Beleuchtungskörper für diffuse elektrisehe Beleuchtung. Als Beleuchtungskörper für elektrische Lampen: dienende Diffusoren, wie sie bis heute hergestellt werden, bestehen meist aus einem Oberteil, dem Reflektor, und einem Unterteil, der Durchlassschale. Während der Reflektor den Zweck hat, die auf ihn fallen den Lichtstrahlen zu brechen und nach der gewünschten Richtung zu werfen, muss @ der Unterteil die direkten Lichtstrahlen dämpfen und die reflektierten Strahlen ungedämpft durchlassen.
Wenn Ober- und Unterteil aus verschiedenen Glasarten bestehen müssen, so werden beide Teile aus voneinander unab hängigen Teilen hergestellt. Dies ist beson ders dann erforderlich, wenn eine möglichst grosse Ausnutzung der Lichtstrahlen und eine gute Lichtwirkung erzielt werden soll. Diese voneinander unabhängigen Teile müs sen aber durch eine mechanische Vorrich tung miteinander in Verbindung gebracht werden, was jedoch die Lichtwirkung beein trächtigt.
Besteht hingegen der Diffusor nur aus einem einzigen Stücke (Einlochballon), so kommt stets nur eine Glasart in Betracht, die- gleichzeitig als Reflexions, wie auch als Durchlassfläche zu dienen hat, aus wel chem Grunds auch bei dieser Anordnung keine rationelle und angenehme Lichtwir kung erzielt wird. Durch das bisherige Fa brikationsverfahren derartiger Beleuchtungs gläser für Diffusoren war es nicht möglich, mehr als eine Reflexions- und eine Durch lassfläche anzubringen, so dass ein grosser Teil der vom Glühkörper ausgestrahlten Licht strahlen nicht ausgenützt werden und der Beleuchtung verloren gehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Beleuchtungskörper für diffuse elektrische Beleuchtung, der diese Nachteile vermeidet. Dessen Hohlglaskörper besteht aus einem einzigen Stücke und weist min destens eine die Lichtstrahlen in der ge wünschten Richtung reflektierende Zone auf. Ferner ist mindestens eine Zone vorhanden, die die reflektierten Strahlen ungeschwächt durchlässt, während eine weitere Zone die von der Glühbirne direkt nach der beleuch teten Fläche ausgesandten Lichtstrahlen dämpft.
Es ist ferner eine Einstellvorrich tung vorgesehen, die erlaubt, dass die Glüh birne im Hohlglaskörper in vertikaler Rieb- tung so verschoben und eingestellt werden kann, dass der Glühkörper der Glühbirne eine maximale Lichtstärke durch reflek tierte Strahlen abgibt. Der Hohlglaskörper wird ferner vermittelst einer Befestigungs vorrichtung an einem Glashalter befestigt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch mehrere Aus führungsbeispiele dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Beleuchtungskörper in Ansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Deckenrosette der Fig. 1; Fig. 3 und 4 zeigen die Befestigungsvor richtung in einem vertikalen Schnitt, bezw. in Draufsicht in grösserem Massstabe; Fig. 5 bis 10 zeigen Einzelteile der Be festigungsvorrichtung; Fig. 11, 13 und 15 zeigen weitere Aus führungsbeispiele von Beleuchtungskörpern in Ansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 12 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie A-A durch die Abschluss kappe nach Fig. 11; Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht der Abschlusskappe nach Fig. 13; Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf die Deckenrosette nach Fig. 15, und Fig. 17 zeigt dies Innenansicht eines Teils der Abwicklung der Deckenrosette nach Fig. 15.
Das Glasgehäuse nach Fig. 1 besteht aus einem einzigen Stück und besitzt eine kegel- stumpfförmige Zone 1, die als Reflexions fläche dient, auf welcher die Lichtstrahlen des Glühkörpers 5' der Glühbirne 5 reflek tiert und durch den anschliessenden kugel- abschnittförmigen Teil 2 ungeschwächt in den Raum geworfen werden. An den Glas klarteil 2 schliesst eine auf der Innen- oder Aussenseite mattierte kegelstumpfförmige Zone 3 an, die als Abschluss eine Kugel abschnittfläche 4 trägt. Die letztere kann ebenfalls mattiert oder emailliert sein, damit keine ungedämpften direkten Lichtstrahlen das Auge treffen können.
Die Fig. 11, 13 und 15 zeigen Hohlglas körper, die je drei Reflexionsflächen besit zen, und zwar folgt auf eine horizontallie gende Reflexionsfläche 33 (Fig. 11) eine helle oder mattierte Zone 37 von kegel- stumpfförmiger ,Gestalt, an welche eine zweite Reflexionsfläche 34 anschliesst, die einen spitzen Winkel zur Horizontalebene bildet. Auf die Fläche 34 folgt wieder eine helle oder mattierte kegelstumpfförmige Zone 38 mit einer anschliessenden dritten Re flexionszone 35, 36.
Auf die letztere folgt ein Glasklarteil 39, durch welche die von der Fläche 35, 36 vom Glühkörper 5' wag recht oder annähernd wagrecht ausgesandten Lichtstrahlen ungeschwächt reflektiert wer den. Der mattierte kegelätumpfförmige Teil 40 schliesst als letzter Teil den Durchlass- schalenteil ab und verhindert, dass unge- dämpfte direkte Lichtstrahlen das Auge tref fen können.
Der Reflexionsfläche 33 bezw. den Zonen 37 und 38 wird eine solche Nei gung gegen die Horizont;i.lebene gegeben, dass die Fläche 33 nur durch den Teil 37 und die Fläche 34 ausschliesslich durch den Teil 38 reflektieren. Ein Teil der so reflektierten Strahlen wird ein zweites Mal von der nächstfolgenden Reflexionsfläche reflektiert und in die Höhe geworfen, so dass diese Strahlen zur allgemeinen Erhellung der Um gebung des Beleuchtungskörpers beitragen.
Das Glasgeliäusc der Fig. 13, das eben falls aus einem Stück besteht, besitzt drei reflektierende Flächen 41., 42, 43, zwischen denen die mattierten Kegelstumpfflächen 44, 45 eingefügt sind. An die Reflexionszone 43 schliesst der Glasklarteil 46 an, der durch den mattierten Kegelstumpfteil 47 abge schlossen ist.
Die Reflexionsflächen und die anschliessenden mattierten Zonen erhalten eine solche Neigung gegen die Horizontal ebene, dass die Reflexionsfläche 41 die Strah len so reflektiert, dass diese durch die Fläche 44 hindurchtreten und von der Fläche 42 im angedeuteten Sinne nach der Höhe ein zwei tes Mal reflektiert werden. Die Flächen 42 und 43 werfen jedoch die. reflektierten Strahlen durch den Glasklarteil 46 nach der gewünschten Richtung nach unten, durch den sie ungeschwächt hindurchtreten. Die Zone 41 des Glasgehäuseunterteils verhindert we gen ihrer Mattierung, dass ungeschwächte direkte Lichtstrahlen austreten können.
Beim Glasgehäuse der Fig. 15 erhalten die reflektierenden Zonen je eine .Neigung von etwa 15 gegen die Horizontalebene. Zwischen den Flächen 48, 49 und 50 sind horizontal gelegene, hell gehaltene Flächen 51 bezw. 52 zwischengeschaltet, während ein Glasklarteil 53 an die unterste Re flexionsfläche 50 anschliesst, um selbst durch eine mattierte Kegelfläche 54 abge schlossen zu werden. Die Anordnung der Reflexionsflächen ist derart, dass sämtliche Reflexionsstrahlen durch die Glasklarteile 51, 52, 53 hindurch ungeschwächt nach der gewünschten Richtung nach unten austreten, so dass eine volle Ausnutzung der erzeugten Lichtstrahlen gesichert ist.
Die Reflexionsflächen können auf der Aussen- oder Innenseite mit einem undurch- scheinenden Spiegelbelage versehen werden, so dass sie total reflektierend wirken. Sie können jedoch vermittelst eines geeigneten Verfahrens auch mit einem beliebig farbigen Belage aus Schmelzfarben (Emailfarben) versehen werden, so dass nur eine teilweise Reflexion stattfindet. Diese Flächen wirken dann durchscheinend. Auch die zwischen den Reflexionsflächen liegenden Zonen können mit Schmelzfarben behandelt sein, so dass nur die durch die Klarglasteile austretenden Strahlen ein weisses Licht ergeben.
Das Glasgehäuse selbst kann aus Kri stallglas hergestellt sein, welches noch ge schliffen sein kann. Die Zonen 3, 4 (Fig. 1), 40 (Fig. 11), 47 (Fig. 13) und 54 (Fig. 15) können an Stelle der Mattierung ebenfalls einen Emailüberzug erhalten, der durch scheinend und reflektierend wirkt.
Das Glasgehäuse wird in einem Glas halter, der als Deckenrosette oder als Ab schlusskappe ausgebildet ist, vermittelst einer noch zü# beschreibenden Vorrichtung be- festigt. Die Deckenrosette nach Fig. 1 be steht aus einem zylindrischen Teil 9, der durch eine flanschförmige Partie 10 abge schlossen, ist. Die Partie 10 geht in einen kegelstumpfförmigen Teil 11 über. Eine Anzahl Löcher 12 dienen zur Befestigung der Rosette an der Deche des Raumes, wäh rend durch eine Öffnung 13 die Leitungs drähte der Glühbirne zugeführt werden.
Der zentrale Teil 11 ist so gestaltet, dass der Einführungsnippel 14 befestigt werden kann. Die Fläche 11 ist derart geneigt und ihre Innenfläche so beschaffen, dass ein Teil der auf sie auffallenden Lichtstrahlen ebenfalls durch den Glasklarteil 2 des Holilglaskör- pers reflektiert wird.
Durch diese Konstruk tion wird die Lichtausbeute des Beleuch- tungshörpers erhöht. Rechteckförmige oder quadratische Öffnungen 18 dienen zur Auf nahme der Befestigungsvorrichtung für das Glasgehäuse, während andere Öffnungen 17 dazu dienen, dass die im Innern des Glasge häuses entstehende warme Luft abströmen kann, während frische Luft von aussen, her durch eine Öffnung 16 im untersten Teil 4 des Glasgehäuses nachströmen kann. Auf diese Weise ist für eine selbsttätige Venti lationswirkung gesorgt.
Die Abschlusskappe nach Fig. 11 ist für eine Hängelampe bestimmt. Um zu verhin dern, dass Staub etc. durch die Ventilations öffnungen 17 in den Hohlglaskörper ein tritt, sind diese Öffnungen durch einen Schutzflansch 55 abgedeckt. Der obere Teil der Abschlusskappe ist derart; ausgebildet, dass ein Gasrohr oder dergleichen für die Aufhängung eingeschraubt werden kann, unter welchem ausserdem der Einführungs nippel befestigt wird.
Fig. 13 und 14 zeigen eine Abschlu.ss- kappe der beschriebenen Bauart, nur dass hier die Abschlusskappe mit einer Auf hängevorrichtung mit Drahteinführung ver sehen ist, die an Stelle des Gasrohres tritt. Der Einführungsnippel wird in ein Gewinde 56 eingeschraubt. Die Drahteinführung be steht aus zwei pfeifenartig gebogenen An- sätzen 57 und einer Führungs- und Scheide wand 58. Die letztere bewirkt, da,ss die von aussen in die Kanäle 57' eingeschobenen Drähte zwangsläufig in der Richtung des Einführungsnippels geführt werden.
Die Öffnung 59 gestattet das Aufhängen der Abschlusskappe vermittelst einer beliebigen Vorrichtung.
Die Deckenrosette nach Fig. 15 besitzt ähnlich derjenigen nach Fig. 1 einen zylin drischen Teil 60, in dem die Ventilations öffnungen 17 vorgesehen sind. Der untere Rand bildet jedoch einen nach innen vor springenden Kreisflansch 61, der zum Bei spiel dreimal bei 62 unterbrochen ist und an den Unterbrechungsstellen vertikale Vor sprünge oder Haltenocken 63 aufweist. Vor diesen Vorsprüngen sind im Flansch kleine Vertiefungen 64 ausgespart.
Das Glasge häuse besitzt am obern Abschlussrande eine der Zahl der Unterbrechungsstellen 62 des Kreisflansches 61 entsprechende Anzahl von v orspringentlen Nocken 55, die in die Un- terbrechungsstellen hineinpassen. Zur Be festigung des Glasgehäuses in der Decken rosette werden die Nocken 55 durch die Un terbrechungsstellen 62 hinaufgeschoben, das Glasgehäuse bis an die Anschläge 63 ge dreht, und zwar in Fig. 17 von rechts her, und hierauf losgelassen, so dass die Nocken 55 in die Vertiefungen 64 hineinzuliegen kommen und an diesen Stellen auf dem Kreisflansch 61 aufliegen.
Das Glasgehäuse kann sich wegen seines Eigengewichtes in dieser Lage nicht von selbst lösen.
Die Abschlusskappe nach Fig. 11 und 13, sowie die Deckenrosette können in analoger U'eise konstruiert sein.
Um das Glasgehäuse in der Abschluss kappe bezw. Deckenrosette festzuhalten, kann auch eine Vorrichtung verwendet wer den, die durch die Fig. 3 bis 10 dargestellt ist. In die Öffnungen 18 werden entsprechend geformte Metallstücke 19, die einen Wulst 20 und ein am andern Ende aufgedrehtes Schraubengewinde 21 aufweisen, gesteckt und vermitelst einer Schraubenmutter 22 festgeklemmt. Durch eine mit einem Schrau bengewinde versehene zentrale Bohrung 24 wird eine Stellschraube 23 von aussen her eingeführt. Durch die Mutter 22 wird auf dem prismatischen Teil des Metallstückes 19 ein Traglappenha.lter 25 festgeklemmt, in welchem zu diesem Zwecke eine passende Öffnung 26 eingestanzt ist.
Das andere Ende des Traglappenhalters 25 ist scharnierartig derart umgebogen, dass es zur Aufnahme eines Tragstiftes 2 7 dienen kann.
Die 'Praglappen sind aus einem beliebigen Metallblech, z. B. Hartmessing, angefertigt und erhalten zwei hochgebogene Flanschen 28, durch welche der Tragstift 27 hindurch greift. Vermittelst dieses Tragstiftes wird der Traglappen am Traglappenhalter 25 be festigt. Mit Hilfe der Stellschraube 23 kann nun der Traglappen um den Tragstift ge dreht werden. Wird die Stellschraube hinein geschraubt, so presst das untere Ende des Traglappens, das entsprechend dem Glas gehäuse geformt und mit einem Schwer metallstück 31 beschwert ist, das Glasge häuse 1 an den untern Rand der Abschluss kappe bezw. der Deckenrosette.
Zur Milde rung des Druckes kann an der Anpressstelle noch eine weiche Zwischenlage 32 aus Gummi oder dergleichen zwischengefügt werden. Soll das Glasgehäuse herausgenom men werden, so genügt es, die Stellschrau ben 23 herauszuschrauben, damit die Trag lappen durch ihre Gewichte 31 selbsttätig in ihre Schwergewichtslage zurückgehen. Diese Befestigungsart des Glasgehäuses be sitzt gegenüber den gebräuchlichen Druck schrauben den grossen Vorzug, dass die An- pressfläche relativ gross ist, wodurch Glas defekte vermieden werden.
Um die Glühbirne 5 im Hohlglaskörper in die für die beste Lichtausbeute erforder liche Höhenlage bringen zu können, ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die aus einem gabelförmig gebogenen Metalldraht 7 besteht, der am Einführungsnippel des Glas halters derart befestigt ist, dass seine beiden Enden senkrecht nach unten in den Hohl- glac;kürper hineinragen. Auf den beiden fe dernden Gabelzinken 7 gleitet eine die Lam- perifassung 6 tragende Traverse 8, welche durch den federnden Druck der Gabelzinken in jeder gewünschten Höhenlage durch Rei bung festgehalten wird.
Die Glashalter können je nach ihrem Verwendungszweck aus Porzellan oder Me= Lall, wie Messing, Bronze etc., bestehen, so dass die Diffusoren für Innen- oder-Aussen- räume für Trocken- oder Feuchtinstallatio- nen Verwendung finden können.
Lighting fixtures for diffuse electrical lighting. As lighting fixtures for electric lamps: Diffusers that are used, as they are manufactured to this day, usually consist of an upper part, the reflector, and a lower part, the diffuser shell. While the purpose of the reflector is to break the rays of light falling on it and cast them in the desired direction, @ the lower part must attenuate the direct rays of light and allow the reflected rays to pass through without being attenuated.
If the upper and lower part must consist of different types of glass, both parts are made of independent parts. This is particularly necessary when the greatest possible utilization of the light rays and a good lighting effect are to be achieved. These independent parts have to be connected to one another by a mechanical device, which, however, adversely affects the lighting effect.
If, on the other hand, the diffuser consists only of a single piece (single-hole balloon), only one type of glass is considered, which has to serve both as a reflection and a passage surface, for which reason there is no rational and pleasant lighting effect even with this arrangement is achieved. Due to the previous manufacturing process for such lighting glasses for diffusers, it was not possible to attach more than one reflection and one passage surface, so that a large part of the light emitted by the incandescent body is not used and the lighting is lost.
The present invention now provides a lighting fixture for diffuse electrical lighting which avoids these disadvantages. The hollow glass body consists of a single piece and has at least one zone that reflects the light rays in the desired direction. In addition, there is at least one zone which allows the reflected rays to pass through without being weakened, while a further zone attenuates the light rays emitted by the lightbulb directly to the illuminated surface.
An adjustment device is also provided which allows the incandescent bulb in the hollow glass body to be displaced and adjusted vertically in such a way that the incandescent body of the incandescent bulb emits maximum light intensity through reflected rays. The hollow glass body is also attached to a glass holder by means of a fastening device.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is illustrated by several examples from implementation.
Fig. 1 shows a lighting fixture in view, partially in section; FIG. 2 shows a plan view of the ceiling rose of FIG. 1; Fig. 3 and 4 show thefixing device in a vertical section, respectively. in plan view on a larger scale; Fig. 5 to 10 show individual parts of the loading fastening device; 11, 13 and 15 show further exemplary embodiments of lighting fixtures in a view, partly in section;
Fig. 12 shows a horizontal section along the line A-A through the end cap of Fig. 11; FIG. 14 shows a side view of the end cap according to FIG. 13; FIG. 16 shows a top view of the ceiling rose according to FIG. 15, and FIG. 17 shows this inside view of a part of the development of the ceiling rose according to FIG. 15.
The glass housing according to FIG. 1 consists of a single piece and has a frustoconical zone 1, which serves as a reflection surface on which the light rays of the incandescent body 5 'of the light bulb 5 are reflected and are not weakened by the subsequent spherical segment-shaped part 2 to be thrown around the room. The clear glass part 2 is adjoined by a frustoconical zone 3 which is frosted on the inside or outside and which has a spherical section surface 4 as a closure. The latter can also be matted or enameled so that no undamped direct light rays can hit the eye.
11, 13 and 15 show hollow glass bodies, each of which has three reflective surfaces, namely a light or frosted zone 37 of frustoconical shape, followed by a second reflective surface 33 (FIG. 11) Reflection surface 34 adjoins, which forms an acute angle to the horizontal plane. The surface 34 is again followed by a light or matted frustoconical zone 38 with an adjoining third reflective zone 35, 36.
The latter is followed by a clear glass part 39, through which the light rays emitted by the surface 35, 36 from the incandescent body 5 'dare right or approximately horizontally are reflected without being weakened. The frosted, frustoconical part 40 closes off the passage shell part as the last part and prevents undamped direct light rays from striking the eye.
The reflection surface 33 respectively. the zones 37 and 38 are given such an inclination towards the horizon that surface 33 only reflects through part 37 and surface 34 only through part 38. Some of the rays reflected in this way are reflected a second time by the next reflective surface and thrown upwards, so that these rays contribute to the general illumination of the area around the lighting fixture.
13, which also consists of one piece, has three reflective surfaces 41, 42, 43, between which the frosted truncated cone surfaces 44, 45 are inserted. The clear glass part 46, which is closed by the frosted truncated cone part 47, adjoins the reflection zone 43.
The reflective surfaces and the subsequent frosted zones are inclined towards the horizontal plane such that the reflective surface 41 reflects the strah len so that they pass through the surface 44 and are reflected a second time by the surface 42 in the indicated sense according to the height . The faces 42 and 43, however, throw the. reflected rays through the clear glass part 46 in the desired direction downwards, through which they pass unattenuated. Because of its matt finish, zone 41 of the lower part of the glass housing prevents undiminished direct light rays from escaping.
In the case of the glass housing of FIG. 15, the reflective zones each have an inclination of about 15 relative to the horizontal plane. Between the surfaces 48, 49 and 50 are horizontally located, bright surfaces 51 respectively. 52 interposed, while a clear glass part 53 connects to the lowermost Re flexionsfläche 50 to be closed even by a frosted conical surface 54 abge. The arrangement of the reflective surfaces is such that all of the reflective beams emerge through the clear glass parts 51, 52, 53 without being weakened in the desired direction downward, so that full utilization of the generated light beams is ensured.
The reflection surfaces can be provided with an opaque mirror coating on the outside or inside so that they have a totally reflective effect. However, by means of a suitable method, they can also be provided with any colored coating of enamel colors (enamel colors) so that only a partial reflection takes place. These surfaces then appear translucent. The zones between the reflective surfaces can also be treated with enamel paints so that only the rays emerging through the clear glass parts produce a white light.
The glass housing itself can be made of crystal glass, which can still be ground ge. The zones 3, 4 (Fig. 1), 40 (Fig. 11), 47 (Fig. 13) and 54 (Fig. 15) can also receive an enamel coating instead of matting, which has a shining and reflective effect.
The glass housing is fastened in a glass holder, which is designed as a ceiling rose or as a closing cap, by means of a device that will be described later. The ceiling rose according to Fig. 1 be available from a cylindrical part 9 which is closed abge by a flange-shaped portion 10 is. The part 10 merges into a frustoconical part 11. A number of holes 12 are used to attach the rosette to the deche of the room, while rend through an opening 13, the line wires of the light bulb are fed.
The central part 11 is designed so that the insertion nipple 14 can be attached. The surface 11 is inclined in such a way and its inner surface is made such that part of the light rays incident on it is also reflected by the clear glass part 2 of the hollow glass body.
This construction increases the light output of the lighting receiver. Rectangular or square openings 18 serve to accommodate the fastening device for the glass housing, while other openings 17 serve to allow the warm air generated inside the glass housing to flow out, while fresh air from the outside through an opening 16 in the lowest part 4 the glass housing can flow. In this way, an automatic ventilation effect is ensured.
The end cap according to FIG. 11 is intended for a hanging lamp. In order to prevent dust etc. from entering the hollow glass body through the ventilation openings 17, these openings are covered by a protective flange 55. The top of the end cap is such; designed that a gas pipe or the like can be screwed in for the suspension, under which the introduction nipple is also attached.
13 and 14 show an end cap of the type described, only that here the end cap is provided with a hanging device with a wire inlet that takes the place of the gas pipe. The insertion nipple is screwed into a thread 56. The wire entry consists of two pipe-like bent attachments 57 and a guide and sheath wall 58. The latter has the effect that the wires pushed into the channels 57 'from the outside are necessarily guided in the direction of the entry nipple.
The opening 59 allows the end cap to be suspended by means of any device.
The ceiling rose according to FIG. 15 has similar to that of FIG. 1 a cylin drical part 60 in which the ventilation openings 17 are provided. The lower edge, however, forms an inwardly jumping circular flange 61, which is interrupted for example three times at 62 and has vertical jumps or retaining cams 63 at the interruption points. In front of these projections, small recesses 64 are recessed in the flange.
On the upper end edge, the glass housing has a number of projecting cams 55 corresponding to the number of interruption points 62 of the circular flange 61, which cams fit into the interruption points. To fix the glass housing in the ceiling rosette, the cams 55 are pushed up through the interruption points 62, the glass housing rotates as far as the stops 63 ge, namely in Fig. 17 from the right, and then released so that the cams 55 in the recesses 64 come to lie in and rest on the circular flange 61 at these points.
The glass housing cannot come loose in this position because of its own weight.
The end cap according to FIGS. 11 and 13, as well as the ceiling rose, can be constructed in an analogous U'eise.
To cap the glass case in the end cap respectively. To hold the ceiling rose, a device can also be used, which is shown by FIGS. Correspondingly shaped pieces of metal 19, which have a bead 20 and a screw thread 21 turned on at the other end, are inserted into the openings 18 and clamped by means of a screw nut 22. An adjusting screw 23 is inserted from the outside through a central bore 24 provided with a screw thread. By means of the nut 22, a support tab holder 25 is clamped onto the prismatic part of the metal piece 19, in which a suitable opening 26 is punched for this purpose.
The other end of the support tab holder 25 is bent over in the manner of a hinge in such a way that it can serve to receive a support pin 27.
The 'Praglappen are made of any metal sheet, e.g. B. hard brass, made and received two bent flanges 28 through which the support pin 27 engages. By means of this support pin, the support tabs on the support tab holder 25 be fastened. With the help of the adjusting screw 23, the support tabs can now be rotated around the support pin. If the adjusting screw is screwed into it, the lower end of the support tab, which is shaped according to the glass housing and weighted with a heavy metal piece 31, presses the Glasge housing 1 to the lower edge of the end cap respectively. the ceiling rose.
To mitigate the pressure, a soft intermediate layer 32 made of rubber or the like can be inserted at the pressure point. If the glass housing is to be taken out, it is sufficient to unscrew the adjusting screw ben 23 so that the support lobes automatically return to their heavyweight position by their weights 31. This type of fastening of the glass housing has the great advantage over the conventional pressure screws that the contact surface is relatively large, which prevents glass defects.
In order to be able to bring the lightbulb 5 in the hollow glass body into the height position required for the best light output, an adjustment device is provided which consists of a forked metal wire 7 which is attached to the insertion nipple of the glass holder in such a way that its two ends are perpendicular downwards into the hollow glass; bodies protrude. On the two spring-loaded fork prongs 7 a cross member 8 carrying the lamp holder 6 slides, which is held in place by friction in any desired height position by the spring pressure of the fork prongs.
Depending on their intended use, the glass holders can be made of porcelain or metal, such as brass, bronze, etc., so that the diffusers can be used for indoor or outdoor areas for dry or damp installations.