DE576727C - Device for filling ampoules - Google Patents

Device for filling ampoules

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DE576727C DEM117603D DEM0117603D DE576727C DE 576727 C DE576727 C DE 576727C DE M117603 D DEM117603 D DE M117603D DE M0117603 D DEM0117603 D DE M0117603D DE 576727 C DE576727 C DE 576727C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Vorrichtung zum Füllen von Ampullen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche in der Hauptsache zum Füllen von Ampullen dient Leid deren Vorteile neben der genauen Dosierung und leichten Sterilisierbarkeit darin bestehen, daß sie mit einer Hand. bedient werden kann Lind daß nach Beendigung des Füllvorganges der an der Füllnadel meist verbleibende letzte Tropfen selbsttätig in die Nadel zurückgesaugt wird, so daß, ein Benetzen des engen Ampullenhalses vermieden wird.Device for filling ampoules The invention relates to a device which is mainly used for filling ampoules suffering from their advantages in addition to the exact dosage and ease of sterilization are that they are with one hand. can be operated Lind that after completion of the filling process the the last drops that are usually left by the filling needle are automatically sucked back into the needle so that wetting of the narrow neck of the ampoule is avoided.

Es sind bereits maschinelle Vorrichtungen bekannt, bei denen ebenfalls der Tropfen, der sich an der Hohlnadel bilden und zur Verschmutzung des Ampullenhalses führen kann, beispielsweise durch eine Hubbewegung, die ein Ansaugen hervorruft, zurückgezogen wird. Bei Handfüllapparaten, zumal bei solchen, die automatisch, also ohne zwangsläufige Schaltung arbeiten, ist eine derartige Einrichtung jedoch bisher nicht bekannt.There are already known machine devices in which also the drop that forms on the hollow needle and contaminates the neck of the ampoule can lead, for example, by a lifting movement that causes suction, is withdrawn. With manual filling devices, especially with those that are automatic, that is work without a positive circuit, such a device is so far not known.

Als besonderer Vorteil der neuen Vorrichtung ist hervorzuheben, daß man durch bloßes Herabdrücken und nachheriges Wiederhochgehenlassen der Ampulle zugleich mit dem mit ihr in Verbindung gebrachten Höhlnadel- und Pumpenstiefel das Füllen und das Tropfeneinsaugen durchführen kann.A particular advantage of the new device should be emphasized that by simply pressing down and then letting the ampoule rise again at the same time with the cave needle and pump boot associated with her that Filling and drop suction can perform.

Die Möglichkeit der Bedienung der Vorrichtung mit einer Hand ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sie es dem die Vorrichtung Bedienenden gestattet, mit der anderen Hand gleichzeitig mit dem Füllen einer Ampulle eine soeben gefüllte Ampulle an einer neben der Vorrichtung befindlichen Stichflamme zuzuschmelzen, dann fortzulegen und eine neue Ampulle heranzuholen, so daß. die ..ganze Arbeit sehr erheblich vereinfacht wird.The possibility of operating the device with one hand is therefore particularly advantageous because it allows the device operator to use the other hand, at the same time as filling an ampoule, an ampoule that has just been filled To melt the ampoule on a jet flame located next to the device, then put away and get a new ampoule so that. all the work very much is greatly simplified.

Die bei der neuen Vorrichtung benutzte Pumpe, die auch zu anderen Zwecken Verwendung finden kann, weist einen mit einem Rückschlagventil versehenen Pumpenzylinder sowie einen Pumpenkolben auf. Gemäß. der Erfindung ist der Pumpenkolben hohl und besitzt in seinem Innern, vorteilhaft am unteren Ende, ebenfalls ein Rückschlagventil, welches sich beim Hochgehen des Kolbens schließt, so daß sich das Ventil des Außenzylinders öffnet und der Außenzylinder vollgesaugt wird, worauf beim Niedergehen des Kolbens sich dessen Ventil öffnet und dein vorher in den Außenzylinder eingetretenen Inhalt in den Kolben eintreten läß,t, so daß ' der beim vorhergehenden Hub aufgenommene Kolbeninhalt in die Ampulle o. dgl. gedrängt wird.The pump used in the new device, the same for others Purposes can be used, has one provided with a check valve Pump cylinder and a pump piston. According to. of the invention is the pump piston hollow and also has a check valve inside, advantageously at the lower end, which closes when the piston goes up, so that the valve of the outer cylinder opens and the outer cylinder is sucked full, whereupon when the piston goes down its valve opens and the contents that entered the outer cylinder before let 't' enter the piston, so that 'the one recorded in the previous stroke The contents of the flask are forced into the ampoule or the like.

In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einer beispielsweisen- Ausführungsform im Schnitt dargestellt.In the drawing, the new device is shown in an exemplary Embodiment shown in section.

Die Pumpe ist mit einem Konus auf das Flüssigkeitsgefäß aufgesetzt, wobei eine geeignete Öffnung das Eintreten von Ersatzluft in die Flasche gestattet. Ein in den Boden, der Flasche hineinragendes Rohr geht oberhalb in einen genau geschliffenen oder auf andere Weise genau geformten runden Pumpenzylinder C über, in welchem ein -zweiter Zylinder J auf und ab bewegbar angeordnet ist. Dieser endigt in eine nach unten gerichtete Hohhiadel N. Der Innenzylinder J wird durch eine Feder F o. dgl. nach oben gefedert, wobei die Höhenstellung durch eine Schraube B o. dgl. einstellbar ist. In dem Außen- und Innenzylinder befindet sich je ein Fallventil V1 bzw. V. Letzteres ragt ein wenig aus dem Innenzylinder heraus und liegt mit dem herausragenden Ende auf dem unteren Fallventil auf. Um die Nadel, die in biekannter Weise mit zwei seitlichen Aus$ußöffnungen versehen sein kann, liegt ein Konus l(, der das Einführen der Nadel in den Ampullenhals dirigiert und erleichtert. Die ganze Vorrichtung kann aus beliebig vielem Teilen bestehen, die durch Schliffe oder Verbindungsstücke zusammengesetzt werden.The pump is placed on the liquid container with a cone, a suitable opening allowing replacement air to enter the bottle. A tube protruding into the bottom of the bottle goes into a precisely ground one above or in another way precisely shaped round pump cylinder C about in which a -second Cylinder J is arranged to be movable up and down. This ends into a downward pointing needle N. The inner cylinder J is held by a spring F or the like sprung upwards, the height position being controlled by a screw B or the like. is adjustable. There is a drop valve each in the outer and inner cylinders V1 or V. The latter protrudes a little from the inner cylinder and lies with the protruding end on the lower drop valve. To the needle that is bent in Can be provided with two lateral outlets, there is a cone l (, which directs and facilitates the insertion of the needle into the neck of the ampoule. The whole Device can consist of any number of parts, which by grinding or connecting pieces be put together.

Die Arbeitsweise ist folgende. Die Feder F treibt den Innenzylinder f in dem Außenzylinder C hoch, bis die einstellbare Begrenzungsschraube B die Bewegung hemmt. Vor dem Hochgehen, also in der tiefsten Stellung des Innenzylinders, steht das aus ihm nach unten herausragende Ende seines Fallventils V auf dem Fallventil V1 des Außenzylinders und belastet dieses untere Fallventil. Beim Beginn der Aufwärtsbewegung des Innenzylinders wird zunächst dadurch, daß das Ventil V1 geschlossen, Ventil V jedoch offen ist, der Inhalt des Innenzylinders in den Außenzylinder gesaugt. Dies hört auf und der Innenzylinder schließt sich, sobald er sich so weit gehoben hat, daß das Ventil V nicht mehr auf dem Ventil V1 aufliegt. Alsdann hebt sich letzteres und nun tritt beim weiteren Steigen des nunmehr nach unten verschlossenen Innenzylinders Flüssigkeit aus dem Gefäß in den Außenzylinder ein. Ist der Innenzylinder bis zu seiner oberen Begrenzung gestiegen, so enthält der Außenzylinder diejenige Flüssigkeitsmenge, die zur Füllung der Ampulle genügt. Nun wird die AmpulleA über die Nadel R' geschoben, so daß das Nadelende in den Ampullenkörper hineinragt, wobei der Konus I( die Führung vermittelt. Hierauf wird vorteilhaft mit Daumen und Mittelfinger die Ampulle gehalten, während mit dem Zeigefinger der Innenzylinder nach unten gedrückt wird. Dabei tritt die Flüssigkeit in die Ampulle ein, und zwar dadurch, daß im Innern der Vorrichtung beim Heruntergehen des Innenzylinders in dem Außenzylinder das Ventil V sich öffnet, Ventil V1 dagegen sich schließt, wobei der Inhalt des Außenzylinders in den Innenzylinder tritt und dessen bisherigen Inhalt verdrängt. Nun läßt man den Zeigefinger los. Dadurch steigt die Nadel aus der Ampulle heraus, die man frei in der Hand behält. Vor dem Heraustreten der Nadel aus der Ampulle saugt sich durch den oben bezeichneten Vorgang der letzte Tropfen, der an der Nadel hing, in diese zurück, so daß man die trockne Nadel aus der Ampulle heraus und in die nächste Ampulle, bei der sich der Vorgang wiederholt, hineinführen kann. Die Nadel darf dabei nicht so tief eingeführt werden, daß sie beim Ende des Füllvorganges in den Flüssigkeitsspiegel der Ampulle eintaucht, weil sie .sonst nicht nur von außen benetzt wird, sondern auch beim Heraufgehen einen Teil der Flüssigkeit aus der Ampulle wieder aussaugen würde. Wenn man das Ventil V genügend leicht wählt, so daß es nur langsam in dem Zylind4r niedersinkt, so braucht es unter Umständen nicht aus demselben in den Außenzylinder hineinzuragen, da es bei schnell aufeinanderfolgendem Aufundniedergehen des Innenzylinders diesen bei Beginn der Aufwärtsbewegung offen läßt, indem @es noch nicht bis an sein Ende gesunken ist. Doch ist diese Anordnung, wenn genaue Dosierung erwünscht ist, nicht so empfehlenswert. , Mit der Vorrichtung kann noch ,eine zweite verbunden sein, welche beim Bewegen des Zylinders einen Kompressor betätigt, der die Preß-luft für die Flamme hergibt, die zum Zuschmelzen der soeben gefüllten und nun in der anderen Hand drehend gehaltenen Ampulle erforderlich ist, welche Arbeit deshalb leicht von einer Person versehen werden kann, weil die Augen dabei auf die Flammen gerichtet sein können, da sie, sobald die Nadel in die Ampulle eingeführt ist, für die Füllarbeit nicht nötig sind.The way it works is as follows. The spring F drives the inner cylinder f in the outer cylinder C up until the adjustable limit screw B stops the movement inhibits. Before going up, i.e. in the lowest position of the inner cylinder, stands the end of its drop valve V protruding downward from it on the drop valve V1 of the outer cylinder and loads this lower drop valve. At the beginning of the upward movement of the inner cylinder is initially the fact that the valve V1 is closed, valve However, V is open, the contents of the inner cylinder being sucked into the outer cylinder. This stops and the inner cylinder closes as soon as it rises that far has that the valve V no longer rests on the valve V1. Then the latter is lifted and now occurs as the inner cylinder, which is now closed downwards, continues to rise Liquid from the vessel into the outer cylinder. The inner cylinder is up to its upper limit has risen, the outer cylinder contains the amount of liquid which is sufficient to fill the ampoule. Now the ampoule A is pushed over the needle R ', so that the end of the needle protrudes into the ampoule body, whereby the cone I (the guide conveyed. The ampoule is then advantageously held with the thumb and middle finger, while the inner cylinder is pressed down with the index finger. It occurs the liquid in the ampoule, in that inside the device when the inner cylinder goes down in the outer cylinder, valve V opens, Valve V1, on the other hand, closes, with the contents of the outer cylinder in the inner cylinder occurs and suppresses its previous content. Now let go of your index finger. This causes the needle to rise out of the ampoule, which you can hold freely in your hand. Before the needle emerges from the ampoule, it sucks through the one indicated above Process the last drop, which was hanging on the needle, back into it, so that you can get the dry the needle out of the ampoule and into the next ampoule where the Repeated process, can lead into it. The needle must not be inserted that deep that they are in the liquid level of the ampoule at the end of the filling process immersed, because otherwise it will not only be wetted from the outside, but also when you go up would suck some of the liquid out of the ampoule again. If you can Valve V is chosen lightly enough so that it only slowly sinks down in the cylinder, so it may not need to protrude from the same into the outer cylinder, because when the inner cylinder rises and falls in rapid succession, this is the case at the beginning of the upward movement, leaving @es open to its end has decreased. However, if precise dosing is desired, this arrangement is not so recommendable. A second can be connected to the device, which actuates a compressor when the cylinder is moved, which the compressed air for the flame provides the one that melts the one that has just been filled and that is now in the other Hand-held ampoule rotating is required, which is therefore easy to work with a person, because the eyes are focused on the flames as they are used for filling work as soon as the needle is inserted into the ampoule are not necessary.

Als ein besonderer Vorteil der Vorrichtung muß noch erwähnt werden, daß eine und dieselbe Anordnung dazu dienen kann, Ampullen der verschiedensten Größen zu füllen, indem ohne Abnehmen der Ampullen der Innenzylinder beliebig oft niedergedrückt werden kann, z. B. wenn die Vorrichtung auf i ccm eingestellt ist, zweimal für eine 2 ccm, dreimal für eine 3 ccm Ampulle usw., so daß der Apotheker, für den diese Einrichtung besonders bestimmt ist, aus einer Flasche ohne Verstellung Ampullen mit i, 2, 3, 5 usw. ccm Inhalt füllen kann.As a particular advantage of the device it must be mentioned that one and the same arrangement can serve to ampoules of various sizes to fill by depressing the inner cylinder as often as desired without removing the ampoules can be, e.g. B. when the device is set to i cc, twice for one 2 cc, three times for a 3 cc ampoule, etc., so that the pharmacist for this Facility is specially designed to ampoules from a bottle without adjustment can fill with i, 2, 3, 5 etc. ccm content.

Als besonderer Vorteil der Vorrichtung, deren schlanke glatte Form aus der Zeichnung ersichtlich ist, sei noch die Möglichkeit erwähnt, die ganze Vorrichtung evtl. zugleich mit einer Anzahl Ampullen in einem Sterilisierapparat sterilisieren zu können, weil weder Gummiteile noch störende Metallteile vorhanden sind. Auch die restlose Erfassung des Inhalts infolge Fehlens von wesentlichem toten Raum ist von Vorteil für die Vorrichtung.As a particular advantage of the device, its slim, smooth shape As can be seen from the drawing, the possibility of the entire device should also be mentioned possibly sterilize at the same time as a number of ampoules in a sterilizer to be able to, because neither rubber parts nor annoying metal parts are present. Even the complete capture of the content is due to the lack of substantial dead space beneficial to the device.

Die Vorrichtung kann natürlich in verschiedenen Größen hergestellt werden und dann verschiedenen Zwecken dienen, z. B. kann sie zum Abfüllen von Säureballons u. dgl. benutzt werden, ferner zum dosierten Abfüllen anderer Flüssigkeiten, wie Benzin, Öl u. dgl., wobei die Vorrichtung vorteilhaft aus Metall hergestellt wird.The device can of course be made in different sizes will and then serve different purposes, e.g. B. it can be used for Filling of acid balloons and the like can also be used for metered filling other liquids such as gasoline, oil and the like, the device being advantageous made of metal.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Füllen von Ampullen, Flaschen und anderen Gefäßen dienende, gegebenenfalls mit einem Steigrohr versehene, einen Pumpenzylinder mit Rückschlagventil -und einen Pumpenkolben aufweisende Pumpe, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Kolben hohl ist und in seinem Innern, vorteilhaft am unteren Ende, ebenfalls ein Rückschlagventil (V) aufweist, welches sich beim Hochgehen des Kolbens schließt, so daß sich das Ventil des Außenzylinders öffnet und der Außenzylinder vollgesaugt wird, worauf beim Niedergehen des Kolbens sich dessen Ventil öffnet und -den. vorher in den Außenzylinder eingetretenen Inhalt in den Kolben eintreten läßt, so daß der beim vorhergehenden Hub aufgenommene Kolbeninhalt in die Ampulle o. dgl. gedrängt wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (V) des Kolbens einen nach unten gerichteten Schaft trägt, der vor Erreichung der unteren Kolbenlage auf das darunterliegende Rückschlagventil (Vi) des Außenzylinders aufstößt, den Kolben öffnet und bei dessen Wiederhochgehen so lange offen hält, bis ein Teil seines Inhalts in den Außenzylinder zurückgesaugt ist, wodurch ein an der Austrittsöffnung der Füllnadel etwa befindlicher Tropfen zurücktritt. PATENT CLAIMS: i. For filling ampoules, bottles and other vessels, optionally provided with a riser pipe, a pump cylinder with a check valve and a pump piston having a pump, characterized in that the piston is hollow and in its interior, advantageously at the lower end, also a Check valve (V), which closes when the piston goes up, so that the valve of the outer cylinder opens and the outer cylinder is sucked full, whereupon the valve opens and -den when the piston goes down. Lets the contents previously entered into the outer cylinder enter the piston, so that the piston contents received during the previous stroke are forced into the ampoule or the like. a. Device according to claim i, characterized in that the non-return valve (V) of the piston carries a downwardly directed shaft which, before reaching the lower piston position, strikes the non-return valve (Vi) of the outer cylinder underneath, opens the piston and remains open when it rises again holds until part of its content is sucked back into the outer cylinder, whereby a drop located at the outlet opening of the filling needle recedes.
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