CH116216A - Verfahren zur Erzeugung von Dampf und Dampferzeugungsanlage zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Dampf und Dampferzeugungsanlage zur Ausübung des Verfahrens.

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CH116216A
CH116216A CH116216DA CH116216A CH 116216 A CH116216 A CH 116216A CH 116216D A CH116216D A CH 116216DA CH 116216 A CH116216 A CH 116216A
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Marguerre Dr Fritz
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Marguerre Dr Fritz
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

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  Verfahren zur Erzeugung von Dampf und     Dampferzeugungsanlage#,zur,#    Ausübung  des Verfahrens.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Erzeugung von Dampf, bei dem die  Wärmezuführung und die Dampfbildung  unter Umwälzen von Wasser in getrennten  Elementen erfolgt. Es ist bekannt, Dampf  in der Weise zu erzeugen, dass die Dampf  bildung in dem beheizten System zunächst  dadurch verhütet wird, dass das umgewälzte  Wasser unter so hohem Druck gehalten wird,  dass Dampfbildung nicht eintreten kann und  dass die Dampfbildung an beliebiger Stelle  dann dadurch ermöglicht wird, dass der Druck  verringert wird, unter welchem das Wasser  steht.  



  Eine derartige einfache Einrichtung  kann sich nur dort bewähren, wo die Wärme  zufuhr konstant ist.     \Trollte    man auch bei       schwankender    Wärmezufuhr in dieser ein  fachen Weise die Dampfbildung in dein       beheiiten    System verhüten, so müsste die  umlaufende Wassermenge unter so hohen  Druck gebracht werden, dass Dampfbildung       ;euch    im ungünstigsten Falle, das heisst bei       grösstmöglichster    Wärmezufuhr, nicht ein-    treten kann. Dies bedeutet, dass in der  Pumpe dementsprechend auch     immer    die  Arbeit aufgewendet werden muss, die erfor  derlich ist, um den höchsten Druck zu er  zeugen oder um die grösste Wassermenge  umzuwälzen.

   Dadurch geht ein grosser Teil  der Energie verloren, die aus dem erzeugten  Dampf gewonnen werden kann, und das  an sich wertvolle Verfahren wird unwirt  schaftlich:  Um die     Dampfbildung    zu vermeiden,  wird erfindungsgemäss bei dem vorliegenden  Verfahren der Umlaufwasserkreislauf ge  regelt. Diese Regelung erfolgt selbsttätig,  da die Regelung von Hand - nur ein rohes  Anpassen ermöglicht und ausserdem eine  ständige Bedienung erfordern würde.  



  Eine     Dampferzeugungsanlage    zur Aus  führung dieses Verfahrens weist gemäss der  Erfindung ein in dem Umlaufwasserkreis  lauf angeordnetes Ventil -und ein Steuerorgan  auf, das dieses     Ventil    in Abhängigkeit von  einem     der    massgebenden Faktoren, das heisst  der Temperatur, dem     Temperaturunterschied         oder dem     Drucktemperaturunterschied,        be-          einf        lusst.     



  In den     Fig.    1 und 5 bis 10 ist ,je ein  Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Aus  übung des vorliegenden Verfahrens darge  stellt, während die     Fig.    2 und 3 je ein Dia  gramm und die     Fig.    4 eine Einzelheit zeig..  



  In     Fig.    1 ist 2 eine     Umwälzpumpe,     durch welche das aus dem Verdampfer 1  entnommene Nasser unter Druck gebracht  und dem     Heizkörper    3 zugeführt. wird. Das  erwärmte Wasser     gelangt    über das Regel  ventil 4 und die Einspritzvorrichtung 5 zu  rück in den Verdampfer 1, wo der sich  bildende Dampf abgeschieden wird, und das  nicht verdampfte Wasser von neuem der  Pumpe zufliesst.  



  Die vorzunehmende Regelung hängt ab  von der Charakteristik des zur     Umwälzung     vorgesehenen Organes. Bei einer Zentrifugal  pumpe ist die Regelung zum Beispiel ver  schieden, je nach dein die Pumpe eine  flache oder steile     Charakteristik    besitzt.  In den     Fig.    2 und 3 sind beispielsweise die       Drucli#volumenkurven    zweier Zentrifugal  pumpen angegeben.

   Die Betriebspunkte bei  normalem Betriebe sind     ct.    Will man bei  einer     Charakteizstik    nach     Fig.    2 mehr Wärme  mit dem     Umwälzwasser    abführen, als dem  normalen Betrieb entspricht, so ist durch       Offnung    eines Regelventils die Umlauf  wassermenge zu vergrössern.

   Dabei geht     -wohl     der     Druck    in dem System     etwas    zurück, die  Wassermenge steigt aber unverhältnismässig  schneller an, so     da.ss    die Wärmeaufnahme  fähigkeit im ganzen grösser     -wird.    Soll da  gegen bei einer     Charakteristik    nach     Fig.3     mehr Wärme in dem     Umwälzlueislauf    auf  genommen     -werden,    so wird zweckmässig  durch Schliessen des Regelventils der Druck  erhöht werden.

   Dabei geht die in der Zeit  einheit; umgewälzte Wassermenge zwar zu  rück; aber hier steigt der Druck unverhält  nismässig schneller, als die Wassermenge ab  nimmt, so dass das     System    im ganzen trotz  des Rückganges der Wassermenge mehr       Wärme    aufnehmen kann, ohne dass die Ge-    fahr der     Dampfbildung    eintritt. Man kann  sagen, dass im ersten Falle die Wassermenge,  im zweiten Falle dagegen der Druck geregelt  wird.  



  In beiden Fällen wird man     zR-ecl@inässiber-          weise    mit. der Temperatur, auf welche das  Wasser     erwärmt    wird, möglichst nahe an die       Sättigungstemperatur    herangehen, die dem  Druck entspricht,     unter         -elchen    das Um  laufwasser durch die Pumpe     gebracht        -wird.     um die     Energieaufnahme    des Förderorganes  möglichst klein zu halten.

   Da. bei der flachen  Charakteristik die     Förderhöhe    der Pumpe  bei allen Belastungen nahezu gleich ist,  regelt     mauz    bei dieser Charakteristik vorteil  haft so, dass auch die     Erwärmung    des Was  sers, das heisst seine Temperaturerhöhung,  in dem Heizkörper konstant bleibt. Eine  solche Regelung ist bei steiler Charakteristik  ungeeignet.

   Bei.     nicht-    ganz flacher     Chara.1;te-          ristik    regelt man den     Umwälzkreislauf    deshalb  besser so, dass der Unterschied zwischen dem  Druck, unter welchem das Wasser durch die  Pumpe gerade gehalten wird, und dem der  gerade erreichten Wassertemperatur entspre  chenden     Sättigungsdruck    oder der Wasser  temperatur und der dem Wasserdruck ent  sprechenden     Sättigungstemperatur    gleich  oder nahezu gleich gehalten     wird.     



  Die     Re-Plung        der        Wassermenge    erfolg  zum     Beispiel        durch    einen Thermostaten,       -welcher    die Temperaturdifferenz an beiden  Enden des Heizkörpers konstant hält; da  durch     -wird    die Wassermenge der jeweiligen       @Värmezufuhr        angepasst.     



  Die Drosselung erfolgt in zwei Stufen.  in dem Regelventil 4 und der     Einspritzvor-          rieh.tung#    5 oder einem vorgeschalteten beson  deren     Drosselor-aii    5a. Die Drosselwirkung  des Regelventils 4 kann beschränkt sein  auf die zur Verhütung der Dampfbildung  bei     Belastungsänderungen        erforderlicheDruck-          steigerung.    Bei entsprechender     Ausbildung     des Regelorganes, zum Beispiel nach Art  einer Düse, kann die     besondere    Drosselvor  richtung     5a    unter Umständen ganz fort  fallen.

   -Die Drosselung in der Einspritzvor-           richtung    5     bezw.    dem Drosselorgan 5a dient  dazu, den Wasserdruck zu verringern, um  die Dampfbildung zu erzielen; ..sie -erfolgt  zweckmässig am     Eintritt    in den Verdampfer  oder in diesem, wobei die Energie, die der  Druckverminderung entspricht, gleichzeitig  dazu verwendet werden kann, das Wasser  zu     begünstigen.    Wichtig ist dabei die Aus  bildung des Verdampfers, derart, dass die  Ablösung der Dampfblasen begünstigt, die  zur     Abscheidung    des Dampfes erforderliche  Flüssigkeitsoberfläche in einem möglichst  kleinen Raum untergebracht wird, und dass  genügend Querschnitt zur Abführung des  Dampfes vorhanden ist, unter Beachtung  der Tatsache,

   dass das Dampfvolumen bedeu  tend grösser ist als das Volumen des zu  strömenden und abströmenden Wassers.  Zweckmässig wird das zu entspannende Was  ser     bezw.    das     Dampfwassergemisch    dem in  der Regel in zylindrischer Form ausgebil  deten Verdampfer in     tangentialer    Richtung  zugeführt, oder es wird das zu entspannende  Wasser einem in dem Verdampfer in senk  rechter Richtung angeordneten Verteilungs  stück (Einspritzkopf) so zugeführt, dass  das Gemisch aus im wesentlichen fächer  artig angeordneten Öffnungen oder Schlitzen  in dünnen Wänden     austritt,    so dass sich der  Dampf an den     Oberflächen    dieser Wände  abscheiden kann,

   und in den durch die     Ver-          fächerung    gebildeten     Zwischenräumen    ab  geleitet wird. Bei dieser Anordnung-ist die  Regelung in einfacher- Weise dadurch zu er  möglichen, dass ein Teil der übereinander  oder nebeneinander angeordneten Öffnun  gen     bezw.    Schlitze jedes Strahlenbüschels  bei Verringerung der Wärmezufuhr abge  deckt wird. Selbstverständlich ist es jeder  zeit möglich,     Hauptdrosselorgan    5     bezw.    5a  und Regelorgan 4 miteinander zu verbinden,  so dass die Drosselung und die Regelung in  einem einzigen Organ erfolgt.

   In besonderen  Fällen kann     es,    zweckmässig sein, die Haupt  drosselung dadurch zu vermeiden, dass der  Verdampfer höher aufgestellt wird als der  Heizkörper, wobei die Dampfbildung in dem  Heizkörper dadurch verhütet wird, dass der    Drück in ihm um die der Niveaudifferenz  entsprechende Wassersäule grösser ist.  



  Bei Verwendung, geeigneter Antriebs  maschinen kann die Regelung des     Umwälz-          kreislaufes        anstatt    durch     Querschnittsände-          rung    in dem     Umwälzkreislauf    durch Än  derung der Drehzahl des Förderelementes  erfolgen.  



  In der     Fig.    4 ist eine Vorrichtung an  gegeben, die es ermöglicht, so zu regeln, dass  der Unterschied zwischen dem Wasserdruck  und dem seiner Temperatur entsprechenden  Sättigungsdruck     bezw.        zwischen    der Wasser  temperatur und der dem Wasserdruck ent  sprechenden Sättigungsverfahren konstant  bleibt.  



  Zu diesem Zwecke ist eine Membran  regelung vorgesehen, bei welcher ein Hohl  körper etwa nach Art derjenigen, die in       Aneroidbarometern    gebraucht werden. Ver  wendung findet. Ein solcher flacher     llZem-          brankörper    1 ist in der     Abbildung    dargestellt,  und zwar liegt er im Umlaufwasserkreislauf.  Von aussen wirkt auf denselben der Wasser  druck     pf,    der durch die aussen gezeichneten  Pfeile angedeutet ist. Dieser     Membranhohl-          körper    1 ist mit einem in der Figur röhren  förmig angedeuteten     Wärmeaustauschkörper     2 verbunden.

   Durch Oberflächenübertragung  nimmt das in diesem     Wärmeaustauschkörper     liegende Wasser die Temperatur des Um  laufwassers an. Da. das Innere des Teils 2  mit dem Innern des     Membranhohlkörpers     verbunden ist, besteht im Innern dieses Kör  pers der Druck, der der Sättigungstempe  ratur des Umlaufwassers entspricht. Es ist  einleuchtend, dass Bewegungen des Membran  hohlkörpers bei Schwankungen des Verhält  nisses zwischen Sättigungstemperatur und  Umlaufwasserdruck entstehen müssen. Diese  können als Steuerimpulse dienen, die in be  kannter Weise     unmittelbar    durch Hebel oder  mittelst einer Steuerflüssigkeit auf das  Regelventil 4 übertragen werden.

   Die Emp  findlichkeit dieser Steuerzelle ist um so  grösser, je grösser die wärmeaufnehmende  Oberfläche im Verhältnis zu dem Flüssig  keitsinhalt ist. Es ist auch möglich, dass auf      die     Verstellmembra.ne    oder den     Kolben    eines       Presswasserzylinders        einerseits    der Wasser  druck, anderseits ein Thermostat oder der  Druck einer     Steuerflüssigkeit    wirkt, der in  bekannter Weise     iss        3bhäsigigkeit    von der       Wassertemperatur    etwa     mittelst    eines Ther  mostaten geregelt wird.  



  Ein besonderer Vorteil der     Dampferzeu-          gungsanlage    mit zwangsläufigem Wasser  umlauf ist die Anpassungsfähigkeit der  Heizkörper, wodurch     insbesondere    die Mög  lichkeit besteht, mehrere     Wärmequellen    zu  sammenzufassen. Es kann zum Beispiel das  Wasser     nacheinander    durch zwei oder     ineh-          rerc,,    in verschiedenen Wärmequellen ange  ordnete Heizkörper 15, 14, 18     (Fig.    8) ge  schickt werden. In diesem Falle ist nur ein  gemeinsames Regelventil 17 erforderlich.

    Es können aber auch zwei Verdampfer, 18,  19, hintereinander angeordnet und das Was  ser stufenweise     entspannt    werden, zum Bei  spiel zuerst in dem Ventil 17 auf 15 atü  und dann in dem Ventil 20 auf beispiels  weise 8     a.tit,    so dass von dem Verdampfer 18  Dampf von 15 atü und von dem Verdampfer  19 Dampf von 8 atü     abgegeben    wird.

   Erst  aus dem Verdampfer 19 fliesst das Wasser  wieder der Pumpe 16 zu.     3n    den einzelnen  Heizkörpern sind Umgehungsleitungen, U,,       i < '2,        L'."    mit Ventilen     V,    bis     V,    angeordnet,  so dass die einzelnen Heizkörper zum Beispiel  je nach der Menge der anfallenden Wärme um  gangen und vollständig oder teilweise     aus    dem  Kreislauf ausgeschaltet werden können. Es       rönnen    auch Leitungen und Ventile angeord  net werden, die es ermöglichen, die Heiz  körper wahlweise parallel oder hintereinander       zii    schalten.  



  In     Fig.    9 ist U eine Umgehungsleitung  zu     dein        ganzes.        Heizkörperszstem.    Diese       Leitinig    hat den Zweck, beim Anfahren die       Heizkörper    aus dein     Irreislauf    so lange aus  zuschalten, bis das aus dem     Verdampfer    1  entnommene     Umwälzwasser    auf genügend  hohe Temperatur erwärmt ist,     da.ss    ein Nie  derschlauen des in den Rauchgasen etwa,     ent-          hallenen    Wasserdampfes sicher vermieden  wird.

   Die Erwärmung des Wassers kann    in der Weise erfolgen, dass das kalte Wasser  in den Verdampfer     einbespritzt    wird,     wobei     aus andern     Dampferzeugungsanlagen    durch  die Dampfleitung nachströmender Dampf       niedergeschlagen    wird. Der Verdampfer wirkt  also anfänglich als     Einspritzkondensator.     



  In     Fig.    I(1 sind in derselben     Wä.rmequellc,     zum Beispiel in dem     Abgasstrom    eines  Brennofens,     mehrere    Heizkörper angeordnet,  und es wird das in ,jedem Heizkörper er  wärmte Wasser über einen oder mehrere be  sondere Verdampfer     umgewälzt.    Dadurch       entstehen    drei     verschiedene        Systeme,    von  denen jedes mit     seinem        besonderen    Regel  organ,     .1@,        4@',        -1"",    versehen ist.

   Diese An  ordnung     hat    den Zweck, dass, entsprechend  der     Höhe    der Temperatur der     anfallenden          Raucligasi@    in     dein    ersten     Heizkörper    und       Verdampfer        hochgespannter    Dampf und in  den folgenden niedriger gespannter Dampf       -erzeugt    werden kann.     3n    Stelle der drei  verschiedenen Heizkörper kann auch ein Heiz  körper verwendet. werden, der unterteilt und  mit     Anzapfstellen        versehen    ist.

   Insbesondere  ist es zweckmässig. das erforderliche Speise  wasser in einem solchen Teil des gesamten       Heizkörpers        bezw.        Heizkörpersystems    vor  zuwärmen.     Man    kann     such    bei     wechselnden     Betriebsverhältnissen mehrere Heizkörper  wahlweise parallel oder hintereinander  schalten.  



       Fin        @i'ärnievcrluac    in dem Prozess durch  den Kraftbedarf der     ,Pumpe    zu vermeiden,  kann man die Pumpe durch eine Dampf  kraftmaschine     antreiben,    deren Abdampf in  an sich     bekannter    Weise zur     Vorwärmung     des     Speisewassers    dient oder durch eine       IrTa.ftniascliiise,    die zwischen zwei Verdamp  fer     verschiedenen    Druckes eingeschaltet ist.

    In beiden Fällen bleibt die gesamte     Energie     mit     Ausnahme    der äussern Verluste, zum  Beispiel der     Lagerreibung,    dem Prozess er  halten.  



  Die Schwankungen in der Wärmezufuhr       können    zeitlich gleichlaufend mit Schwan  kungen im Dampfbedarf vor sich gehen;  in der Regel sind sie jedoch voneinander     ver-          schieden.    Je     mehr    sieh     demnach    die Dampf-           (.rzcugung    infolge der     angegebenen.    Regelung  den etwa auftretenden Schwankungen in der       '\j'ärmezufuhr    anzupassen vermag, desto  mehr gewinnt die Frage des Ausgleiches  zwischen     M'ärmezufuhr    und Bedarf an Be  deutung.

   (Die Verwendung von Speichern  in Verbindung mit dem angegebenen Ver  fahren stellt demnach eine wesentliche Er  weiterung des Verfahrens dar.) Für den  praktischen Betrieb ist es dabei gleichgültig,  ob der Unterschied zwischen Wärmezufuhr  und Bedarf mehr durch     Schwailkungen    der  Wärmezufuhr oder durch Schwankungen  im Wärme-     bezw.    Dampfbedarf begründet  ist.  



  Der Ausgleich zwischen Wärmezufuhr  und Wärmebedarf kann zunächst dadurch  erfolgen, dass man zu Zeiten geringeren       Wärmebedarfes    eine verstärkte Speisung  vornimmt und das nicht verdampfte Speise  wasser einem Behälter zuführt, während zu  Zeiten grosser Belastung die Speisung mit  kaltem Wasser eingestellt und das Was  ser aus dem eben genannten Behälter ent  nommen wird.  



  Zweckmässiger sind noch die in     Fig.    5  und 6 dargestellten Schaltungen von Spei...  ehern, bei welchen die Speisung an und für  sich gleichmässig bleiben kann. In beiden  Fällen dient das Umlaufwasser als Speicher  flüssigkeit, und die Wirkung erfolgt so, dass  bei erhöhtem Dampfbedarf das kalte Speise  wasser in den Speicher kommt und dafür  aus demselben heisses Wasser in den Kreis  lauf kommt. Bei der Anordnung nach     Fig.    5       dient    der Verdampfer 1 zugleich als Speicher.  Der Speicher steht also hier unter dem  Dampfdruck; bei     Fig.    6 dagegen steht der  Speicher unter dem Druck, unter dem die       Flüssigkeit    in den     Heizkörpern    steht.

   Bei  einer Anordnung nach     Fig.    5 kann die Um  wälzpumpe 2 gleichzeitig als Pumpe für den  Speicher dienen. Ausserdem hat diese Anord  nung den Vorteil, dass das erwärmte Wasser  unmittelbar in den Speicher eingespritzt wer  den kann. Bei     Fig.    5 wird das Wasser dem  Speicher 1. entnommen, durch die Pumpe 2  unter erhöhten Druck gebracht und dem    Heizkörper 3 zugeführt,     gelangt    nach Er  wärmung über das Regelventil 4 und die  Drossel-     bezw.    Einspritzvorrichtung 5 zu  rück in den Speicher 1. An dem Speicher  sind verschiedene Stutzen 6 und 7 vorgesehen.  Im Normalbetrieb wird das Wasser aus dem  Stutzen 6 entnommen. Das Wasser wird also  lediglich über den obern Teil des Speichers  umgewälzt.

   Der untere Teil des Speicher  behälters, das heisst der eigentliche Speicher  raum ist dabei ausgeschaltet. Ist nun der  Speicher unter Druckabfall entladen worden  und wird hierauf beispielsweise     -weniger     Dampf verbraucht oder mehr Wärme im  Heizkörper 7 zugeführt, so dass der Speicher  wieder aufgeladen werden kann, so wird zu  nächst das Wasser weiter aus Stutzen 6 ent  nommen, bis der volle Dampfdruck wieder  erreicht ist. Erst dann wird zwecks Wieder  aufladung das Wasser unten aus dem Spei  cher aus     Stutzen    8 entnommen, umgewälzt  und fliesst nach Erwärmung, teilweiser Ver  dampfung und Abkühlung auf die dem vol  len Dampfdruck entsprechende Sättigungs  temperatur oben dem Speicher wieder zu.

    Der Speicher füllt sich also von     oben'    her  allmählich mit Wasser höherer Temperatur  an. Die Umschaltung erfolgt zweckmässig  selbsttätig, etwa. in     Abhängigkeit    vom  Dampfdruck, in der Weise, dass das Was  ser bei normalem Dampfdruck und bei sin  kendem Druck, das heisst bei verminderter  Wärmezufuhr im Heizkörper oder bei er  höhtem Dampfbedarf, aus Stutzen 6 ent  nommen wird, dagegen bei S, wenn der  Dampfdruck über den Normaldruck zu stei  gen beginnt.  



  In     Fig.    6 ist eine weitere Speicheranord  nung dargestellt, in welcher Speicher und  Verdampfer getrennt sind. Der Verdampfer  ist in der Figur mit ja und der Speicher  mit     1b    bezeichnet. Es sind zwei     Umwälz-          pumpen    2a und     2b    vorgesehen, welche ver  schiedene Wassermengen durch entsprechende  Regelung führen können. Die Zufuhr des       Ersatzwassers    geschieht durch die mittlere  der unten am Speicher     1b    angeschlossenen  Leitung.

   Bei Gleichgewicht zwischen Wärme-           zufuhr        im-Heizkörper    3 und     Wärmeabgabe     aus dem Verdampfer la     fördern    beide Pum  pen 2a und 21) die gleiche Wassermenge,  abgesehen von der durch die Speisung zu  geführten Menge, um welche die durch die  Pumpe 21) geförderte Menge grösser ist.  Der Speicher l.1) ist im Normalfall aus dem  Kreislauf ausgeschaltet, das oberhalb des  Speichers befindliche Ventil 9 ist geschlos  sen.

   Ist der Wärmebedarf     grösser    als die  Zufuhr, so wird durch Regeln des Ventils 10  im Kreislauf<U>12</U>     2a-11)-10-11        ein    Weg  geöffnet; so dass heisses Wasser aus dem  Speicher dem Verdampfer und damit. dem       TTmwälzkreis    zugeführt wird, während     mit-          telst    der Pumpe 2a kaltes Wasser aus dem  Kreislauf abgeführt wird und unten in den  Speicher kommt.

   Besteht dagegen Überschuss  an Wärmezufuhr, so wird durch Öffnen des  Ventils 9 einem Kreislauf     lb-2b-3-9    die  Möglichkeit gegeben, überschüssiges heisses  Wasser aus dem Heizkörper 3 dem Speicher  von oben zuzuführen, während eine ent  sprechende Menge kalten Wassers von unten  dem Speicher entnommen wird. Der Spei  cher wird auf diese     \''eise    wieder auf  geladen.  



  Eine andere Anordnung ist in     I\ig.    7  dargestellt. Bei (fieser kann durch das Regel  ventil 6/8 der Speicherinhalt 1, der hier  gleichzeitig     wieder        Verdaanpfer    ist, aus     dem     Kreislauf ausgeschaltet werden. Dieses Re  gelventil, welches in Abhängigkeit vom  Druck gesteuert werden kann, arbeitet so,  dass bei steigendem Druck, also wenn     I1ber-          schuss    an Wärme vorhanden ist, der Um  gehungsweg zum Speicher geschlossen wird,  also das als kalt angenommene Speicher  wasser durch den Heizkörper 31) umgewälzt  wird.

   Ist dagegen Mangel an Wärme, so  wird der Umgehungsweg geöffnet, wodurch  der     ,Speicherinhalt    aus dem Kreislauf aus  geschieden wird. Genügt dieses nicht, um  das Gleichgewicht herzustellen, so     wird    der  Speicher, falls die Entnahme so     gross    wird,  dass der Dampfdruck sinkt, durch Druck  entspannung entladen und Dampf abgeben.

      Um auch bei Aussetzen der     Umwälz-          pumpe    Dampfbildung im     Umlaufkreislauf     zu verhüten, wird eine Vorrichtung 21, 22       (Fig.        l)    vorgesehen, durch die die Rauch  gase umgelenkt werden, wenn infolge Aus  set7ens der     Umwälzpumpe   <B>:),</B> die Strömung  im Umlaufwasserkreislauf aufhört oder der  Druck abfüllt. Die     Umlenkvorrichtung    21,  22 wird durch ein Steuerorgan 23 betätigt,  das anspricht. wenn die     ITmivälzpumpe    2  aussetzt oder die     @Ä'asserströmung    im Um  wälzkreislauf aufhört.

Claims (1)

  1. PATE \'TANSPRüCHE I. Verfahren zur Erzeugung von Dampf, bei dem die Wärmezuführung und Ver dampfung unter Umwälzen von Wasser über wenigstens einen Heizkörper und Verdampfer vor sich geht, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Schwankungen in der Wärmezuführung die Dampfbildung in dem Heizkörper durch selbsttätige Re gelung des Umla.ufwasserl@ireisla.ul'es ver hindert wird.
    II. Da.mpferzeugungsanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein in dem Um laufwasserkreislauf angeordnetes Ventil und ein Steuerorgan, (las dieses Ventil in Abhängigkeit von einem der massgeben den -Faktoren beeinflusst. U1 TER A\ SPRACHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss das Umwälz- wasser durch einen Heizkörper hindurch geführt wird und die Regelung so er folgt, dass der Temperaturunterschied zwischen zwei. Punkten, wovon einer auf der Wassereintrittsseite, der andere auf der Wasseraustrittsseite des Heizkörpers liegt, konstant gehalten wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch T, da durch gekennzeichnet, dass die Regelung so erfolgt, (lass der Unterschied zwischen -dem Druck, auf den das Umlaufwasser durch eine Pumpe gebracht. wird, und dem der vom Umlaufwasser gerade er- reichten Temperatur entsprechenden Sät tigungsdruck konstant gehalten wird, wobei die Druckdifferenz als Steuer impuls Verwendung findet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Regelung so erfolgt, dass der Unterschied zwischen der gerade erreichten Wassertemperatur und der dem Wasserdruck entsprechen den Sättigungstemperatur konstant ge halten wird, wobei die Temperatur differenz als Steuerimpuls Verwendung findet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Regelung des Umlaufwasserkreislaufes in An lehnung an die Charakteristik einer Um wälzpumpe erfolgt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, in- Anwendung auf Pumpen, bei denen einer wesentlichen Änderung der Fördermenge nur eine ge ringe Änderung der Förderhöhe ent spricht (flache Charakteristik), dadurch gekennzeichnet, dass bei Vermehrung der Wärmezufuhr -durch Öffnen eines Regel ventils der Wasserdurchfluss durch den Heizkörper vergrössert -wird, und um gekehrt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, in Anwendung auf Pumpen, bei denen einer geringen Än derung der Fördermenge eine grosse Än derung der Förderhöhe entspricht (steile Charakteristik), dadurch gekennzeichnet, dass bei Vermehrung der Wärmezufuhr durch Schliessen eines Regelventils der Druck in dem- Heizkörper vergrössert wird, und umgekehrt. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Regelung des. Umlaufwasserkreislaufes durch Än derung der Drehzahl einer Umwälz- pumpe erfolgt. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Umwälzpumpe durch eine deren Abwärme zur Vorwärmung des Speisewassers Verwendung findet. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei Verwen dung -mehrerer Verdampfer eine zum Umwälzen des Wassers dienende Pumpe durch eine Dampfkraftmaschine an getrieben wird, die ihren Dampf aus einem Verdampfer höheren Druckes er hält. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass der Abdampf der Dampfkraft- maschine einem Verdampfer geringeren Druckes zugeführt wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die bei der Entspannung des Wassers freiwerdende Energie durch Einbau von Zerstäubungs- vorrichtungen dazu verwendet wird, die Dampfablösung zu begünstigen. 12.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei Verringe rung der Wärmezufuhr und bei Er höhung des Dampfbedarfes noch nicht erwärmtes Wasser des Umwälzkreis- laufes einem Speicher zugeführt und diesem dafür erwärmtes Wasser entnom men und im Umwälzkreislauf weiter geführt wird, und umgekehrt. 13. -Verfahren nach Patentanspruch I, da.
    durch gekennzeichnet, dass bei erhöhter Wärmezufuhr im Heizkörper und bei Verringerung des Dampfbedarfes Speise wasser im Überschuss in den Kreislauf eingeführt, erwärmt und nach Erwär mung-- einem Speicher zugeführt wird, während zur Zeit geringerer Wärme zufuhr und erhöhten Dampfbedarfes aus. diesem Speicher - Wasser entnommen wird. '14. Dampferzeuguhgsanlage nach Patent- ans-pruch II, gekennzeichnet durch ein Regelventil, in welchem gleichzeitig ein zur angestrebten Verdampfung erforder licher Druckabfall erzeugt wird.
    15. Dampferzeugungsanlage nach Patent- dass das Regelventil gleichzeitig mit einer Zerstäubungseinrichtung verbunden <B>ist.</B> 16. Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass entspann tes Wasser dem Verdampfer mittelst eines V erteiltiiigsstü^kes so zugeführt wird, dass es aus diesem in möglic.list dünnen, senkrechten Wänden im we- sentliehen fiicllerförmig austritt,
    so dass sich der Dampf all den so gebildeten Oberflächen ablöst und in dem durch die Fäelierung gebildeten Zwischenraum abgeleitet wird. 17. Dampferzeugungsänlage nach Patent anspruch II, gekennzeichnet durch - ein Regelventil, durch welches bei vermin derter Wärmezufuhr im Heizkörper und bei erhöhtem Dampfbedarf aus einem Speicher warmes Umwälzwassc@r entnom men wird,
    während zur Zeit verminder ter Belastung und erhöhter Wärme zufuhr dem Heizkörper kaltes Umwälz- wasser aus dem Speicher zugeführt wird und das kalte Wasser im Speicher wie der durch warmes Umwälzwasser ersetzt wird.
    1h. Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch II und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver dampfer als Speicher dient und mit Ailza.pfungen versehen ist und in den Anzap fleitungen steuerbare Ventile an geordnet sind, so dass je nach der Be lastung das Umwälz-,vasser entweder oben oder unten aus dem Speicher ent- ilommen wird. 19.
    Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch II und Unteranspruch 17, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ablenken von Heizgasen, die durch ein Steuerorgan betätigt wird, das an spricht., wenn die Umwälzpumpe aus setzt oder die Wasserströmung im Um laufkreisla.itf aufhört.
    ?0. Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur -#Värmeiibertragiing dienen des Heizkörpersystem mit Anzapfstellen versehen und unterteilt ist, wobei die über ,jeden der durch die Unterteilung entstellenden Heizkörper umgewälzte Wassermenge durch je ein Regelventil und Steuerorgan in Abhängigkeit von der jeweiligen -N#@Tärmezufuhr geregelt und in einen oder mehreren Verdampfern entspannt wird. 21.
    Dampferzeuguiigsanlage nach Patent- a.nsprucli IL dadurch gekennzeichnet, class das Wasser nacheinander durch min destens zwei in verschiedenen Wärme quellen angeordnete Heizkörper geschickt und dann in mindestens einem Verdamp fer entspannt wird, wobei das Regel ventil in Abhiingigkeit von einem Steuer organ so beeinflusst wird,
    dass in dem letzten Heizkörper keine Dampfbildung eintritt. 22. Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch 1I und Unteranspruch 21, dadurch gell:enilzeichnet, dass die einzel nen Heizkörper durch Rohrleitungen so miteinander verbunden sind, da.ss sie je nach der Wärmezufuhr in den einzelnen Wärmequellen durch Umschaltung von Ventilen wahlweise parallel oder hinter einander geschaltet werden können und dass die einzelnen Heizkörper zeitweise ganz aus dem Kreislauf ausgeschaltet werden können.
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