 by means of a pin 137 and this is firmly connected to the tube 34.

        The moments of resistance of the tube and associated spring can now be matched to one another differently depending on the desired purpose. If the tube is made rigid in relation to the spring, the effective length of the springs is independent of the point on the tube 34 at which the tool 8 is located. This ensures that the spring lengths are the same for all tools on the machine.



  If the tube 34 is designed to be resilient, the resilient length acts once, the rod spring from its left to the right end, and as a continuation of this spring the resilient tube 34 from its right end to the tool. The effective length of the Fe is therefore increased in this version. As a result, the space can be better used and the necessary spring material can be accommodated well, especially with a narrow rotatable member. In this case, for example, the tube can have a smaller section modulus and thus result in a softer suspension than the rod spring. In this case, the application of the tool takes place relatively softly.

   In the case of long springs, however, it is more advantageous to design the tube with a greater drag torque than that of the spring, so that the inner spring is protected from undesired bending stresses by the relatively rigid outer tube. In this case, the springs can practically be seen as pure torsion springs.



  Several tools 8 can be attached to a tube 34. The tools are appropriately offset from one another so that their tips engage one after the other in the ground and occur at different times due to the various tools that have been subjected to stresses on the spring combination. By .this measure, the spring combination consisting of spring and tube can be kept smaller in its dimensions.



  The abutments at the ends of the rotating shaft are expediently carried out in a similar way to that described with reference to FIGS. Here, too, the cover 33 can have holes 39 and can be rotated so that these holes coincide with the cutouts 133 of the disc 32, so that after removing the U-shaped lining pieces 135 all springs and tubes are removed from the device respectively. can be used in them.

   Likewise, in this version, similar to what is described above, special bearing washers can be seen and the spring ends have any of the aforementioned shapes.



  11 shows a further embodiment which differs from those previously described in that the tool 8 can be rotated about an axis which is outside the axis of the spring 3. In the figure, a square spring 3 is fixedly clamped at the left end on the rotating shaft 1 in a manner similar to that already described. On a bearing washer 40 through which the spring 3 goes through, the tool 8 is mounted on a special pivot pin 41 be.

   The pivot pin 41 has an extension 42 which lies against a stop 43 that is firmly connected to the spring 3. If the tool 8 is rotated with its tip in the direction of the viewer, i.e. out of the plane of the image, the shoulder 42 of the pivot pin 41 presses against the stop 43 of the spring 3 and thereby transfers the rotation of the tool to the Feather.



  This arrangement ensures that the springs can be moved even closer to the rotating shaft. The device for transmitting the rotary movement of the tool to the spring can now be dimensioned in such a way that any transmission ratio results, for example in the manner "that a large deflection of the tool only corresponds to a small rotation: the spring. However, the device can also be designed differently from what is shown in FIG.



  As the figure shows, the bearing washer 40 simultaneously serves to support the spring 3 against bending loads. The spring 3 can, similar to that shown in FIG. 7, extend even further beyond the bearing washer 40 to a remote tool. Such an arrangement is indicated in the lower half of FIG.



  The use of a transmission device between the tool and the spring now also makes it possible to attach the spring to the rotating Welh @ in any direction. Thus, FIG. 12 shows an arrangement in which the springs 3 are arranged perpendicular to the rotating shaft 1. The tools are similar to that shown in FIG. 11, ge superimposed on a special La gerscheibe 40 on a pivot pin 41, which with a shoulder 42 against a stop 43 connected to the spring 3. The spring 3 is firmly clamped in a disk 44 at one end 45 and either also firmly clamped or freely rotatable at the other end 46.

    The bearing disk 44 is in this Ausfüh approximately example also designed as a protective disk. The purpose of this disk is to prevent cultivated plants from being drawn into the working area of the tool when working between rows of plants. Their diameter is also chosen so that the tools 8 when they hit unyielding obstacles behind ter they recede, whereby the protection against the destruction of the tools is still improved ver.



  The application of the above-described transmission between tool movement and spring movement also makes it possible to apply the invention to tools that can give way to the center of the rotating shaft fe and result in a constant working depth. Such an arrangement is shown in FIGS. 13 and 14 in two mutually perpendicular views.



  In FIGS. 13 and 14, a rotary piece 47 is mounted directly on the rotating shaft 1 and carries two rigid tools 8. The spring 3 is similar to that shown in FIG. 12, in a disc 48 superimposed GE. However, while in the eccentric to the rotating shaft rotatable Werkzeu gene 8 of FIG. 12, the bearing disk has a circular shape, it is approximately elliptical in the Ausfüh example of FIGS. 13 and 14.

   Its largest diameter is at least as large as that of the old man described by the tool tips. As a result, the tools 8 when they hit steep or other unyielding obstacles centrically to rotate the shaft 1 back until they get behind the discs 48 and are now .by the fixed discs are protected from breakage. The .Scheiben 48 are so strong that when they hit obstacles they lift the entire tail of the machine and protect it from breakage by the tools.



  The use of rod-shaped Tor sion springs or tubes enables the tools to be particularly easy to attach to the springs. The tools only need to have an extension with a non-circular opening. You are pushed with this opening over the spring or the spring around the tube.



  15 and 16 show such a tool attachment in use with a tool 8 with a $ -shaped cutting edge which is particularly suitable for working the forest floor and which is attached to the square spring 3. The attachment extension 50 of the tool consists of the tool shaft itself, which is bent several times around the rod spring. The sense of bending, the spring, is expediently chosen so that the soil resistance that occurs when the tool is working tries to close the turns.

   This prevents the coils from being bent open by the working of the milling tool and from gradually creating a gap between coils and rod springs.



       17 shows the same embodiment in a soil cultivating machine with a tube 34 surrounding the rod spring 3. The tube 34 has, for example, a hexagonal cross section.



  The attachment extension 50 can be made in various shapes and ways. For example, FIG. 18 shows an embodiment in which the tool 8 has a wrench-like attachment which is pushed over the tube 34 with its hexagonal bore.



  The particular cross-sectional shape of the bar spring or the shape of the Rohrboh tion is not important. Furthermore, the springs or tubes only need to be out of round at the fastening point to use the fastening shown.



  In Fig. 15, in order to prevent the tool from sliding laterally on the spring 3, two spacer tubes 51 are placed on the left and right of the tool .auf the spring. Instead, the attachment extension 50 of the tool can also be lengthened by a larger number of turns to such an extent that it replaces one of the spacer tubes. In many cases, it will also be sufficient to secure the tools against lateral shifting by placing the turns of the extension onto the bar spring with pretension. The same protection against displacement can also be used with the tubes 34.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Boid'enbearbeitungsmaschine mit rotieren den Werkzeugen, die mit der rotierenden Welle durch Federn verbunden sind, da durch gekennzeichnet, dass stabförmige T'or- sionsfedern benutzt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, id'adurch gekennzeichnet, dass .die Federn wenigstens an den Stellen un- rund sind, die mit der rotierenden Welle in Verbindung stehen. PATENT CLAIM: Boid'en processing machine with rotating tools that are connected to the rotating shaft by springs, as characterized in that rod-shaped torsion springs are used. SUB-CLAIMS: 1. Soil cultivation machine according to patent claim, characterized in that the springs are non-round at least at the points that are connected to the rotating shaft. z. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn runden Querschnitt haben und an ihren Enden umgebogen sind. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn auf ihrer ganzen Länge qua dratischen Querschnitt haben. z. Soil cultivation machine according to sub-claim 1, characterized in that the springs have a round cross-section and are bent over at their ends. 3. Soil cultivation machine according to sub-claim 1, characterized in that the springs have qua dratic cross-section over their entire length. .I. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Federn aus zwei Teilen bestehen, die miteinander vereinigt sind durch eine das Werkzeug tragende schlossartige Verbin dung aus zwei Teilen, .die durch Schrau ben miteinander verbunden sind, um wel che die umgebogenen Enden der beiden Federteile herumgreifen und zwischen denen das Werkzeug befestigt ist. .I. Soil cultivating machine according to patent claim, characterized in that the springs consist of two parts which are united with one another by a lock-like connection of two parts carrying the tool, which are connected to one another by screws around which the bent ends of the two Reach around spring parts and between which the tool is attached. 5. Bodenbea.rbeitungsm:asähine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die Federn einerseits in einem :das Fräs- werkzeug tragenden Drehstück, ander seits in einem mit der Welle fest ver bundenen Gegenlager gelagert sind. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehstück einseitig gelagert ist, ein radiales Loch zur Aufnahme des Werk- zeuges und ein achsiales Loch zur Auf nahme der Feder hat. 5. Bodenbea.rbeitungsm: asähine according to patent claim, characterized in that the springs are mounted on the one hand in a rotating piece that carries the milling tool, on the other hand in a counter-bearing firmly connected to the shaft. 6. A soil cultivating machine according to sub-claim 5, characterized in that the rotating piece is mounted on one side, has a radial hole for receiving the tool and an axial hole for receiving the spring. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ,das Drehstück zwischen zwei Scheiben gelagert ist. B. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 7, idadurch gekennzeichnet, d.ass die Lagerscheiben konzentrisch angeord nete Löcher haben, und dass die von dem Drehstück zu den Gegenlagern führenden Federn durch .die Löcher der zwischen liegenden Scheiben hindurchgehen. 7. Soil cultivation machine according to sub-claim 5, characterized in that the rotating piece is mounted between two discs. B. Soil cultivating machine according to sub-claim 7, characterized in that the bearing disks have concentrically arranged holes, and that the springs leading from the rotating piece to the counter bearings go through the holes of the disks lying between them. 9. Boidenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager der Stabfedern aus einer Scheibe mit Randkerben für die Feder enden und einem darübergreifenden, mit entsprechenden Bohrungen versehenen Deckel besteht, ideraxt, dass der Deckel so gedreht werden kann, .dass seine Lö cher mit den Kerben .der Scheibe zusam menfallen. 9. Boiden processing machine according to sub-claim 5, characterized in that the counter-bearing of the bar springs ends from a disc with edge notches for the spring and an overlapping cover provided with corresponding holes, ideraxt that the cover can be rotated, .that its Lö coincide with the notches on the disc. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der rotierenden Welle ein Gegenhager angeordnet ist und die Fe dern der von der Mitte aus rechts lie genden Werkzeuge .bis zum linken Ge genlager reichen und umgekehrt. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte ider verschieden langen Federn so gewählt sind, dass auf die verschiedenen Federn ausgeübte gleiche Kräfte angenähert gleiche Ver drehungen hervorrufen. 10. Soil cultivation machine according to sub-claim 5,. Characterized in that a counterhager is arranged at each end of the rotating shaft and the springs of the tools lying on the right from the center. To reach the left counter-bearing and vice versa. 11. Soil cultivation machine according to sub-claim 10, characterized in that the cross-sections ider springs of different lengths are selected so that the same forces exerted on the different springs cause approximately the same rotations. 1. \?. Eodenbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, gekennzeichnet ,durch Rohre, die .an. einem Ende mit der innen liegen- ,den Feder fest verbunden und mit dem andern Ende gegen die Federn frei dreh bar gelagert sind. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre starr sind. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die Federn ausserhalb der Drehungs achse der Werkzeuge angeordnet sind. 1. \?. Eoden processing machine according to patent claim, characterized by tubes that .an. one end with the inside lying, the spring firmly connected and the other end are freely rotatable against the springs bar. 13. Soil cultivation machine according to sub-claim 12, characterized in that the tubes are rigid. 14. Soil cultivation machine according to claim, characterized in that the springs are arranged outside the axis of rotation of the tools. 15. Badenbearbeitungsm.aschine nach Unter anspruch. 14, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Federn in einer zur rotierenden Welle senkrechten Ebene angeordnet sind. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass .die Federn in Scheiben gelagert sind, ,die gleichzeitig als Schutzscheiben für die Werkzeuge ausgebildet sind, hinter welche die Werkzeughaken zurückwei chen können. 15. Bath processing machine according to subclaim. 14, characterized in that the springs are arranged in a plane perpendicular to the rotating shaft. 16. A soil cultivating machine according to sub-claim 15, characterized in that .the springs are mounted in disks, which are also designed as protective disks for the tools, behind which the tool hooks can move back. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 14, id'adurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge mit .den Federn in der Weise verbunden sind"dass der Dreh winkel des Werkzeuges dem davon ab hängigen Verdrehungswinkel der Feder nicht entspricht. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughaken einen Fortsatz mit unrunder Öffnung haben, ,der .den das Werkzeug tragenden Teil der Feder anordnung an einer unrunden Stelle so umfasst, dass das Werkzeug gegenüber diesem Teil nicht drehbar ist. 17. Soil cultivation machine according to sub-claim 14, characterized in that the tools are connected to the springs in such a way that the angle of rotation of the tool does not correspond to the angle of rotation of the spring dependent thereon. 18. Soil cultivation machine according to patent claim, characterized characterized in that the tool hooks have an extension with an out-of-round opening, the. The part of the spring assembly carrying the tool comprises at a non-round point so that the tool is not rotatable with respect to this part. 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unter anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsfortsatz der Werk zeuge aus Windungen .des Werkzeug schaftes besteht. 20. Bodenbearbeitun.gsmaschine nach Unter anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge durch Abstands stücke gegen seitliches Verschieben ge sichert sind. 19. Soil cultivation machine according to sub-claim 18, characterized in that the attachment extension of the tools consists of windings .The tool shaft. 20. Bodenverarbeitung.gsmaschine according to sub-claim 18, characterized in that the tools are secured against lateral displacement by spacers.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998020725A1 (en) * 1996-11-08 1998-05-22 Preben Dele Rotary weeding cultivator

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