Sehienenstützeinrielitnng mit Keilklemmplatte. Bei den Zungenvorrichtungen der ge bräuchlichsten Bauarten ist die innere Nie derhaltung der Backenschiene und deren Schutz gegen Verbiegungen, die auch in den Kurvenauss'enschienen der Weichen sehr häu fig auftreten, unvollkommen.
Bei den bekannten Schieneustützeinrieh- lungen fehlt die Nachspannfähigkeit ent weder vollständig oder sie ist so gering, dass sehr bald Lockerungen eintreten. Dieser Übelstand soll durch die neue Schienenstütz- einrichtung behoben werden.
Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dar- (;estellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Aufriss, Fig. 2 den Grundriss, und Fig. 3 den Seitenriss.
Durch das innere, seitliche Widerlager 1, ein Keilwiderlager 2, eine Keilklemmplatte 3 und die Hakenschraube 4 wird die Schiene in ähnlicher Weise eingespannt wie bei dem bekannten Hakenplattenoberbau. Die Keil klemmplatte 3 besitzt seitliche Backen mit gekrümmten .Stützflächen 6 und 7; in diese ist die Stütze 8 eingesetzt, deren Wangen Stützflächen 9 und 10 haben, die etwas stärker gekrümmt sind als die Stützflächen 6 und 7. Die Krümmungsachsen 11, 1.2 der Stützflächen 6, 7 und 9, 10 liegen exzen trisch zur Drehachse 13 der Stütze, das heisst zur Achse; um die sich die Stütze beim Nach stellen dreht.
Schon ein leichtes Anziehen der Schraube 14 bewirkt, dass in Richtung des Pfeils 15 wirkende Seitenkräfte über Berührungslinie 16 und Klemmplatte 3 auf das Widerlager 2 übertragen werden. Die ungleichen Halbmesser der Stützflächen 6, 7 und 9, 10 ermöglichen eine Anpassung an ungenaue Abmessungen von Schiene und Einzelteilen der Stütze, ohne Beeinträchti gung der Stützwirkung. Hierbei verschiebt sich jeweils- die Berührungslinie 16 etwas. Eine feste Verspannung ist somit auch nach einiger Abnutzung gewährleistet. Erst wenn die Abnutzung zur Anlage der Fläche 17 an den Schienenfuss' führt, hört die Nach spannfähigkeit auf; die Stütze begrenzt dann nur noch das Kippen und Verbiegen der Schiene.
Aber erst in diesem Zustande ist eine Wirkung vorhanden, die bei nicht nachspannbaren Schienenstützen bestenfalls im neuen Zustande besteht.
Die Stützflächen 6, 7 und 9, 10 können auch anders als kreisförmig gekrümmt sein. Sie können auch als ebene - Flächen aus gebildet sein. Durch seitliche Anlage der Wangen 9 und 10 an entsprechenden An sehlägen der Klemmplatte 3, die durch den Zapfen 18 unverrückbar gehalten ist, kann die Schienenstütze auch gleichzeitig wander hemmend wirken.
Sehienenstützeinrielung with wedge clamping plate. In the case of the tongue devices of the most common types, the internal retention of the stock rail and its protection against bending, which also occurs very frequently in the outer rails of the turnouts, is imperfect.
In the known rail support devices, the retensioning capability is either completely absent or it is so low that loosening occurs very soon. This deficiency is to be remedied by the new rail support system.
To explain the invention, an exemplary embodiment is shown in the drawing (; estellt, namely: FIG. 1 is the elevation, FIG. 2 is the plan, and FIG. 3 is the side elevation.
By means of the inner, lateral abutment 1, a wedge abutment 2, a wedge clamping plate 3 and the hook screw 4, the rail is clamped in a manner similar to that of the known hook plate superstructure. The wedge clamping plate 3 has side jaws with curved. Support surfaces 6 and 7; in this the support 8 is used, the cheeks have support surfaces 9 and 10 that are slightly more curved than the support surfaces 6 and 7. The axes of curvature 11, 1.2 of the support surfaces 6, 7 and 9, 10 are eccentric to the axis of rotation 13 of the support , that means to the axis; around which the support rotates when adjusting.
Even a slight tightening of the screw 14 has the effect that lateral forces acting in the direction of the arrow 15 are transmitted to the abutment 2 via the contact line 16 and the clamping plate 3. The unequal radius of the support surfaces 6, 7 and 9, 10 allow an adjustment to inaccurate dimensions of the rail and individual parts of the support, without impairment of the support effect. The line of contact 16 shifts slightly in each case. A firm tension is thus guaranteed even after some wear and tear. Only when the wear leads to the surface 17 resting against the rail foot does the post-tensioning ability cease; the support then only limits the tilting and bending of the rail.
But it is only in this condition that there is an effect which, in the case of rail supports that cannot be re-tensioned, exists at best in the new condition.
The support surfaces 6, 7 and 9, 10 can also be curved other than circular. They can also be formed as flat surfaces. By lateral contact of the cheeks 9 and 10 on corresponding saws on the clamping plate 3, which is held immovable by the pin 18, the rail support can also act to prevent wandering at the same time.