CH122813A - Process for the preparation of a conversion product of peri-cyannaphthalene sulfonic acid. - Google Patents

Process for the preparation of a conversion product of peri-cyannaphthalene sulfonic acid.

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CH122813A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/28Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • C07C309/45Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
    • C07C309/47Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton having at least one of the sulfo groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring being part of a condensed ring system

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Description

  

  Verfahren zur Darstellung eines     Umwandlungsproduktes    der     peri-Cyannaphtalin-          sulfosäur    e.    Es wurde gefunden, dass     peri-Cyannaph-          talinsulfosäuren,    d. h.

   die     8-Cyannapbtalin-l-          sulfosäure    und ihre Derivate und     Kernsub-          stitutionsprodukte,    insbesondere die     I3alogen-          derivate    und solche, die noch weitere     Sulfo-          gruppen    im Kern enthalten, beim Behandeln  mit alkalischen Mitteln, insbesondere mit       Ätzalkalien    bei erhöhter Temperatur eine  eigenartige Umwandlung erleiden, die wahr  scheinlich in zwei Phasen verläuft.

   Wahr  scheinlich wird in der ersten Phase die Ni  trilgruppe zur     Karbonsäureamidgruppe    ver  seift, dann erfolgt eine Abspaltung der     peri-          ständigen        Sulfogruppe    und     Rir)gschluss    zu  den innern     Anhydriden    der     peri-Amidonaph-          toesäuren,    die je nach den Bedingungen leicht  zu den     peri-Amidonaphtoesäuren    verseift  werden.  



  Der wahrscheinliche Verlauf der Reak  tion sei für die     8-Cyannaphtalin-l-sulfosäure     selbst anhand des folgenden Formelschemas  dargestellt  
EMI0001.0025     
  
EMI0001.0026     
    Die     8-Cyaniiaphtalin-l-sulfosäure    und ihre  Derivate und     gernsubstitutionsprodukte    sind      leicht auf üblichem Wege aus der     8-Amino-          naphtalirr-l-sulfosäure,

      ihren Derivaten und       Kernsubstitutionsprodukten    durch Überfüh  rung in die entsprechenden     Diazoverbindun-          gen    und Behandlung der letzteren mit     Kup-          fercyanür    nach     Sandmeyer    zu erhalten.  



  Als für die vorliegende Reaktion geeig  nete alkalisch wirkende Mittel kommen     Ätz-          alkalien    in wässeriger oder alkalischer Lö  sung. sowohl bei gewöhnlichem Druck, als  auch im geschlossenen     Gefäss    unter erhöhtem  Druck, ferner     Alkalilaugen    und Erdalkalien,  z. B. Kalkmilch, in Betracht.  



  Bei der Einwirkung von     Ätzalkalien    ent  stehen je nach der     Konzentration    des Alkalis  hauptsächlich die innern     Anhydride        (Naplito-          styril)    der     peri-Amidonaplitoesäur,en    oder  die daraus durch     Verseifung    entstehenden       peri-Amidonaphtoesäur#en.     



  Bei Einwirkung von     Alkalilaugen    und  Erdalkalien bilden sich die     alkalischen    und  erdalkalischen Salze der     peri-        ArnidoriapÜtoe-          sä    Uren, aus denen die Säuren durch Ansäuern  in Freiheit gesetzt werden können.  



  Vorliegendes Patent bezieht sich     nrrn    auf  ein Verfahren zur Darstellung der 1.     8-Amino-          rraplitoesäure    durch Einwirkung von alkalisch       wirkenden    Mitteln auf die     8-Cyannaphtalirr-          1-sulfosäure    bei erhöhter     Temperatur.     



  Im Falle der Verwendung hochkonzen  trierter     Ätzalkalien    kann auch das innere  Arthydrid der     8-Cyarinaphtalin-l-srrlfosäur-e          (Naphtostyril)    erhalten werden, das durch       Einwirken    von verdünnten Alkalien leicht  zum     Alkalisalz    der Säure verseift wird.  



  Die vorliegende neue und unerwartete  Reaktion gestattet es, die 1 .     8-Arninorraphtoe-          säure    in     technischem    Massstab in sehr     reineren     Zustand mit ausgezeichneter     Ausbeute    her  zustellen.  



  Die erhaltene 1 .     8-Aminonaphtoesäure    ist  in ihren Eigenschaften identisch mit der von  Eckstrand     (Journ.    f.     prakt.    Chemie     [2.        Folge]          Bd.    38,     S.    160     ff.)    beschriebenen Säure.  



       Beispiel   <I>1:</I>  40 Teile     Ätzkali    und 5 Teile Wasser  werden geschmolzen und 10 Teile 8-cyan-         naplrtalin-l-srrlfosaur#es    Natrium bei etwa  <B>1501</B> eingetragen. Dann wird in geschlossenem  Kessel unter     Rückfluss    erhitzt und die Tem  peratur     unter    gutem     Rühren    allmählich auf  180      -200      gesteigert. Höhere Temperaturen  sind     zweckmässig    zu vermeiden, weil dann       Ammoniak    abgespalten wird und uner  wünschte     Nebenprodukte    entstehen.  



  Nach Beendigung der Reaktion besteht  das so gebildete     Reaktionsprodukt    fast ganz  aus dem     Kaliunrsalz    des     Naphtosty        rils,    das  man unmittelbar durch     Aussalzen    abscheiden  kann.     Daraus    kann man das     Naphtostyril     leicht durch     Ansäuern    in fast reinem Zu  stand erhalten. Aus Alkohol oder Eisessig  umkristallisiert, zeigt es den Schmelzpunkt  <B>180-1810</B> und ist in allen seinen Eigen  schaften mit dein von     Eckstrand    (l. e.) be  schriebenen Produkt identisch.

   Durch Er  wärmen mit verdünnten     Alkalien    wird es  leicht zum     Alkalisalz    der freien Säure verseift.  



       Wünscht    man dagegen die     1-Aminonaph-          talin-8-karbonsä.ure    unmittelbar zu erhalten,  so verdünnt     rnan    die Schmelze     rnit    Wasser  und     digeriert    einige Zeit bei<B>90-100,</B> bis  das     Naphtosty        ril        vollständig    verseift ist.

    Darin kühlt     rnan    und säuert sorgfältig     unter     Rühren und Kühlern an und gewinnt so die  schwer lösliche     1-Aniirrorraphtalin-8-harbon-          säure    durch Filtration in reinem Zustand  mit fast quantitativer Ausbeute. Sie ist mit  der von     Eckstrand    (l. c.) beschriebenen       Säure    identisch.  



  Das in der Einleitung erwähnte Zwischen  produkt der     Reaktion,    nämlich die     8-Naplrt-          aniid-l-sulfosärire,        kann    man isolieren,     wenn     man die Schmelze nach etwa einer Stunde  unterbricht und mit Wasser soweit verdünnt,  dass man eine     konzentrierte        Alkalilauge    er  hält. Das hierin schwer lösliche     Kaliumsalz     der     8-Naphtaniid-l-sulfosäure    scheidet sich  ab. Es kristallisiert aus Wasser in     rhom-          biscben    Blättchen.  



  Dieses Zwischenprodukt kann man auch  vorteilhaft erhalten, wenn man ein Salz der       8-Cyarirraphtalin-1-sulfosäure    mit Natronlauge      von z. B. 30-40      B6    kurze Zeit     auf    100 bis  1200 mit oder ohne Zusatz von Alkohol  erhitzt. Man erhält auf diese Weise das       Natriumsalz    der     8-Naphtamid-l-sulfosäure,     das beim Abkühlen in rhombischen Blättchen  auskristallisiert.  



  Behandelt man die     8-Naphtamid-l-sulfo-          säure    mit konzentrierten     Alkalilaugen    oder  mit alkalisch wirkenden Mitteln, wie z. B.       NatriumformiatoderNatriumacetat,    bei     höhern     Temperaturen, so wird sie in das     Naphto-          styril    übergeführt.    <I>Beispiel 2:</I>         4_    Teile     Ätzalkali    werden mit 6 Teilen  Methylalkohol einige Zeit auf<B>80-1000</B> er  hitzt, dann bei dieser Temperatur 1 Teil     8-          cyannaphtalin-l-sulfosaures    Natrium einge  tragen.

   Dann destilliert man allmählich soviel       13/Iethylalkohol    ab, bis man eine Temperatur  von     130-150     erreicht und erhitzt bei dieser  Temperatur einige Zeit unter     Rückfluss.     



  Das Reaktionsprodukt besteht fast ganz  aus dem innern     Anhydrid    der     1-Aminonaph-          talin-8-karbonsäure.    Man kann es als solches  isolieren oder direkt in die Säure, wie im  Beispiel 1 angegeben, überführen.    <I>Beispiel 3:</I>  In einem     Autoklaven    werden 10 Teile  8     -cyannaphtalin-1-sulfosaui-es    Natrium bei  gewöhnlicher Temperatur in 40 Teile Na  tronlauge 400     Be    eingetragen und für 6-10  Stunden auf     150--200'    bei 10-25 Atmo  sphären Druck erhitzt.

   Das Reaktionsprodukt  ist das schwer lösliche     Natriumsalz    der       1-Aminonaphtalin-8-karbonsäure.    Nach Ab  kühlen salzt man mit Kochsalz .aus und  filtriert das     Natriumsalz    ab. Man kann es  durch     Umkristallisieren    aus verdünnter Koch  salzlösung reinigen oder die freie     1-Amino-          rraphtalin-8-karbonsäure    durch     Ansäuern    ge  winnen.  



  <I>Beispiel 4</I>  1 Teil     8-cyannaphtalin-l-sulfosaures    Na  trium wird mit 16 Teilen Kalkmilch     250B9       einige Zeit auf 200-250   im     Rührautoklaven     erhitzt. Die gebildete     1-Aminonaphtalin-8-          karbönsäure    bleibt in Form ihres leicht lös  lichen Kalksalzes in Lösung. Die Masse wird  mit Wasser verdünnt, filtriert, und die freie  Säure aus dem Filtrat durch Ansäuern in  Freiheit gesetzt.



  Process for the preparation of a conversion product of peri-cyannaphthalene sulfonic acid. It has been found that peri-cyannaphthalene sulfonic acids, i.e. H.

   8-Cyannapbtalin-l-sulfonic acid and its derivatives and core substitution products, in particular the analogous derivatives and those which also contain further sulfo groups in the core, undergo a peculiar transformation when treated with alkaline agents, especially with caustic alkalis at elevated temperatures which will likely be in two phases.

   Probably in the first phase the nitrile group is saponified to form the carboxamide group, then the permanent sulfo group is split off and the inner anhydrides of the peri-amidonaphthoic acids, which, depending on the conditions, easily become the peri-amidonaphthoic acids to be saponified.



  The probable course of the reaction is shown for the 8-cyannaphthalene-1-sulfonic acid itself using the following equation
EMI0001.0025
  
EMI0001.0026
    The 8-cyano-naphthalene-1-sulfonic acid and its derivatives and products of substitution can easily be obtained from 8-amino-naphthalene-1-sulfonic acid in the usual way,

      their derivatives and core substitution products by converting them into the corresponding diazo compounds and treating the latter with copper cyanur according to Sandmeyer.



  Suitable alkaline agents for the present reaction are caustic alkalis in aqueous or alkaline solutions. both at normal pressure and in a closed vessel under increased pressure, also alkaline solutions and alkaline earths, e.g. B. milk of lime, into consideration.



  When exposed to caustic alkalis, depending on the concentration of the alkali, mainly the internal anhydrides (naplito-styril) of the peri-amidonaplitoic acid or the peri-amidonaphthoic acid resulting from saponification are formed.



  When exposed to alkaline solutions and alkaline earths, the alkaline and alkaline earth salts of the peri-arnidoriapÜtoe acids are formed, from which the acids can be set free by acidification.



  The present patent relates to a process for the preparation of the 1,8-aminorraplitoic acid by the action of alkaline agents on the 8-cyannaphthalene-1-sulfonic acid at elevated temperature.



  In the case of using highly concentrated caustic alkalis, the inner arthydride of 8-cyarinaphthalene-1-srrlfosäur-e (naphtostyril) can be obtained, which is easily saponified to the alkali salt of the acid by the action of dilute alkalis.



  The present new and unexpected reaction allows the 1. Manufacture 8-aminorraphthoic acid on an industrial scale in a very pure state with excellent yield.



  The 1. 8-Aminonaphtoic acid is identical in its properties to the acid described by Eckstrand (Journ. F. Prakt. Chemie [2nd part] Vol. 38, p. 160 ff.).



       Example <I> 1: </I> 40 parts of caustic potash and 5 parts of water are melted and 10 parts of 8-cyanoplrtalin-1-srrlfosaur # es sodium are added at about <B> 1501 </B>. It is then refluxed in a closed kettle and the temperature is gradually increased to 180-200 with thorough stirring. It is advisable to avoid higher temperatures because ammonia is then split off and undesired by-products are formed.



  After the reaction has ended, the reaction product thus formed consists almost entirely of the potassium salt of Naphtosty rils, which can be separated out immediately by salting out. The naphtostyril can easily be obtained from this in an almost pure state by acidification. Recrystallized from alcohol or glacial acetic acid, it has a melting point of <B> 180-1810 </B> and is identical in all of its properties to the product described by Eckstrand (l. E.).

   By warming it with dilute alkalis, it is easily saponified to the alkali salt of the free acid.



       If, on the other hand, one wishes to obtain the 1-aminonaphthalene-8-carboxylic acid immediately, the melt is diluted with water and digested for some time at <B> 90-100 </B> until the naphthalene is completely saponified.

    It cools down and carefully acidifies with stirring and cooling, and so the sparingly soluble 1-anirrorraphthalene-8-haric acid is obtained by filtration in a pure state with almost quantitative yield. It is identical to the acid described by Eckstrand (l. C.).



  The intermediate product of the reaction mentioned in the introduction, namely the 8-Naplrtaniid-1-sulfosärire, can be isolated if the melt is interrupted after about an hour and diluted with water to the extent that a concentrated alkali solution is obtained. The potassium salt of 8-naphthaniide-1-sulfonic acid, which is sparingly soluble in this, separates out. It crystallizes from water in rhombic flakes.



  This intermediate can also be obtained advantageously if a salt of 8-Cyarirraphtalin-1-sulfonic acid with sodium hydroxide solution of z. B. 30-40 B6 heated to 100 to 1200 for a short time with or without the addition of alcohol. In this way, the sodium salt of 8-naphtamide-1-sulfonic acid is obtained, which crystallizes out in rhombic flakes on cooling.



  If the 8-naphthamide-1-sulfo acid is treated with concentrated alkaline solutions or with alkaline agents, such as. B. Sodium formate or sodium acetate, at higher temperatures, it is converted into naphtostyril. <I> Example 2: </I> 4_ parts of caustic alkali are heated for some time to <B> 80-1000 </B> with 6 parts of methyl alcohol, then 1 part of 8-cyanaphthalene-1-sulfonic acid sodium is added at this temperature .

   Then enough 13 / ethyl alcohol is gradually distilled off until a temperature of 130-150 is reached, and the mixture is refluxed at this temperature for some time.



  The reaction product consists almost entirely of the internal anhydride of 1-aminonaphthalene-8-carboxylic acid. It can be isolated as such or converted directly into the acid, as indicated in Example 1. <I> Example 3: </I> In an autoclave, 10 parts of 8-cyanaphthalene-1-sulfosaui-es sodium are introduced into 40 parts of sodium hydroxide solution 400 Be at normal temperature and at 150-200 'for 6-10 hours 10-25 atmospheric pressure heated.

   The reaction product is the sparingly soluble sodium salt of 1-aminonaphthalene-8-carboxylic acid. After cooling, it is salted out with common salt and the sodium salt is filtered off. It can be purified by recrystallization from dilute sodium chloride solution, or the free 1-amino-rraphthalene-8-carboxylic acid can be obtained by acidification.



  <I> Example 4 </I> 1 part of 8-cyanaphtalin-1-sulfosauresodium is heated with 16 parts of 250B9 milk of lime for some time to 200-250 in a stirred autoclave. The 1-aminonaphthalene-8-carbonic acid formed remains in solution in the form of its easily soluble calcium salt. The mass is diluted with water and filtered, and the free acid is set free from the filtrate by acidification.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung der 1 . 8-Amino- naphtoesäure, dadurch gekennzeichnet, dass man alkalisch wirkende Mittel auf die 8- Cyannaphtalin-l-sulfosäure bei erhöhter Tem peratur einwirken lässt. Die so erhaltene 1 . 8-Aminonaphtoesäure ist identitsch mit der von Eckstrand (1. c.) beschriebenen Säure. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Method for displaying the 1st 8-amino naphthoic acid, characterized in that alkaline agents are allowed to act on the 8-cyanaphthalene-1-sulfonic acid at an elevated temperature. The 1. 8-Aminonaphtoic acid is identical to the acid described by Eckstrand (1. c.). SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Einwir kung von hochkonzentrierten Ätzalkalien das Naphtostyril gewinnt und dieses zur freien Säure verseift. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als alkalisch wir kende Mittel Ätzalkalien verwendet und das Reaktionsgemisch zum Schmelzen bringt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als alkalisch wirkende Mittel Ätzalkalien verwendet und die Reaktion unter Druck vor sich gehen lässt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als alkalisch wirkende Mittel alkalische Laugen ver wendet und die Reaktion unter Druck vor sich gehen lässt. 5. Process according to patent claim, characterized in that the naphtostyril is obtained by the action of highly concentrated caustic alkalis and this is saponified to form the free acid. 2. The method according to claim, characterized in that we use caustic alkalis as alkaline we kende agent and brings the reaction mixture to melt. 3. The method according to claim, characterized in that the alkaline agent used is caustic alkalis and the reaction is allowed to proceed under pressure. 4. The method according to claim, characterized in that one uses ver alkaline liquors as the alkaline agent and the reaction can proceed under pressure. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als alkalisch wirkende Mittel Ätzalkalien unter Zusatz eines Alkohols verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als alkalisch wirkende Mittel Erdalkalien verwendet und die Reaktion unter Druck vor sieh gehen lässt. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als alkalisch wirkendes Mittel Iiallunileh verwendet und die Reaktion unter Druck vor sich gehen lässt. Process according to patent claim, characterized in that the alkaline agent used is caustic alkalis with the addition of an alcohol. 6. The method according to claim, characterized in that alkaline earths are used as the alkaline agent and the reaction is allowed to go under pressure. 7. The method according to claim, characterized in that Iiallunileh is used as the alkaline agent and the reaction is allowed to proceed under pressure.
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