CH129222A - Creation of an intersection or branching off of motorways below or with country roads. - Google Patents

Creation of an intersection or branching off of motorways below or with country roads.

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CH129222A
CH129222A CH129222TA CH129222A CH 129222 A CH129222 A CH 129222A CH 129222T A CH129222T A CH 129222TA CH 129222 A CH129222 A CH 129222A
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CH
Switzerland
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intersection
loop
loops
motorways
branching
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German (de)
Inventor
Willy Sarbach
Original Assignee
Willy Sarbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C1/00Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
    • E01C1/04Road crossings on different levels; Interconnections between roads on different levels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  

  Anlage einer Kreuzung oder Abzweigung von Autostrassen unter sich oder mit  Landstrassen.    Autostrassen, wie solche zum Beispiel in  Italien bereits ausgeführt worden und in  andern Staaten geplant sind, sollen aus  schliesslich dem Kraftwagenverkehr     vorbe-          haltün    sein und den Wagen eine möglichst  grosse Fahrgeschwindigkeit ermöglichen. Um  die Geschwindigkeit bei Kreuzungen von  Autostrassen unter sich oder mit Landstrassen  und bei Abzweigungen einer Querstrasse von  einer Autostrasse nicht wesentlich verringern  zu müssen und der Gefahr von Zusammen  stössen mit in anderer Richtung einherkom  menden Kraftwagen vorzubeugen, sind an  solchen Stellen besondere Anlagen erforder  lich. Die vorliegende Erfindung betrif<B>ft.</B> eine       el     solche Anlage.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt mehrere       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes in schematischer Darstellung von  Grundrissen, und zwar zeigen-.  



       Fig.   <B>1</B> eine rechtwinklige Kreuzung von  zwei Strassen, von denen mindestens die eine  als Autostrasse gedacht ist,         Fig.    2 eine schiefwinklige Kreuzung von  zwei. Strassen, von denen ebenfalls die eine  als Autostrasse gedacht ist,       Fig.   <B>3</B> eine einfacher ausgebildete, recht  winklige Kreuzung,       Fig.    4 eine Abzweigung einer Auto- oder  Landstrasse von einer Autostrasse.  



  Bei den     Ausführungsformen    gemäss       Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>3</B> bezeichnet     A-B    eine Strecke  einer     Aufostrasse,        C-D    eine diese Strecke  nicht auf gleicher Höhe kreuzende, sondern  unten durch geführte, zweite     Autostrasse     oder Landstrasse.  



  Die in den vier rechten Winkeln der  Kreuzung gemäss     Fig.   <B>1</B> angelegten Schleifen  <I>a.,<B>b,</B></I>     c    und<B>d</B> und auch die (geraden)     Neben-          strecken,e.   <B><I>f, g</I></B> und     li,    bilden Übergänge von  der- obern Strecke,     A-B    zur untern     C-D,     oder umgekehrt von der untern zur obern.  Je das eine Ende der Schleifen und der       Nebenstrecken    ist an die obere, das andere  au die, untere Strasse angeschlossen.

        Es ist angenommen,     dass    die Fahrzeuge  auf der in der     Fahrtrichtuno-    rechten  Strassenseite fahren; sie haben dann stets  einen bestimmten,     dureli    Pfeile angedeuteten  Weg zu     nehmeni,    um nicht mit aus einer  andern Richtung kommenden Fahrzeugen  zusammenzustossen.

   Unter Bezugnahme     auf          Fig.   <B>1</B> hat ein Fahrzeug:  um von A nach<B>D</B> zu gelangen, die Neben  strecke A zu benutzen;  um von<B>A</B> nach     C        züi    gelangen, über den  Kreuzungspunkt     lo    hinaus zu fahren und die  Schleife     c    zu durchfahren;  um von<B>A</B> nach<B>A</B>     zurüekzukehren,    eben  falls den     Kreuzungspunkt        Ic    Lind die Schleife  <B>c</B> zu passieren und dann noch die Schleif-.<B>b</B>  zu durchfahren;  um von B nach<B>C</B> zu gelangen, die     Ne-          benseecke   <B>f</B> zu benutzen;

    um von     B    nach<B>D</B> zu gelangen, über den       Kreuzungspunkt    k hinaus zu fahren und die.  Schleife a zu durchfahren;  um von<B>B</B> nach B zurückzukehren, eben  falls den     Kreuzungspunkt   <B>7,-</B> und die Schleife  a zu passieren und dann noch die Schleife<B>d</B>  zu durchfahren;  um von     C    nach B zu gelangen, unter der       Kreuzungsstelle   <B>k</B> hindurch zu fahren und  die Schleife<B>d</B> zu durchfahren;  um von<B>C</B> nach<B>C</B> zurückzukehren, eben  falls unter     k-    hindurch zu fahren und nach  einander die Schleifen<B>d</B> und     c    zu durch  fahren;

    um von<B>D</B> nach<B>A</B> zu gelangen, unter der  Kreuzungsstelle     Ic    hindurch zu fahren und  dann die Schleife<B>b</B> zu durchfahren;  um von<B>D</B> nach<B>D</B>     zurückzukehreu,    nach  einander die Schleifen     b    und a zu durch  fahren.  



  Bei der schiefwinkligen Kreuzung gemäss       Fig.    2 haben die in den stumpfen Winkeln  angelegten Schleifen a' und     e'    einen     klei-          reren.        Klümmungshalbinesser    und sind die  in den spitzen Winkeln angelegten Schleifen  <B>b\</B> und<B>d'</B> länger     gestreckt    als die Schleifen  <B>a</B> und<B>e,</B>     bezw.   <B>b</B> und     d,    der     Fig.   <B>1.</B> Ferner  sind die geraden Nebenstrecken<B>d</B> und<B>g'</B>  länger,

   die     Npbenstrecken        f'    und     h'    'kürzer    als die entsprechenden Nebenstrecken e und  <B>g..</B>     bezw.   <B>f</B> und A der     Fig.   <B>1.</B> Die Wege, die.

    ein     Fahrzeu-#    zu nehmen hat, um von<B>A</B> -nach       C    oder<B>D</B> oder<B>_A</B> zurück, oder um von B  nach<B>C</B> oder<B>D</B> oder B     zuleek,    oder um -von       C    oder<B>D</B> nach<B>A</B> oder B oder zurück nach  <B>C</B>     bezw.        D,    zu gelangen, sind ganz die näm  lichen wie bei der rechtwinkligen Kreuzung  gemäss     Fig.   <B>1.</B>  



  Beim     _Ausführunosbeispiel    nach     Fig.   <B>3</B>  fehlen gerade Nebenstrecken, weshalb ein  Fahrzeug auf Benutzung der in den Winkeln  der Kreuzung angelegten Schleifen     ange     wiesen ist. Es hat:  um von<B>A</B> nach<B>C</B> zu gelangen, nur den       Kreuzun,gspunkt        ki        züi        pazsieren    und dann  die Schleife     c    zu durchfahren;

    um aber von<B>A</B> nach<B>D</B> zu gelangen,  nacheinander die drei Schleifen<B>e,</B>     b    und<B>a</B>  zu durchfahren, abwechselnd unter     Passie-          rung    des obern und untern Kreuzungs  punktes;  und um von<B>A</B> nach<B>A</B>     zurückzukehreil,          racheinander    die Schleifen     c    und<B>b</B> zu     durch-          faIhren;     um von B nach<B>D</B> zu gelangen, nur die  Schleife, a zu durchfahren;

    um von B nach B zurück zu gelangen,  auch noch die Schleife<B>d</B> zu durchfahren; und  um von B nach     C    zu gelangen, nachein  ander die drei Schleifen     a.,   <B><I>d</I></B> und     c    zu durch  fahren, abwechselnd unter     PassieTung        deg,          obem    und unfern Kreuzungspunktes;  um von<B>C</B> nach B oder nach     C        zu-rück    oder  nach<B>A</B> zu gelangen., die Schleife<B>d</B> allein,       bezw.    auch noch die Schleife<B>e,</B>     bezw.    die  drei Schleifen<B>d,</B>     c    und<B>b zu</B> durchfahren;

    um von<B>D</B> nach<B>A</B> oder nach<B>D</B> zurück  oder nach B zu gelangen, die Schleife<B>b</B>  allein,     bez-w.    auch noch die Schleife a,     bezw.     die drei Schleifen<B>b,</B> a und<B>d</B> nacheinander       zu    durchfahren.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten Abzwei  gung einer Querstrasse<B>D</B> von der höher ge  legenen     Strassenstrecke        A-B    befindet sich  das eine Ende von zwei Schleifen a -und<B>b</B>  und von zwei     gesAweiften        Übergangsstrecheii     <B>g'</B> und     Y'   <B>im</B> Niveau der Strecke     A-B.         während das andere Ende dieser Übergangs  strecken an die Querstrasse<B>D</B>     angesehlosseii     ist und das andere Ende der beiden Schleifen  a und<B>b</B> im Niveau einer unter dein Kreu  zungspunkt<B>k</B>     hindurehgeführten    Verlänge  rung     j    der 

  Strasse<B>D</B> liegt. Die     Solileifen     und<B>b</B> liegen in den zwei Winkeln     zwischeii     der Strecke     A-B    und der Verlängerung     i.     Ein Fahrzeug, das  von<B>A</B> nach<B>D</B> gelangen will, durchfährt  bloss die     Übergangsstiecke        h";     von B nach<B>D</B> gelangen will, durchfährt  die Schleife a,  von<B>D</B> nach B gelangen will, durchfährt  bloss die     Streche        g";     von<B>D</B> nach<B>A</B> gelangen will, durchfährt  die Schleife<B>b;</B>  von<B>D</B> nach<B>D</B> zurückkehren will, durch  fährt nacheinander die Schleifen<B>b</B> und<B>o.</B>



  Creation of an intersection or branching off of motorways below or with country roads. Motorways, such as those that have already been implemented in Italy and are planned in other countries, should be reserved exclusively for motor vehicle traffic and allow cars to travel as fast as possible. In order not to have to significantly reduce the speed at crossings between motorways or with country roads and when a crossroad branches off from a motorway, and to prevent the risk of collisions with vehicles coming in the other direction, special systems are required at such locations. The present invention relates to such a system.



  The accompanying drawing shows several embodiments of the subject matter of the invention in a schematic representation of floor plans, namely show-.



       FIG. 1 shows a right-angled intersection of two streets, at least one of which is intended as a car road, FIG. 2 shows an oblique intersection of two. Roads, one of which is also intended as a car road, FIG. 3 a simpler, right-angled intersection, FIG. 4 a junction of a car or country road from a car road.



  In the embodiments according to FIGS. 1, 2 and 3, AB denotes a section of an upstream road, CD denotes a second road or road that does not cross this section at the same height, but runs through the bottom Country road.



  The loops <I>a.,<B>b,</B> </I> c and <B> d </B> created in the four right angles of the intersection according to Fig. <B> 1 </B> and also the (straight) secondary routes, e. <B> <I> f, g </I> </B> and li, form transitions from the top line, A-B to the bottom C-D, or vice versa from the bottom to the top. One end of each loop and one of the secondary lines is connected to the upper street, the other to the lower street.

        It is assumed that the vehicles are driving on the right side of the road in the direction of travel; They then always have to take a certain path, indicated by the arrows, in order not to collide with vehicles coming from another direction.

   Referring to Fig. 1, a vehicle has: in order to get from A to D, use the secondary route A; to get from <B> A </B> to C züi, to drive beyond the intersection lo and to drive through the loop c; to return from <B> A </B> to <B> A </B>, also if you pass the crossing point Ic and the loop <B> c </B> and then the loop. <B> b </B> to drive through; to get from B to <B> C </B>, use the adjacent corner <B> f </B>;

    to get from B to <B> D </B>, to drive beyond the intersection point k and the. To go through loop a; to return from <B> B </B> to B, also to pass the intersection <B> 7, - </B> and the loop a and then to go through the loop <B> d </B>; to get from C to B, pass under the intersection <B> k </B> and drive through the loop <B> d </B>; to return from <B> C </B> to <B> C </B>, also to pass under k- and to go through loops <B> d </B> and c one after the other;

    to get from <B> D </B> to <B> A </B>, pass under the intersection Ic and then go through the loop <B> b </B>; to return from <B> D </B> to <B> D </B>, one after the other through loops b and a.



  At the oblique-angled intersection according to FIG. 2, the loops a 'and e' created in the obtuse angles have a smaller one. Curvature half-fineness and the loops <B> b \ </B> and <B> d '</B> created in the acute angles are longer than the loops <B> a </B> and <B> e, </ B> resp. <B> b </B> and d, of Fig. <B> 1. </B> Furthermore, the straight branch lines <B> d </B> and <B> g '</B> are longer,

   the Npben lines f 'and h' 'shorter than the corresponding branch lines e and <B> g .. </B> resp. <B> f </B> and A of Fig. <B> 1. </B> The paths that.

    has to take a vehicle to go from <B> A </B> to C or <B> D </B> or <B> _A </B>, or to go from B to <B> C </B> or <B> D </B> or B, or to -from C or <B> D </B> to <B> A </B> or B or back to <B> C < / B> resp. D, are exactly the same as in the case of the right-angled intersection according to FIG. 1



  In the example shown in FIG. 3, there are no branch lines, which is why a vehicle is instructed to use the loops created in the corners of the intersection. It has: to get from <B> A </B> to <B> C </B>, just pass the intersection, ki züi and then go through loop c;

    but to get from <B> A </B> to <B> D </B>, one after the other through the three loops <B> e, </B> b and <B> a </B>, alternately passing the upper and lower crossing point; and in order to return from <B> A </B> to <B> A </B>, go through loops c and <B> b </B> one after the other; to get from B to <B> D </B> just go through the loop a;

    to get from B to B back, also to go through the loop <B> d </B>; and to get from B to C, drive through the three loops a., <B><I>d</I> </B> and c one after the other, alternately passing deg, obem and our intersection point; to get from <B> C </B> to B or back to C or to <B> A </B>., the loop <B> d </B> alone, resp. also the loop <B> e, </B> resp. go through the three loops <B> d, </B> c and <B> b to </B>;

    to get from <B> D </B> to <B> A </B> or to <B> D </B> back or to B, the loop <B> b </B> alone, with respect to w. also the loop a, respectively. to run through the three loops <B> b, </B> a and <B> d </B> one after the other.



  At the branching off of a transverse street <B> D </B> from the higher-lying street AB, shown in FIG. 4, there is one end of two loops a -and <B> b </B> and of two serpentine transition bars <B> g '</B> and Y' <B> at </B> level of route AB. while the other end of this transition is connected to the cross street <B> D </B> and the other end of the two loops a and <B> b </B> at the level of one below your intersection <B> k </ B> Hindu-led extension of the

  Street <B> D </B> is located. The Solileifen and <B> b </B> lie in the two angles between the line A-B and the extension i. A vehicle that wants to get from <B> A </B> to <B> D </B> simply drives through the transition sections h "; wants to get from B to <B> D </B>, drives through loop a , wants to get from <B> D </B> to B, just drive through the line g "; wants to get from <B> D </B> to <B> A </B>, the loop <B> b; </B> goes through <B> D </B> to <B> D </ B > wants to return, runs through the loops <B> b </B> and <B> o. </B> one after the other

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anlage einer Kreuzung oder Abzweigung von Autostrassen unter sich oder mit Land strassen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Strassen auf verschiedenem Niveau lie ei, und miteinander durch Schleifen ver bunden sind, deren eines Ende im Niveau der obern Strasse an diese angeschlossen ist, deren anderes Ende im Niveau der untern Strasse an diese angeschlossen ist. UNTERANSPRMIE: <B>1.</B> Anlage einer Kreuzung gemäss 'Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der vier Winkel der Kreuzung eine Schleife angelegt ist, die eine Ver bindung zwischen der obern und untern Fahrbahn herstellt. 2. PATENT CLAIM: Construction of an intersection or branching off of motorways under each other or with country roads, characterized in that the two roads are on different levels and are connected to each other by loops, one end of which is connected to this at the level of the upper road, the other end of which is connected to the lower street level. UNDER CLAIM: <B> 1. </B> Installation of an intersection according to the patent claim, characterized in that a loop is created in each of the four angles of the intersection, which creates a connection between the upper and lower lane. 2. Anlage einer Kreuzung gemäss Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ausser den vierSchlei-. fen direkte Übergangsstrecken von der obern zur untern Fahrbahn angelegt sind. Plant of an intersection according to patent claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that, in addition to the four loop. There are direct transitions from the upper to the lower lane. <B>3.</B> Anlage einer Abzweigung gemäss Patent anspruch. dadurch gekennzeichnet, dass von der obein zur untern Fahrbahn di rekte Übergangsstrecken und in den bei-- den Winkeln zwischen der obern Fahr- ba'hn und einer diese letztere auf tieferem Niveau kreuzenden Verlängerung der ab gezweigten untern Fahrbahn eine Schleife angelegt ist, die eine Verbindung zwi- sehen der obern und untern Fahrbahn herstellt. <B> 3. </B> Installation of a junction according to patent claim. characterized in that a loop is created from the upper to the lower carriageway and in the two angles between the upper carriageway and an extension of the branched lower carriageway that crosses the latter at a lower level Connection between the upper and lower lane.
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