CH117325A - Cross-winding machine with automatically variable winding length. - Google Patents

Cross-winding machine with automatically variable winding length.

Info

Publication number
CH117325A
CH117325A CH117325DA CH117325A CH 117325 A CH117325 A CH 117325A CH 117325D A CH117325D A CH 117325DA CH 117325 A CH117325 A CH 117325A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cross
winding machine
switching
lever
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G Maschinenfabrik Schweiter
Original Assignee
Schweiter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweiter Ag Maschf filed Critical Schweiter Ag Maschf
Publication of CH117325A publication Critical patent/CH117325A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
    • B65H54/325Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke in accordance with growth of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  

      Kreuzspulmasehine    mit selbsttätig     veränderbarer        Wickellänge.       Die Erfindung bezieht sich auf Kreuz  spulma-schinen mit     selbsttätig    veränderbarer  Wickellänge, bei denen die .Spindel und die       Kurvennutentrommel    für den Antrieb des  Fadenführers mit unveränderter Geschwin  digkeit angetrieben werden.  



  Bei bekannten     Kreuzspulmaschinen    die  ser     Art    wird die Hubverkürzung des. Faden  führers mittelst Fühler oder Druckrollen  von der Zunahme des     Spulendurchmessers     beim Spulen abgeleitet. Hiermit ist der  Nachteil verbunden,     ,dass    das Spurenmaterial,  namentlich wenn es Seide oder Kunstseide  ist, unter dem Druck der     Fühlerrolle    leidet.  



  Der Zweck der Erfindung ist daher,  diese Nachteile zu beseitigen und Vorrich  tungen zu schaffen, die es ermöglichen, die       Wickellänge    selbsttätig veränderbar zu ma  chen ohne Zuhilfenahme des     Spulendurch-          messers.    Dies geschieht erfindungsgemäss da  durch, dass der durch die als     Nutentrommel     ausgebildete     Treibkurventrommel    gesteuerte  Fadenführer     bezw.    ein mit diesem verbun  dener Teil eine Schaltvorrichtung antreibt,  die eine Verschiebung der     Nutentrommel    be-    wirkt, derart, dass sich die Länge der Wick  lungen stets ändert, und zwar im nämlichen  Sinne, .das heisst entweder stets zunimmt oder  stets abnimmt.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes, und  zwar mit zwei     Spulgängen,    dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 die eine Ausführungsform der       Kreuzspulmaschine    im Aufriss, teilweise ge  schnitten,       Fig.    2 den dazugehörigen Grundriss,       Fig.    3 die Seitenansicht, und       Fig.    4 den lotrechten Schnitt nach der  Linie     A-B    in     Fig.    1;

         Fig.    5 und 6 sind Seitenansicht. und teil  weiser Aufriss einer zweiten, und       Fig.    7, 8 und 9 Seitenansicht, teilweiser  Aufriss und lotrechter Schnitt nach der Linie       C-D    in     Fig.    8 einer     ,dritten    Ausführungs  form.  



  An der den Fadenführer tragenden     Fa-          denführerstange    1     (Fig.    1     bis    4) ist ein Stift  mit Rolle 2     befestigt,    die in die Treibnut 3  der     Nutentrommel    4 eingreift, wodurch eine      Hin- und     Herbewegung    der Stange 1 erzielt  wird. Die Spindel und die     Treibnutentrom-          mel    werden mit unveränderter Geschwin  digkeit angetrieben.

   Die     Fädenführerstange    1  ist durch einen durch sie diagonal hindurch  tretenden     Mitnehmer    5 mit dem einen Ende  eines um die Achse 6 schwingbaren, am an  dern Ende als Scheibe 7 ausgebildeten He  bels 8 gelenkig verbunden. Die Scheibe 7  ist im Maschinengestell 100 drehbar ge  lagert und besitzt auf der vordern Seite  einen diametralen Schlitz 9, in den ein     Gleit-          stück    10 eingreift.

   Dieses Gleitstück sitzt  drehbar auf einem Schraubenbolzen 11 mit  beidseitig abgeflachter Verstärkung     111        (Fig.     4), die in einem Schlitz 12 eines um die     Axa     13 eines später genannten Drehzapfens 31  schwingbaren Hebels 14     einstellbar    und     mit-          telst    einer Mutter 11\ feststellbar ist. Der  obere, mit einem zweiten Schlitz 15 versehene  Teil des Hebels 14 durchsetzt das gegabelte  Ende einer Stange 16, die durch einen Ge  windebolzen 17 mit einem im Schlitz 15  gleitbaren Stück 18     (Fig.    1 und     4)    verbun  den ist.

   Die     Nutentrommel    4 sitzt auf einer  Welle 20, mit der sie     achsial    verschiebbar ge  lagert ist. Die Verschiebung geschieht von  der Stange 16 aus durch eine in diese einge  schraubte Stange 19. Diese Stange 19 ist  durch Gewinde 22 einstellbar mit einer Hülse  21 verbunden, die drehbar, aber     achsial    nicht       verschieblich    auf der Welle 20 sitzt. Jede  Verschiebung der Stangen 16 und 19 in     ach-          sialer    Richtung wird also auf diese Weise  auf die Welle 20 und hierdurch auf die       Nutentrommel    4 übertragen.  



  In einer konzentrischen Vertiefung auf  der Rückseite der Scheibe 7     (Fig.    4) sitzt  eine Scheibe 23 ein- und feststellbar, auf der  eine eine     Schaltklinke    24 lose tragende  Schraube 25 befestigt ist. Durch Anziehen  der Schraube 25 gegen die Scheibe 7 wird  eine Klemmwirkung auf die zentrale Schraube  231 ausgeübt; auf diese Weise werden die  Scheiben 7 und 23 miteinander gekuppelt.  Die Schaltklinke 24 greift in die Sperrver  zahnung 28 einer um den Zapfen 27 im Ge  stell 100 drehbar und     achsial    auf ihm ver-    schiebbar gelagerten Scheibe     27*    und schaltet  diese in einer Richtung schrittweise vor  wärts.

   Die Scheibe     27*    trägt Plangewinde 26,  das in das an einem in einem lotrechten  Schlitz des Gestelles 100 verschiebbaren  Gleitblock 29 mit weicher     Pufferscheibe    30  angebrachte Gegengewinde eingreift. Der  Gleitblock 29 trägt den erwähnten Achs  zapfen 31 für den Treibhebel 14 und einen  Winkelarm 32, an dem das eine Ende einer       Rückstellfeder    33 angreift, deren anderes  Ende bei 34 am Gestell angehängt ist. Die       Rückstellfeder    33 bezweckt, das Gleitstück  29,     nachdem    es ausser     Eingriff    mit dem  Plangewinde 26 gelangt ist,     samt    dem Hebel  14 in die obere Anschlagstellung     (Fig.    4) zu  heben.

   Auf dem     Aehsza.pfen    27 sitzt eine  Feder 35, die die     Plangewindescheibe        27*     mit dem     Gleittiicl,    29 in Eingriff.hält. Im  Gestell 100 ist parallel zur     Axe    der Scheibe       27*    verschiebbar ein Stift 36     (Fig.    1 bis 3)  angeordnet, der sich mit dem einen Ende ge  gen die Scheibe     27*,    mit seinem andern  gegen den einen Arm,     37',    eines bei 51     @dreh-          bar    am Gestell     100    gelagerten Hebels 3 7     legt.     Der andere     Artn,

      37"i arbeitet mit dem     abge-          kröpften    Ende     .11.1        (Fig.        \?)    einer drehbar  im Arm 52 gelagerten Welle 41 zusammen,  auf deren anderes Ende ein das     Widerlager     40 für die Spule 38 tragender. als     Handgriff     ausgebildeter     Bügel    42     aufgelilemmt    ist. Der  Arm 52 ist auf der Welle 39 ein-     und    fest  stellbar, um auf diese Weise das     Widerla.ger     40 der     Spulenlänge    anpassen zu können.

    Wird nun der Bügel 42 im Sinne des Pfeils P       (Fig.    2)     versehwenkl,    so drückt die     Abkröp-          fung    411 auf den Arm 37" und dreht den  Hebel 37 um den Zapfen 51, so dass der  Arm 371 den Stift 36 verschiebt, der die  Scheibe     27*    gegen die Wirkung der Feder 35  zurückdrängt und auf diese Weise den Ein  griff des Gewindes 26 mit dem     Gleitstück    29  löst     (Fig.    3 und 4). Sobald dies geschehen,  tritt das Gleitstück 29 unter der     Wirkung     der Feder 33 in die obere Anschlagstellung       (Fig.    4) zurück.  



  Die Wirkungsweise der     beschriebenen          Spulmaschine    ist: die folgende:      Die Treibnute 3 der     Nutentrommel    4 er.  teilt der     Fadenführerstange    in bekannter  Weise konstante     achsiale    Hin- und     Herbewe-          gungen;    hierdurch wird der Hebel 8 samt  seiner Scheibe 7 in Schwingungen um die  Achse 6 versetzt. Vor Beginn einer Spulen  bewicklung ist das     Gleitstück    10 mittelst des  Stiftes 11 im Schlitz 12 des Hebels 14     ein-          und    festzustellen.

   Ist das Gleitstück 10 ober  halb ,der die Mittellage anzeigenden Linie  6-6     (Fig.    4) festgestellt, so erhält der He  bel 14 eine der     Fadenführerbewegung    gleich  gerichtete Bewegung, wodurch der Faden  führerweg entsprechend vergrössert wird.  Umgekehrt, wenn das Gleitstück 10 unter  halb der Linie 6-6 festgestellt ist, wird die  Bewegung des Hebels 14 verkleinert, indem  dieser Hebel in entgegengesetzter Richtung  zum Fadenführer schwingt. Die Anfangsstel  lung des Gleitstückes 10 kann also beliebig  gewählt werden. Das     Gleitstück    29 samt He  bel 14 wird noch vor Beginn der Spulen  bewicklung durch die Feder<B>33</B> in die höchste  Lage gezogen, wobei das Gleitstück 29 am  Gestell 100 in A, wie in     Fig.    4 angedeutet,  anschlägt.

   In     Fig.    1 und 4 ist das     Gleit-          stück    10 in der Nullage, das heisst in der  zur     Axe    der Scheibe 7 konzentrischen Lage  gezeichnet, in welcher kein Drehmoment  von der Scheibe 7 auf den Hebel 14 über  tragen wird.

   Wenn sich indes das Gleitstück  10 in einer zur genannten     Axe    exzentrischen  Lage befindet, so wird bei der     Schwingung     der     Scheibe    7 der Hebel 14 mittelst des       Gleitstückes    10 und des Stiftes 11 ebenfalls  in Schwingung versetzt und der     Nutentrom-          mel    4 eine     achsiale,    die Verschiebung der       Fadenführerstange    durch die     Treibnut    3 ver  kleinernde     bezw.    vergrössernde Hin- und Her  bewegung erteilt,

   je nachdem die Verschie  bung der     Fadenführerstange    durch die     Treib-          nut    und jene der     Nutentrommel    4     entgegen-          gesetzt    oder gleichgerichtet sind, wodurch die  Wickellänge verkleinert     bezw.    vergrössert  wird.  



  Bei der Schwingung der Scheibe 7 wird  die     Plangewindescheibe        27*    durch die Schalt  klinke 24 nach einer Richtung schrittweise    in Drehung versetzt und durch entspre  chende Verschiebung des Gleitstückes 29  nach unten wird der Hebel 14 mit dem  Gleitstück 10 im Schlitz 12 der Scheibe 7  gesenkt.

   Hierauf     kommt,    wenn .das     Gleitstück     10 zu Beginn der     Spulung    in der Nullage  oder unterhalb derselben eingestellt war, eine  allmählich zunehmende Vergrösserung der       Ausschlagweite    des Hebels 14 und damit eine  Verkürzung der Wickellänge zustande, indem  die durch die     Treibnut    bewirkte Verschie  bung der     Fadenführerstange    um die entgegen  gesetzt gerichtete Verschiebung der Nuten  trommel verkürzt wird.  



  Nach vollendeter     Bewicklung    wird das       Widerlager    40 im     Sinne    des Pfeils P     (Fig.     2) zurückgedreht, so dass die einzelnen Teile,  wie weiter oben     beschrieben,    in ihre Anfangs  stellung zurücktreten.  



  Um bauchige Spulen zu erhalten, welche  durch an sich bekannte Vergrösserung der  Wickellänge erreicht werden, ist der vorste  hend beschriebene Vorgang ein umgekehrter,  und die     Spulmaschine    bedarf hierzu einiger  Abänderungen, wie aus dem Nachstehenden  hervorgeht. Das Gleitstück 29 wird vor       Spulenbeginn    in die unterste Stellung, wel  che durch einen     entsprechenden    Anschlag  begrenzt ist, gebracht, was durch eine ent  gegengesetzt wirkende Feder erreicht wird.  Das Plangewinde der Schaltscheibe, das in  entgegengesetzter Richtung geschnitten wer  den muss, verschiebt das Gleitstück 29 samt  Hebel 14 und Bolzen 11     nach    oben, und die  Wickellänge wird somit allmählich vergrö  ssert.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5  und 6 besitzt die     Plangewindescheibe    27'  eine     Ringkeilnut        42#l,    in die ein Schaltexzen  ter .43 mit keilförmigem Rand eingreift.  Dieser Exzenter wird von einem     Arm,    44,  eines auf .der Nabe der Scheibe 27' lose ge  lagerten Winkelhebels 44, 45 ,getragen; des  sen anderer Arm, 45, eine in der Ruhelage  des Winkelhebels zur Scheibe 7 konzentrische  Fläche 46 und eine daran anschliessende  Schrägfläche 47 besitzt. Eine in die     Scheibe     7 konzentrisch versenkte, ein- und feststell-      bare Scheibe 48 mit Winkeleinteilung 49  trägt einen Stift mit Rolle 50, der zur Ein  wirkung auf den Arm 45 des Winkelhebels  44, 45 bestimmt ist.

    



  Bei der Schwingung des     (Hebels    8 und der  Scheiben 7 und     .I8    drückt die Rolle 50 auf  die Schrägfläche 47 des Winkelhebels 44, 45  und dreht diesen im Sinne des Pfeils T       (Fig.    6), wodurch das Schaltexzenter 43 ge  gen die     Plangewindesüheibe    271 gedrückt und  diese mitgenommen wird. Bei der Zurückdre  hung des Winkelhebels 44, 45 gleitet das  Exzenter über die Umfläche der Scheibe     27^'     und bleibt daher wirkungslos.

   Durch ent  sprechende Einstellung der Scheibe 48 in der  Scheibe 7 und damit der Rolle 50 relativ zum  Winkelhebel 44, 45 kann ein früheres oder  späteres Einwirken der Rolle 50 auf die       Schrägfläche    47 des Armes 45 und damit  ein grösserer oder     kleinerer    Ausschlag des  Hebels 44, 45     bezw.    eine grössere oder klei  nere Schaltung der Scheibe     27*    bewirkt  werden. Im übrigen ist die Maschine ,der mit  Bezug auf     Fig.    1 bis 4 beschriebenen gleich.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7 bis  9 kommt statt der     Plangewindescheibe    27\T  eine Gewindespindel 270 zur Anwendung, die  in das Gleitstück 29 eingreift. Auf dem ge  windelosen Schaft 271 der Spindel 270 sitzt,  ein Schaltrad 272 fest, gegen dessen Zähne  eine lose auf dem Arm 451 eines zweiarmigen,  im Gestell<B>100</B> gelagerten Hebels 451, 452  sitzende Klinke 273 wirkt. Diese Klinke  trägt einen Stift 274, gegen den sich eine  Feder 275 legt, die auf dem Arm 451 be  festigt ist. Der andere Hebelarm, 452, wird  in gleicher Weise von der Rolle 50 ange  trieben wie der Arm 45 des Winkelhebels  44. 45 in     Fig.    6. Die Arme     .151,    452 sind durch  eine Stellschraube     45-'    miteinander verbun  den.

   Es ist. leicht ersichtlich, dass die Ge  windespindel 270 von der Rolle 50 aus eine  schrittweise Drehung erhält, also in gleicher  Weise wirkt wie die     Plangewindesebeibe   <B>27-.</B>  Die Spindel 270 ist in einem am Maschinen  gestell 100 drehbar gelagerten Bügel 454 ge  lagert und kann durch Drehung des Bügels  mittelst des Griffarmes 45 gegen die Wir-         kung    einer Feder     45     aus dem Gleitstück 29  ausgerückt werden. Im übrigen ist diese       Ausführungsform    den beschriebenen gleich.



      Cross-winding machine with automatically changeable winding length. The invention relates to cross-winding machines with automatically variable winding length, in which the .Spindel and the cam-groove drum for driving the thread guide are driven at an unchanged speed.



  In known package winding machines of this type, the shortening of the stroke of the thread guide is derived by means of sensors or pressure rollers from the increase in the bobbin diameter during winding. This has the disadvantage that the trace material, especially if it is silk or rayon, suffers from the pressure of the feeler roller.



  The purpose of the invention is therefore to eliminate these disadvantages and to create devices which allow the winding length to be changed automatically without the aid of the reel diameter. According to the invention, this is done by the fact that the thread guide respectively controlled by the drive cam drum designed as a grooved drum. one connected to this part drives a switching device which shifts the grooved drum in such a way that the length of the windings always changes, in the same sense, that means either always increases or always decreases.



  In the drawing, three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely with two winding turns, namely show: Fig. 1 the one embodiment of the cheese winder in elevation, partially cut ge, Fig. 2 the associated plan, Fig. 3 the side view, and FIG. 4 shows the vertical section along the line AB in FIG. 1;

         Figs. 5 and 6 are side views. and partial elevation of a second, and FIGS. 7, 8 and 9 side view, partial elevation and vertical section along the line C-D in FIG. 8 of a third embodiment.



  A pin with roller 2 is fastened to the thread guide rod 1 carrying the thread guide (FIGS. 1 to 4), which pin engages in the drive groove 3 of the grooved drum 4, whereby a to and fro movement of the rod 1 is achieved. The spindle and the drive groove drum are driven at the same speed.

   The thread guide rod 1 is articulated by a driver 5 passing through it diagonally to one end of a lever 8 which can swing about the axis 6 and is designed as a disc 7 at the other end. The disk 7 is rotatably supported in the machine frame 100 and has a diametrical slot 9 on the front side, into which a sliding piece 10 engages.

   This slider is rotatably seated on a screw bolt 11 with reinforcement 111 flattened on both sides (FIG. 4), which can be set in a slot 12 of a lever 14 pivotable about axis 13 of a pivot 31 mentioned later and can be locked by means of a nut 11 \. The upper, provided with a second slot 15 part of the lever 14 passes through the forked end of a rod 16 which is verbun by a Ge threaded bolt 17 with a slidable in the slot 15 piece 18 (Fig. 1 and 4) the.

   The grooved drum 4 sits on a shaft 20 with which it is axially displaceable GE superimposed. The displacement takes place from the rod 16 by a rod 19 screwed into it. This rod 19 is connected to a sleeve 21 adjustable by thread 22, which is seated on the shaft 20 so as to be rotatable but not axially displaceable. Any displacement of the rods 16 and 19 in the axial direction is thus transmitted in this way to the shaft 20 and thereby to the grooved drum 4.



  In a concentric recess on the back of the disk 7 (Fig. 4) sits a disk 23 adjustable and lockable, on which a pawl 24 loosely supporting screw 25 is attached. By tightening the screw 25 against the washer 7, a clamping effect is exerted on the central screw 231; in this way the disks 7 and 23 are coupled together. The pawl 24 engages the locking toothing 28 of a disk 27 * which is rotatably mounted around the pin 27 in the Ge alternate 100 and is axially displaceable on it and switches it forward step by step in one direction.

   The disk 27 * has a plane thread 26 which engages in the mating thread attached to a sliding block 29 with a soft buffer disk 30 that is displaceable in a vertical slot of the frame 100. The sliding block 29 carries the mentioned axle pin 31 for the drive lever 14 and an angle arm 32 on which one end of a return spring 33 engages, the other end of which is attached at 34 to the frame. The purpose of the return spring 33 is to lift the slide 29, together with the lever 14, into the upper stop position (FIG. 4) after it has disengaged from the plane thread 26.

   A spring 35 sits on the Aehsza.pfen 27, which holds the flat thread disk 27 * with the sliding element 29 in engagement. In the frame 100 a pin 36 (Fig. 1 to 3) is parallel to the axis of the disc 27 * slidably arranged, the ge against the disc 27 * with one end, with its other against one arm, 37 ', one at 51 @ rotatably on the frame 100 mounted lever 3 7 sets. The other kind

      37 ″ i cooperates with the bent end 11.1 (FIG. 1) of a shaft 41 rotatably mounted in the arm 52, on the other end of which a bracket 42, designed as a handle, is clamped, carrying the abutment 40 for the coil 38. The arm 52 can be adjusted and fixed on the shaft 39 in order to be able to adapt the abutment 40 to the spool length in this way.

    If the bracket 42 is now swiveled in the direction of the arrow P (FIG. 2), the crank 411 presses on the arm 37 ″ and rotates the lever 37 about the pin 51 so that the arm 371 moves the pin 36, the the disk 27 * pushes back against the action of the spring 35 and in this way loosens the engagement of the thread 26 with the slider 29 (FIGS. 3 and 4). As soon as this occurs, the slider 29 enters the upper stop position (Fig. 4) back.



  The mode of operation of the winding machine described is as follows: The driving groove 3 of the grooved drum 4 he. divides the yarn guide rod in a known manner constant axial back and forth movements; This causes the lever 8 together with its disk 7 to vibrate about the axis 6. Before starting a coil winding, the slider 10 is to be locked in and out by means of the pin 11 in the slot 12 of the lever 14.

   If the slider 10 is found above half of the line 6-6 indicating the central position (FIG. 4), the lever 14 receives a movement in the same direction as the thread guide movement, whereby the thread guide path is increased accordingly. Conversely, when the slider 10 is found below half the line 6-6, the movement of the lever 14 is reduced by this lever swings in the opposite direction to the thread guide. The initial stel ment of the slider 10 can be chosen arbitrarily. The slider 29 together with the lever 14 is pulled into the highest position by the spring 33 before the coil starts to be wound, the slider 29 striking the frame 100 in A, as indicated in FIG. 4.

   In FIGS. 1 and 4, the sliding piece 10 is drawn in the zero position, that is to say in the position concentric to the axis of the disk 7, in which no torque is transmitted from the disk 7 to the lever 14.

   If, however, the slider 10 is in a position eccentric to the mentioned axis, then when the disk 7 vibrates, the lever 14 is also set into vibration by means of the slider 10 and the pin 11 and the groove drum 4 is axially displaced Yarn guide rod through the drive groove 3 ver smaller respectively. magnifying back and forth movement granted,

   depending on the displacement of the thread guide rod through the drive groove and that of the groove drum 4 are opposite or in the same direction, whereby the winding length is reduced or is enlarged.



  When the disk 7 vibrates, the flat thread disk 27 * is gradually rotated by the switching pawl 24 in one direction and by corresponding displacement of the slider 29 down, the lever 14 with the slider 10 in the slot 12 of the disk 7 is lowered.

   Then, if the slider 10 was set at the start of winding in the zero position or below the same, a gradually increasing enlargement of the deflection of the lever 14 and thus a shortening of the winding length comes about by the displacement of the thread guide rod caused by the drive groove oppositely directed displacement of the grooved drum is shortened.



  After the winding is complete, the abutment 40 is rotated back in the direction of arrow P (FIG. 2), so that the individual parts, as described above, step back into their initial position.



  In order to obtain bulky bobbins, which can be achieved by increasing the winding length, which is known per se, the process described above is reversed, and the winding machine requires some modifications for this purpose, as will emerge from the following. The slider 29 is brought into the lowest position before the start of the reel, which is limited by a corresponding stop, which is achieved by a spring acting in opposite directions. The plane thread of the switching disk, which has to be cut in the opposite direction, moves the slider 29 together with the lever 14 and bolt 11 upwards, and the winding length is thus gradually enlarged.



  In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the plane thread disk 27 'has an annular keyway 42 # l into which a Schaltexzen ter .43 engages with a wedge-shaped edge. This eccentric is carried by an arm 44, an angle lever 44, 45 loosely mounted on the hub of the disc 27 '; The other arm, 45, has a surface 46 which is concentric to the disc 7 in the rest position of the angle lever and an inclined surface 47 adjoining it. A disk 48 with angular graduation 49, sunk concentrically into the disk 7, can be set and locked, carries a pin with a roller 50 which is intended to act on the arm 45 of the angle lever 44, 45.

    



  When the lever 8 and the disks 7 and I8 vibrate, the roller 50 presses on the inclined surface 47 of the angle lever 44, 45 and rotates it in the direction of the arrow T (Fig. 6), whereby the switching eccentric 43 ge against the plane thread nozzle 271 When the angle lever 44, 45 is turned back, the eccentric slides over the surface of the disc 27 ^ 'and therefore remains ineffective.

   By appropriately setting the disk 48 in the disk 7 and thus the roller 50 relative to the angle lever 44, 45, earlier or later action of the roller 50 on the inclined surface 47 of the arm 45 and thus a larger or smaller deflection of the lever 44, 45 respectively a larger or smaller circuit of the disc 27 * can be effected. Otherwise, the machine is the same as that described with reference to FIGS.



  In the embodiment according to FIGS. 7 to 9, instead of the flat thread disk 27 \ T, a threaded spindle 270 is used which engages in the slide 29. A ratchet wheel 272 sits firmly on the non-diapered shaft 271 of the spindle 270, against whose teeth a pawl 273 loosely seated on the arm 451 of a two-armed lever 451, 452 mounted in the frame <B> 100 </B> acts. This pawl carries a pin 274 against which a spring 275 lays, which is fastened on the arm 451 BE. The other lever arm, 452, is driven by the roller 50 in the same way as the arm 45 of the angle lever 44. 45 in Fig. 6. The arms .151, 452 are connected to each other by an adjusting screw 45- '.

   It is. It is easy to see that the threaded spindle 270 receives a step-by-step rotation from the roller 50, i.e. acts in the same way as the flat thread disk <B> 27-. </B> The spindle 270 is in a bracket 454 rotatably mounted on the machine frame 100 ge and can be disengaged from the slide 29 against the action of a spring 45 by rotating the bracket by means of the grip arm 45. Otherwise, this embodiment is the same as the one described.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kreuzspulmaschine mit selbsttätig verän derbarer Wickellänge, bei welcher die Spin del und die Treibkurventrommel für den Antrieb des Fadenführers mit unveränderter Geschwindigkeit angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die als Nuten trommel ausgebildete Treibkurventrommel ge steuerte Fadenführer bezw. ein mit diesem verbundener Teil eine Schaltvorrichtung an treibt, die eine Verschiebung der Nutentrom- mel bewirkt, derart, dass sich die Länge der Wicklungen stets ändert, und zwar stets inl nämlichen Sinne, PATENT CLAIM: Cross-winding machine with automatically changeable winding length, in which the spindle and the driving curve drum for driving the thread guide are driven at an unchanged speed, characterized in that the thread guide and controlled by the driving curve drum designed as a grooved drum. a part connected to this drives a switching device which causes a displacement of the slot drum in such a way that the length of the windings always changes, always in the same sense, das heisst stets zunimmt oder stets abnimmt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kreuzspulmaschine nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Ver schiebung der Nutentrommel durch einen von der Fadenführerstange betätigten Schwinghebel erfolgt, dessen Drehzapfen durch die Schaltvorrichtung zwangsläufig verstellbar ist. that means always increasing or always decreasing. SUBClaims: 1. Cross-winding machine according to patent claim. characterized in that the displacement of the grooved drum is carried out by a rocking lever actuated by the thread guide rod, the pivot of which is inevitably adjustable by the switching device. ?. Kreuzspulmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die Antriebsvorrichtung für den Schwinghebel eine mit der Faden führerstange verbundene Schwingscheibe mit einem diametral verlaufenden Schlitz aufweist, in dem ein vom Angriffszapfen für den Schwinghebel getragenes Gleit- stück lagert. ?. Cross-winding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the drive device for the rocker arm has a rocker plate connected to the thread guide rod with a diametrically extending slot in which a slide piece supported by the engagement pin for the rocker arm is supported. 3. Kreuzspulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet., dass der Drehzapfen des die Nutentrommel verschiebenden Schwing hebels in einem im Gestell geführten Gleitstück sitzt, das mit Gewindegängen in das Plangewinde einer von der Schwing scheibe schrittweise in Drehung versetz baren Schaltscheibe eingreift. 3. Cross-winding machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the pivot of the rocker arm displacing the grooved drum is seated in a slider guided in the frame, which has threads in the plane thread of one of the oscillating disk gradually in rotation ble switching disk intervenes. 4. Kreuzspulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltsc$eibe der art gegen die Wirkung einer Feder auf ihrer Achse verschiebbar ist und das den Drehzapfen des Schwinghebels tragende Gleitstück derart unter der Wirkung einer weiteren Feder steht, dass durch Verschiebung der Scheibe das Plange winde ausser Eingriff mit dem Gleitstück gelangt und das Gleitstück in seine An fangsstellung gehoben wird. 4. Cross-winding machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the switching disk of the type is displaceable on its axis against the action of a spring and the sliding piece carrying the pivot of the rocker arm is so under the action of a further spring that through Shifting the disc the Plange winds out of engagement with the slider and the slider is lifted into its initial position. 5. Kreuzspulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwing scheibe eine Scheibe mit Zapfen und Rolle einstellbar und auf der Nabe der Schalt scheibe ein Winkelhebel mit in eine Keil rinne der Schaltscheibe eingreifendem Schaltgliede lose drehbar angeordnet ist und dass der eine Arm des Winkelhebels einen in der Ruhelage des Winkelhebels zur Drehaxe der :Schwingscheibe konzen trischen Teil und eine die Schwingung des Winkelhebels durch die obgenannte Rolle ermöglichende Schrägfläche auf weist. 5. Cross-winding machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a disc with pin and roller adjustable on the oscillating disc and an angle lever on the hub of the switching disc with switching elements engaging in a wedge groove of the switching disc is loosely rotatably arranged and that one arm of the angle lever has one in the rest position of the angle lever to the axis of rotation: the oscillating disc concentric part and an inclined surface enabling the oscillation of the angle lever through the aforementioned role. 6. greuzspulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung der Schaltscheibe gegen die Wirkung einer Feder ein im Gestell gelagerter Stift vor handen ist, der .mit einem zweiarmigen Hebel in Wirkungsverbindung steht. 7. Kreuzspulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwingscheibe mittelst eines Schalthebels und einer Schaltklinke eine Gewindespindel an treibt, in die das den Drehzapfen des Schwinghebels tragende Gleitstück ein greift. 6. greuzspulmaschine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that to move the switching disk against the action of a spring, a pin mounted in the frame is available, which is in operative connection with a two-armed lever. 7. Cross-winding machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the oscillating plate by means of a switching lever and a switching pawl drives a threaded spindle into which the slide bearing the pivot of the rocker arm engages. 8., Kreuzspulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel mit den Schaltgligdern derart in einem ausschwenkbaren Rahmen .gelagert ist, dass sie gegenüber dem den Drehzapfen des Schwinghebels tragenden Gewindegleit- stfick in und ausser Eingriff bringbax ist. 8., cross-winding machine according to claim and dependent claims 1, 2 and 7, characterized in that the threaded spindle with the Schaltgligdern is in a swing-out frame so that it is in and out of engagement with respect to the threaded slide bearing the pivot of the rocker arm .
CH117325D 1925-07-10 1925-07-10 Cross-winding machine with automatically variable winding length. CH117325A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH117325T 1925-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH117325A true CH117325A (en) 1926-11-01

Family

ID=4376358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH117325D CH117325A (en) 1925-07-10 1925-07-10 Cross-winding machine with automatically variable winding length.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH117325A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE525618C (en) Parking device for cross-winding machines
DE592852C (en) Dishwasher
CH117325A (en) Cross-winding machine with automatically variable winding length.
DE433334C (en) Cross-winding machine with automatically changeable winding length
DE515656C (en) Bobbin holder
DE604572C (en) Thread tensioning device for package winding machines with gradual pressure reduction
DE594777C (en) Thread guide for winding devices
DE682055C (en) Treob drum winding machine for the production of conical bobbins
DE649309C (en) Winding machine with drive drum drive of the winding spool
DE653759C (en) Package winder for the production of truncated cone packages
DE381748C (en) Winding machine for conical bobbins, in which the carrier of the bobbin holder is driven by a drive drum and is removed from the drive drum as the bobbin grows
DE263832C (en) Kötzers winding machine
AT61803B (en) Kötzerspulmaschine.
DE899021C (en) Parking device for winding machines
DE526846C (en) Parking device for cross-winding machines
DE479071C (en) Cross-winding machine with automatically changing winding length
DE507879C (en) Dishwasher
DE523011C (en) Koetz winder
DE585874C (en) Pinhole polishing machine
DE263831C (en)
AT83730B (en) Device for automatic control of the spindle speed of ring spinning and twisting machines.
DE363342C (en) Winding machine for bottle reels
DE269537C (en) Device for winding machines for attaching the thread end to finished shuttle bobbins for embroidery machines
DE531855C (en) Bottle winder
DE281124C (en)