Einrichtung zur Aufdeckung von Sehäden !in Innern von Öltrausforinatoren. tn <B>e5</B> Tritt im Innern eines Oltransformators eine Beschädigung auf, die zunKalist weder zum Ansprechen der normalen Sicherheits vorrichtungen, noch zu sonstigen Betriebs störungen, oder gar zu Zerstörung des Trans formators führt, so bleibt dieselbe im allge meinen so lange unbemerkt, bis der Schaden (Vrössere Ausmasse angenommen hat und da- z# durch von aussen bemerkt werden kann;
dann ist es aber meistens zu spät, und der Tra,us- formator ist nicht mehr betriebsfähig. Um nun auch kleinere Schäden sofort erkenn ar zu machen, hat man die Auftriebskraft des bei den genannten Schäden aus dem<B>01</B> entwickelten Gases zur Steuerung von Sig nal-, Registrier- und Sicherlieitseinrielltun- gen verwendet. Auch hat man vorgeschlagen, die thermisehe Leitfähigkeit der genannten Gasblase oder das bei ihrem Entstehen er zeugte Geräusch für den Betrieb Ader Schutz- vorrie,litung zu verwerten.
Nach Ader Erfindung werden die Bestand teile des #erzeugten Gases als solche für den Betrieb der Anzeige- oder Schutzvorrichtung verwertet, indem das Gas an eine Stelle ge- führt wird, wo es mit einem andern, dort aufgespeich,erten Körper eine chemische Ver bindung ein-geht.
zn W-elche Art einer chemischen Reattion für die Erfindung in Frage kommt, richtet sieh nach den, BetriebsverhäItnissen. <I>Es</I> kann eine Verbindung oder eine Zersetzung, eine Verbrennung, eine Explosion mit oder ohne vorangeliender Entzündung, eine Ad- sorption oder eine Absorption sein und da durch eine Erwärmung oder eine Abkühlung, .eine Volumenvermehrung oder -Vermin derung, eine Verdünnung oder eine Verdich- tun.g, eine Bewegung, eine Arbeitsleistung, eine Trübung, eine Färbung,
eine Leitfälig- Izeitsä,n,d#erung, ein Knall, eine Lichterschei- nun,g usw. hervorgerufen werden. Als Ausführungsb.eispiel sei eine Vor- riohtung beschrieben, -bei der sich die brenn baren Bestandteile der erzeugten Gasblase entzünden.
Das Gas steigt von der Fehler stelle zunäelist auf und sammelt sich an der höchsten Stelle des Kastendeekels, die noch künstlich als Gasfang ausgebildet sein kann- Hier tritt es durch ein Rüpl#sehlagventil in einen Zylinder der ebenfalls über eineRück- schlagklappe mit einem Sauerstoffbehäfter in Verbindung steht. An der Zündungsstelle ist als Katalysator Platinmoor oder ein dünner Platindraht angeordnet, der im Gasstrom zu glühen anfängt und das Gasgemisah ent zündet.
Durch die heissen Verbrennungsgase wird im Zylinder ein Kolben vorgeschoben, der zum Beispiel ein Läutewerk in Tätigkeit setzt oder einen Auslösekantakt schliesst. Auch kann die Bewegung des Ko1bens durch ein Schreibwerk aufgezeichnet werden.
Die Fernübertragung kann auch unter Umgehung einer mechanischen Vorrichtung thermometrisch oder thermoelektrisch er folgen. Auch kann die da-bei auftretende Lichfersüheinung, beispielsweise mittelst einer Selenzelle auf einen elektrischen, Strom kreis übertragen werden, der die Anzeige- oder Auslösevorriehtuing enthält.
Oder der auftretende Knall kann telephonisch weiter- geleitet" gegebenenfalls verstärkt, aufge zeichnet und über Relais zur Auslösung von Schaltern verwendet werden.
Device for the detection of visual damage! In the interior of oil forinators. tn <B> e5 </B> If damage occurs inside an oil transformer that does not lead to the normal safety devices responding, nor to other operational malfunctions, or even to the destruction of the transformer, the same generally remains the same it goes unnoticed for a long time, until the damage (has assumed greater dimensions and can therefore be noticed from the outside;
but then it is usually too late and the transformer is no longer operational. In order to make even minor damage immediately recognizable, the buoyancy force of the gas developed from the <B> 01 </B> for the mentioned damage has been used to control signal, registration and safety settings. It has also been proposed to utilize the thermal conductivity of the gas bubble mentioned or the noise generated during its formation for the operation of the protective device.
According to the invention, the constituent parts of the gas generated are used as such for the operation of the display or protection device, in that the gas is led to a point where it has a chemical bond with another body stored there - goes.
Which type of chemical reaction is possible for the invention depends on the operating conditions. <I> It </I> can be a compound or a decomposition, a combustion, an explosion with or without pre-ignition, adsorption or absorption and, as a result of heating or cooling, an increase or decrease in volume , a thinning or a thinning, a movement, a work, a cloudiness, a coloring,
a Leitfälig- Izeitsä, n, d # erung, a bang, a light show, g, etc. can be caused. As an exemplary embodiment, a device is described in which the combustible components of the gas bubble generated ignite.
The gas rises from the fault location and collects at the highest point of the box dome, which can still be artificially designed as a gas trap. Here it enters a cylinder through a non-return valve, which is also connected to an oxygen container via a non-return valve stands. At the ignition point, a platinum bog or a thin platinum wire is arranged as a catalyst, which starts to glow in the gas flow and ignites the gas mixture.
The hot combustion gases push a piston forward in the cylinder, which, for example, sets a bell in motion or closes a trigger switch. The movement of the piston can also be recorded by a writing mechanism.
Long-distance transmission can also be performed thermometrically or thermoelectrically, bypassing a mechanical device. The light monitoring that occurs can also be transmitted, for example by means of a selenium cell, to an electrical circuit which contains the display or release device.
Or the bang that occurs can be passed on by telephone, "if necessary, amplified, recorded and used via relays to trigger switches.