CH132580A - Knotting device for carpet knotting machines. - Google Patents

Knotting device for carpet knotting machines.

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CH132580A
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knotting
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gripper
grippers
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Boyer Fernand
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Boyer Fernand
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/04Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting by attaching threads, tags, or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G3/00Making knotted carpets or tapestries
    • D04G3/04Making knotted carpets or tapestries in machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  

  Knüpfvorrichtung für     Teppichknüpfmaschinen.       Den bisher bekannten Knüpfvorrichtungen  für     Te-ppichknüpfmaschinen    haften im all  gemeinen zwei grundsätzliche Nachteile an:  Die vielfach üblichen     zangenartigen     Knüpfvorrichtungen beanspruchen verhält  nismässig sehr viel Platz und sind daher für  die gleichzeitige Massenherstellung von Kno  ten nicht geeignet; sie sind notgedrungen in  gewissen Abständen von einander angeord  net, über eine bestimmte Reihe von Ketten  fäden verschiebbar und können dann diese  nacheinander mit     Florknoten    versehen.  



  Anders geartete Knüpfvorrichtungen, die  an und für sich für die     Massenherstellung     von     Florknoten    geeignet erscheinen könnten,  weisen hakenförmige Knüpforgane auf, die  aber beim Verknoten der     Florwolle    recht  komplizierte Bewegungen ausführen. Beide       Bauarten    sind ausserdem noch mit gewissen  technischen Mängeln behaftet, welche die  Verwendungsmöglichkeit beschränken oder  die Sicherheit beim Knüpfen gefährden.  



  Gemäss Erfindung ist die Knüpfvorrich  tung so ausgebildet, dass von den Bewegun-    gen, welche die beiden Organgattungen der  Greifer und     Knüpfer    für die Ausführung  der ihnen zukommenden Arbeiten ausführen  müssen, wenigstens die Bewegungen der  einen dieser beiden Organgattungen, auf eine  einzige Vor- und     Rückwärtsbewegung    be  schränkt sind. Bei dem nachstehend be  schriebenen Ausführungsbeispiel sind sowohl  ,die Arbeitsbewegungen der Greifer, als auch  der     Knüpfer    auf eine einzige Vor- und       Rückwärtsbewegung    beschränkt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Dabei zeigt:       Fig.    1 die Greiferstellung und Knüpfer  stellung in Ruhe; den Zubringer im Anlauf,       Fig.    2 den Zubringer vor dem Zettel; den  Greifer in Erfassungsstellung,       Fig.    3 den Greifer mit erfasstem Flor  faden;

   der     Knüpfer    ist     vorgeschwungen;          Fig.    4, 5 und 6 die     Greiferverdrehung     und das Erfassen des     Florfadens    durch den       Knüpfer;              Fig.    7 die Bildung und das Festziehen  des     Florknotens,          Fig.    8     und    9 die Stellung beim Erfassen  des     F'lorknotens        entsprechend    der     Fig.    2  (Ansicht von vorn und Grundriss),       Fig:    10 die :

  Stellung der Greifer entspre  chend der     Fig.    3     (Grundriss),          FZg.    11 den Greifer in Drehung begrif  fen, entsprechend der     Fig.    4 (Grundriss),       Fig.    12 den Greifer verdreht und den       Knüpfer    im     -Erfassen    begriffen, entsprechend  der     Fig.    6 (Grundriss),       Fig.        1,3    die Bildung des     Florknatens,    ent  sprechend der     Fig.    7 (Grundriss),       Fig.    14 Drehzahnstange- und Zahnräder  stellung bei gedrängter Anordnung (Grund  riss),

         Fig.    15 Zahnrad- und     Zahnstangenein-          griff    (Teilansicht von hinten gegen die       Kettf        äden),          Fig.    16     Zahnstangenanordnung        und    -Be  wegung (Teilansicht von hinten gegen die       Kettfäden),          Fig.    17 Greifer- und     Knüpferanordnung     (Seitenansicht),       Fig.    18 Anordnung der Organe für Se  rienknüpfung (Grundriss).  



  In den sämtlichen Figuren der Zeichnung  sind die     Keafäden    mit 1.bezeichnet; sie sind  in der     Knüpfteppichmaschine    natürlich  straff gespannt.     Über    je     ein    Paar dieser       Keafäden    wird in     bekannter    Weise der  Flor- oder Polfaden 2     geführt    und zum Kno  ten verschlungen.  



  Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel  in folgender Weise:  Wie aus den     Fig.    1 bis 7 ersichtlich, ist  rückwärtig jedes     Kettfadenpaares    1 eine in  den     .Schenkeln    4 und 5 eines U-förmigen  Trägers 6 gelagerte     Greiferhülse    3 vorge  sehen; die durch aus -der Zeichnung nicht er  sichtliche     Mittel    gegen eine     achsiale    Ver  schiebung gesichert ist. Die     Greiferhülsen     3 sind aufgeschlitzt und weisen an ihrem  Schlitzende eine zentrische Bohrung auf,  durch welche die     Greiferstange    7 hindurch  geführt ist.

   Diese hat an ihrem im Schlitz  der     Greiferhülse    3 gelegenen Teil einen grö-         sseren    Durchmesser als an ihrem rückwärti  gen Ende.     Greiferstange    7 ist im übrigen  mit zwei Flachseiten 8 versehen     (Fig.    8 und  9), auf welchen die beiden Greifer 9 sitzen,  die     solcherweise    mitsamt der     Greiferstange    7       achsial    verschiebbar sind     (Fig.    9).

   Die  Flachteile 8 der     Greiferstange    7 mit den  Greifern 9 füllen den Schlitz der Greifer  hülse 3 vollständig aus     (Fig.    ,8 und 9) und  drehen sich in einer     entsprechenden    Bohrung  oder Lager von Schenkel 5 des Trägers 6.  



  Das rückwärtige dünnere Ende der     Grei-          ferstange    7 ist in einem     verschiebbaren     Winkelstück 10 drehbar gelagert     (Fig.    1 bis  5), im übrigen aber an einer     achsialen    Ver  schiebung durch in der Zeichnung nicht ge  zeigte Mittel gehindert. Bei einer Verschie  bung des Winkelstücks 10 in der Pfeilrich  tung der     Fig.    2     bewegt    sich die Greifer  stange 7 mitsamt den Greifern 9 gegen die       Kettfäden    1 zu, bei der Bewegung in der  Pfeilrichtung     nach        Fig.    3, aber von ihnen  weg.  



  Das nichtgeschlitzte, rückwärtige Ende  der     Greiferhülse    3, welches etwas über den  Schenkel 4, in welchem es gelagert ist, hin  ausragt, ist als ein Zahnrad 11 ausgebildet.  Wie aus     Fig.    14 ersichtlich, greift eine  Zahnstange 12 gleichzeitig in die Zahnräder  11 einer Reihe von     ebeneinander    angeord  neten     Greiferhülsen    8 ein. Die Bewegung  der Zahnstange 12 erfolgt durch ein Zahn  segment 13, das auf der drehbaren Achse 14  sitzt, und dessen     Hebelarm    15 nach links  oder rechts     verschwenkt    werden kann.

   Seit  lich von Zahnstange 12 ist die mit ihr fest  verbundene kleine Zahnstange 16 vorgesehen,  in deren Zähne das Zahnsegment 13     (Fig.    14  bis 16) eingreift,     solcherweise    die Bewegung  des     Segmentes    auf die Zahnstange 12 über  tragend.  



  Vor den     Keafäden    1 sind die in bekann  ter Weise .schwingbaren vordern Knüpfwerk  zeuge 17 angebracht     (vergl.        Fig.    1 bis 7, 12  und 13), die in der Pfeilrichtung der     Fig.    6  und 7 gegen die     Kettfäden    1 und von diesen  weg geschwungen werden können. Zwischen  den Federlappen 18 dieser     Knüpfwerkzeuge         sind die.     Knüpfer    19 in einer Gleitbahn an  geordnet     (Fig.    1 bis 7), deren     Bewegungs-          und    Arbeitsweise beispielsweise in den       Fig.    17, 18 erkenntlich ist.  



  In den     Fig.    14, 15 und 16 ist ersichtlich,  wie gedrängt die     Greiferstangen    7 für die       Massenknüpfung    angeordnet sind. Diesen  entsprechend, können auch die davor liegen  den     Knüpfer    19 angeordnet werden.  



  Die     Fig.    17, 18 zeigen dagegen in einer  seitlichen Ansicht und in einem Grundriss,  die Anordnung der bereits beschriebenen  Knüpforgane für eine     @Serienknüpfung.     



  Die Knüpforgane sitzen einerseits auf  einem     Greiferschlitten    21 und anderseits  auf einem     Knüpferschlitten    23. Der     Grei-          ferschlitten    21 gleitet in -der Führung 22 und  der     Knüpfemschlitten    in der Führung 24. In  baulicher Beziehung ist die Anordnung für  die     Bewegung    der beiden     iSchlitten    dieselbe:  nachstehend wird nun diejenige des Greifer  schlittens beschrieben.  



       In        ilem    Lager 25     (Fig.    18) der Führungs  wand 26     befindet    sich die drehbare Spindel  27, welche einerseits durch einen     Anpass    2.8  und anderseits durch einen festsitzenden  Stellring 29 gegen eine     achsiale    Verschie  bung gesichert ist. Vor dem     Anpass    28 sind  auf der     Spindelverlängerung    30 die beiden  Schalträder 31, 32     aufgekeilt,    deren Schalt  zähne für ein Rad nach links, fürs andere  Rad nach rechts geneigt sind.

   Vor diesen  Schalträdern ist der drehbare .Schalthebel 33  angeordnet, der durch den festen     iStellring     34 gegen Abrutschen gesichert ist. Seitlich  am Schalthebel 33 ist die drehbare Schalt  klinke 35 mit den mit Bezug aufeinander  versetzten Klinken 36, 37 angeordnet, deren  eine jeweils unter     Federdruck    in das entspre  chende Rad greift. Durch Auf- und Ab  wärtsbewegung des Schalthebels 33 und ent  sprechende Einstellung der     Klinken    36     bezw.     37 wird die     ,Spindel    27 links oder rechts ge  dreht.

   Der     GreifersAlitten    21 wird dabei  nach vor- oder rückwärts geschoben, weil  unter diesem die     @Spindelmutter    38 fest an  geordnet und die 'Spindel durch diese hin  durchgeführt ist. Die Vor- und Rückwärts-    bewegeng des     Greiferschlittens    21 und des       Knüpferschlittens    23 erfolgt im gleichen  Takt und mit gleichem Weg.  



  Die     Achsialbewegungen    der Greifer 9  und der     Knüpfer    19 sind beispielsweise aus  den     Fig.    17, 18 und den auf diese letzteren  gestützten Angaben über     iSerienknüpfung     ersichtlich.  



  Der Winkel 10     sitzt    fest auf dem Bock  39, welcher wiederum fest auf -den     Gleitstan-          gen    40 angeordnet ist. Die Stangen 40 glei  ten     achsial    im     Greiferschlitten    21 und ein  Vor- oder     Zurückschieben    der     Gleitstangen    40  bewirkt entsprechende     Schiebung    der Grei  fer 9.

   Die     Knüpfwerkzeuge    17 sind in ent  sprechenden Schlitzen im     Schlitten    23 fest  angeordnet und mit diesem zusammen       schwingbar.    Am Ende des     Knüpfers    19 be  findet sich das     .Scharnierglied    41, welches  drehbar auf der     ,Stange    42 sitzt. Die Stange  42 sitzt     fest    auf, in entsprechenden Abstän  den angeordneten,     Hebeln    43, welche ihrer  seits fest auf der durchgehenden Welle 44  sitzen, welche sich in Lagern 45 dreht, wel  che am     Knüpferschlitten    23 vorgesehen sind.

    Aussen an der Welle     44    sitzt fest der     Hebel     46, bei dessen Schwenkung auch die Hebel  43     verschwenkt    werden, was die Vor- und       Zurückbewegung    des     Knüpfers    19 bewirkt.  Die Distanzsicherung zwischen den Schar  niergliedern 41 erfolgt durch Rohrstücke 47,  welche über die     .Stange    42 geschoben wer  den.  



  Bei der     Massenknüpfung        wird    in bekann  ter Weise der Flor- oder Knotenfaden 2  durch einen Zubringer 20     (Fig.    1, 2) in der       Pfeilrichtung    von     Fig.    1 in die Stellung  nach     Fig.    2 geschwungen, so dass der wie  üblich zum Erfassen     vorbereitete        Florknoten-          faden    in den Bereich der Greifer 9 gelangt.

    Diese werden     durch    die Verschiebung des  Winkelstückes 10 in der Pfeilrichtung der       Fig.    2 über je ein     Kettfadenpaar    1 unter den       Florknotenfaden    2 geschoben und durch eine  in beliebiger     zweckmässiger    Weise     bewirkte     Senkung des Zubringers 20 den Greifern 9       übergeben        (vergl.        Fig.    2, 8 und 9). Die  Greifer 9 gehen dann in die Stellung nach           Fig.    3 zurück, wobei sie die Enden der Flor  knotenfadens 2. mitnehmen und federnd fest  halten, wie dies aus     Fig.    10 ersichtlich ist.

    Durch eine Verschiebung der Zahnstange 12  werden, weil sie ja mit den Zahnrädern 11 der       Greiferhülsen    3 im Eingriff ist, diese letz  teren     mitsamt    den Greifern 9 um etwa 180    verdreht und aus der Stellung gemäss     Fig.    3  über     Fig.    4 (halbverdreht) in die Stellung  gemäss     Fig.    5 gebracht, wobei die beiden En  den: des     Florknotenfadens    2 mitgenommen  werden, die     solcherweise    hinter je     einem          Kettfadenpaar    1 gekreuzt sind.

   Es ergibt  sich demnach eine Verdrehung des Flor  fadens aus der (Stellung nach     Fig.    10 über  die Stellung nach     Fig.    11 in diejenige ge  mäss     Fig.    12.  



  Die vordern Knüpfwerkzeuge 17 schwin  gen während dieser Verdrehung aus der  Stellung gemäss     Fig.    1 in die Stellungen  nach den     Fig.    3 bis 5 und die     Knüpfer    19  gleiten zwischen das betreffende     Kettfa.den-          paar    1 und unter das entsprechende Pol  fadenkreuz     (vergl.        Fig.    6 und 12). Bei ihrem  Rückgang nehmen die     Knüpfer    19 die En  den der Polfäden 2 mit, wobei die Greifer 9  diese freigeben (Pfeilrichtung     Fig.    7), so  dass sich der bekannte     Teppichknoten        (Fig.    7  und 13) bildet.

   Darauf geben ihrerseits die       Knüpfer    19 die Knotenenden frei, die nun  den     Teppichflor    bilden, und die Knüpf  werkzeuge 17 gehen in ihre Grundstellung  zurück, während gleichzeitig die     Greiferhül-          sen    3 durch eine entsprechende Bewegung  des Zahnsegmentes 13 zurückgedreht wer  den, so dass der eben beschriebene Arbeits  vorgang sich wiederholen kann.  



  Bei der     Serienknüpfung        (vergl.        Fig.    17,  18) sind die Bewegungen für den Knüpf  vorgang selber die gleichen wie beim vor  stehend beschriebenen Arbeitsvorgang bei       Massenknüpfung.    Wenn die in     Fig.    18 dar  gestellte     Knüpfung    beendet ist, werden  durch die bereits beschriebene     Spindelschal-          tung    die     Knüpforgane    - in der Pfeilrich  tung gemäss     Fig.    18 und auch entgegen  gesetzt - über ein folgendes     Kettfadenpaar     verschoben,

       (beispielsweise    über die Kett-    fadenpaare     a,    b, c der     Fig.    18) und so fort,  bis die ganze Serie mit Knoten versehen ist.  



  Durch geeignete Schaltvorrichtung kön  nen die     Kettfadenpaare    ebensogut über die  Knüpforgane     wegbewegt    werden; es erüb  rigt sich aber, dies zeichnerisch darzustellen,  da ja die     Auswirkung    dieselbe wäre.  



  Sofern an den Winkeln 10 und in den       .Schenkeln    4 und 5 des Trägers 6 die Boh  rungen für gedrängte Anordnung von Grei  fern analog der     Fig.    14 angebracht sind  und die Zahnstange 12     durchgezahnt    ist,  können bei entsprechender     Kettfadenteilung     die nötigen Greifer für     Massenknüpfung    ein  gesetzt werden.     Im    Schlitten 23 müssen  selbstverständlich auch die nötigen Schlitze  vorhanden sein zur     Aufahme    von Knüpf  werkzeugen 17, wobei auch die entspre  chende Zahl     Scharnierglieder    41 eingefügt  und die Rohrstücke 47 durch entsprechend  breite Lochscheiben ersetzt werden müssen.  



  Bei     Massenknüpfung    kann die Spindel  schaltung stillgesetzt werden.  



  Dass unter den Verhältnissen, wie sie aus  der Beschreibung des Ausführungsbeispiels  hervorgehen, ein sicheres und rascheres Ar  beiten, eine erhebliche Zeitersparnis und eine  grössere Produktion als bei bekannten Knüpf  vorrichtungen möglich ist, die das Mehr  fache an Bewegungen dieser massgebenden  Organe (Greifer und     Knüpfer)    erfordern,  liegt auf der Hand.  



  Ein besonderer Vorteil der neuen Knüpf  vorrichtung gemäss vorstehender Beschrei  bung .besteht auch darin, dass die entweder  verhältnismässig gedrängt nebeneinander oder  über eine Anzahl von     Kettfäden    verschieb  bar angeordneten Greifer sowohl für die  Massenherstellung der     Florknoten,    als auch  für ihre serienweise Herstellung dienen kön  nen, ohne dass die Bewegungen der Knüpf  organe selbst bei Übergang von der einen  Herstellungsart zur andern eine Änderung  zu erfahren brauchen.



  Knotting device for carpet knotting machines. The previously known knotting devices for fabric knotting machines generally have two basic disadvantages: the pliers-like knotting devices that are commonly used in many cases take up a lot of space and are therefore not suitable for the simultaneous mass production of knots; they are of necessity net angeord at certain distances from each other, displaceable over a certain series of chain threads and can then be provided with pile knots one after the other.



  Different types of knotting devices, which in and of themselves could appear suitable for the mass production of pile knots, have hook-shaped knotting elements, which, however, perform quite complicated movements when knotting the pile wool. Both types of construction are also afflicted with certain technical deficiencies, which limit the possibility of use or endanger the security when knotting.



  According to the invention, the knotting device is designed in such a way that of the movements which the two types of organs the gripper and knotter have to carry out for the execution of the work to be carried out, at least the movements of one of these two types of organs, to a single forward and backward movement are limited. In the embodiment described below, both the working movements of the gripper and the knotter are limited to a single forward and backward movement.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. 1 shows the gripper position and knotter position at rest; the feeder starting up, FIG. 2 the feeder in front of the slip; the gripper in the detection position, FIG. 3 the gripper with the captured pile thread;

   the knotter has swung forward; 4, 5 and 6 show the twisting of the looper and the gripping of the pile thread by the knotter; 7 shows the formation and tightening of the pile knot, FIGS. 8 and 9 the position when grasping the pile knot according to FIG. 2 (front view and floor plan), FIG. 10 shows:

  Position of the gripper according to Fig. 3 (floor plan), vehicle. 11 the gripper in rotation, according to Fig. 4 (plan), Fig. 12 rotated the gripper and grasping the knotter, according to Fig. 6 (plan), Fig. 1,3 the formation of the pile knot, corresponding to Fig. 7 (floor plan), Fig. 14 rotary rack and gearwheels position in a crowded arrangement (floor plan),

         Fig. 15 gear wheel and rack engagement (partial view from behind against the warp threads), Fig. 16 rack arrangement and movement (partial view from behind against the warp threads), Fig. 17 gripper and knotter arrangement (side view), Fig. 18 Arrangement of the organs for establishing series (floor plan).



  In all the figures of the drawing, the kea threads are denoted by 1.; they are naturally stretched taut in the carpet machine. About a pair of these Keafäden the pile or pile thread 2 is performed in a known manner and tangled to the knot.



  This is done in the exemplary embodiment in the following way: As can be seen from FIGS. 1 to 7, each warp thread pair 1 is provided with a gripper sleeve 3 mounted in the .Schenkel 4 and 5 of a U-shaped support 6; which is secured against axial displacement by means not visible in the drawing. The gripper sleeves 3 are slit and, at their end of the slot, have a central bore through which the gripper rod 7 is guided.

   This has a larger diameter at its part located in the slot of the gripper sleeve 3 than at its rearward end. The gripper bar 7 is also provided with two flat sides 8 (FIGS. 8 and 9) on which the two grippers 9 sit, which in this way can be axially displaced together with the gripper bar 7 (FIG. 9).

   The flat parts 8 of the gripper bar 7 with the grippers 9 completely fill the slot of the gripper sleeve 3 (FIGS. 8 and 9) and rotate in a corresponding bore or bearing of the leg 5 of the carrier 6.



  The rear thinner end of the gripper bar 7 is rotatably mounted in a displaceable angle piece 10 (FIGS. 1 to 5), but otherwise prevented from axial displacement by means not shown in the drawing. In a displacement environment of the elbow 10 in the direction of the arrow in FIG. 2, the gripper rod 7 moves together with the grippers 9 against the warp threads 1, when moving in the direction of the arrow of FIG. 3, but away from them.



  The non-slotted, rear end of the gripper sleeve 3, which protrudes slightly beyond the leg 4 in which it is mounted, is designed as a gear 11. As can be seen from Fig. 14, a rack 12 engages at the same time in the gears 11 of a number of gripper sleeves 8 planar angeord designated. The movement of the rack 12 is carried out by a tooth segment 13 which sits on the rotatable axis 14, and the lever arm 15 can be pivoted to the left or right.

   Since Lich of rack 12, the small rack 16 firmly connected to it is provided, in whose teeth the toothed segment 13 (Fig. 14 to 16) engages, so the movement of the segment on the rack 12 over bearing.



  In front of the Keafäden 1 .schwingbaren front Knüpfwerk tools 17 are attached in known ter way (see. Fig. 1 to 7, 12 and 13), which swung in the direction of the arrows of Figs. 6 and 7 against the warp threads 1 and away from them can be. Between the spring tabs 18 of these knotting tools are the. Knotter 19 in a slideway to ordered (Fig. 1 to 7), the movement and mode of operation, for example, in Figs. 17, 18 can be seen.



  14, 15 and 16 it can be seen how tightly the gripper bars 7 are arranged for the mass linking. According to this, the knotter 19 in front of it can also be arranged.



  In contrast, FIGS. 17, 18 show, in a side view and in a plan view, the arrangement of the knotting elements already described for a series knotting.



  The knotting elements sit on the one hand on a gripper slide 21 and on the other on a knotter slide 23. The gripper slide 21 slides in the guide 22 and the knot slide in the guide 24. In structural terms, the arrangement for the movement of the two slides is the same: below now described that of the gripper slide.



       In ilem bearing 25 (Fig. 18) of the guide wall 26 is the rotatable spindle 27, which is secured on the one hand by an adapter 2.8 and on the other hand by a fixed collar 29 against axial displacement. Before the adapter 28, the two ratchet wheels 31, 32 are keyed on the spindle extension 30, the switching teeth of which are inclined for one wheel to the left and for the other wheel to the right.

   In front of these switching wheels, the rotatable .Schalthebel 33 is arranged, which is secured against slipping by the fixed i-adjusting ring 34. The side of the shift lever 33, the rotatable switching pawl 35 is arranged with the offset with respect to each other pawls 36, 37, each of which engages under spring pressure in the corre sponding wheel. By upward and downward movement of the shift lever 33 and corresponding setting of the pawls 36 respectively. 37 is the, spindle 27 rotates left or right ge.

   The gripper Alitten 21 is pushed forwards or backwards because under this the spindle nut 38 is firmly arranged and the spindle is passed through it. The forward and backward movement of the gripper slide 21 and the knotter slide 23 takes place in the same cycle and with the same path.



  The axial movements of the grippers 9 and the knotters 19 can be seen, for example, from FIGS. 17, 18 and the information about serial knotting based on these latter.



  The angle 10 is firmly seated on the bracket 39, which in turn is firmly arranged on the slide rods 40. The rods 40 slide axially in the gripper slide 21 and a forward or backward movement of the slide rods 40 causes a corresponding shift of the gripper 9.

   The knotting tools 17 are fixedly arranged in corresponding slots in the carriage 23 and can be oscillated together with it. At the end of the knotter 19 is the hinge member 41, which is rotatably seated on the rod 42. The rod 42 sits firmly on, in corresponding Abstän the arranged levers 43, which in turn sit firmly on the through shaft 44, which rotates in bearings 45, wel che on the knotter carriage 23 are provided.

    The lever 46 is firmly seated on the outside of the shaft 44 and when it is pivoted, the levers 43 are also pivoted, which causes the knotter 19 to move back and forth. The distance between the hinge members 41 is secured by pipe sections 47, which pushed over the .Stange 42 who the.



  In the mass knotting, the pile or knot thread 2 is swung in a known manner by a feeder 20 (Fig. 1, 2) in the direction of the arrow of Fig. 1 in the position of Fig. 2, so that the pile knot prepared as usual for grasping - The thread reaches the area of the hook 9.

    By shifting the angle piece 10 in the direction of the arrow in FIG. 2, these are pushed over a pair of warp threads 1 under the pile knot thread 2 and transferred to the grippers 9 by lowering the feeder 20 in any suitable manner (see FIGS. 2, 8 and 9). The grippers 9 then go back to the position according to FIG. 3, taking the ends of the pile knot thread 2. with them and holding them resiliently, as can be seen from FIG.

    By shifting the rack 12, because it is in engagement with the gears 11 of the gripper sleeves 3, these latter together with the grippers 9 are rotated by about 180 and from the position shown in FIG. 3 via FIG. 4 (half-twisted) into the Position according to FIG. 5, the two ends of the pile knot thread 2 being taken along, which are crossed in such a way behind a pair of warp threads 1 each.

   This results in a twist of the pile thread from the (position according to FIG. 10 via the position according to FIG. 11 into that according to FIG. 12).



  The front knotting tools 17 vibrate during this rotation from the position according to FIG. 1 into the positions according to FIGS. 3 to 5 and the knotters 19 slide between the relevant Kettfa.den- pair 1 and under the corresponding pole crosshairs (see Fig . 6 and 12). When they recede, the knotters 19 take the ends of the pile threads 2 with them, the grippers 9 releasing them (direction of the arrow in FIG. 7), so that the known carpet knot (FIGS. 7 and 13) is formed.

   The knotters 19 then release the knot ends, which now form the carpet pile, and the knotting tools 17 return to their basic position, while at the same time the gripper sleeves 3 are turned back by a corresponding movement of the toothed segment 13, so that the just described The work process can be repeated.



  In the case of serial knotting (see FIG. 17, 18), the movements for the knotting process itself are the same as in the case of the previously described work process for mass knotting. When the knotting shown in FIG. 18 is finished, the knotting organs are displaced by the already described spindle circuit - in the direction of the arrow according to FIG. 18 and also in the opposite direction - over a following pair of warp threads,

       (for example via the warp thread pairs a, b, c of FIG. 18) and so on, until the whole series is provided with knots.



  By means of a suitable switching device, the pairs of warp threads can just as easily be moved over the knotting elements; But it is unnecessary to depict this in a drawing, since the effect would be the same.



  If at the angles 10 and in the .Schenkel 4 and 5 of the carrier 6 the bores for crowded arrangement of Grei are remotely analogous to FIG. 14 and the rack 12 is toothed, the necessary grippers for mass linking can be used with appropriate warp thread division will. In the carriage 23, of course, the necessary slots must be available to accommodate knotting tools 17, the corre sponding number of hinge members 41 inserted and the pipe sections 47 must be replaced by appropriately wide perforated disks.



  The spindle circuit can be stopped with mass linking.



  That under the conditions as they emerge from the description of the exemplary embodiment, safer and faster work, considerable time savings and greater production is possible than with known knotting devices, which require multiple movements of these decisive organs (grippers and knotters) require is obvious.



  A particular advantage of the new knotting device according to the description above is that the grippers, which are either relatively crowded next to one another or displaceable over a number of warp threads, can be used both for the mass production of pile knots and for their series production without that the movements of the knotting organs need to undergo a change even with the transition from one type of production to the other.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Knüpfvorrichtung für Teppichknüpf- maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Herstellung jedes einzelnen Xnotens die nenden Knüpfwerkzeugpaare einerseits aus Greifern und anderseits aus Knüpfern be stehen, wobei das eine der beiden Knüpf werkzeuge eines solches Paares nur eine Hin- und Herbewegung neben einer Drehbewe gung ausführt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Knotting device for carpet knotting machines, characterized in that the knotting tool pairs used to produce each individual Xnotens consist of grippers on the one hand and knotters on the other, with one of the two knotting tools of such a pair only making a back and forth movement alongside a rotary movement execution. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es die Grei fer der gnüpfwerkzeugpaare sind, wel che nur eine Hin- und Herbewegung neben einer Drehbewegung machen, und dass die Knüpfer ihrerseits nur eine Hin- und Herbewegung ausführen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, da.ss die Anordnung der Teile eine solche ist, dass die Maschine sowohl für Reihenknüpfung, als auch für Ma.ssen- knüpfung verwendbar ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that it is the grippers of the pairing tools which only make a to-and-fro movement in addition to a rotary movement, and that the knotters in turn only perform a to-and-fro movement. 2. Device according to claim or dependent claim 1, characterized in that the arrangement of the parts is such that the machine can be used both for series linking and for making dimensions. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass das Erfassen der beiden Enden eines Florfadens mittelst einer einzigen Vor- und Rückwärts bewegung eines Greifers erfolgt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass das Ver schlingen und Festziehen des Knotens mittelst einer einzigen Vor- und Rück wärtsbewegung eines Knüpfers erfolgt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, da.ss die gleichen Knüpforgane so wohl für Massenknüpfung, als auch für Serienknüpfung der Florfäden verwend bar sind. 6. Device according to patent claim, characterized in that it is designed in such a way that the two ends of a pile thread are grasped by means of a single forward and backward movement of a gripper. 4. Device according to claim, .da characterized in that the Ver looping and tightening of the knot by means of a single forward and backward movement of a knotter takes place. 5. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the same knotting elements are used both for mass knotting and for serial knotting of the pile threads. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die für die gleichzeitige Massen herstellung von Florknoten verhäItnis- mässig gedrängt nebeneinander angeord neten Greifer für die serienweise Her stellung der Florknoten über eine An zahl von Kettfäden verschiebbar sind. \l. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewegungen der Knüpforgane selbst für Massenknüpfung und für Serienknüpfung die gleichen sind. Apparatus according to claim and dependent claim 5, characterized in that the grippers for the serial production of the pile knots, which are arranged side by side for the simultaneous mass production of pile knots, are displaceable over a number of warp threads. \ l. Device according to patent claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the movements of the knotting elements are the same even for mass knotting and for series knotting. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine gegen achsiale Verschiebung gesicherte, aufgeschlitzte und an ihrem Schlitzende eine zentrische Bohrung auf weisende, in den Schenkeln eines U-för- migen Trägers gelagerte Greiferhülse. 9. B. Device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized by a secured against axial displacement, slit and at its end of the slot a central bore pointing, mounted in the legs of a U-shaped support. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, da.ss durch eine zentrische Bohrung der Greiferhülse eine zwei Flachseiten aufweisende, aehsial verschiebbare Grei- ferstange hindurchgeführt ist, auf wel cher zwei Greifer sitzen. 10. Device according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that an axially displaceable gripper rod having two flat sides and on which two grippers sit is passed through a central bore in the gripper sleeve. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- ne@t, dass die Flachteile der Greiferstange mit den auf ihr sitzenden Greifern den Schlitz der Greiferhülse vollständig aus füllen, wobei sich das Ganze in einem Lager des einen Schenkels des U-förmi- gen Trägers drehen kann. 11. Device according to claim and dependent claim 9, characterized in that the flat parts of the gripper bar with the grippers seated on it completely fill the slot of the gripper sleeve, the whole being in a bearing of one leg of the U-shaped carrier can turn. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine achsiale Ver schiebung der Greiferstange mitsamt den Greifern gegen die Kettfäden zu oder von ihnen weg durch ein am rück wärtigen Greiferstangenende angreifen des Organ möglich ist. <B>12.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet. dass das nichtgeschlitzte, rückwärtige, über den Schenkel des U- förmigen Trägers hinausragende Ende der Greiferhülse als Zahnrad ausgebil det ist. 13. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 10, characterized in that an axial displacement of the gripper bar together with the grippers against the warp threads towards or away from them is possible by engaging the organ at the rear end of the gripper bar. <B> 12. </B> Device according to patent claim and dependent claims 8 and 9, characterized. that the non-slotted, rear, protruding beyond the leg of the U-shaped support end of the gripper sleeve is ausgebil det as a gear. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass sie eine durch ein Zahnsegment bewegte Zahnstange einbegreifen, welche in die als Zahnräder ausgebildeten En- den einer Reihe von nebeneinander ari- geordneten Greiferhülsen eingreifen. Device according to patent claim and dependent claim 11, characterized in that they engage a toothed rack which is moved by a toothed segment and which engage in the ends of a row of gripper sleeves arranged next to one another, which are designed as toothed wheels. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die Bewegung des Zahnsegmen tes auf die .Zahnstange unter Vermitt lung .einer mit dieser letzteren festver- bundenen zweiten Zahnstange erfolgt, mit welcher die Zähne des Zahnser,-nen- tes in Eingriff sind. 14. The device according to claim and dependent claim 13, characterized in that the movement of the tooth segment on the .track takes place under the mediation of .a second rack firmly connected to the latter, with which the teeth of the toothed rack are in Are engaging.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214423A1 (en) * 1982-04-20 1983-10-20 Ernst 7850 Lörrach Nann Knotting device which knots wool-yarn pieces into a hand-knotted carpet warp
EP0098245A1 (en) * 1982-06-28 1984-01-11 MADAG Maschinen- und Apparatebau Dietikon AG Method and device for knotting carpets

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EP0098245A1 (en) * 1982-06-28 1984-01-11 MADAG Maschinen- und Apparatebau Dietikon AG Method and device for knotting carpets

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