Sehaukasten. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Schaukasten für Reklame und sonstige Ausstellungszwecke.
Anzeigevorrichtungen, bei welchen eine An zeige oder ein Ausstellungsstück direkt von einer Lichtquelle beleuchtet werden, wobei die Lichtquelle an einer Kante oder in ver hältnismässig geringer Distanz von einer Kante einer Anzeige oder eines Ausstellungs stückes angeordnet ist, haben den Nachteil, dass die Beleuchtung gegen die von der Licht duelle am weitesten entfernte Kante wesent lich abnimmt.
Reflektoren, welche die Lichtquelle teil weise umgeben, sind angewendet worden, um die Verteilung des Lichtes in der Rich tung der entferntesten Teile der Anzeige oder des Ausstellungsstückes zu vermehren; überdies sind Versuche gemacht worden, die Beleuchtung durch Reflektierang des Lichtes von einer Innenfläche einer flachen, durch sichtigen Platte zu verbessern, durch welche das Ausstellungsstück sichtbar ist, und zu diesem Zwecke ist zur Erreichung einer mög- lichst gleichmässigen Beleuchtung des Aus stellungsstückes vorgeschlagen worden, dass Teile des Ausstellungsstückes in der Nähe der Lichtquelle nur von reflektiertem Licht beleuchtet werden, während die entfernteren Teile sowohl von reflektiertem, als auch von direktem Licht beleuchtet werden;
aber da durch ist es nicht möglich, die direkte Be leuchtung vollständig auszunützen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, Anzeigen oder sonstige Ausstellungsstücke, welche einen oder mehrere Buchstaben auf weisen, oder sonstige Zeichen, Vorrichtungen, Bilder, Warengegenstände usw. (welche im nachstehenden allgemein der Kürze halber als die Auslage bezeichnet werden) wirk samer und gleichmässiger zu beleuchten als wie bis dahin.
Es ist eine Tatsache, dass bei Einfall winkeln von über 65 ein grosser Prozent satz des Lichtes, welcher sich mit dem Ein fallwinkel ändert, von der Oberfläche einer Glasplatte oder dergleichen, auf welche die Lichtstrahlen direkt auftreffen, reflektiert wird, während bei kleinen oder mittleren Einfallwinkeln sehr wenig Licht reflektiert wird. Es kann angenommen werden, dass das Verhältnis des Prozentsatzes von Licht zum Einfallwinkel wie folgt ist: bei 310' =4,8 %; bei<B>60'=</B> 9,7 %; bei 70'== 18,0 %; bei 80'=: 89,6 %; bei 85'l:= 61,9 %; bei 88 = 80 %; -bei 90 = 100 %.
Gemäss der Erfindung wird ein durch sichtiges Fenster, zum Beispiel aus einer Glasplatte oder dergleichen, welches im nachstehenden Reflektorfenster genannt wird, an einem Schaukasten angebracht, und zwar so, dass die Belichtung einer Anzeige oder Auslage mittelst des durchsichtigen Reflek- torfensters annähernd gleichmässig gemacht ist, indem es eine konkave, reflektierende Innenfläche aufweist und derart gegenüber einer Lichtquelle und der Auslage angeord net ist, dass Licht auf die Innenfläche des Fensters unter Einfallwinkeln auftrifft, welche allmählich,
bei zunehmender Entfer nung der Einfallpunkte von der Lichtquelle 65 übersteigen, und dass mit abnehmender Dichte des auf das Fenster und die Auslage auftreffenden Lichtes der Prozentsatz des reflektierten Lichtes zunimmt und nach be stimmten Richtungen reflektiert wird, und dadurch die Belichtung der entfernteren Teile der Auslage unterstützt.
Es hat sich durch die Praxis ergeben, dass die besten Resultate in bezug auf Gleich mässigkeit der Belichtung dadurch erreicht werden, dass ein konkaves, reflektierendes Fenster derart in geneigter Lage gegenüber einer Auslage angeordnet wird, dass Licht von einer Quelle, die sich im breiteren Teile des Raumes zwischen den beiden befindet, auf die konkave Oberfläche des Fensters unter einem Einfallwinkel von ungefähr 80 bis 88 auftrifft und auf die entfernteren Teile der Auslage reflektiert wird, wobei die Krümmung des Fensters derart ist, dass die schliesslich auf jeden nachfolgenden Teil der Auslage fallende Lichtmenge reguliert oder ausgeglichen wird, wodurch ein sehr wirksamer Ausgleich der direkten Belich tungsverminderung dieser Teile erzielt wird.
In den beiliegenden erläuternden, mehr oder weniger schematischen Zeichnungen ist Fig. 1 eine Frontansicht eines Ausfüh rungsbeispiels der Erfindung, während Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie II-11 der Fig. 1 ist, wobei in diesen riguren ein Teil der Vorderwand des Schaukastens aus gebrochen ist, um auf der Rückwand des Schaukastens angebrachte Buchstaben zu zeigen; Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, eine Variante darstellend; Fig. 4, 5 und 6 zeigen im Querschnitt andere Ausführungsbeispiele des Schau kastens;
Fig. 7 ist eine Frontansicht einer weite ren Ausführungsform; Fig. 8 und 9 zeigen in Frontansicht bezw. im Querschnitt eine andere Ausfüh rungsform.
In dein in den Fig. 1 und 2 dargestell ten Beispiel, welches eine Anzeigetafel auf weist, die nur von einer Seite besehen wer den soll, sind a und b die Stirn- bezw. die Rückwand des Schaukastens, welche nahe aneinander gestellt sind und in einem spit zen Winkel zueinander stehen, wobei die Stirnwand a aus durchsichtigem Glas besteht und das hierin genannte Reflektorfenster bildet. Die Innenfläche des Fensters ist konkav. c ist eine zylindrische elektrische Glühlampe, welche über dem breiteren Ende des Raumes zwischen Fenster und Rückwand angebracht ist.
Dieselbe ist in eine Glocke d eingeschlossen, so dass die Lampe für eine vor dem Schaukasten stehende Person nicht direkt sichtbar ist. Die Innenfläche der Glocke d kann vorzugsweise von licht reflektierender Art sein, oder es kann auch ein von ihr unabhängiger Reflektor im In nern der Glocke aufgestellt sein.
Die An ordnung ist derart, dass' von der Lampe aus gesandtes Licht, das in den Raum zwischen dem Reflektorfenster a und der Rückwand b eintritt, sowie auch von der Unterseite der Glocke d reflektiertes Licht, falls dieselbe reflektierender Art ist, oder von dem unab hängigen Reflektor herrührendes Licht, je nachdem der Fall besteht, schief auf die ge- genüberliegenden reflektierenden Oberflächen des Fensters und der Rückwand derart auf trifft, dass es von einem zum andern reflek tiert wird, um dabei Buchstaben, die auf dem einen oder andern angebracht sind, leuchtend zu machen,
so dass diese Buch staben durch das Fenster a von der Vorder seite des Schaukastens aus sichtbar sind. Die auf die innere, konkave Oberfläche des Fensters a auftreffende und von diesem re flektierte Lichtmenge nimmt in ungefähr dem Masse zu, als die Einfallpunkte von der Lichtquelle sich entfernen, so dass die von dem von der Lichtquelle abstehenden Teil der Innenfläche des Fensters reflektierte Lichtmenge ungefähr gleich gross' ist wie die Lichtmenge, welche von denjenigen Teilen des Fensters, die der Lichtquelle näher liegen, reflektiert werden.
In dem nun beschriebenen Beispiel sind die Buchstaben auf der Innenseite der Rückwand b, wie bei e angedeutet ist, angebracht -und bestehen aus undurchsichtigem Material, das eine lichtzerstreuende Oberfläche, zum Beispiel einen Anstrich von weisser Farbe oder auch eine lichtreflektierende Oberfläche aufweist, so dass beim Betrieb des Schaukastens diese Buchstaben belichtet werden und durch das Fenster a besehen werden können.
In dem Ausführungsbeispiel des Schau kastens gemäss Fig. 3, das auch nur zum Be sehen von der Frontseite des Schaukastens aus konstruiert. ist, werden die die innere glatte, reflektierende Oberfläche des Fen sters a nur teilweise bedeckenden Buch staben e von Licht belichtet, welches zuerst von der Innenfläche des Fensters auf die innere reflektierende Oberfläche der Rück wand b und von dort auf die Innenfläche des Fensters a und auf die auf ihr befind lichen Buchstaben e reflektiert wird. In diesem Falle müssen die Buchstaben von lichtzerstreuender und durchscheinender Art sein.
Solche Buchstaben können entweder in weisser oder auch beliebiger Farbe auf die innere reflektierende Oberfläche des Fensters aufgetragen werden.Oderes können auchTeile der Innenfläche des Fensters geschliffen oder zu Buchstabenform der beschriebenen Art geätzt und dann nach Belieben ausgefüllt und gefärbt werden.
Die Innenflächen des Reflektorfensters a sowohl, als auch der Rückwand b können mit Buchstaben versehen werden, welche aus Farbmaterial gebildet sind, wobei die Buch staben auf dem Fenster natürlich nicht auf gleicher Linie angeordnet sind wie diejenigen auf der Rückwand, so dass beide Schrift sätze durch das Fenster gesehen werden können.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie diejenige nach den Fig. 1 und 2 oder auch nach Fig. 3, aber bei welcher die Lampe c, wie sie in jeder dieser Anordnungen verwendet wird, weggelassen wird, so dass in den Raum zwischen den Platten a und b Tageslicht von oben entweder direkt oder durch einen Deckel f, der aus durchsichtigem Cxlas besteht, eintreten kann.
Die Rückwand des Schaukastens kann, wie die Fig. 5 zeigt, durch eine Wand oder einen beliebigen Träger, auf welchen ein Plakat, ein Anschlag, ein Bild, eine Verzie rung oder dergleichen angeschlagen ist, be stehen, und sie kann einem durchsichtigen Glasfenster gegenüber liegen, welches zu ihr so geneigt ist, dass auf die Innenfläche des Fensters auftreffendes Licht gegen die Rück wand reflektiert wird und dieselbe belichtet.
Zu solchem Zwecke kann das Rsflektorfen- ster a und die Mittel zur Zuführung von Licht auf einem Rahmen oder auf einem restell angebracht sein, wie dies bei a2 an gedeutet ist, so dass eine Belichtungsvorrich tung gebildet wird, die geeignet ist, durch Plansche oder Anschläge, wie a' oben, unten und an den Seiten vermittelst Befestigungs mitteln an und gegenüber der Rückwand, cder dem Träger, woran ein Plakat, ein An schlag, ein Bild oder eine Verzierung an gebracht ist, befestigt zu werden.
Wenn verlangt - wird, dass die Auslage von beiden Seiten besehen werden kann, so können zwei Reflektorfenster einander ge genübergestellt werden; in einem solchen Fall kann eine Scheidewand aus Glas oder son stigem geeigneten Material, welche entweder eine lichtzerstreuende oder -reflektierende Oberfläche hat zwischen die beiden ge- krümmten Reflektorfenster gestellt werden, welche Scheidewand ganz oder beinahe un durchsichtig sein sollte, und es kann eine zylindrische, elektrische Lampe über der Scheidewand angeordnet sein,
welche Licht strahlen in beide Räume zwischen der Sclheidewand und den Reflektorfenstern sen det. Die Buchstaben oder sonstigen zur Schau gestellten Auslagen können an einzelnen Stellen der innern reflektierenden Oberfläche der Fenster oder Scheidewand angeordnet sein, oder es können die Auslagen zwischen der Scheidewand und den Reflektorfenstern angeordnet sein. Die Scheidewand kann weg gelassen werden, wenn ein durchsichtiger Anzeige- oder Auslagekasten geschaffen werden soll.
Die Buchstaben e in allen den beschrie benen Vorrichtungen können, um bei Tages licht deutlicher hervorzutreten, mit vergol deten Rändern, wie bei es in den Fig. 1 und 8 dargestellt ist, versehen werden.
Der oder die Räume zwischen den Re flektorfenstern und der Rückwand bezw. zwischen den Fenstern und der Scheidewand können seitlich offen sein, wie in den in den Fig. I und 8 veranschaulichten Bei spielen. In besonderen Fällen jedoch können die Ränder des Fensters und der Rückwand oder der Fenster und der Scheidewand oder diejenigen Ränder, die nicht mit der Glocke zum Einschliessen der Lampe miteinander verbunden sind, durch andere Glasplatten (Fig. 8), welche auf ihren Innenflächen Buchstaben tragen können, verbunden wer den.
Die genannten Ränder können aber auch durch als Spiegel dienende .Streifen aus Metall oder aus Glas miteinander verbunden werden.
Statt die Innenseite der Rückwand oder der Scheidewand mit Buchstaben der ge nannten Art zu versehen, könnte die ganze Innenfläche der Rückwand b oder jeder Seite der Scheidewand von lichtzerstreuen- der Art sein, und die zur Schau zu stellen den Buchstaben könnten auf die Innenseite des Fensters a oder der Fenster a und a@ aufgeformt oder aufgetragen werden, so dass, wenn der Schaukasten im Betrieb ist, die Buchstaben von Licht belichtet werden, das zuerst in wesentlich ausgleichender Weise von der Innenseite des Fensters oder jedes Fensters auf die lichtzerstreuende Oberfläche der Rückwand oder der Scheidewand reflek tiert worden ist,
und hierauf als zerstreutes Licht von denselben nach auswärts auf das Fenster oder die Fenster reflektiert worden ist.
Ausführungsbeispiele von Schaukästen können für verschiedene Anforderungen konstruiert werden. Ein solcher könnte zum Beispiel rechteckige Form haben, wie dies in den vorbeschriebenen Beispielen der Fall ist, oder er könnte, von vorn gesehen, teil weise runde Gestalt haben, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, oder er könnte im Querschnitt Doppelmuschelgestalt haben, wie dies die Fig. 6 zeigt.
Wenn der in Fig. 6 mit b be zeichnete Teil als gebogenes Reflektorfenster betrachtet wird, so stellt diese Figur eine durchsichtige Einrichtung mit einander ge genüberstehenden gebogenen Reflektorfen- stern dar. Das Reflektorfenster und die Rückwand könnten auch kreisrund und schüsselförmig sein und, wie nach den Fig. 8 und 9, eine elektrische Lampe c im Zen trum, das heisst im breiteren Teil des Rau mes zwischen dem Fenster und der H,ück- wand, aufweisen.
Die Lampe sollte nicht direkt sichtbar sein, wie dies durch eine Scheibe d' aus undurchschtigem oder durch scheinendem Material zustande gebracht werden kann. In diesem Falle ist der Glüh faden ex der Lampe c vorzugsweise kreis förmig und in der Ebene angeordnet, wel che, wie dargestellt, das Fenster und die Rückwand trennt.
Es kann auch der Schau kasten so ausgebildet sein, dass er von unten oder von oben oder seitlich gestützt werden kann, und es können eine oder mehrere Lam pen anstatt oben in den Raum zwischen den Glasplatten angeordnet zu sein, wie dies in den vorbesehriebenen Vorrichtungen der Fall ist, am Boden des Schaukastens angebracht sein, wobei das kombinierte Fenster und Rückwand dann in der umgekehrten Lage, als in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, auf gestellt wird, in der Weise, dass der breitere Teil des Raumes zwischen denselben an den Boden des Schaukastens statt an dessen Oberteil zu liegen kommt.
Die letztere An ordnung kann vorteilhafterweise dann aus geführt werden, wenn der Schaukasten im Betrieb auf einer Grundplatte aufgestellt wird, wie zum Beispiel auf einen Laden tisch oder dergleichen. Es können auch der oder die zu belichtenden Ausstellungsstücke statt auf der Innenseite der Rückwand oder des Reflektorfensters des Schaukastens an gebracht zu werden, auf ein oder mehrere Tablare zwischen dem Reflektorfenster und der Rückwand aufgelegt werden.
Showcase. The present invention is a display case for advertising and other exhibition purposes.
Display devices in which a display or an exhibition piece are illuminated directly by a light source, the light source being arranged on an edge or at a relatively short distance from an edge of a display or an exhibition piece, have the disadvantage that the lighting against the The edge furthest away from the light duel decreases significantly.
Reflectors, which partially surround the light source, have been used to increase the distribution of light in the direction of the furthest parts of the display or the exhibit; In addition, attempts have been made to improve the lighting by reflecting the light from an inner surface of a flat, transparent plate through which the exhibit is visible, and for this purpose it has been proposed to achieve the most uniform possible illumination of the exhibit, that parts of the exhibit in the vicinity of the light source are only illuminated by reflected light, while the more distant parts are illuminated by both reflected and direct light;
but this makes it impossible to fully utilize the direct lighting.
The purpose of the present invention is to make advertisements or other exhibits which have one or more letters or other signs, devices, images, goods, etc. (which are generally referred to below as the display for the sake of brevity) more effectively and evenly illuminate as how by then.
It is a fact that at angles of incidence of over 65 a large percentage of the light, which changes with the angle of incidence, is reflected from the surface of a glass plate or the like on which the light rays impinge directly, while at small or medium ones Angles of incidence very little light is reflected. It can be assumed that the ratio of the percentage of light to the angle of incidence is as follows: at 310 '= 4.8%; at <B> 60 '= </B> 9.7%; at 70 '== 18.0%; at 80 '=: 89.6%; at 85'l: = 61.9%; at 88 = 80%; -at 90 = 100%.
According to the invention, a transparent window, for example made of a glass plate or the like, which is mentioned in the reflector window below, is attached to a display case in such a way that the exposure of a display or display is made approximately uniform by means of the transparent reflector window in that it has a concave, reflective inner surface and is arranged opposite a light source and the display in such a way that light strikes the inner surface of the window at angles of incidence which gradually,
with increasing distance the points of incidence from the light source exceed 65, and that with decreasing density of the light hitting the window and the display, the percentage of the reflected light increases and is reflected in certain directions, thereby supporting the exposure of the more distant parts of the display .
It has been found through practice that the best results in terms of uniformity of the exposure are achieved by arranging a concave, reflective window in an inclined position relative to a display so that light from a source is in the wider part of the space between the two, impinges on the concave surface of the window at an angle of incidence of about 80 to 88 and reflected on the more distant parts of the display, the curvature of the window being such that that ultimately falls on each subsequent part of the display Amount of light is regulated or compensated, whereby a very effective compensation of the direct exposure reduction of these parts is achieved.
In the accompanying explanatory, more or less schematic drawings, Fig. 1 is a front view of a Ausfüh approximately example of the invention, while Fig. 2 is a cross section along line II-11 of Fig. 1, in this riguren part of the front wall of the showcase is broken to show letters affixed to the back of the display case; Fig. 8 is a view similar to Fig. 1 showing a variant; Fig. 4, 5 and 6 show in cross section other embodiments of the show box;
Fig. 7 is a front view of another embodiment; 8 and 9 show respectively in front view. Another embodiment in cross section.
In your in Figs. 1 and 2 dargestell th example, which has a display panel that is only viewed from one side who should be, a and b are the front or respectively. the rear wall of the showcase, which are placed close to each other and are at an acute angle to each other, the end wall a consists of transparent glass and forms the reflector window mentioned herein. The inner surface of the window is concave. c is a cylindrical electric incandescent lamp which is mounted over the wider end of the space between the window and the rear wall.
It is enclosed in a bell d so that the lamp is not directly visible to a person standing in front of the display case. The inner surface of the bell d can preferably be of a light-reflecting type, or a reflector independent of it can also be placed in the interior of the bell.
The arrangement is such that 'from the lamp from emitted light that enters the space between the reflector window a and the rear wall b, as well as light reflected from the underside of the bell d, if the same reflective type, or from the independently Depending on the case, light emanating from the pending reflector strikes the opposing reflective surfaces of the window and the rear wall at an angle in such a way that it is reflected from one to the other to create letters that are attached to one or the other to make shining
so that these letters are visible through the window a from the front of the showcase. The amount of light impinging on the inner, concave surface of the window a and reflected by it increases approximately to the extent that the points of incidence move away from the light source, so that the amount of light reflected by the part of the inner surface of the window protruding from the light source is approximately is the same as the amount of light which is reflected by those parts of the window that are closer to the light source.
In the example now described, the letters are attached to the inside of the rear wall b, as indicated at e, and consist of opaque material that has a light-diffusing surface, for example a paint of white paint or a light-reflecting surface, so that when operating the display case, these letters are exposed and can be viewed through the window a.
In the embodiment of the showcase according to FIG. 3, which is also only designed to be seen from the front of the showcase. is, the inner smooth, reflective surface of the window star a only partially covering letters e exposed to light, which first from the inner surface of the window to the inner reflective surface of the rear wall b and from there to the inner surface of the window a and is reflected on the letter e on it. In this case the letters must be of a diffusing and translucent type.
Such letters can be applied either in white or any color to the inner reflective surface of the window. Or parts of the inner surface of the window can be ground or etched into letter form of the type described and then filled in and colored as desired.
The inner surfaces of the reflector window a, as well as the rear wall b can be provided with letters, which are formed from colored material, the letters on the window are of course not arranged in the same line as those on the rear wall, so that both fonts through the window can be seen.
4 shows an arrangement similar to that of FIGS. 1 and 2 or also according to FIG. 3, but in which the lamp c as used in each of these arrangements is omitted, so that in the space between the plates a and b Daylight can enter from above either directly or through a cover f made of transparent Cxlas.
The rear wall of the showcase can, as FIG. 5 shows, by a wall or any carrier on which a poster, a stop, a picture, a Verzie tion or the like is posted, be, and it can be a transparent glass window lie, which is so inclined to her that light incident on the inner surface of the window is reflected against the rear wall and exposed the same.
For such purposes, the reflector window a and the means for supplying light can be mounted on a frame or on a rest, as indicated at a2, so that an exposure device is formed which is suitable for splashes or stops How a 'above, below and on the sides by means of fastening means on and opposite the rear wall, or the carrier, to which a poster, a notice, a picture or an ornament is attached to be attached.
If it is required that the display can be viewed from both sides, two reflector windows can be juxtaposed; In such a case, a partition made of glass or other suitable material, which either has a light-diffusing or light-reflecting surface, can be placed between the two curved reflector windows, which partition should be completely or almost opaque, and a cylindrical, electric lamp be arranged above the partition wall,
which light shines in both spaces between the dividing wall and the reflector windows. The letters or other displays on display can be arranged at individual locations on the inner reflective surface of the window or partition, or the displays can be arranged between the partition and the reflector windows. The septum can be omitted if a clear display or display box is to be created.
The letters e in all of the described devices can be provided with gilded edges, as shown in FIGS. 1 and 8, in order to emerge more clearly in daylight.
The or spaces between the reflector windows Re and the rear wall BEZW. between the windows and the septum can be open laterally, as in the illustrated in Figs. I and 8 at play. In special cases, however, the edges of the window and the rear wall or the window and the partition or those edges which are not connected to the bell for enclosing the lamp can be replaced by other glass plates (Fig. 8) which have letters on their inner surfaces can be connected.
The edges mentioned can also be connected to one another by metal or glass strips serving as a mirror.
Instead of providing letters of the type mentioned on the inside of the rear wall or the partition, the entire inner surface of the rear wall b or each side of the partition could be of a light-diffusing type, and the letters to be displayed could be on the inside of the window a or the windows a and a @ are molded or applied so that when the showcase is in operation, the letters are exposed to light, first in a substantially equalizing manner from the inside of the window or each window onto the light-diffusing surface of the rear wall or the septum has been reflected,
and thereupon has been reflected by them as scattered light outwards onto the window or windows.
Embodiments of showcases can be designed for different requirements. Such a device could, for example, have a rectangular shape, as is the case in the examples described above, or, viewed from the front, it could have a partially round shape, as is shown in FIG. 7, or it could have the shape of a double shell in cross section, as shown in FIG. 6.
If the part marked b in FIG. 6 is viewed as a curved reflector window, this figure represents a transparent device with curved reflector windows facing each other. The reflector window and the rear wall could also be circular and bowl-shaped and, as according to FIGS 8 and 9, an electric lamp c in the center, that is to say in the wider part of the room between the window and the H, ück- wall, have.
The lamp should not be directly visible, as can be achieved through a disc d 'made of opaque or translucent material. In this case, the filament ex of the lamp c is preferably circular and arranged in the plane wel che, as shown, separates the window and the rear wall.
The showcase can also be designed in such a way that it can be supported from below or from above or from the side, and one or more lamps can be arranged in the space between the glass plates instead of above, as is the case in the devices shown in FIG Case is to be attached to the bottom of the showcase, the combined window and back wall then in the reverse position, as shown in Figs. 1 to 6, is placed in such a way that the wider part of the space between them the bottom of the showcase comes to rest on its top instead.
The latter arrangement can then advantageously be carried out when the display case is set up on a base plate during operation, such as on a shop table or the like. It can also be placed on one or more trays between the reflector window and the rear wall of the exhibition item or items to be exposed instead of on the inside of the rear wall or the reflector window of the showcase.