Nauerwerk mit Hohlsteinen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Mauerwerk mit Hohlsteinen.
Bei der bekannten Bauweise unter Be nutzung von Hohlsteinen macht sich der Nachteil bemerkbar, dass die durch die Hohl steine gebildeten und von der Sohle des Mauerwerkes bis zum Dach durchlaufenden Hohlräume. die warme Luft. nach oben leiten und sich infolgedessen innerhalb der Hohl räume ein dauernder Luftstrom bildet, der für das Mauerwerk und die Wohnräume nach teilig ist.
Dieser Nachteil soll durch das Mauer werk gemäss der Erfindung dadurch vermie den werden, dass zwischen einigen Hohlstein- sehichten Ab(leckplatten eingefügt sind.
Diese Abdeckplatten verhindern, da.ss die Wärme innerhalb der durch die Hohlsteine im Mauerwerk gebildeten Hohlräume auf wärts steigt. Die Abdeckplatten erzielen vielmehr ruhende Luftschichten in den Hohl räumen. Sie besitzen ausserdem den Vorteil, dass sie das Mauer #e rk gut zusammenhalten, wenn dieses dicker ist als eine Steinstärke. Schliesslich gestatten sie auch clas Anbringen und Festhalten einer sogenannten Verblend- schicht aus Vollsteinen, unter Zwischen schaltung eines Hohlraumes.
Auf der Zeichnung sind drei Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, sowie, einige Einzelheiten dargestellt. Es zeigen:, Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. \? einen Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt eines ersten Aus führungsbeispiels; Fig. 4 und 5 zeigen schaubildliche Dar stellungen eines zweiten und des dritten Aus führungsbeispiels, Fig. 6 bis 1.2 die hauptsächlich zur Ver wendung gelangenden Steine in Draufsicht, Stirn- und Seitenansicht.
Das Mauerwerk (Fig. 1 bis 3) besteht im wesentlichen aus den Hohlsteinen a, <I>e, d</I> und den zwischen einigen Steinschichten ge legten Abdeckplatten e, f. Es genügt, wenn letztere zwischen je drei Steinschichten ein gefügt werden. Durch diese Platten werden die innerhalb der Steinschichten gebildeten Hohlräume unterbrochen. Das 14lauerwerk (Fig. 1 bis 3) ist nur einen Stein stark.
Dasjenige gemäss Fig. 4 besitzt dagegen dop- gelte Steinstärke und- dasjenige gemäss Fig. 5 eine Steinstärke und eine Verblendschicht aus Vollsteinen d unter Zwischenschaltung eines Hohlraumes h. Bei dem Mauerwerk (Fig. 4 und 5) halten die Abdeckplatten <I>e, f</I> die beiden Steinstärken bezw. die eine Stein stärke und die Verblendschicht zusammen.
Es sind a ein Stein von Normalgrösse mit zwei Hohlräumen und Aussparungen an den Schmalseiten, b ein Stein wie a von halber Normalgrösse, c und<I>d</I> Steine wie<I>a</I> bezw. <I>b</I> für Fensteröffnungen mit einem entsprechen den Profil an einer Schmalseite, e und f die Abdeckplatten zur Verwendung gemäss den Fig. 4 und 5 und g ein Vollstein zur Ver wendung als Verblendschicht gemäss Fig. 5.
Masonry with hollow stones. The subject of the invention is a masonry with hollow stones.
In the known construction using hollow stones, the disadvantage becomes noticeable that the cavities formed by the hollow stones and extending from the bottom of the masonry to the roof. the warm air. guide upwards and as a result, a constant flow of air forms within the hollow spaces, which is part of the masonry and living spaces.
This disadvantage is to be avoided by the masonry according to the invention in that leak plates are inserted between some hollow brick layers.
These cover plates prevent that the heat rises upwards within the cavities formed by the hollow bricks in the masonry. Rather, the cover plates achieve static layers of air in the hollow spaces. They also have the advantage that they hold the wall together well if it is thicker than a stone. Finally, they also allow a so-called facing layer made of solid stone to be attached and held in place, with the interposition of a cavity.
On the drawing, three Ausfüh approximately examples of the subject invention, and some details are shown. They show: FIG. 1 a front view, FIG. a longitudinal section and FIG. 3 shows a cross section of a first exemplary embodiment. Fig. 4 and 5 show diagrammatic representations of a second and the third exemplary embodiment from, Fig. 6 to 1.2, the mainly used stones in plan view, front and side views.
The masonry (Fig. 1 to 3) consists essentially of the hollow stones a, <I> e, d </I> and the cover plates e, f placed between some stone layers. It is sufficient if the latter are inserted between three layers of stone. These panels interrupt the cavities formed within the stone layers. The lurking system (Fig. 1 to 3) is only one stone strong.
That according to FIG. 4, on the other hand, has a double stone thickness and that according to FIG. 5 has a stone thickness and a facing layer of solid stones d with the interposition of a cavity h. In the masonry (Fig. 4 and 5), the cover plates <I> e, f </I> hold the two stone thicknesses respectively. the one stone thickness and the facing layer together.
A is a normal size stone with two cavities and recesses on the narrow sides, b a stone like a of half normal size, c and <I> d </I> stones like <I> a </I> respectively. <I> b </I> for window openings with a corresponding profile on one narrow side, e and f the cover plates for use according to FIGS. 4 and 5 and g a solid stone for use as a facing layer according to FIG. 5.