CH130800A - Equipment set for performing body irrigation using a plunger syringe. - Google Patents

Equipment set for performing body irrigation using a plunger syringe.

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CH130800A
CH130800A CH130800DA CH130800A CH 130800 A CH130800 A CH 130800A CH 130800D A CH130800D A CH 130800DA CH 130800 A CH130800 A CH 130800A
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CH
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equipment set
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mouthpiece
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German (de)
Inventor
August Weitz Emil
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August Weitz Emil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  

  Gerätesatz zur Durchführung von Körperspülungen mittelst Kolbenspritze.    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Gerätesatz zur Durchführung von Körper  spülungen mittelst Kolbenspritze. Nach der  Erfindung besitzt der Gerätesatz eine Vor  richtung zur Zubereitung warmer Flüssig  keit mit zweiteiligem Flüssigkeitsbehälter,  welcher bei Nichtgebrauch des Gerätesatzes  einen als Heizvorrichtung ausgebildeten Be  hälter für flüssigen Brennstoff und einen  doppelwandigen Spritzenzylinder aufnimmt  und beim Gebrauch des Gerätesatzes auf am  Brennstoffbehälter schwenkbar angeordnete  Stützen aufgesetzt wird, so dass die zur  Durchführung einer Spülung benötigte  Flüssigkeit bei eingesetztem Spritzenzylinder  erwärmt werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     und eine Variante der Kolbenspritze dar  gestellt.  



  Fig. 1 zeigt den Gerätesatz im Nicht  gebrauchszustand, zur Hälfte im Vertikal  schnitt, zur Hälfte in Ansicht;    Fig. 2 zeigt den Gerätesatz im Gebrauchs  zustand, ebenfalls zur Hälfte im Schnitt und  zur Hälfte in Ansicht;  Fig. 3 ist eine Einzelheit im Schnitt;  Fig. 4 zeigt im Längsschnitt die zum  Gebrauch zusammengesetzte Kolbenspritze;  Fig. 5 zeigt eine Variante der Kolben  spritze, ebenfalls im Längsschnitt;  Fig. 6 bis 14 zeigen Einzelheiten in  grösserem Massstab;  Fig. 15 ist eine Druntersicht zu Fig. 14.       Nach        Fig.    Lund 2 besitzt der Gerätesatz  einen aus zwei Teilen 2a und     2b    bestehenden  Flüssigkeitsbehälter.

   Bei Nichtgebrauch des  Gerätesatzes ist der Teil 2a auf den Teil       9,1)    aufgesetzt und bei 4 mit diesem zum  Beispiel     -durch    Gewinde oder mittelst     Ba-          jonnetverschluss    verbunden. In den Behälter.  teil 2b ist ein Behälter 3 für flüssigen Brenn  stoff eingesetzt, welcher zugleich als Reiz  vorrichtung dient.

   In vier nach aussen vor  springenden Augen     5b    des Behälters 3 sind  vertikale, bei 5a gekröpfte, oben hohle       Stützen    5 schwenkbar gelagert.     Tiber    der      Kröpfung 5a weist jede Stütze eine Schulter  6 auf, welche Schultern bei nach aussen ge  schwenkten Stützen beim Gebrauch des Ge  rätesatzes zum Aufsetzen des Behälterteils  2a dienen. Durch den obern Teil der Stützen  5 ist der Behälterteil 2a gegen     Herunter-          in     cr e  iten von den Schultern gesichert.

   Wird  der Gerätesatz nicht benutzt, so ist auf den  Behälter 3 ein doppelwandiger Pumpen  zylinder 1 aufgesetzt, welcher an seinem  obern Ende zwei Griffösen la besitzt und mit  diesen in vertikalen Nuten 2c an der Innen  wandung des Behälterteils 2a gehalten ist.  Der Behälter 3 ist mit einem Funkenerzeuger  ausgerüstet, um den zum Beispiel mit Ben  zin getränkten Docht des Behälters 3 ent  zünden zu können. Dieser Funkenerzeuger  (Fig. 3) besitzt ein Reibrädchen 9, an wel  ches ein Cereseisenstück 8 federnd angedrückt  wird.

   Mit dem Rädchen 9 ist ein Zahn  rädchen 9a fest verbunden, mit dem eine  Zahnstange 11 in Eingriff steht, die ent  gegen der Wirkung einer Feder 12 mittelst  Griffen 11a (Fig. 1) nach unten verschoben  werden kann und zur Funkenerzeugung frei  gegeben, durch die Feder 12 nach oben ge  schnellt wird. 13 sind am Boden des Be  hälters 3 angeordnete, zur Vergrösserung der  Standfläche desselben ausschwenkbare Hebel.  



  Um eine Abkühlung der im Behälter 2a  befindlichen Flüssigkeit 7 durch den Pum  penzylinder 1 beim Einfüllen in den letzteren  zu verhindern, wird der Pumpenzylinder mit  dem konischen Ansatzstück 16 nach unten in  die Flüssigkeit eingetaucht, wobei die Griff  ösen la wieder zum     Aufrechthalten    des  Pumpenzylinders 1 dienen. Letzterer besitzt  einen Aussenzylinder 14 (Fig.4) und einen  Innenzylinder 14a, in welch letzterem ein  Kolben 15 mittelst einer Kolbenstange     auf-          und    niederbeweglich ist. Die Hohlräume  beider Zylinder stehen oben durch Öffnungen  16a miteinander in Verbindung. Der Innen  zylinder ist am untern Ende konisch ver  jüngt. Das untere Ende des Aussenzylinders  trägt das abschraubbare konische Ansatz  stück 16.

   Der Zwischenraum zwischen dem  letzteren und dem konischen Zylinderteil 14b    ist durch einen einwärts vorspringenden  Wulst 16a geschlossen. Dieser weist eine     An-          zahl    Löcher 23 auf, die mittelst eines hori  zontal drehbaren Ringschiebers 17, der ausser  der mittleren Öffnung 1,8 zwei Durch  brechungen 19 aufweist, abgeschlossen,     bezw.     geöffnet werden können. Das Ansatzstück 16  ist an seinem untern Ende mit     Aussengewinde     20 versehen, auf welches nach     Fig.    4 und 8  ein mit Innengewinde ausgestattetes und da  her auswechselbares Mundstück 21 aufge  schraubt ist.

   Beim Aufschrauben dieses  Mundstückes wird der Schieber 17, welcher  mit nach unten vorstehenden Stiften 17a im  Bereich von im Mundstück einwärts vor  springenden     Stiften    21a versehen ist, durch  die letzteren mitgenommen, wodurch die Off  nungen 19 zwangsläufig geöffnet werden!.  während beim Abschrauben des     Mundstückes     der Schieber 17 den Aussenzylinder unten       selbsttätig    abschliesst.  



  Je nach dem Verwendungszweck können  die verschiedenen zum Gerätesatz gehörenden  Mundstücke verschiedene Formen aufweisen       (Fig.9    bis 15). Für gewisse Zwecke, be  sonders wenn es sich um die Ausspülung       langgestreckter    Körperhöhlen, wie zum Bei  spiel     ,Scheide    oder Harnröhre handelt, wird  in das unten offene Mundstück ein Rohr 25       (Fig.    4)     eingeführt.    Der äussere     Durch-          niesser    dieses Rohres ist so gewählt,

         -d.ass    zwischen ihm und der untern     Off-          nung    26 des Mundstückes ein     ringförmiger          Durchtrittsspalt    für die Flüssigkeit ver  bleibt. An seinem untern Ende trägt das  Rohr 25     einen    Spültopf 29     (Fig.    6). Inner  halb des     Spültopfes    zweigen von der mitt  leren Bohrung Seitenkanäle 30 schräg rück  wärts ab. Aussen münden diese Seitenkanäle  30 in Rillen 31, .so dass die Kanalmündungen  32     vertieft    liegen.

   Durch diese Ausbildung  des Spültopfes wird vermieden, dass die  Flüssigkeit über den Spülkopf hinaus in die  auszuspülende Körperhöhle     hineingetrieben     wird. Die Spülflüssigkeit wird durch den       niedergehenden    Kolben 15 aus der Körper  höhle durch den Ringspalt 2<B>,6</B>, den Aussen  zylinder 14 und durch die Öffnungen 7.6      wieder in den Innenzylinder 14a abgesaugt.  Beim Hochgehen des Kolbens 15 fliesst die  Flüssigkeit in der umgekehrten Richtung.  



  Durch dieses Hin- und Herfliessen der  Spülflüssigkeit wird eine kräftige und gleich  mässige Bespülung der betreffenden Körper  höhle ermöglicht, wobei ein stossweises Ein  spritzen der Flüssigkeit vermieden ist. Ist  beim Füllen der Spritze Luft in dieses hin  eingelangt, oder dringt solche aus der     be-          spülten    Körperhöhle in die Spritze, so sam  melt sie sich hinter dem Kolben 15, und  wird durch das in dem die Zylinder 14 und  14a oben abschliessenden Deckel angeordnete  Lüftungsventil 34 ausgestossen, so dass sie  nicht wieder in die Körperhöhle hinein  gelangen kann.  



  Fig.5 zeigt eine Ausführungsform der  Spritze, bei der von vornherein nicht nur der  Innenzylinder 14a sondern auch der Aussen  zylinder 14 mit Flüssigkeit gefüllt werden  kann, was bei der Spritze der Fig.4 nicht  möglich ist. Zu diesem Zweck sind in denn  Kolben 15 und in dem eingesetzten Boden  35 des Innenzylinders 14a Rückschlagventile  36 und 37 angebracht. Wird zum Füllen der  Vorrichtung mit Flüssigkeit der Kolben 15  aufwärts bewegt, so öffnet sich das Ventil  37 und die Flüssigkeit dringt von unten in  das Innere des Zylinders 14a ein. Beim  Niedergang des Kolbens schliesst sich das  Ventil 37. das Ventil 36 öffnet sich und die  Flüssigkeit tritt hinter den Kolben 15.

   Beim  abermaligen Hochgang des Kolbens, bei dem  sich das Ventil 37 wiederum öffnet, und das  Ventil 36 schliesst, tritt die hinter dem Kol  ben befindliche Flüssigkeit durch die Öff  nungen 16a in den Aussenzylinder 14, und  die neue Flüssigkeit strömt durch das Ventil  37 in den Innenzylinder 14a ein. Dieser Vor  gang wird solange wiederholt, bis die Innen  räume beider Zylinder mit Flüssigkeit an  gefüllt sind.  



  Wird der Kolben 15 zum Ausspülen einer  Körperhöhle aufwärts bewegt, so tritt, vor  ausgesetzt, dass die Körperhöhle mittelst des  Mundstückes gut abgedichtet ist, Flüssigkeit  aus dem Mundstückende 26 in die Körper-         höhte    ein, durchläuft diese und gelangt durch  .den am freien. Ende     des;Spülrohres.    25 befind  lichen Spülkopf 28 in dieses Rohr und von  hier durch das geöffnete Ventil 37 in das  Innere des Zylinders 14a. Gleichzeitig tritt  die hinter dem Kolben 15 befindliche Flüssig  keit durch die Öffnungen 16a in den Aussen  zylinder 14. Beim Niedergang des Kolbens  wird die     Spültätigkeit    unterbrochen, indem  lediglich die im Zylinder 14a befindliche  Flüssigkeit durch das Ventil 36 hindurch  hinter den Kolben tritt.  



  Bei der mit Ventilen ausgestatteten  Spritze besitzt der Spülkopf 28 des Rohres  25 eine hinten offene Schale 28a     (Fig.7),     die mit einem Ring 39 am Rohr 25     befestigt     ist. Diese Schale weist in ihrem Boden eine  zentrale Öffnung 40 auf, durch welche hin  durch etwa in der Körperhöhle befindliche  Luft von der     Spritze    angesaugt wird. Damit  dies     selbsttätig    erfolgt, ist auf dem Zylinder  deckel um die Kolbenstange herum eine Fe  der 15a vorgesehen, die, falls die Spültätig  keit bei niedergedrücktem Kolben unter  brochen wird, den letzteren um einen ge  wissen Betrag nach oben bewegt.  



  In     Fig.    9 ist eine Variante eines Mund  stückes dargestellt, das als doppelwandiges  Spülrohr ausgebildet ist. Im     äussern    Rohr  41 ist mit Zwischenraum 42 ein kürzeres  Rohr 43 angeordnet, das beim Anschrauben  des     Mundstückes    an das Ansatzstück 16 mit  dem Innenzylinder 14a in     Verbindung    ge  bracht wird.. In den Zwischenraum 42 füh  ren am obern Ende desselben angeordnete  Öffnungen 44, welche den Aussenzylinder mit  dem Zwischenraum verbinden.

   Eine     schrau-          benlinienförmig    um das Rohr 43 herum ver  laufende Rippe 45 bewirkt, dass die aus dem  Zwischenraum     austretende    Flüssigkeit einen  Wirbel bildet, durch den, die     Spülwirkung    der  Flüssigkeit erheblich     gesteigert    wird.  



  Bei der in     Fig.    10 dargestellten Variante  des Mundstückes 46 ist das Rohr 25 fest ein  gesetzt, so     da.ss    es beim Anschrauben des       Mundstückes    .an das Ansatzstück 16 mit.  dem Innenzylinder in Verbindung kommt.  Zwischen dem Rohr 25 und der Wandung      der Bohrung des konischen Teils des Mund  stückes ist ein Ringspalt 26 vorhanden, durch  den Spülflüssigkeit in die Körperhöhle     aus-          und    eintreten kann, je nach der Bewegungs  richtung der Spülflüssigkeit. 48 sind Öff  nungen, welche bei an den Spritzenzylinder  angeschlossenem Mundstück den Aussen  zylinder mit dem Ringspalt 26 verbinden.  



  In Fig. 11 ist ein Mundstück dargestellt,  das zum Ausspülen der Nasenhöhlungen  dient und zu diesem Zweck zwei Fortsätze  49 besitzt. Jeder der Fortsätze weist zwei  Kanäle 50 und 51 auf. Die Kanäle 50 füh  ren oben zusammen in eine zentrische Öff  nung 52, die bei an den Spritzenzylinder  angebrachtem     Mundstück    mit dem Innen  zylinder in Verbindung steht. Anderseits  sind dann die Kanäle 51 am Aussenzylinder  angeschlossen, so dass die Spülflüssigkeit je  nach der Bewegungsrichtung des Kolbens  der Spritze die Spülflüssigkeit aus den Ka  nälen 50 in die Nasenhöhlen austritt und  aus diesen durch die Kanäle 51 abgesaugt  wird oder umgekehrt.  



  Bei dem in Fig. 12 gezeichneten Mund  stück 53 sind ein Mittelkanal 54 und zwei  oder mehr Aussenkanäle 55 vorhanden. Auch  hier wird die Spülflüssigkeit bei an der  Spritze angeschlossenem Mundstück durch  den Mittelkanal ausgetrieben und durch die  Aussenkanäle 55 angesaugt oder umgekehrt.  



  Fig. 13 zeigt ein ähnliches Mundstück  wie Fig. 10, nur dass das Mittelrohr 25a mit  dem Mundstückkörper aus einem Stück be  steht und nur kurz ist. Dieses Mundstück  wird mit Vorteil zum Ausspülen der Nase  benützt.  



  Das in Fig. 14 und 15 dargestellte Mund  stück besteht aus einem doppelwandigen  Trichter 56, 57, welcher oben eine mittlere  Öffnung 58 und um dieselbe herum eine  Anzahl zwischen die Trichterwandungen  führende Löcher 59 aufweist. In dem Zwi  schenraum zwischen den beiden Trichter  wandungen sind schraubenlinienförmig ver  laufende Rippen 60 vorhanden, welche der  Spülflüssigkeit bei ihrem Austritt an dem    genannten Zwischenraum eine Wirbelbewe  gung erteilen zwecks Erhöhung der Spül  wirkung. Dieses Mundstück kann mit Vor  teil zum Bespülen der Augen, von Wunden  oder von flachen oder erhabenen Körperteilen  benutzt werden.



  Equipment set for performing body irrigation using a plunger syringe. The subject of the invention is a set of equipment for performing body flushes by means of a piston syringe. According to the invention, the equipment set has a device for preparing warm liquid speed with a two-part liquid container which, when the equipment set is not in use, receives a container for liquid fuel designed as a heating device and a double-walled syringe cylinder and is placed on supports pivoted on the fuel container when using the equipment set so that the liquid required to carry out a rinse can be heated with the syringe barrel inserted.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject invention and a variant of the piston syringe are provided.



  Fig. 1 shows the equipment set when not in use, half in vertical section, half in view; Fig. 2 shows the equipment set in the state of use, also half in section and half in view; Fig. 3 is a detail in section; 4 shows in longitudinal section the plunger syringe assembled for use; Fig. 5 shows a variant of the syringe plunger, also in longitudinal section; Figures 6 to 14 show details on a larger scale; Fig. 15 is a bottom view of Fig. 14. According to Fig. Lund 2, the equipment set has a liquid container consisting of two parts 2a and 2b.

   When the equipment set is not in use, part 2a is placed on part 9.1) and connected to part 4, for example, by means of a thread or a bayonet lock. In the container. Part 2b is a container 3 for liquid fuel used, which also serves as a stimulus device.

   In four outwardly projecting eyes 5b of the container 3, vertical supports 5 which are cranked at 5a and are hollow at the top are mounted pivotably. Tiber the crank 5a, each support has a shoulder 6, which shoulders are used with outwardly pivoted supports when using the Ge device set for placing the container part 2a. By the upper part of the supports 5, the container part 2a is secured against falling down from the shoulders.

   If the equipment set is not used, a double-walled pump cylinder 1 is placed on the container 3, which has two handle eyelets la at its upper end and is held with these in vertical grooves 2c on the inner wall of the container part 2a. The container 3 is equipped with a spark generator in order to be able to ignite the wick of the container 3, which is soaked with benzine, for example. This spark generator (Fig. 3) has a friction wheel 9, on wel Ches a cerise iron piece 8 is resiliently pressed.

   With the wheel 9 a toothed wheel 9a is firmly connected, with which a rack 11 is in engagement, which ent against the action of a spring 12 by means of handles 11a (Fig. 1) can be moved down and released to generate sparks, through the Spring 12 is snapped up ge. 13 are arranged at the bottom of the loading container 3, to enlarge the footprint of the same pivotable lever.



  In order to prevent the liquid 7 in the container 2a from cooling down by the pump cylinder 1 when it is filled into the latter, the pump cylinder is immersed in the liquid with the conical extension 16 downwards, with the handle loops again serving to hold the pump cylinder 1 upright . The latter has an outer cylinder 14 (FIG. 4) and an inner cylinder 14a, in which the latter a piston 15 can be moved up and down by means of a piston rod. The cavities of both cylinders are in communication with one another at the top through openings 16a. The inner cylinder is conically tapered at the lower end. The lower end of the outer cylinder carries the unscrewable conical extension piece 16.

   The space between the latter and the conical cylinder part 14b is closed by an inwardly projecting bead 16a. This has a number of holes 23, which by means of a horizontally rotatable ring slide 17, which has two openings 19 apart from the central opening 1.8, closed or. can be opened. The extension piece 16 is provided at its lower end with an external thread 20, onto which, according to FIGS. 4 and 8, an internally threaded and interchangeable mouthpiece 21 is screwed on.

   When this mouthpiece is screwed on, the slide 17, which is provided with downwardly projecting pins 17a in the area of inwardly jumping pins 21a in the mouthpiece, is carried along by the latter, whereby the openings 19 are inevitably opened !. while when unscrewing the mouthpiece, the slide 17 automatically closes the outer cylinder at the bottom.



  Depending on the intended use, the various mouthpieces belonging to the equipment set can have different shapes (FIGS. 9 to 15). For certain purposes, especially when it comes to rinsing elongated body cavities, such as when playing, vagina or urethra, a tube 25 (FIG. 4) is inserted into the mouthpiece, which is open at the bottom. The outer diameter of this pipe is chosen so

         -d.ass between it and the lower opening 26 of the mouthpiece, an annular passage gap remains for the liquid. At its lower end, the tube 25 carries a flushing pot 29 (FIG. 6). Inside half of the flushing pot branch off from the central bore side channels 30 diagonally backwards. On the outside, these side channels 30 open into grooves 31, so that the channel openings 32 are recessed.

   This design of the rinsing bowl prevents the liquid from being driven beyond the rinsing head into the body cavity to be rinsed out. The rinsing liquid is sucked out of the body cavity by the descending piston 15 through the annular gap 2, 6, the outer cylinder 14 and through the openings 7.6 back into the inner cylinder 14a. When the piston 15 rises, the liquid flows in the opposite direction.



  This back and forth flow of the rinsing liquid enables vigorous and uniform irrigation of the body cavity in question, with intermittent injection of the liquid being avoided. If air has entered the syringe when it is being filled, or if it penetrates the syringe from the rinsed body cavity, it collects behind the piston 15 and is released through the ventilation valve located in the cover that closes the cylinder 14 and 14a at the top 34 expelled so that it cannot get back into the body cavity.



  FIG. 5 shows an embodiment of the syringe in which not only the inner cylinder 14a but also the outer cylinder 14 can be filled with liquid from the outset, which is not possible with the syringe of FIG. For this purpose, check valves 36 and 37 are fitted in the piston 15 and in the inserted base 35 of the inner cylinder 14a. If the piston 15 is moved upwards to fill the device with liquid, the valve 37 opens and the liquid penetrates from below into the interior of the cylinder 14a. When the piston descends, the valve 37 closes. The valve 36 opens and the liquid passes behind the piston 15.

   When the piston goes up again, in which the valve 37 again opens and the valve 36 closes, the liquid located behind the Kol ben occurs through the openings 16a in the outer cylinder 14, and the new liquid flows through the valve 37 into the Inner cylinder 14a. This process is repeated until the interiors of both cylinders are filled with liquid.



  If the piston 15 is moved upwards to rinse out a body cavity, then, provided that the body cavity is well sealed by means of the mouthpiece, liquid from the mouthpiece end 26 enters the height of the body, runs through it and passes through the open. End of the; flush pipe. 25 is union flushing head 28 in this tube and from here through the open valve 37 into the interior of the cylinder 14a. At the same time, the liquid located behind the piston 15 passes through the openings 16a in the outer cylinder 14. When the piston descends, the flushing activity is interrupted in that only the liquid in the cylinder 14a passes through the valve 36 behind the piston.



  In the case of the syringe equipped with valves, the flushing head 28 of the tube 25 has a shell 28 a (FIG. 7) which is open at the rear and which is fastened to the tube 25 with a ring 39. This shell has a central opening 40 in its bottom, through which air is sucked in by the syringe through air that is located in the body cavity. So that this takes place automatically, a spring 15a is provided on the cylinder cover around the piston rod, which, if the flushing speed is interrupted when the piston is depressed, moves the latter upwards by a certain amount.



  In Fig. 9 a variant of a mouth piece is shown, which is designed as a double-walled flushing tube. In the outer tube 41, a shorter tube 43 is arranged with space 42, which is brought into connection with the inner cylinder 14a when the mouthpiece is screwed onto the extension piece 16 .. In the space 42 lead ren at the upper end of the same arranged openings 44 which the Connect the outer cylinder to the space in between.

   A helical rib 45 running around the pipe 43 has the effect that the liquid emerging from the intermediate space forms a vortex by which the flushing effect of the liquid is considerably increased.



  In the variant of the mouthpiece 46 shown in FIG. 10, the tube 25 is firmly inserted so that it is attached to the extension piece 16 when the mouthpiece is screwed on. the inner cylinder comes into connection. Between the tube 25 and the wall of the bore of the conical part of the mouthpiece there is an annular gap 26 through which the rinsing fluid can exit and enter the body cavity, depending on the direction of movement of the rinsing fluid. 48 are openings which connect the outer cylinder to the annular gap 26 when the mouthpiece is connected to the syringe cylinder.



  11 shows a mouthpiece which is used to rinse out the nasal cavities and which has two extensions 49 for this purpose. Each of the extensions has two channels 50 and 51. The channels 50 lead together at the top in a central opening 52 which is in communication with the inner cylinder when the mouthpiece is attached to the syringe cylinder. On the other hand, the channels 51 are then connected to the outer cylinder, so that the irrigation liquid exits from the channels 50 into the nasal cavities depending on the direction of movement of the plunger of the syringe and is sucked out of these through the channels 51 or vice versa.



  In the illustrated in Fig. 12 mouth piece 53, a central channel 54 and two or more outer channels 55 are available. Here too, with the mouthpiece connected to the syringe, the rinsing liquid is expelled through the central channel and sucked in through the outer channels 55 or vice versa.



  FIG. 13 shows a similar mouthpiece to FIG. 10, only that the central tube 25a is made of one piece with the mouthpiece body and is only short. This mouthpiece is used to advantage to rinse out the nose.



  The mouthpiece shown in Fig. 14 and 15 consists of a double-walled funnel 56, 57, which has a central opening 58 at the top and a number of holes 59 leading between the funnel walls around the same. In the intermediate space between the two funnel walls there are helically ver running ribs 60, which give the flushing liquid a vortex movement when it exits the space mentioned in order to increase the flushing effect. This mouthpiece can be used with some advantages for rinsing the eyes, wounds or flat or raised parts of the body.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerätesatz zur Durchführung von Kör perspülungen mittelst Kolbenspritze, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung zur Zu bereitung warmer Flüssigkeit mit zwei teiligem Flüssigkeitsbehälter, welcher bei Nichtgebraucli des Gerätesatzes einen als Heizvorrichtung ausgebildeten Behälter für flüssigen Brennstoff und einen doppel wandigen Spritzenzylinder aufnimmt und beim Gebrauch des Gerätesatzes auf am Brennstoffbehälter schwenkbar angeordnete Stützen aufgesetzt wird, so dass die zur Durchführung einer Spülung benötigte Flüssigkeit bei eingesetztem @Spritzen:zylin- der erwärmt werden kann. PATENT CLAIM: Equipment set for carrying out body rinsing by means of a piston syringe, characterized by a device for preparing warm liquid with a two-part liquid container which, when the equipment set is not used, accommodates a container designed as a heating device for liquid fuel and a double-walled syringe cylinder and when the equipment set is used is placed on supports pivoted on the fuel tank, so that the liquid required to carry out a flush can be heated with the @Spring: cylinder inserted. UN TERAN SPRüCHE 1. Gerätesatz nach Patentanspruch, dadurel: gekennzeichnet, da.ss die Kolbenspi-itm einen Aufäenzylinder und einen Innen zylinder besitzt, welche Zylinder am hintern Ende miteinander in Verbin dung stehen und durch einen mit Ent lüftungsventil versehenen Deckel abge schlossen sind, und von welchen Zylin dern der äussere am vordern Ende ein Ansatzstück trägt, an welchem ein aus wechselbares Mundstück angeschlossen ist, UN TERAN SPARDS 1. Equipment set according to patent claim, dadurel: characterized in that the piston pin has an external cylinder and an inner cylinder, which cylinders are connected to one another at the rear end and are closed by a cover provided with a vent valve, and of which cylinder the outer one at the front end has an attachment to which a replaceable mouthpiece is connected, durch welches hindurch bei der Be tätigung des im Innenzylinder befind lichen Kolbens durch eine Mittelöffnung Flüssigkeit aus dem Innenzylinder in den Spülraum austritt und aus diesem um die Mittelöffnung herum in den Aussen zylinder angesaugt wird oder umgekehrt. ?. Gerätesatz nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ansatzstück ein mit Öff nungen versehener drehbarer Ring schieber vorhanden ist, mit welchem zum Aussenzylinder führende Öffnungen geschlossen oder geöffnet werden können. 3. Gerätesatz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1. und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ringschieber des Ansatzstückes beim Anschliessen des Mundstückes selbsttätig geöffnet und beim Abnehmen des Mundstückes selbst tätig geschlossen wird. 4. through which, upon actuation of the piston located in the inner cylinder, liquid exits from the inner cylinder into the washing chamber through a central opening and is sucked out of this around the central opening into the outer cylinder or vice versa. ?. Equipment set according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a rotatable ring slide provided with openings is provided in the extension piece, with which openings leading to the outer cylinder can be closed or opened. 3. Equipment set according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the ring slide of the extension piece automatically opens when the mouthpiece is connected and is actively closed when the mouthpiece is removed. 4th Gerätesatz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das am Ansatzstück ngeschlossene Mundstück ein mit dem a<B>a</B> Innenzylinder in Verbindung stehendes Spülrohr mit Spiel umgibt, so dass zwischen dem Mundstück und dem Spül rohr ein Ringspalt vorhanden ist. 5. Gerätesatz nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück als doppelwandiges Rohr ausgebildet ist, das im Zwischen raum zwischen den beiden Wänden eine schraubenlinienförmig verlaufende Rippe aufweist, so dass aus dem Zwischenraum austretende Spülflüssigkeit einen Wirbel bildet. 6. Equipment set according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the mouthpiece closed on the extension piece surrounds a flushing pipe connected to the inner cylinder with play, so that between the mouthpiece and the flushing pipe there is an annular gap. 5. Set of equipment according to claim and Un teran claim 1, characterized in that the mouthpiece is designed as a double-walled tube which has a helical rib in the space between the two walls, so that rinsing liquid emerging from the space forms a vortex. 6th Gerätesatz nach Patentanspruch und Un teranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück als doppelwandiger Trichter ausgebildet ist., welcher im Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen eine schraubenlinienförmig verlaufende Rippe aufweist, so dass aus dem Zwischenraum austretende Spül flüssigkeit einen Wirbel bildet. ^r. Equipment set according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that the mouthpiece is designed as a double-walled funnel, which has a helical rib in the space between the two walls, so that flushing liquid emerging from the space forms a vortex. ^ r. Gerätesatz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das im Unteranspruch 4 genannte Spühlrohr am freien Ende einen Spülkopf trägt, welcher schräg rückwärts gerichtete Austrittskanäle für die Spül flüssigkeit aufweist, deren Mündungen am Spülkopf im Rinnen vertieft liegen, B. Gerätesatz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das in Unteranspruch 4 genannte Spülrohr am freien Ende einen schalenförmigen, rückwärts und vorn in der Mitte offenen Spülkopf trägt. 9. Equipment set according to patent claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the flushing tube mentioned in dependent claim 4 carries a flushing head at the free end, which has obliquely rearward-directed outlet channels for the flushing liquid, the mouths of which are recessed in the channels on the flushing head, B. Equipment set according to patent claim and subclaims 1 to 4, characterized in that the flushing pipe mentioned in dependent claim 4 carries at the free end a bowl-shaped flushing head open at the back and front in the middle. 9. Gerätesatz nach Patentanspruch und Un- teranspi7zch 1, dadurch gekennzeichnet, dass' der Innenzylinder am vordern Ende und der Kolben je mit einem Rück schlagventil ausgestattet sind. 10. Gerätesatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem als Heiz- vorrichtung dienenden Behälter für flüssigen Brennstoff eine Vorrichtung zur Erzeugung von Funken zwecks Ent zündung des Brennstoffes vorhanden ist. Equipment set according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the inner cylinder at the front end and the piston are each equipped with a non-return valve. 10. Equipment set according to claim, characterized in that a device for generating sparks for the purpose of ignition of the fuel is provided on the container for liquid fuel serving as a heating device.
CH130800D 1927-09-10 1927-09-10 Equipment set for performing body irrigation using a plunger syringe. CH130800A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2149550A1 (en) * 1971-07-01 1973-01-18 Ims Ltd DEVICE FOR POURING LIQUIDS INTO BODY CELLS OR VESSELS, OR SUCTIONING LIQUIDS FROM SUCH

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2149550A1 (en) * 1971-07-01 1973-01-18 Ims Ltd DEVICE FOR POURING LIQUIDS INTO BODY CELLS OR VESSELS, OR SUCTIONING LIQUIDS FROM SUCH

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