Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide, insbesondere aus Kupferoxydammoniak-Zel- luloselösung, wobei die aus der Spinnbrause austretenden Fäden zunächst durch eine Fällflüssigkeit und dann durch eine Härte flüssigkeit geführt werden.
Bei den bekann ten Vorrichtungen dieser Art findet die Be- lLandlung der Fäden mit Härteflüssigkeit gewöhnlich in einer von letzterer durch strömten Rinne statt, welche gleichzeitig als M < denführer für den Haspel ausgebildet ist. Diese Einrichtung besitzt jedoch einen ver hältnismässig hohen Verbrauch an Härte flüssigkeit und arbeitet infolgedessen un wirtschaftlich; ausserdem ist die durch die Fadenführung bedingte querbewegliche Aus bildung der Rinne mit der Flüssigkeitszu führung nur schwer dauerhaft herzustellen.
Schliesslich ist auch eine gleichmässige Ver teilung der Flüssigkeitsmenge auf die ein- zeInen Rinnen dabei unmöglich.
Gemäss der Erfindung soll dieser Mangel nun dadurch vermieden werden, dass für die Härteflüssigkeit ein in seinen )Vandungen mit oben offenen Schlitzen versehener Trog vorgesehen ist und die Fäden durch dies Schlitze hindurch in die im Trog befindliehe Härteflüssigkeit eingeführt, beziehungsweise wieder aus dieser herausgeführt werden.
Diese Schlitze lassen, wenn sie in ihrem untern Teil nur etwa eine Breite von we niger als 1 mm besitzen, nur sehr wenig Härteflüssigkeit abfliessen; anderseits wir ken die schmalen Schlitze an der Eintritt stelle des Fadens in den Trog als Abstreifer oder Wächter, welche etwaige, den noch nicht völlig erhärteten Fäden anhaftende Verdik- kungen oder Knötchen abstreifen und damit von vorneherein entfernen, während sie bis her bei der Verarbeitung der Kunstseide auf Textilmaschinen sehr störend empfunden wurden.
Um die Breite der Durchtrittsschlitze mit der genügenden Genauigkeit und Dauer haftigkeit ausführen zu können, empfiehlt es sich, die Schlitzränder mit säurebeständi gem Stahlblech auszulegen und dadurch zu gleich gegen mechanische und chemische Einflüsse widerstandsfähig zu machen.
Die Verwendung von säurefestem Stahl für die Schlitzränder ermöglicht es ferner, die Schlitze ganz besonders eng zu machen und dadurch den Verbrauch an Härteflüssigkeit gering zu halten, während anderseits infolge der erzielbaren Genauigkeit in der Schlitz- breite auch die Behandlung der Fäden mit Härteflüssigkeit für alle Fäden genau gleich- inässig ausfällt.
Der die Härteflüssigkeit ent haltende Trog selbst kann zweckmässig aus Bleiblech oder einem ähnlichen billigeren, aber doch säurefesten Material bestehen.
Im Gegensatz zu den bisherigen, zur Härtebeband1ung und gleichzeitig als Faden führer dienenden Hinnen ist der Härtebad trog vorteilhaft nicht beweglich, sondern ortsfest angeordnet, und sind dabei besondere querbewegliche Fadenführer vorgesehen. Da hci empfiehlt es sich, im Interesse einer ge- drungenen Bauart und besseren Zugänglich- krit der Spinnbrauen,
die Fadenführer nicht, wie bisher, seitlich. neben dein Haspel, son dern über diesem anzuordnen und schwenl.- bar oder auf andere Weise leicht entfernbar zu machen, um das Aus-wechseln des dar- unter befindlichen Haspels zu ermöglichen.
Eine die Fadenführer -.ragende Stange kann dabei vorteilhaft als Auffangrinne rnus@ebildct sein,
um ein Herabtropfen der durch die Fadenführer von den Fadenbün- deln abgestreiften Flüssigkeit auf den dar unter liegenden Haspel zu verhindern und dadurch eine ungleichmässige Beeinflussung einzelner Fadenstellen zu vermeiden. Zu dein gleichen Zweck empfiehlt es sieh,
aueli uni- mittelbar hinter dem Härlebadtrog einen als Flüssigkeitsabstreifer wirkenden Leinstab tiordnen. Auch vor deinärtebadtro < @ bann zweckmässig ausser einem unterhalb der Spinntrichter liegenden Leitstab noch ein weiterer Leinstab angeordnet sein,
durch viel- eben der grösste Teil der den Fadenbündeln anhaftenden Fällflüssigkeit abgestreift und dadurch eine -wesentliche Beeinträchtigung des nachfolgenden Härtebades im Ilärteb:
icl- trog vermieden -wird. Schliesslich empfiehlt es sich noch, den unterhalb der Spinntrichter liegenden Leitstab in der Höhenrichtung
EMI0002.0095
verstellbar <SEP> zu <SEP> machen, <SEP> um <SEP> dadurch <SEP> die <SEP> Ein wirlz-iuigsuIauer <SEP> der <SEP> Fällflüssigkeit <SEP> auf <SEP> die
<tb> Fadenbündel <SEP> und <SEP> damit <SEP> das <SEP> Mass <SEP> der <SEP> Aus fällung <SEP> re-,cln <SEP> zu <SEP> können.
<tb>
Auf <SEP> der <SEP> Z(#iclinttitg <SEP> ist <SEP> eine <SEP> gemäss <SEP> der
<tb> l:rfiriduiig <SEP> aus\-ebildete <SEP> Vorrichtung <SEP> in <SEP> ihren
<tb> wesentlichen <SEP> Teilen <SEP> in <SEP> einem <SEP> Ausftihrungs beispiel <SEP> dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigt:
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> c,inen <SEP> Querschnitt <SEP> durch <SEP> die <SEP> Spinn vorrichtnn;',
<tb> Fig. <SEP> ? <SEP> eine <SEP> Vorderansicht <SEP> d(-r <SEP> nur <SEP> teil weise <SEP> dargctcllten <SEP> '#-,liinitvorriclitung.
<tb>
Fit-. <SEP> :l <SEP> bis> <SEP> die <SEP> Ausbildung <SEP> der <SEP> Faden führer <SEP> in <SEP> ver-eliir@clenen <SEP> Ansichten.
<tb>
In <SEP> cl(#m <SEP> dargestellten <SEP> Beispiel <SEP> sind <SEP> <I>a</I> <SEP> die
<tb> die <SEP> @üllfltis@igk@@it <SEP> enthaltenden <SEP> Spinnzvliri-.
<tb> der, <SEP> an <SEP> deren <SEP> unterem <SEP> Ende <SEP> das <SEP> entstehende
<tb> Fadenbündel <SEP> 7<B>,</B> <SEP> zugleich <SEP> mit <SEP> einem <SEP> 'feil <SEP> der
<tb> Fällfliissi"lzr.it <SEP> austritt, <SEP> -wobei <SEP> das <SEP> Faden l;tindel <SEP> b <SEP> unter <SEP> einem <SEP> Führungsstab <SEP> c <SEP> hin durch, <SEP> sowie <SEP> über <SEP> den <SEP> querbeweglichen <SEP> Fa cleirfii!iri-r <SEP> <I>d</I> <SEP> auf <SEP> den <SEP> Haspel <SEP> <I>f</I> <SEP> ;
(leitet <SEP> -wird.
<tb> Die <SEP> einze#Inen <SEP> Fadenl'iilii@c#r <SEP> d. <SEP> welche <SEP> vorteil haft, <SEP> aus <SEP> Porzellan <SEP> oder <SEP> einer <SEP> andern <SEP> kera inischen <SEP> @I < @acb(-stelen, <SEP> sind <SEP> von <SEP> einer <SEP> ge in.einsanien <SEP> Stange <SEP> s <SEP> getragen. <SEP> Letztere <SEP> ist
<tb> in <SEP> Aus: <SEP> -lmilten <SEP> von <SEP> am <SEP> Maschinengestell
<tb> befestigten <SEP> Trägern <SEP> t, <SEP> ver;sebiebbar <SEP> @relialten
<tb> und <SEP> kann <SEP> zwecks <SEP> Erzielung <SEP> der <SEP> Kreuz n
<tb> in <SEP> üblicher <SEP> Weise <SEP> quer <SEP> zu <SEP> den <SEP> Fä den <SEP> b <SEP> liin- <SEP> und <SEP> herlietvugt <SEP> werden.
<tb>
Gtris.
<tb> Iien <SEP> denn <SEP> F <SEP> iilirtin", <SEP> tag <SEP> c <SEP> und <SEP> dein
<tb> cfuerbctve@@,lichcn <SEP> Fadenführern <SEP> d <SEP> befindet
<tb> sich <SEP> das <SEP> ztnn <SEP> Beia>iel <SEP> lins <SEP> verdünnter <SEP> Scliwe fe@sätt@e <SEP> bc:sieliendc <SEP> Härtebad. <SEP> Letzteres <SEP> ist
<tb> in <SEP> einem <SEP> atis <SEP> BloiLl(@cli <SEP> @@ebildcten, <SEP> fest siehenden <SEP> "f@i-ii- <SEP> y <SEP> untergebracht, <SEP> dessen
<tb> Seitenwände <SEP> mit <SEP> ollen <SEP> offenen <SEP> Schlitzen <SEP> l1,
<tb> zum <SEP> Durclilritt <SEP> der <SEP> Fäden <SEP> versehen <SEP> sind.
<tb> -Diese.
<SEP> Seblilze <SEP> l,usilzen <SEP> in <SEP> ihrem <SEP> untern, <SEP> den
<tb> Faden <SEP> aufne.hinenden <SEP> Teil <SEP> nur <SEP> eine <SEP> sehr <SEP> ge ringe <SEP> Bruile <SEP> voll <SEP> weniger <SEP> als <SEP> 1 <SEP> mm <SEP> und
<tb> reichen <SEP> zwe@el@mässig <SEP> bis <SEP> etwa <SEP> 1 <SEP> ein <SEP> unter
<tb> den <SEP> Härtcbadspiegel. <SEP> Infolgedessen <SEP> vermag
<tb> nur <SEP> verliiiltnismüssig <SEP> wenig <SEP> Härteflüssigkeit
<tb> abzufliessen, <SEP> so <SEP> ulass <SEP> der <SEP> Verbrauch <SEP> ganz <SEP> tve sentlich <SEP> geringer <SEP> ist <SEP> als <SEP> bei <SEP> der <SEP> bisherigen Behandlung in Rinnen, während anderseits der Faden beim Passieren des Troges voll ständig von Härteflüssigkeit umgeben ist und genügend . von dieser beeinflusst werden kann.
Die Durchtrittsschlitze h sind an ihrem obern Ende, das heisst oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, stark verbreitert, um (las Einlegen der Fäden zu erleichtern, und an den Stellen, wo sich die Schlitze befin den, ist in die Trogwand je ein den Schlitz enthaltender Streifen k'aus säurebeständigem Stahlblech eingesetzt, welcher zugleich die genügende mechanische Haltbarkeit und Ge nauigkeit der nur geringen Schlitzbreite gewährleistet.
Die Zuführung der Härte <I>r</I> lüssigkeit in die Rinne und der laufende Er satz kann in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Leitung erfolgen, welche zweckmässig mit einem Schwimmerventil oder einer ähnlichen Regelungsvorrichtung versehen ist. Eine gewisse, selbsttätige Rege lung erfolgt aber schon dadurch, dass bei steigender Flüssigkeit im Härtebadtrog auch der Abfluss aus den Durchtrittsschlitzen ent sprechend grösser wird.
Der Härtebadtrog g ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, von einem kräftigen Ballen x getragen, und zu beiden Seiten des Troges ist unterhalb der Schlitzöffnungen la ,je eine horizontale, durchgehende Sammelrinne vi, für die ausfliessende Härteflüssigkeit an geordnet, aus welchen Rinnen die Härte- flüssigkeit durch Abflussrohre n abgeleitet wird.
Um ein Abtropfen der Härteflüssigkeit -cuf den Haspel zu vermeiden, ist unmittel bar hinter dem Härtebadtrog g ein fester Leitstab o vorgesehen, welcher die über- sch üssige anhaftende Flüssigkeit vom Faden bündel abstreift und der vordern Sammel- rinne ne zuführt.
Ferner ist zu dem gleichen Zweck die Tragstange s der Fadenführer d als Rinne ausgebildet, und die einzelnen Fa denführer d sind, wie insbesondere aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, mittelst der an den Enden umgebogenen hakenförmigen Klam mern q reiterartig so über der Rinne be festigt, dass die von dem Fadenbündel b beim Passieren des Fadenführers abgestreifte Härteflüssigkeit in der Rinne s aufgefangen und von dieser in der Längsrichtung der Rinne abgeleitet wird, ohne mit den Faden lagen des Haspels in Berührung zu kommen. Zur Erleichterung des Einlegens der Fäden ist jeder Fadenführer d mit zwei Draht bügeln<I>r</I> versehen.
Durch die Klammern<I>q,</I> welche die Rinne s federnd umgreifen, ist ferner eine leichte seitliche Einstellung, so wie eine Auswechslung der Fadenführer auf einfache Weise ermöglicht.
Durch die vorerwähnte sorgfältige Samm- Iung und Führung der abfliessenden Härte flüssigkeit wird ein Zerspritzen und Ein Ver lust derselben in hohem Masse vermieden und zugleich ein sauberer Betrieb ermög licht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind in der Längsrichtung der Maschine in be kannter Weise eine Reihe von Spinnzylin dern nebeneinander angeordnet (von denen auf der Zeichnung nur ein Teil dargestellt ist), während die Maschine in der Quer richtung derart symmetrisch ausgebildet ist, (1ass die Spinnzylinder in der Mitte, die Haspel dagegen aussen liegen.
Um dabei eine gedrungene Bauart zu erzielen und von aussen bequem an die Spinnzylinder reichen zu können, ist der verhältnismässig grosse Haspel f nicht, wie sonst üblich, seitlich neben den Fadenführern d gelagert, sondern unterhalb derselben, und die Fadenführer stange s ist in den Ausschnitten der Träger t nur lose gehalten, so (lass sie leicht nach oben heraus gehoben und nach hinten in die strichpunktiert angedeutete Stellung zurück gelegt werden kann, um das Herausnehmen des vollen Hasi)els, sowie das Wiedereinlegen des neuen, leeren Haspels zu erleichtern.
Anstatt dass die Fadenführerstange s lose zurücklegbar angeordnet ist, könnte sie zum gleichen Zweck natürlich gegebenenfalls auch zurückschwenkbar oder verschiebbar gehalten sein. Auch vor dem Härtebadtrog ist ein fester Leitstab ic angeordnet, welcher die am Fadenbündel b noch anhaftende Fäll flüssigkeit zum grossen Teil abstreift und dadurch eine Verunreinigung des Härtebades nach Möglichkeit verhindert, so dass nur ein :
ehr geringer Verbrauch an Härteflüssigkeit erforderlich ist.
Der vor dem festen Leitstab it unterhalb des Spinntrichters liegende Leitstab c ist an mit. verschiedenen Rastenlöchern versehenen Winkeln in in der Höhenrichtung verstell bar gehalten.
Dadurch kann je nach Bedarf die seitliche Ablenkung des Fadens früher oder später herbeigeführt werden, und es kann auf diese Weise die Zeitdauer der Be- pülung des Fadenbündels mit der ausfliessen den Fällflüssigheit in weiten Grenzen ge ändert werden.
Dadurch hat man ein ein faches, leicht kontrollierbares Mittel in der Hand, das Mass der Ausfällung des Fadens in bcatiinmten Grenzen genau zu regeln und der ,jeweiligen Beschaffenheit der Spinn- lü.ung anzupassen.
Device for the production of rayon. The invention relates to a device for the production of rayon, in particular from copper oxide ammonia cellulose solution, wherein the threads emerging from the spinneret are first passed through a precipitating liquid and then through a hardening liquid.
In the known devices of this type, the treatment of the threads with hardening liquid usually takes place in a channel through which the latter flows and which is at the same time designed as a thread guide for the reel. However, this device has a relatively high consumption of hardness liquid and is consequently uneconomical; In addition, the transversely movable formation of the channel with the liquid feed caused by the thread guide is difficult to produce permanently.
Finally, an even distribution of the amount of liquid over the individual channels is impossible.
According to the invention, this deficiency is now to be avoided by providing a trough provided in its walls with slits open at the top for the hardening liquid and inserting the threads through these slits into the hardening liquid in the trough, or leading them out again.
These slots allow only very little hardening liquid to flow off if they have a width of less than 1 mm in their lower part; on the other hand, the narrow slits at the point of entry of the thread into the trough act as scrapers or guards, which strip off any thickenings or nodules adhering to the threads that have not yet fully hardened and thus remove them from the outset, while they have been processed up to now Artificial silk were found to be very annoying on textile machines.
In order to be able to carry out the width of the passage slots with sufficient accuracy and durability, it is advisable to design the slot edges with acid-resistant sheet steel and thereby make them resistant to mechanical and chemical influences at the same time.
The use of acid-proof steel for the slot edges also makes it possible to make the slots particularly narrow and thereby keep the consumption of hardening liquid low, while on the other hand, due to the achievable accuracy in the slot width, the threads are also treated with hardening liquid for all threads is exactly the same.
The trough itself containing the hardening liquid can expediently consist of lead sheet or a similar cheaper but acid-resistant material.
In contrast to the previous, for Härteband1ung and at the same time serving as a thread guide Hinnen the hardening bath trough is advantageously not movable, but arranged in a stationary manner, and special transversely movable thread guides are provided. Since hci it is recommended, in the interest of a compact design and better accessibility of the spider brows,
the thread guides not, as before, to the side. next to your reel, but above it and swiveling or easily removable in some other way in order to enable the reel underneath to be replaced.
A rod supporting the thread guide can be advantageous as a collecting channel.
in order to prevent the liquid stripped from the thread bundles by the thread guides from dripping down onto the reel underneath and thus to avoid unevenly influencing individual thread locations. For the same purpose it recommends
aueli directly behind the bath tub ti arrange a rod that acts as a liquid wiper. Also in front of the deinärtebadtro <@ bann, in addition to a guide rod located below the spinning funnel, another line rod can also be arranged,
by perhaps the largest part of the precipitating liquid adhering to the thread bundles is stripped off and thereby a significant impairment of the subsequent hardening bath in the Ilärteb:
icl- trough avoided -is. Finally, it is also advisable to move the guide rod below the spinning funnel in the vertical direction
EMI0002.0095
adjustable <SEP> to <SEP>, <SEP> to <SEP>, thereby <SEP> the <SEP> A wirlz-iuigsuIauer <SEP> the <SEP> precipitation liquid <SEP> to <SEP> the
<tb> Bundle of threads <SEP> and <SEP> so that <SEP> can <SEP> the <SEP> measure <SEP> of the <SEP> precipitation <SEP> re, cln <SEP> to <SEP>.
<tb>
On <SEP> of <SEP> Z (#iclinttitg <SEP> <SEP> is a <SEP> according to <SEP> of
<tb> l: rfiriduiig <SEP> from \ -formed <SEP> device <SEP> in <SEP> your
<tb> essential <SEP> parts <SEP> shown in <SEP> a <SEP> example <SEP>, <SEP> and <SEP> shows <SEP>:
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> c, in a <SEP> cross section <SEP> through <SEP> the <SEP> spinning device; ',
<tb> Fig. <SEP>? <SEP> a <SEP> front view <SEP> d (-r <SEP> only <SEP> partially <SEP> shown <SEP> '# -, line provision.
<tb>
Fit-. <SEP>: l <SEP> to> <SEP> the <SEP> training <SEP> the <SEP> thread guide <SEP> in <SEP> ver-eliir @ clenen <SEP> views.
<tb>
In <SEP> cl (#m <SEP> shown <SEP> example <SEP> <SEP> <I> a </I> <SEP> are the
<tb> the <SEP> @ üllfltis @ igk @@ it <SEP> containing <SEP> Spinnzvliri-.
<tb> der, <SEP> to <SEP> whose <SEP> lower <SEP> end <SEP> the <SEP> resulting
<tb> Thread bundle <SEP> 7 <B>, </B> <SEP> at the same time <SEP> with <SEP> a <SEP> 'for <SEP> the
<tb> Fällfliissi "lzr.it <SEP> exits, <SEP> - where <SEP> the <SEP> thread l; tindel <SEP> b <SEP> under <SEP> a <SEP> guide rod <SEP> c < SEP> through, <SEP> as well as <SEP> over <SEP> the <SEP> transversely movable <SEP> Fa cleirfii! Iri-r <SEP> <I> d </I> <SEP> on <SEP> the < SEP> reel <SEP> <I> f </I> <SEP>;
(directs <SEP> -will.
<tb> The <SEP> single # Inen <SEP> Fadenl'iilii @ c # r <SEP> d. <SEP> which <SEP> is advantageous, <SEP> made of <SEP> porcelain <SEP> or <SEP> from a <SEP> other <SEP> ceramic <SEP> @I <@acb (-steles, <SEP> are <SEP> carried by <SEP> a <SEP> ge in.einsanien <SEP> rod <SEP> s <SEP>. <SEP> The latter <SEP> is
<tb> in <SEP> Off: <SEP> -lmilten <SEP> from <SEP> on the <SEP> machine frame
<tb> attached <SEP> carriers <SEP> t, <SEP> ver; sebiebbar <SEP> @relialten
<tb> and <SEP> can <SEP> for the purpose of <SEP> achieving <SEP> the <SEP> cross n
<tb> in <SEP> the usual <SEP> way <SEP> across <SEP> to <SEP> the <SEP> threads <SEP> b <SEP> liin- <SEP> and <SEP> herlietvugt <SEP> .
<tb>
Gtris.
<tb> Iien <SEP> because <SEP> F <SEP> iilirtin ", <SEP> tag <SEP> c <SEP> and <SEP> yours
<tb> cfuerbctve @@, lichcn <SEP> thread guides <SEP> d <SEP>
<tb> <SEP> the <SEP> ztnn <SEP> Beia> iel <SEP> lins <SEP> diluted <SEP> slice @ sätt @ e <SEP> bc: sieliendc <SEP> hardening bath. <SEP> The latter is <SEP>
<tb> in <SEP> a <SEP> atis <SEP> BloiLl (@cli <SEP> @@ ebildcten, <SEP> permanent <SEP> "f @ i-ii- <SEP> y <SEP> housed, <SEP> its
<tb> Side walls <SEP> with <SEP> ollen <SEP> open <SEP> slots <SEP> l1,
<tb> to the <SEP> step <SEP> of the <SEP> threads <SEP> are provided <SEP>.
<tb> -This.
<SEP> Seblilze <SEP> l, use <SEP> in <SEP> your <SEP> below, <SEP> den
<tb> Thread <SEP> on the following <SEP> part <SEP> only <SEP> one <SEP> very <SEP> low <SEP> bruile <SEP> full <SEP> less <SEP> than <SEP> 1 <SEP> mm <SEP> and
<tb>, <SEP> two @ el @ moderately <SEP> to <SEP> are about <SEP> 1 <SEP> one <SEP> below
<tb> the <SEP> hardening bath level. <SEP> As a result, <SEP> is able to
<tb> only <SEP> with a permanent <SEP> little <SEP> hardening liquid
<tb> to flow off, <SEP> so <SEP> ulass <SEP> the <SEP> consumption <SEP> quite <SEP> tve much <SEP> less <SEP> is <SEP> than <SEP> with <SEP> the <SEP> previous treatment in grooves, while on the other hand the thread is completely surrounded by hardening liquid when passing the trough and is sufficient. can be influenced by this.
The passage slots h are greatly widened at their upper end, i.e. above the liquid level, in order to facilitate the insertion of the threads, and at the points where the slots are located, a strip k containing the slot is in each case in the trough wall 'Made of acid-resistant sheet steel, which at the same time ensures sufficient mechanical durability and accuracy of the narrow slot width.
The supply of the hardness liquid into the channel and the running replacement can take place in a known manner through a line, not shown, which is expediently provided with a float valve or a similar control device. A certain, automatic regulation takes place, however, because as the liquid in the hardening bath trough rises, the outflow from the passage slots increases accordingly.
The hardening bath trough g is, as can be seen from the drawing, carried by a strong ball x, and on both sides of the trough is below the slot openings la, a horizontal, continuous collecting channel vi, arranged for the outflowing hardening liquid, from which channels the hardness - liquid is drained through drainage pipes n.
In order to prevent the hardening liquid from dripping down the reel, a fixed guide rod o is provided immediately behind the hardening bath trough g, which strips off the excess adhering liquid from the thread bundle and feeds it to the front collecting channel ne.
Furthermore, for the same purpose, the support rod s of the thread guide d is designed as a channel, and the individual Fa denführer d, as can be seen in particular from Fig. 3 to 5, means of the hook-shaped clamps bent at the ends q rider-like so over the channel be that the hardening liquid stripped from the thread bundle b when passing the thread guide is collected in the channel s and diverted from this in the longitudinal direction of the channel without coming into contact with the thread layers of the reel. To make it easier to insert the threads, each thread guide d is provided with two wire brackets <I> r </I>.
The brackets <I> q, </I> which spring around the channel s also allow easy lateral adjustment, as well as a simple replacement of the thread guides.
Through the aforementioned careful collection and management of the hardness liquid flowing off, splashing and loss of the same is avoided to a large extent and at the same time clean operation is made possible.
As can be seen from the drawing, a number of Spinnzylin countries are arranged side by side in the longitudinal direction of the machine in a known manner (only a part of which is shown in the drawing), while the machine is designed symmetrically in the transverse direction (1ass the spinning cylinder in the middle, while the reel is on the outside.
In order to achieve a compact design and to be able to easily reach the spinning cylinder from the outside, the relatively large reel f is not, as is usually the case, laterally next to the thread guides d, but below them, and the thread guide rod s is in the cutouts the carrier t is only held loosely, so (let it be lifted out slightly upwards and put back in the position indicated by dash-dotted lines to make it easier to remove the full reel) and to insert the new, empty reel again.
Instead of the thread guide rod s being arranged so that it can be moved back loosely, it could of course also be kept pivotable or displaceable for the same purpose. A fixed guide rod ic is also arranged in front of the hardening bath trough, which wipes most of the precipitating liquid still adhering to the thread bundle b and thereby prevents contamination of the hardening bath as far as possible, so that only one:
or rather low consumption of hardening fluid is required.
The guide rod c lying in front of the fixed guide rod it below the spinning funnel is on with. various locking holes provided angles in the height direction adjustable held bar.
As a result, the lateral deflection of the thread can be brought about earlier or later as required, and in this way the duration of the purging of the thread bundle with the outflowing precipitant liquid can be changed within wide limits.
This provides a simple, easily controllable means of precisely regulating the degree of precipitation of the thread within certain limits and of adapting it to the particular nature of the spinning air.