CH129155A - Bicycle drive. - Google Patents

Bicycle drive.

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Publication number
CH129155A
CH129155A CH129155TA CH129155A CH 129155 A CH129155 A CH 129155A CH 129155T A CH129155T A CH 129155TA CH 129155 A CH129155 A CH 129155A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crankshaft
gear
coupling
wheels
wheel
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Aebli
Hans Luethi
Original Assignee
Karl Aebli
Hans Luethi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Aebli, Hans Luethi filed Critical Karl Aebli
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Publication of CH129155A publication Critical patent/CH129155A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/06Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with spur gear wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Fahrradantrieb.    Die Erfindung betrifft einen Fahrradan  trieb mit einem wahlweise durch Kuppeln  mit der Tretkurbelwelle direkt     verbindbaren     oder     mittelst    eines ins Langsame übersetzen  den Getriebes     antreibbaren    Kettenrad, und  einem einzigen     Verstellorgan    für die Um  kupplung..  



  Der     Fahrradantrieb    gemäss der Erfin  dung unterscheidet sich bekannten gegen  über dadurch, dass von zwei Räderpaaren,  welche die Übersetzungsmittel bilden, das  eine ein eine Einheit darstellendes, seitlich  des     Tretkurbelgehäuses    festgelagertes Vor  gelege ist, die Tretkurbelwelle innerhalb des       Tretkurbelgehäuses    nur eine das Verstell  organ darstellende Kupplungsmuffe trägt  und von dem anderen Räderpaar, welches  die Tretkurbelwelle als Achse hat, das klei  nere Rad auf der Tretkurbelwelle festsitzt,  während das grössere selbsttätig nur dann  mit dem     Kettenrad    gekuppelt ist,

   wenn       durch    die Kupplungsmuffe die direkte  Kupplung zwischen Tretkurbelwelle und       Kettenrad    aufgehoben ist, wogegen dieses  grössere     Rad    bei direkter Kupplung ein Vor-    eilen des Kettenrades ihm gegenüber ge  stattet.  



  Auf der Zeichnung ist von den zahlrei  chen möglichen Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes ein Beispiel     veraas-          schaulicht.     



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch das Kur  belgetriebe des Fahrrades;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie       A-A    der     Fig.    1;       Fig.    3 ist eine Einzelheit der Kupplung  in der Richtung des Pfeiles B     (Fig,.    2) ge  sehen, und       Fig.    1 ist ein Teil des Getriebes.  



  1 ist die Tretkurbelwelle des Fahrrades  mit den Tretkurbeln 2 und dem Kettenrad 3,  das in üblicher Weise mittelst einer auf der       Zeichnung    nicht dargestellten Kette auf das  Hinterrad 4 des Fahrrades treibt.  



  Das Kettenrad 3 sitzt lose drehbar auf  der Welle 1 und ragt mit Zähnen 5 seiner  Nabe 6 in das     Tretkurbelgehäuse    7, in dem  mittelst Kugellagern 8 die Kurbelwelle 1 in  der gewohnten Weise gelagert ist.      Im Kurbelgehäuse 7 sitzt auf der Welle  1 verschiebbar, jedoch gegenüber der Welle  nicht     verdrehbar,    eine Kupplungsmuffe 9,  welche in die Zähne 5 passende Zähne 10  besitzt und unter dem Ei     influss    einer Schrau  benfeder 11 steht. In dieser Kupplungs  muffe gleitet ein Ringsegment 12, das mit  einer schlitzförmigen Nut     13    versehen ist.  In diese Nut     greift    ein Zapfen 14, der  exzentrisch an einer Welle     15    sitzt.

   Auf  der Welle 15 ist eine     Rillenscheibe    16 fest,  in deren Rille ein nicht dargestelltes Zug  organ befestigt ist. Dieses Zugorgan führt  zu einem ebenfalls nicht dargestellten     Ver-          stellhebel,    wie solche bei Wechselüberset  zung an     Fahrrädern    üblich und nahe der  Lenkstange am Fahrradrahmen angeordnet  sind.  



  Auf der Welle 1 sitzt, ferner lose dreh  bar ein Zahnrad 17, das einen in einer Boh  rung 18 parallel zur Welle 1 verschiebbaren  Bolzen 19 aufweist, welcher unter der Wir  kung einer Feder 20 steht. In der Bewe  gungsbahn des Bolzens 19 befinden sich an  einer     flanschartigen    Erweiterung 6' der  Nabe 6 zwei einander diametral gegenüber  liegende Vertiefungen 21, aus deren Grund  nach einer Richtung je eine Schrägfläche 22  gegen die Stirnfläche der Planschartigen Er  weiterung 16'     ansteigt        (Fig.    4). Neben dem  Zahnrad 17 sitzt ein Zahnrad 2'3 fest auf  der Welle 1, welches Zahnrad im Durch  messer etwas kleiner als dasjenige 17 ist.  



  24 ist ein Gehäuse, welches die Zahn  räder 17 und 23 einschliesst und einerseits  an der Welle 1. geführt, anderseits     mittelst     eines Armes 25 an einem Arm der unteren       Hinterradgabel    des Fahrrades befestigt ist.  In diesem Gehäuse 24 ist ein Lagerbolzen 26  vorgesehen, auf dem lose drehbar zwei fest  miteinander verbundene Zahnräder 27, 28  sitzen. Das kleinere dieser Zahnräder, 27,  greift in das Rad 17, dessen Durchmesser       grösser    ist als derjenige des Rades 27, und  das grössere, 28, in das Rad 23 ein, dessen  Durchmesser kleiner ist als derjenige des  Rades 28.    Die Wirkungsweise des beschriebenen  Fahrradantriebes ist folgende:  Beim Drehen der Welle 1 treibt das  Zahnrad 2'3 dasjenige 28, dieses das Zahn  rad 2 7 und dieses wieder das Zahnrad 17 an.

    Infolge der erwähnten Grössenverhältnisse  der Zahnräder zueinander wird hierbei die  Winkelgeschwindigkeit immer kleiner. das  heisst das Zahnrad 17 dreht sich langsamer  als die Welle 1. Ist nun die Kupplungs  muffe 9 ausgerückt, wie dies in     Fig.    1 dar  gestellt ist, indem das an der     Rillenscheibe     16 befestigte Zugorgan mittelst des genann  ten nicht dargestellten     Verstellhebels    ge  spannt ist, so greift der Bolzen 19 in eine  der Vertiefungen 21 ein und nimmt dadurch  das     Kettenrad    3 mit. Das Kettenrad 3  bleibt dann hinter der Drehgeschwindigkeit       der    Welle 1 zurück.  



  Wird der     Verstellhebel    umgelegt und da  durch das Zugorgan losgelassen, so bringt  die Feder 11 die Kupplungsmuffe 9 mit  ihren Zähnen 10 mit den Zähnen 5 in Ein  griff, indem hierbei die Welle 15 mit dem  Zapfen 14 sich entsprechend dreht. Dadurch  wird das     Kettenrad    3 mit der Welle 1 ge  kuppelt, so     dass,    sich dasselbe nun bei glei  cher Geschwindigkeit der Tretkurbeln 2, wie  vorher, schneller dreht, die Übersetzung auf  das Hinterrad .also grösser ist als, vorher.  



  Bei der direkten Kupplung des Ketten  rades 3 mit der Welle 1 gleitet der Bolzen  19 an der Stirnfläche der     flanschartigen    Er  weiterung 6', indem das Zahnrad 17 in der  Drehung hinter dem     Kettenrad    3 zurück  bleibt. Hierbei schnappt der Bolzen 19 je  weils in eine der     Vertiefungen    21 ein und  wird durch die Schrägfläche 22 wieder aus  derselben heraus auf die Stirnfläche der Er  weiterung 6'     geleitet.     



  Durch Auswechseln der Räder des     Cber-          setzungsgetriebes    23, 28,<B>27,</B> 17 kann die  Übersetzung geändert werden.  



  Der     Fahrradantrieb    kann sowohl in neu  zu erstellende Fahrräder, als auch sehr ein  fach in schon hergestellte Fahrräder nach  träglich eingebaut werden.      Durch die Vereinigung des Räderpaares  17, 23 zu einem Ganzen kann die räumliche  Ausdehnung dieses     Räderpaares    in     achsialer          liichtung    auf das denkbar kleinste Mass be  schränkt werden.

   Die körperliche Trennung  der Kupplungsmuffe 9 von dem Zahnrad 23,       (ias    mit ihr     unverdrehbar    verbunden ist, er  möglicht die Kupplungsmuffe so klein im  Durchmesser zu halten, dass sie in dem     Tret-          ,zurbelgehäuse    eines Fahrrades der     ge-          bräuchlichen        Bauart    untergebracht werden  kann.



  Bicycle drive. The invention relates to a Fahrradan drive with an optionally connectable by coupling with the crankshaft directly or by means of a translate the transmission into slow sprocket, and a single adjusting element for the clutch order ..



  The bicycle drive according to the inven tion differs from known compared to the fact that of two pairs of wheels, which form the transmission means, which is a unit representing a unit, mounted on the side of the crank housing, the crankshaft within the crank housing only a coupling sleeve representing the adjustment member carries and of the other pair of wheels, which has the crankshaft as an axis, the smaller wheel is stuck on the crankshaft, while the larger is automatically only coupled to the sprocket,

   if the direct coupling between the pedal crankshaft and the chain wheel is canceled by the coupling sleeve, whereas this larger wheel allows the chain wheel to lead over it with a direct coupling.



  The drawing shows an example of the numerous possible embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a section through the cure gear of the bicycle; Figure 2 is a section on the line A-A of Figure 1; Fig. 3 is a detail of the clutch in the direction of arrow B (Fig. 2) see GE, and Fig. 1 is part of the transmission.



  1 is the pedal crankshaft of the bicycle with the cranks 2 and the sprocket 3, which drives on the rear wheel 4 of the bicycle in the usual way by means of a chain not shown in the drawing.



  The sprocket 3 sits loosely rotatable on the shaft 1 and protrudes with teeth 5 of its hub 6 into the pedal crankcase 7, in which the crankshaft 1 is mounted in the usual way by means of ball bearings 8. In the crankcase 7 sits on the shaft 1 slidably, but not rotatable with respect to the shaft, a coupling sleeve 9, which has teeth 10 matching the teeth 5 and benfeder 11 is under the egg influence of a screw. A ring segment 12, which is provided with a slot-shaped groove 13, slides in this coupling sleeve. A pin 14, which sits eccentrically on a shaft 15, engages in this groove.

   On the shaft 15, a pulley 16 is fixed, in the groove of a train organ, not shown, is attached. This pulling element leads to an adjusting lever, also not shown, such as those that are usual with Wechseltranset on bicycles and are arranged near the handlebar on the bicycle frame.



  On the shaft 1 sits, also loosely rotating bar a gear 17 which has a in a Boh tion 18 parallel to the shaft 1 displaceable bolt 19, which is under the We effect of a spring 20. In the moving path of the bolt 19 are located on a flange-like extension 6 'of the hub 6, two diametrically opposite depressions 21, for the bottom of which, in one direction, an inclined surface 22 rises against the end face of the paddling extension 16' (Fig. 4 ). In addition to the gear 17, a gear 2'3 sits firmly on the shaft 1, which gear is slightly smaller in diameter than the 17.



  24 is a housing which includes the toothed wheels 17 and 23 and is guided on the one hand on the shaft 1, on the other hand by means of an arm 25 is attached to an arm of the lower rear fork of the bicycle. In this housing 24 a bearing pin 26 is provided, on which two gear wheels 27, 28, which are connected to one another, are loosely rotatable. The smaller of these gears, 27, engages in the wheel 17, the diameter of which is larger than that of the wheel 27, and the larger, 28, in the wheel 23, the diameter of which is smaller than that of the wheel 28. The operation of the bicycle drive described is as follows: When the shaft 1 rotates, the gear 2'3 drives that 28, this drives the gear 2 7 and this again drives the gear 17.

    As a result of the mentioned size ratios of the gears to one another, the angular speed becomes smaller and smaller. that is, the gear 17 rotates slower than the shaft 1. If the coupling sleeve 9 is now disengaged, as is shown in Fig. 1, by the tension member attached to the pulley 16 is tensioned by means of the mentioned adjusting lever, not shown, so the bolt 19 engages in one of the recesses 21 and thereby takes the sprocket 3 with it. The chain wheel 3 then remains behind the rotational speed of the shaft 1.



  If the adjusting lever is thrown and released by the pulling element, the spring 11 brings the coupling sleeve 9 with its teeth 10 with the teeth 5 in A, while the shaft 15 with the pin 14 rotates accordingly. As a result, the sprocket 3 is coupled to the shaft 1, so that the same now rotates faster at the same speed of the cranks 2, as before, the translation to the rear wheel .also is greater than before.



  In the direct coupling of the chain wheel 3 with the shaft 1, the bolt 19 slides on the face of the flange-like extension 6 'by the gear 17 remains behind the sprocket 3 in rotation. Here, the bolt 19 snaps each Weil into one of the recesses 21 and is passed through the inclined surface 22 again out of the same onto the end face of the extension 6 '.



  The gear ratio can be changed by exchanging the wheels of the reduction gear 23, 28, <B> 27, </B> 17.



  The bicycle drive can be retrofitted both in new bicycles to be created, as well as very simply in bicycles that have already been manufactured. By uniting the pair of wheels 17, 23 into a whole, the spatial extent of this pair of wheels in the axial direction can be limited to the smallest possible dimension.

   The physical separation of the coupling sleeve 9 from the gear 23 (ias connected to it in a non-rotatable manner) makes it possible to keep the coupling sleeve so small in diameter that it can be accommodated in the pedal housing of a conventional bicycle.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrradantrieb mit einem wahlweise durch Kuppeln mit der Tretkurbelwelle di rekt verbindbaren oder mittelst eines ins L < ing,same übersetzenden Getriebes .antreib- Ee"iren Kettenrad, und einem einzigen Ver- tellorgan für die limkupplung, dadurch ge- ': PATENT CLAIM: Bicycle drive with a drive that can be connected directly to the crankshaft either by coupling it or by means of a gear that translates into the same gear, and a single adjusting element for the limkupplung, thereby: ennzpichnet, dass von zwei Räderpaaren, welche die Übersetzungsmittel bilden, das eine ein eine Einheit darstellendes, seitlich des Tretl@urbelgehäuses festgelagertes Vor- ?M ist, die Tretkurbelwelle innerhalb des Tretkurbelgehäuses nur eine das Verstell organ darstellende Kupplungsmuffe trägt und von dem anderen Räderpaar, welches die Tretkurbelwelle als Achse hat, das klei nere Rad auf der Tretkurbelwelle festsitzt, während das grössere selbsttätig nur dann mit dem Kettenrad gekuppelt ist, wenn durch die Kupplungsmuffe die direkte Kupplung zwischen Tretkurbelwelle und T@ettenrad aufgehoben ist, ennzpichnet that of two pairs of wheels that form the transmission means, one is a unit representing a unit, mounted on the side of the pedal crank housing, the crankshaft within the crank housing carries only one coupling sleeve representing the adjusting member and of the other pair of wheels, which has the pedal crankshaft as an axis, the smaller wheel is stuck on the pedal crankshaft, while the larger one is automatically only coupled to the sprocket when the coupling sleeve removes the direct coupling between the pedal crankshaft and the belt, wogegen dieses grössere Rad bei direkter Kupplung ein Vor- eilen des Kettenrades ihm gegenüber ge stattet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Fahrradantrieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verstel lung der Kupplungsmuffe (9) ein Zug organ dient; welches mittelst einer Welle (15) und eines Exzenterzapfens (14) auf die Kupplungsmuffe wirkt. 2. whereas this larger wheel, with a direct coupling, gives the chain wheel an advantage over it. <B> SUBClaims: </B> 1. Bicycle drive according to claim, characterized in that a traction organ is used to adjust the coupling sleeve (9); which acts on the coupling sleeve by means of a shaft (15) and an eccentric pin (14). 2. Fahrradantrieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Nabe des Kettenrades (3) Vertiefungen (21) angeordnet sind, die Schrägflächen (22) aufweisen und mit wenigstens einem Kupplungsbolzen (19) des; grösseren (17) der beiden auf der Tretkurbelwelle sit zenden Getrieberäder zusammenwirken, derart, da-ss eine der Vertiefungen bei von der Tretkurbel gelöstem Kettenrad letz teres mit dem grösseren Getrieberad (17) kuppelt, Bicycle drive according to patent claim, characterized in that recesses (21) are arranged in the hub of the chain wheel (3), which have inclined surfaces (22) and with at least one coupling bolt (19) of the; larger (17) of the two gear wheels sitting on the crankshaft cooperate in such a way that one of the recesses couples the latter with the larger gear wheel (17) when the chain wheel is detached from the crank, während bei mit der Tretkurbel welle gekuppeltem Kettenrad die Schräg flächen ein Nacheilen des Getrieberades durch Herausgleiten des Kupplungsbol zens aus den Vertiefungen gestatten. 3. Fahrradantrieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Räderpaare (17, 23 und 27, 28) von einem Gehäuse (24) umgeben sind, wel ches einerseits an der Tretkurbelwelle (1) geführt, anderseits an einem Teil des Fahrradgestelles befestigt ist. while with the crank shaft coupled sprocket, the inclined surfaces allow a lagging of the gear by sliding out of the Kupplungsbol zens from the wells. 3. Bicycle drive according to claim, characterized in that the two pairs of wheels (17, 23 and 27, 28) are surrounded by a housing (24), which is guided on the one hand on the crankshaft (1), on the other hand attached to a part of the bicycle frame is.
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