CH124865A - Trolley for stretchers. - Google Patents

Trolley for stretchers.

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CH124865A
CH124865A CH124865DA CH124865A CH 124865 A CH124865 A CH 124865A CH 124865D A CH124865D A CH 124865DA CH 124865 A CH124865 A CH 124865A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
stretcher
chassis
support
support springs
converting
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German (de)
Inventor
Aktiengesellscha Duerkoppwerke
Original Assignee
Aktiengesellscha Duerkoppwerke
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/042Suspension means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  Fahrgestell für Tragbahren.    Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell,  durch das es ermöglicht wird, Tragbahren  fahrbar zu machen. Das Wesensneue besteht  darin, dass mit der Gabel eines Laufrades eine  Lagerplatte in Verbindung gebracht ist, an  welcher zum Tragen der Holme der  Tragbahre bestimmte Stützfedern einzeln  schwenk- und einstellbare gelagert sind.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht,  und es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Fahrge  stelles,       Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie       AT-B    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt nach Linie       C-D    der     Fig.    1,       Fig.    4 eine Draufsicht auf einen Klemm  schuh,       Fig.    5 eine Draufsicht auf die Lager  platte der Tragfedern,       Fig.    6 bis 10 einige schematische Aus  führungsbeispiele der Tragbahre als Ein-,  Zwei-, Drei-,

   Vier- oder     Mehrradwagen    bei  Anwendung des in     Fig.    1 bis 5 dargestellten  Fahrgestelles.    Das Fahrgestell nach     Fig.    1 bis 5 besteht  aus einem Laufrad<I>a,</I> das an einer Gabel<I>b</I>  leicht drehbar gelagert ist. Der Gabelkopf c  besitzt hierbei eine Lagerplatte d, auf der  Trag-     bezw.        Stützfedern    e paarweise in Be  zug auf die Radebene einander gegenüberlie  gend, vermittelst Schrauben     f    einzeln       schwenkbar    und einstellbar angeordnet sind.

    Zur Aufnahme der Holme g der Tragbahre  dienen auf den Enden der Stützfedern e  durch Verschraubung leicht lösbare befe  stigte Einlegeschuhe h, mit denen einstell  bare Klemmittel in Verbindung gebracht sind.  Als Klemmittel dienen vorteilhaft durch eine  Druckschraube i zu betätigende Klemmplatten       k,    durch die die Holme g in den Schuhen h  festgeklemmt werden.

   Um-hierbei noch eine  besondere Sicherung zu erzielen, können mit  den Druckplatten h noch besondere Siche  rungshebel     m    in Verbindung gebracht sein,  deren Drehbolzen     7n'    einen Sperrstift     n    be  sitzt, der sich beim     Verschwenken    des Siche  rungshebels über den in den Schuh h einge  legten Holm     g    entweder in diesen ein  drückt     bezw.    sich in eine bereits im Holm     g     vorgesehene Bohrung oder Nute einlegt.

             Z-,veeli:s    Ermöglichung der     Abstützung    des  Fahrgestelles bei Stillstand kann an geeigne  ter Stelle an den Druckplatten     lc,    zum Bei  spiel einem Arm o     (Fig.    1) derselben, eine       beliebige    Stütze     p    leicht abnehmbar ein- oder       aufgeschoben    werden.

   Um hierbei noch ein  unbeabsichtigtes     Inbewegungsetzen    des Fahr  gestelles zu verhindern, ist mit der Lager  platte     d    ein an sich beliebig ausgebildetes  Bremsmittel in Verbindung gebracht, dessen  Bremsstück<I>r</I> gegen das Laufrad     n        gedrüekt          jverden    kann.  



  Durch die Anordnung der Stützfedern     e     auf einer besonderen Tragplatte der Rad  gabel und ihre schwenk- und feststellbare La=       gerung    wird es ermöglicht, das Fahrgestell  so in Anwendung zu bringen, dass die Stütz  federn entweder einzeln für sich mit einem  Lagerschuh versehen sind, oder aber, wie in       Fig.    5 in strichpunktierten Linien darge  stellt, je ein Federpaar mit den freien Enden  vollständig     zusammengeschwenkt    und durch  einen gemeinschaftlichen Lagerschuh verbun  den ist.

   Hierdurch ergibt sich die Möglich  keit, unter Verwendung solcher Fahrgestelle,  je nach Erfordernis, die Tragbahre in einen  Ein-, Zwei-, Drei-, Vier- oder noch Mehrrad  wagen umzuwandeln, und zwar dadurch, dass  ein oder mehrere Fahrgestelle mit kreuz  weise verlaufenden oder paarweise vereinig  ten Stützfedern     (Fig.    5) an der Tragbahre  befestigt werden. In den schematischen     Dar-          -stellungen    in     Fig.    6 bis 10 sind einige der  artige Anwendungsbeispiele gezeigt.  



  Durch die beschriebene Ausbildung des  Fahrgestelles wird es ermöglicht, in einfa  cher Weise eine Tragbahre fahrbar zu ma  chen, wobei die besondere Ausbildung des  Fahrgestelles wie erwähnt das Lagern     der     Tragbahre auf einer beliebigen Anzahl     Rä,-          dern        gestattet.    Ausserdem bietet die Ausbil  dung und der Aufbau des Fahrgestelles, so  wie seine Leichtigkeit ein besonderes leich  tes     Transportieren    der einzelnen Fahrgestelle,       was    insbesondere für     Sänitätstruppen    von  grösster Bedeutung ist.  



  Durch Anwendung einer beliebigen Viel  zahl von Einzelgestellen kann ein stabiles         Transportmittel        g1#scliaffen        werden,        dasiiicht:     nur als Krankenwagen,     sondern    auch als       Lastbeförderungsmittel,        insbesondere    in ge  birgigen     und    schlecht fahrbaren Gegenden  dienen kann. Ein besonderer Vorteil besteht  hierbei darin, dass das Fahrzeug der     Wegbe-          schaffenheit    entsprechend als Ein- oder       Mehrspurwagen    beliebig zusammengesetzt  werden kann.

   Bei     M(-hrsptirw        alten    werden die  paarweise     nebeneinanderliegenden    Räder  zweckmässig mittelst     Zwischenstück    x     (Fig.     8, 9, 10) noch gegenseitig gesichert und hier  durch     das    Fahrgestell     verstärkt.  



  Trolley for stretchers. The invention relates to a chassis which makes it possible to make stretchers mobile. The novelty consists in the fact that a bearing plate is connected to the fork of an impeller, on which support springs specific to carry the stretcher bars are individually pivotable and adjustable.



  In the drawing, the invention is illustrated in one embodiment, and it shows: Fig. 1 is a side view of the Fahrge stelle, Fig. 2 is a cross section along line AT-B of Fig. 1, Fig. 3 is a cross section along line CD of FIG. 1, Fig. 4 is a plan view of a clamping shoe, Fig. 5 is a plan view of the bearing plate of the suspension springs, Fig. 6 to 10 are some schematic examples from the stretcher as one, two, three,

   Four-wheel or multi-wheel cart when using the chassis shown in FIGS. 1 to 5. The chassis according to FIGS. 1 to 5 consists of a running wheel <I> a </I> which is easily rotatable on a fork <I> b </I>. The fork head c here has a bearing plate d, on the support or. Support springs e in pairs in Be train to the wheel plane opposite each other, by means of screws f are individually pivotable and adjustable.

    To accommodate the spars g of the stretcher are used on the ends of the support springs e by screwing easily releasable BEFE stigte insertion shoes h, with which adjustable bare clamping means are connected. The clamping means used are advantageously clamping plates k to be actuated by a pressure screw i, by means of which the bars g are clamped in the shoes h.

   In order to achieve a special backup, the pressure plates h can also be associated with special safety levers m, the pivot pin 7n 'of which sits a locking pin n which is placed when the safety lever is pivoted over the inserted in the shoe h Holm g either in this one presses or. is inserted into a hole or groove already provided in the spar g.

             Z-, veeli: s enabling the chassis to be supported at a standstill, any support p can be pushed in or on easily removable at a suitable point on the pressure plates lc, for example an arm o (Fig. 1) of the same.

   In order to prevent the chassis from being unintentionally set in motion, the bearing plate d is connected to any desired braking means, the braking element of which can be pressed against the wheel n.



  The arrangement of the support springs e on a special support plate of the wheel fork and their pivotable and lockable storage makes it possible to bring the chassis into use so that the support springs are either individually provided with a bearing shoe, or else , as shown in Fig. 5 in dash-dotted lines Darge, each a pair of springs with the free ends completely pivoted together and verbun by a common bearing shoe is the.

   This makes it possible to convert the stretcher into a one-, two-, three-, four- or even multi-wheel car using such chassis, depending on the requirement, namely by having one or more chassis with crosswise running or in pairs united th support springs (Fig. 5) are attached to the stretcher. In the schematic representations in FIGS. 6 to 10, some of such application examples are shown.



  The design of the chassis described makes it possible to make a stretcher mobile in a simple manner, the special design of the chassis, as mentioned, allowing the stretcher to be stored on any number of wheels. In addition, the training and structure of the chassis, as well as its lightness, enable the individual chassis to be transported particularly easily, which is of great importance, especially for health troops.



  By using any number of individual racks, a stable means of transport can be created that can not only serve as an ambulance, but also as a means of transporting loads, especially in hilly and poorly drivable areas. A particular advantage here is that the vehicle can be assembled as desired as a single or multi-lane wagon, depending on the nature of the route.

   In the case of M (-hrsptirw olds, the wheels lying next to one another in pairs are expediently secured to one another by means of an intermediate piece x (Fig. 8, 9, 10) and reinforced here by the chassis.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrgestell für Tragbahren, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der Cabel eines Lauf rades eine Lagerplatte in Verbindung ge bracht ist, an welcber zum Tragen der Holme der Tragbahre bestimmte Stützfedern einzeln schwenk- und einstellbar gelagert sind. UNTERANSPRü CHE 1. PATENT CLAIM: Chassis for stretchers, characterized in that a bearing plate is connected to the cable of a running wheel, on which certain support springs for carrying the stretcher bars are individually pivoted and adjustable. SUBCLAIMS 1. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfedern paar weise vorgesehen sind, wobei die Stütz federn eines jeden Paares in bezug auf die Laufradebene einander gegenüber an geordnet sind und jede Stützfeder mit ei ner eigenen Haltevorrichtung für einen Tragbahrenholni versehen ist, zum Zwecke, auf demselben Laufrade beide Holme der Tragbahre abstützen zu kön nen, so dass das Fahrgestell für die Um wandlung der Tragbahre in einen Einrad wagen und als unpaarige Abstützvorrich- tung bei Umwandlung der Tragbahre in einen Dreiradwagen verwendbar ist. Chassis according to claim, characterized in that the support springs are provided in pairs, the support springs of each pair being arranged opposite one another with respect to the wheel plane and each support spring is provided with its own holding device for a stretcher holder for the purpose the same running wheel to be able to support both bars of the stretcher, so that the chassis can be used for converting the stretcher into a unicycle and as an unpaired support device when converting the stretcher into a three-wheeler. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfedern paar weise vorgesehen sind, wobei die Stützfe dern eines ,jeden Paares in bezug auf die Laufradebene einander gegenüber ange ordnet und mit ihren freien Enden zusam mengeschwenkt sind und gemeinsam eine mit ihnen lösbar verbundene Haltevorrich tung für einen Tragbahrenholm tragen, Chassis according to claim, characterized in that the support springs are provided in pairs, the support springs of one, each pair with respect to the wheel plane is arranged opposite one another and are pivoted together with their free ends and together a holding device releasably connected to them for carry a stretcher spar, so da.ss das Pahrgestell nur zur Abstützung eines der Tragbahrenholme dienlich und daher zur Umwandlung der Tragbahre in einen Zweirad- oder Vierradwagen und für die paarige Abstützung bei Umwand lung der Tragbahre in einen Dreiradwagen verwendbar ist. so that the chassis is only useful for supporting one of the stretcher bars and therefore for converting the stretcher into a two-wheeled or four-wheeled cart and for paired support when converting the stretcher into a three-wheeled cart. :3. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stütz federn zwecks Sicherung der Holme mit Einlegeschuhen versehen sind, die einstell bare Klemmittel besitzen und zwecks wei- terer Sicherung einen schwenkbaren Siche rungshebel, der selbst bei stärkstem Stosse ein Entgleiten der Holme aus den Lager schuhen verhindert. 4. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatte mit einem Bremsstück ausgestattet ist, das ein Sichern des Laufrades gegen Drehung ge stattet. : 3. Chassis according to patent claim, characterized in that the ends of the support springs are provided with insertion shoes for securing the spars, which have adjustable clamping means and for the purpose of further securing a pivotable safety lever which prevents the spars from slipping out of the bearing even with the strongest impact shoes prevented. 4. Chassis according to claim, characterized in that the bearing plate is equipped with a brake piece that provides a backup of the impeller against rotation GE.
CH124865D 1926-01-21 1926-01-21 Trolley for stretchers. CH124865A (en)

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