CH115085A - Device for the production of rayon. - Google Patents

Device for the production of rayon.

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CH115085A
CH115085A CH115085DA CH115085A CH 115085 A CH115085 A CH 115085A CH 115085D A CH115085D A CH 115085DA CH 115085 A CH115085 A CH 115085A
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Hoelken Dr Martin
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Hoelken Dr Martin
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       Vorrichtung    zur Herstellung von Kunstseide,       insbesondere    aus     Kupferoxydammoniak-Zel-          luloselösung,    wobei die aus der     Spinnbrause          austretenden    Fäden zunächst durch eine       Fällflüssigkeit    und dann durch eine Härte  flüssigkeit geführt werden.

   Bei den bekann  ten     Vorrichtungen    dieser Art findet die     Be-          lLandlung    der Fäden mit Härteflüssigkeit       gewöhnlich    in einer von letzterer durch  strömten Rinne statt, welche gleichzeitig als       M < denführer    für den Haspel ausgebildet ist.  Diese Einrichtung besitzt jedoch einen ver  hältnismässig hohen Verbrauch an Härte  flüssigkeit und arbeitet infolgedessen un  wirtschaftlich; ausserdem ist die durch die       Fadenführung        bedingte        querbewegliche    Aus  bildung der Rinne mit der Flüssigkeitszu  führung nur schwer     dauerhaft    herzustellen.

    Schliesslich ist auch eine gleichmässige Ver  teilung der Flüssigkeitsmenge auf die     ein-          zeInen        Rinnen    dabei unmöglich.  



  Gemäss der Erfindung soll dieser Mangel  nun dadurch vermieden     werden,    dass für die  Härteflüssigkeit ein in seinen     )Vandungen       mit oben offenen Schlitzen versehener Trog  vorgesehen ist und die Fäden durch dies  Schlitze hindurch in die im Trog     befindliehe     Härteflüssigkeit eingeführt, beziehungsweise  wieder aus dieser     herausgeführt    werden.

    Diese Schlitze lassen, wenn sie in ihrem  untern Teil nur etwa eine Breite von we  niger als 1 mm besitzen, nur sehr wenig  Härteflüssigkeit abfliessen; anderseits wir  ken die schmalen Schlitze an der Eintritt  stelle des Fadens in den Trog als Abstreifer  oder Wächter, welche etwaige, den noch nicht  völlig erhärteten Fäden     anhaftende        Verdik-          kungen    oder Knötchen abstreifen und damit  von     vorneherein    entfernen, während sie bis  her bei der Verarbeitung der Kunstseide auf  Textilmaschinen sehr störend empfunden  wurden.  



  Um die Breite der     Durchtrittsschlitze     mit der genügenden Genauigkeit und Dauer  haftigkeit ausführen zu können, empfiehlt  es sich, die Schlitzränder mit säurebeständi  gem     Stahlblech    auszulegen und dadurch zu  gleich gegen mechanische und chemische  Einflüsse     widerstandsfähig    zu machen.

   Die           Verwendung    von säurefestem     Stahl    für     die     Schlitzränder ermöglicht es ferner, die  Schlitze ganz besonders eng zu machen     und          dadurch    den Verbrauch an     Härteflüssigkeit          gering    zu halten, während anderseits infolge  der erzielbaren Genauigkeit in der     Schlitz-          breite    auch die     Behandlung    der Fäden mit       Härteflüssigkeit    für alle Fäden     genau        gleich-          inässig    ausfällt.

   Der die     Härteflüssigkeit    ent  haltende Trog selbst kann     zweckmässig    aus  Bleiblech oder einem ähnlichen billigeren,  aber doch säurefesten Material bestehen.  



  Im     Gegensatz    zu den bisherigen, zur       Härtebeband1ung    und     gleichzeitig    als Faden  führer dienenden Hinnen ist der Härtebad  trog vorteilhaft nicht     beweglich,    sondern  ortsfest     angeordnet,    und sind dabei     besondere          querbewegliche    Fadenführer     vorgesehen.    Da  hci empfiehlt es sich, im Interesse einer     ge-          drungenen    Bauart und     besseren        Zugänglich-          krit    der     Spinnbrauen,

      die     Fadenführer        nicht,     wie bisher, seitlich. neben dein Haspel, son  dern     über    diesem anzuordnen und     schwenl.-          bar    oder auf andere     Weise    leicht     entfernbar     zu machen, um das     Aus-wechseln    des     dar-          unter        befindlichen        Haspels    zu     ermöglichen.     



  Eine die     Fadenführer        -.ragende        Stange          kann        dabei    vorteilhaft als     Auffangrinne          rnus@ebildct    sein,

   um ein     Herabtropfen        der     durch die Fadenführer von den     Fadenbün-          deln        abgestreiften        Flüssigkeit    auf den dar  unter     liegenden    Haspel zu     verhindern        und          dadurch    eine     ungleichmässige        Beeinflussung     einzelner Fadenstellen zu     vermeiden.    Zu     dein     gleichen     Zweck    empfiehlt es sieh,

       aueli        uni-          mittelbar    hinter dem     Härlebadtrog    einen als       Flüssigkeitsabstreifer        wirkenden        Leinstab          tiordnen.    Auch vor     deinärtebadtro < @        bann          zweckmässig    ausser einem unterhalb     der     Spinntrichter     liegenden        Leitstab    noch ein       weiterer        Leinstab    angeordnet sein,

   durch     viel-          eben        der    grösste Teil der     den        Fadenbündeln     anhaftenden     Fällflüssigkeit    abgestreift und  dadurch eine     -wesentliche        Beeinträchtigung     des     nachfolgenden        Härtebades    im     Ilärteb:

  icl-          trog    vermieden     -wird.    Schliesslich empfiehlt  es sich noch, den unterhalb der Spinntrichter  liegenden Leitstab in der Höhenrichtung  
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    verstellbar <SEP> zu <SEP> machen, <SEP> um <SEP> dadurch <SEP> die <SEP> Ein  wirlz-iuigsuIauer <SEP> der <SEP> Fällflüssigkeit <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Fadenbündel <SEP> und <SEP> damit <SEP> das <SEP> Mass <SEP> der <SEP> Aus  fällung <SEP> re-,cln <SEP> zu <SEP> können.
<tb>  



  Auf <SEP> der <SEP> Z(#iclinttitg <SEP> ist <SEP> eine <SEP> gemäss <SEP> der
<tb>  l:rfiriduiig <SEP> aus\-ebildete <SEP> Vorrichtung <SEP> in <SEP> ihren
<tb>  wesentlichen <SEP> Teilen <SEP> in <SEP> einem <SEP> Ausftihrungs  beispiel <SEP> dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigt:
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> c,inen <SEP> Querschnitt <SEP> durch <SEP> die <SEP> Spinn  vorrichtnn;',
<tb>  Fig. <SEP> ? <SEP> eine <SEP> Vorderansicht <SEP> d(-r <SEP> nur <SEP> teil  weise <SEP> dargctcllten <SEP> '#-,liinitvorriclitung.
<tb>  



  Fit-. <SEP> :l <SEP> bis> <SEP> die <SEP> Ausbildung <SEP> der <SEP> Faden  führer <SEP> in <SEP> ver-eliir@clenen <SEP> Ansichten.
<tb>  



  In <SEP> cl(#m <SEP> dargestellten <SEP> Beispiel <SEP> sind <SEP> <I>a</I> <SEP> die
<tb>  die <SEP> @üllfltis@igk@@it <SEP> enthaltenden <SEP> Spinnzvliri-.
<tb>  der, <SEP> an <SEP> deren <SEP> unterem <SEP> Ende <SEP> das <SEP> entstehende
<tb>  Fadenbündel <SEP> 7<B>,</B> <SEP> zugleich <SEP> mit <SEP> einem <SEP> 'feil <SEP> der
<tb>  Fällfliissi"lzr.it <SEP> austritt, <SEP> -wobei <SEP> das <SEP> Faden  l;tindel <SEP> b <SEP> unter <SEP> einem <SEP> Führungsstab <SEP> c <SEP> hin  durch, <SEP> sowie <SEP> über <SEP> den <SEP> querbeweglichen <SEP> Fa  cleirfii!iri-r <SEP> <I>d</I> <SEP> auf <SEP> den <SEP> Haspel <SEP> <I>f</I> <SEP> ;

  (leitet <SEP> -wird.
<tb>  Die <SEP> einze#Inen <SEP> Fadenl'iilii@c#r <SEP> d. <SEP> welche <SEP> vorteil  haft, <SEP> aus <SEP> Porzellan <SEP> oder <SEP> einer <SEP> andern <SEP> kera  inischen <SEP> @I < @acb(-stelen, <SEP> sind <SEP> von <SEP> einer <SEP> ge  in.einsanien <SEP> Stange <SEP> s <SEP> getragen. <SEP> Letztere <SEP> ist
<tb>  in <SEP> Aus: <SEP> -lmilten <SEP> von <SEP> am <SEP> Maschinengestell
<tb>  befestigten <SEP> Trägern <SEP> t, <SEP> ver;sebiebbar <SEP> @relialten
<tb>  und <SEP> kann <SEP> zwecks <SEP> Erzielung <SEP> der <SEP> Kreuz  n
<tb>  in <SEP> üblicher <SEP> Weise <SEP> quer <SEP> zu <SEP> den <SEP> Fä  den <SEP> b <SEP> liin- <SEP> und <SEP> herlietvugt <SEP> werden.
<tb>  



  Gtris.
<tb>  Iien <SEP> denn <SEP> F <SEP> iilirtin", <SEP> tag <SEP> c <SEP> und <SEP> dein
<tb>  cfuerbctve@@,lichcn <SEP> Fadenführern <SEP> d <SEP> befindet
<tb>  sich <SEP> das <SEP> ztnn <SEP> Beia>iel <SEP> lins <SEP> verdünnter <SEP> Scliwe  fe@sätt@e <SEP> bc:sieliendc <SEP> Härtebad. <SEP> Letzteres <SEP> ist
<tb>  in <SEP> einem <SEP> atis <SEP> BloiLl(@cli <SEP> @@ebildcten, <SEP> fest  siehenden <SEP> "f@i-ii- <SEP> y <SEP> untergebracht, <SEP> dessen
<tb>  Seitenwände <SEP> mit <SEP> ollen <SEP> offenen <SEP> Schlitzen <SEP> l1,
<tb>  zum <SEP> Durclilritt <SEP> der <SEP> Fäden <SEP> versehen <SEP> sind.
<tb>  -Diese.

   <SEP> Seblilze <SEP> l,usilzen <SEP> in <SEP> ihrem <SEP> untern, <SEP> den
<tb>  Faden <SEP> aufne.hinenden <SEP> Teil <SEP> nur <SEP> eine <SEP> sehr <SEP> ge  ringe <SEP> Bruile <SEP> voll <SEP> weniger <SEP> als <SEP> 1 <SEP> mm <SEP> und
<tb>  reichen <SEP> zwe@el@mässig <SEP> bis <SEP> etwa <SEP> 1 <SEP> ein <SEP> unter
<tb>  den <SEP> Härtcbadspiegel. <SEP> Infolgedessen <SEP> vermag
<tb>  nur <SEP> verliiiltnismüssig <SEP> wenig <SEP> Härteflüssigkeit
<tb>  abzufliessen, <SEP> so <SEP> ulass <SEP> der <SEP> Verbrauch <SEP> ganz <SEP> tve  sentlich <SEP> geringer <SEP> ist <SEP> als <SEP> bei <SEP> der <SEP> bisherigen         Behandlung in Rinnen, während anderseits  der Faden beim Passieren des Troges voll  ständig von Härteflüssigkeit umgeben ist  und genügend . von dieser beeinflusst werden  kann.

   Die     Durchtrittsschlitze        h    sind an  ihrem     obern    Ende, das heisst oberhalb des  Flüssigkeitsspiegels, stark verbreitert, um  (las Einlegen der Fäden zu erleichtern, und  an den Stellen, wo sich die Schlitze befin  den, ist in die     Trogwand    je ein den Schlitz  enthaltender Streifen     k'aus    säurebeständigem  Stahlblech eingesetzt, welcher zugleich die  genügende mechanische Haltbarkeit und Ge  nauigkeit der nur geringen     Schlitzbreite     gewährleistet.

   Die Zuführung der Härte  <I>r</I>     lüssigkeit    in die Rinne und der laufende Er  satz kann in     bekannter    Weise durch eine  nicht     dargestellte    Leitung erfolgen, welche  zweckmässig mit einem Schwimmerventil  oder einer ähnlichen Regelungsvorrichtung       versehen    ist. Eine gewisse, selbsttätige Rege  lung erfolgt aber schon dadurch, dass bei       steigender    Flüssigkeit im     Härtebadtrog    auch  der     Abfluss    aus den     Durchtrittsschlitzen    ent  sprechend grösser wird.  



  Der     Härtebadtrog        g    ist, wie aus der  Zeichnung ersichtlich, von einem kräftigen  Ballen x getragen, und zu beiden Seiten des       Troges    ist unterhalb der Schlitzöffnungen     la     ,je eine horizontale, durchgehende     Sammelrinne          vi,    für die ausfliessende Härteflüssigkeit an  geordnet, aus welchen Rinnen die     Härte-          flüssigkeit    durch     Abflussrohre        n    abgeleitet       wird.     



  Um ein Abtropfen der Härteflüssigkeit       -cuf    den Haspel zu     vermeiden,    ist unmittel  bar hinter dem     Härtebadtrog    g ein fester       Leitstab        o    vorgesehen, welcher die     über-          sch        üssige    anhaftende     Flüssigkeit    vom Faden  bündel abstreift und der     vordern        Sammel-          rinne        ne    zuführt.

   Ferner ist zu dem gleichen  Zweck die     Tragstange    s der Fadenführer d  als Rinne ausgebildet, und die einzelnen Fa  denführer d sind, wie insbesondere aus     Fig.     3 bis 5 ersichtlich ist, mittelst der an den  Enden     umgebogenen    hakenförmigen Klam  mern q reiterartig so über der Rinne be  festigt, dass die von dem Fadenbündel     b            beim    Passieren des Fadenführers abgestreifte  Härteflüssigkeit in der Rinne s aufgefangen  und von dieser in der Längsrichtung der  Rinne abgeleitet wird, ohne mit den Faden  lagen des Haspels in Berührung zu kommen.  Zur Erleichterung des     Einlegens    der Fäden  ist jeder Fadenführer d mit zwei Draht  bügeln<I>r</I> versehen.

   Durch die Klammern<I>q,</I>  welche die Rinne s federnd umgreifen, ist  ferner eine leichte seitliche Einstellung, so  wie eine Auswechslung der     Fadenführer    auf  einfache Weise ermöglicht.  



  Durch die vorerwähnte sorgfältige     Samm-          Iung    und Führung der abfliessenden Härte  flüssigkeit wird ein     Zerspritzen    und Ein Ver  lust     derselben    in hohem Masse vermieden  und zugleich ein sauberer Betrieb ermög  licht.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind  in der Längsrichtung der Maschine in be  kannter Weise eine Reihe von Spinnzylin  dern     nebeneinander    angeordnet (von denen  auf der Zeichnung nur ein Teil dargestellt  ist), während die Maschine in der Quer  richtung derart symmetrisch ausgebildet ist,       (1ass    die Spinnzylinder in der Mitte, die  Haspel dagegen aussen liegen.

   Um     dabei     eine gedrungene Bauart zu erzielen und von  aussen     bequem    an die Spinnzylinder reichen  zu können, ist der verhältnismässig grosse  Haspel f nicht, wie sonst üblich, seitlich       neben    den Fadenführern d gelagert, sondern       unterhalb        derselben,    und die Fadenführer  stange s ist in den Ausschnitten der Träger t  nur lose gehalten, so (lass sie leicht nach oben  heraus gehoben und nach hinten in die  strichpunktiert angedeutete Stellung zurück  gelegt werden kann, um das Herausnehmen  des vollen     Hasi)els,    sowie das     Wiedereinlegen     des neuen, leeren Haspels zu erleichtern.

    Anstatt dass die     Fadenführerstange    s lose       zurücklegbar    angeordnet ist, könnte sie zum  gleichen Zweck natürlich gegebenenfalls  auch zurückschwenkbar oder verschiebbar  gehalten sein. Auch vor dem     Härtebadtrog     ist ein fester     Leitstab        ic    angeordnet, welcher  die am Fadenbündel     b    noch anhaftende Fäll  flüssigkeit zum grossen Teil     abstreift    und      dadurch eine Verunreinigung des Härtebades  nach     Möglichkeit    verhindert, so dass nur ein       :

  ehr    geringer Verbrauch an     Härteflüssigkeit          erforderlich    ist.  



  Der vor dem festen     Leitstab        it    unterhalb  des     Spinntrichters    liegende     Leitstab        c    ist an  mit. verschiedenen     Rastenlöchern    versehenen       Winkeln        in    in der Höhenrichtung verstell  bar gehalten.

   Dadurch     kann    je nach Bedarf  die seitliche     Ablenkung    des Fadens früher  oder später herbeigeführt werden, und es  kann auf diese Weise die Zeitdauer der     Be-          pülung    des     Fadenbündels    mit der ausfliessen  den     Fällflüssigheit        in    weiten Grenzen ge  ändert werden.

   Dadurch hat man ein ein  faches, leicht     kontrollierbares    Mittel in der       Hand,    das Mass der     Ausfällung    des Fadens  in     bcatiinmten    Grenzen genau zu regeln und  der ,jeweiligen Beschaffenheit der     Spinn-          lü.ung        anzupassen.  



  Device for the production of rayon. The invention relates to a device for the production of rayon, in particular from copper oxide ammonia cellulose solution, wherein the threads emerging from the spinneret are first passed through a precipitating liquid and then through a hardening liquid.

   In the known devices of this type, the treatment of the threads with hardening liquid usually takes place in a channel through which the latter flows and which is at the same time designed as a thread guide for the reel. However, this device has a relatively high consumption of hardness liquid and is consequently uneconomical; In addition, the transversely movable formation of the channel with the liquid feed caused by the thread guide is difficult to produce permanently.

    Finally, an even distribution of the amount of liquid over the individual channels is impossible.



  According to the invention, this deficiency is now to be avoided by providing a trough provided in its walls with slits open at the top for the hardening liquid and inserting the threads through these slits into the hardening liquid in the trough, or leading them out again.

    These slots allow only very little hardening liquid to flow off if they have a width of less than 1 mm in their lower part; on the other hand, the narrow slits at the point of entry of the thread into the trough act as scrapers or guards, which strip off any thickenings or nodules adhering to the threads that have not yet fully hardened and thus remove them from the outset, while they have been processed up to now Artificial silk were found to be very annoying on textile machines.



  In order to be able to carry out the width of the passage slots with sufficient accuracy and durability, it is advisable to design the slot edges with acid-resistant sheet steel and thereby make them resistant to mechanical and chemical influences at the same time.

   The use of acid-proof steel for the slot edges also makes it possible to make the slots particularly narrow and thereby keep the consumption of hardening liquid low, while on the other hand, due to the achievable accuracy in the slot width, the threads are also treated with hardening liquid for all threads is exactly the same.

   The trough itself containing the hardening liquid can expediently consist of lead sheet or a similar cheaper but acid-resistant material.



  In contrast to the previous, for Härteband1ung and at the same time serving as a thread guide Hinnen the hardening bath trough is advantageously not movable, but arranged in a stationary manner, and special transversely movable thread guides are provided. Since hci it is recommended, in the interest of a compact design and better accessibility of the spider brows,

      the thread guides not, as before, to the side. next to your reel, but above it and swiveling or easily removable in some other way in order to enable the reel underneath to be replaced.



  A rod supporting the thread guide can be advantageous as a collecting channel.

   in order to prevent the liquid stripped from the thread bundles by the thread guides from dripping down onto the reel underneath and thus to avoid unevenly influencing individual thread locations. For the same purpose it recommends

       aueli directly behind the bath tub ti arrange a rod that acts as a liquid wiper. Also in front of the deinärtebadtro <@ bann, in addition to a guide rod located below the spinning funnel, another line rod can also be arranged,

   by perhaps the largest part of the precipitating liquid adhering to the thread bundles is stripped off and thereby a significant impairment of the subsequent hardening bath in the Ilärteb:

  icl- trough avoided -is. Finally, it is also advisable to move the guide rod below the spinning funnel in the vertical direction
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    adjustable <SEP> to <SEP>, <SEP> to <SEP>, thereby <SEP> the <SEP> A wirlz-iuigsuIauer <SEP> the <SEP> precipitation liquid <SEP> to <SEP> the
<tb> Bundle of threads <SEP> and <SEP> so that <SEP> can <SEP> the <SEP> measure <SEP> of the <SEP> precipitation <SEP> re, cln <SEP> to <SEP>.
<tb>



  On <SEP> of <SEP> Z (#iclinttitg <SEP> <SEP> is a <SEP> according to <SEP> of
<tb> l: rfiriduiig <SEP> from \ -formed <SEP> device <SEP> in <SEP> your
<tb> essential <SEP> parts <SEP> shown in <SEP> a <SEP> example <SEP>, <SEP> and <SEP> shows <SEP>:
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> c, in a <SEP> cross section <SEP> through <SEP> the <SEP> spinning device; ',
<tb> Fig. <SEP>? <SEP> a <SEP> front view <SEP> d (-r <SEP> only <SEP> partially <SEP> shown <SEP> '# -, line provision.
<tb>



  Fit-. <SEP>: l <SEP> to> <SEP> the <SEP> training <SEP> the <SEP> thread guide <SEP> in <SEP> ver-eliir @ clenen <SEP> views.
<tb>



  In <SEP> cl (#m <SEP> shown <SEP> example <SEP> <SEP> <I> a </I> <SEP> are the
<tb> the <SEP> @ üllfltis @ igk @@ it <SEP> containing <SEP> Spinnzvliri-.
<tb> der, <SEP> to <SEP> whose <SEP> lower <SEP> end <SEP> the <SEP> resulting
<tb> Thread bundle <SEP> 7 <B>, </B> <SEP> at the same time <SEP> with <SEP> a <SEP> 'for <SEP> the
<tb> Fällfliissi "lzr.it <SEP> exits, <SEP> - where <SEP> the <SEP> thread l; tindel <SEP> b <SEP> under <SEP> a <SEP> guide rod <SEP> c < SEP> through, <SEP> as well as <SEP> over <SEP> the <SEP> transversely movable <SEP> Fa cleirfii! Iri-r <SEP> <I> d </I> <SEP> on <SEP> the < SEP> reel <SEP> <I> f </I> <SEP>;

  (directs <SEP> -will.
<tb> The <SEP> single # Inen <SEP> Fadenl'iilii @ c # r <SEP> d. <SEP> which <SEP> is advantageous, <SEP> made of <SEP> porcelain <SEP> or <SEP> from a <SEP> other <SEP> ceramic <SEP> @I <@acb (-steles, <SEP> are <SEP> carried by <SEP> a <SEP> ge in.einsanien <SEP> rod <SEP> s <SEP>. <SEP> The latter <SEP> is
<tb> in <SEP> Off: <SEP> -lmilten <SEP> from <SEP> on the <SEP> machine frame
<tb> attached <SEP> carriers <SEP> t, <SEP> ver; sebiebbar <SEP> @relialten
<tb> and <SEP> can <SEP> for the purpose of <SEP> achieving <SEP> the <SEP> cross n
<tb> in <SEP> the usual <SEP> way <SEP> across <SEP> to <SEP> the <SEP> threads <SEP> b <SEP> liin- <SEP> and <SEP> herlietvugt <SEP> .
<tb>



  Gtris.
<tb> Iien <SEP> because <SEP> F <SEP> iilirtin ", <SEP> tag <SEP> c <SEP> and <SEP> yours
<tb> cfuerbctve @@, lichcn <SEP> thread guides <SEP> d <SEP>
<tb> <SEP> the <SEP> ztnn <SEP> Beia> iel <SEP> lins <SEP> diluted <SEP> slice @ sätt @ e <SEP> bc: sieliendc <SEP> hardening bath. <SEP> The latter is <SEP>
<tb> in <SEP> a <SEP> atis <SEP> BloiLl (@cli <SEP> @@ ebildcten, <SEP> permanent <SEP> "f @ i-ii- <SEP> y <SEP> housed, <SEP> its
<tb> Side walls <SEP> with <SEP> ollen <SEP> open <SEP> slots <SEP> l1,
<tb> to the <SEP> step <SEP> of the <SEP> threads <SEP> are provided <SEP>.
<tb> -This.

   <SEP> Seblilze <SEP> l, use <SEP> in <SEP> your <SEP> below, <SEP> den
<tb> Thread <SEP> on the following <SEP> part <SEP> only <SEP> one <SEP> very <SEP> low <SEP> bruile <SEP> full <SEP> less <SEP> than <SEP> 1 <SEP> mm <SEP> and
<tb>, <SEP> two @ el @ moderately <SEP> to <SEP> are about <SEP> 1 <SEP> one <SEP> below
<tb> the <SEP> hardening bath level. <SEP> As a result, <SEP> is able to
<tb> only <SEP> with a permanent <SEP> little <SEP> hardening liquid
<tb> to flow off, <SEP> so <SEP> ulass <SEP> the <SEP> consumption <SEP> quite <SEP> tve much <SEP> less <SEP> is <SEP> than <SEP> with <SEP> the <SEP> previous treatment in grooves, while on the other hand the thread is completely surrounded by hardening liquid when passing the trough and is sufficient. can be influenced by this.

   The passage slots h are greatly widened at their upper end, i.e. above the liquid level, in order to facilitate the insertion of the threads, and at the points where the slots are located, a strip k containing the slot is in each case in the trough wall 'Made of acid-resistant sheet steel, which at the same time ensures sufficient mechanical durability and accuracy of the narrow slot width.

   The supply of the hardness liquid into the channel and the running replacement can take place in a known manner through a line, not shown, which is expediently provided with a float valve or a similar control device. A certain, automatic regulation takes place, however, because as the liquid in the hardening bath trough rises, the outflow from the passage slots increases accordingly.



  The hardening bath trough g is, as can be seen from the drawing, carried by a strong ball x, and on both sides of the trough is below the slot openings la, a horizontal, continuous collecting channel vi, arranged for the outflowing hardening liquid, from which channels the hardness - liquid is drained through drainage pipes n.



  In order to prevent the hardening liquid from dripping down the reel, a fixed guide rod o is provided immediately behind the hardening bath trough g, which strips off the excess adhering liquid from the thread bundle and feeds it to the front collecting channel ne.

   Furthermore, for the same purpose, the support rod s of the thread guide d is designed as a channel, and the individual Fa denführer d, as can be seen in particular from Fig. 3 to 5, means of the hook-shaped clamps bent at the ends q rider-like so over the channel be that the hardening liquid stripped from the thread bundle b when passing the thread guide is collected in the channel s and diverted from this in the longitudinal direction of the channel without coming into contact with the thread layers of the reel. To make it easier to insert the threads, each thread guide d is provided with two wire brackets <I> r </I>.

   The brackets <I> q, </I> which spring around the channel s also allow easy lateral adjustment, as well as a simple replacement of the thread guides.



  Through the aforementioned careful collection and management of the hardness liquid flowing off, splashing and loss of the same is avoided to a large extent and at the same time clean operation is made possible.



  As can be seen from the drawing, a number of Spinnzylin countries are arranged side by side in the longitudinal direction of the machine in a known manner (only a part of which is shown in the drawing), while the machine is designed symmetrically in the transverse direction (1ass the spinning cylinder in the middle, while the reel is on the outside.

   In order to achieve a compact design and to be able to easily reach the spinning cylinder from the outside, the relatively large reel f is not, as is usually the case, laterally next to the thread guides d, but below them, and the thread guide rod s is in the cutouts the carrier t is only held loosely, so (let it be lifted out slightly upwards and put back in the position indicated by dash-dotted lines to make it easier to remove the full reel) and to insert the new, empty reel again.

    Instead of the thread guide rod s being arranged so that it can be moved back loosely, it could of course also be kept pivotable or displaceable for the same purpose. A fixed guide rod ic is also arranged in front of the hardening bath trough, which wipes most of the precipitating liquid still adhering to the thread bundle b and thereby prevents contamination of the hardening bath as far as possible, so that only one:

  or rather low consumption of hardening fluid is required.



  The guide rod c lying in front of the fixed guide rod it below the spinning funnel is on with. various locking holes provided angles in the height direction adjustable held bar.

   As a result, the lateral deflection of the thread can be brought about earlier or later as required, and in this way the duration of the purging of the thread bundle with the outflowing precipitant liquid can be changed within wide limits.

   This provides a simple, easily controllable means of precisely regulating the degree of precipitation of the thread within certain limits and of adapting it to the particular nature of the spinning air.

 

Claims (1)

EMI0004.0027 P <SEP> ATENTAN <SEP> SPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Kunst wobei die aus der Spinnbraue aus irctenden Fäden zunächst durch eine F äll- flüssigkeit und dann durch eine Hä rte- f@ü.ikcit hindurchgeführt werden, dadurch gehennzeiclinet, dass zur Aufnahme der Härteflüssigkeit ein Trog mit in dessen S'c@itenwandungen angeordneten, oben offenen @c-lilitzeil, welche als Durchtritt für die Fä den dienen, vorgesehen ist. EMI0004.0027 P <SEP> ATENTAN <SEP> Slogan: Device for the production of art, whereby the threads from the spider brow are first passed through a precipitating liquid and then through a hardness f@ü.ikcit, by means of the fact that the The hardening liquid is received in a trough with a trough which is arranged in its side walls and is open at the top and serves as a passage for the threads. EMI0004.0038 Ui\ <SEP> TERAN <SEP> SPRiiCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Durch- tritts.chlitze in demjenigen Teil, der un- lerhalb des Flüssigkeitsspiegels zu lie- '.ren kommen soll, nur eine Breite. von etwa 1 mm besitzen, während sie ain obern Ende stark erweitert sind. EMI0004.0038 Ui \ <SEP> TERAN <SEP> SPRiiCHE 1. Device according to patent claim, characterized in that the passage slit is only one width in that part which is to be located below the liquid level. of about 1 mm, while they are greatly expanded at the upper end. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Se_hlitz- ränder aus säurebeständigem Stahl be stehen, während der Trog selbst aus Blei oder ähnlichem, weniger festem, säure beständigem Merkstoff gebildet ist. ?. Device according to patent claim, characterized in that the Se_hlitz edges are made of acid-resistant steel, while the trough itself is made of lead or similar, less strong, acid-resistant material. EMI0004.0064 3. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch,. <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Härte badtrog <SEP> ruhend <SEP> aiigeorduet <SEP> und <SEP> daneben <tb> besondere, <SEP> quer <SEP> zum <SEP> Fadenlauf <SEP> beweg liche <SEP> Fadenführer <SEP> zum <SEP> Aufleiten <SEP> der <tb> Fäden <SEP> auf <SEP> den <SEP> Haspel <SEP> vorgesehen <SEP> sind. <tb> -f. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> '.3, <SEP> dadurch <SEP> o"el@enilzeicIi net, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Fadenführer <SEP> oberhalb <SEP> des <tb> Haspels <SEP> derart <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> sie <tb> zwecks <SEP> Auswechslung <SEP> des <SEP> Haspels <SEP> ,je weils <SEP> leicht. EMI0004.0064 3. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim. <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> hardness bath tub <SEP> dormant <SEP> aiigeorduet <SEP> and <SEP> next to it <tb> special, <SEP> cross <SEP> for <SEP> thread run <SEP> movable <SEP> thread guide <SEP> for <SEP> leading <SEP> the <tb> threads <SEP> on <SEP> the <SEP> reel <SEP> are provided <SEP>. <tb> -f. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> and <tb> Subclaim <SEP> '.3, <SEP> thereby <SEP> o "el @ enilzeicIi net, <SEP> that <SEP> the <SEP> thread guide <SEP> above <SEP> the <tb> Reels <SEP> are arranged <SEP> in such a way <SEP>, <SEP> that <SEP> they <tb> for the purpose of <SEP> replacement <SEP> of the <SEP> reel <SEP>, each <SEP> slightly. < iiis <SEP> dessen <SEP> Bereich <SEP> entfernt <tb> werden <SEP> können. <tb> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspriichen <SEP> 3 <SEP> und <SEP> -1, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> unter <SEP> den <SEP> F <SEP> aden führern <SEP> für <SEP> den <SEP> Haspel <SEP> eine <SEP> Auff < ulg rinne <SEP> für <SEP> die <SEP> durch <SEP> die <SEP> Fadenführer <SEP> von <tb> den <SEP> Fäden <SEP> allgestreifte <SEP> Härteflüssigkeit <tb> derart <SEP> angchr < icht <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> die <tb> nicht <SEP> auf <SEP> die <SEP> Fadenlagen <SEP> des <SEP> tla pels <SEP> -(,langt, <tb> G, <SEP> Vorrichtung, <SEP> nach <SEP> I'atentansl)riieli <SEP> und <tb> L: <iiis <SEP> its <SEP> area <SEP> removed <tb> will <SEP> can. <tb> Device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> and <tb> Sub-claims <SEP> 3 <SEP> and <SEP> -1, <SEP> marked with <SEP>, <SEP> that <SEP> under <SEP> the <SEP> F <SEP> lead < SEP> for <SEP> the <SEP> reel <SEP> a <SEP> pad <ulg rinne <SEP> for <SEP> the <SEP> through <SEP> the <SEP> thread guide <SEP> from <tb> the <SEP> threads <SEP> all-striped <SEP> hardening liquid <tb> such <SEP> is not <SEP>, <SEP> that <SEP> the <tb> not <SEP> on <SEP> the <SEP> thread layers <SEP> of the <SEP> tab <SEP> - (, long, <tb> G, <SEP> device, <SEP> after <SEP> I'atentansl) riieli <SEP> and <tb> L: <SEP> ni <SEP> eransprüchen <SEP> ) <SEP> und <SEP> :"), <SEP> dadurch <SEP> g <SEP> e hennzeicluicl-, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Fa denfülircr <SEP> tra'pende <SEP> hin- <SEP> und <SEP> herbewegte <tb> Stange <SEP> selbst, <SEP> als <SEP> Auffangrinne <SEP> für <SEP> die <tb> Härteflüssigkeit: <SEP> ni <SEP> claims <SEP>) <SEP> and <SEP>: "), <SEP> thereby <SEP> g <SEP> e hennzeicluicl-, <SEP> that <SEP> a <SEP> die <SEP> individual <SEP> company fillers <SEP> moving <SEP> backwards <SEP> and <SEP> <tb> rod <SEP> itself, <SEP> as <SEP> collecting channel <SEP> for <SEP> the <tb> hardening liquid: <SEP> ausgebildet <SEP> ist. <tb> 7. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Paient < ini#prucli <SEP> und <tb> Unteranspriiehen <SEP> 1, <SEP> ) <SEP> und <SEP> G, <SEP> dadurch <tb> #grehennzeichnet, <SEP> datl <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Fa denführer <SEP> miit@l#t <SEP> federnder <SEP> Schenkel <tb> reiterartig <SEP> auf <SEP> df#r <SEP> Stange <SEP> auswecli.elbar <tb> und <SEP> in <SEP> deren <SEP> L < ing.richtttng <SEP> verstellbar <tb> befestigt <SEP> sind. <tb> S. <SEP> is trained <SEP>. <tb> 7. <SEP> device <SEP> after <SEP> Paient <ini # prucli <SEP> and <tb> Sub-claims <SEP> 1, <SEP>) <SEP> and <SEP> G, <SEP> thereby <tb> #grehmarks, <SEP> datl <SEP> the <SEP> individual <SEP> company leaders <SEP> with @ l # t <SEP> springy <SEP> legs <tb> tab-like <SEP> on <SEP> df # r <SEP> rod <SEP> selectable <tb> and <SEP> in <SEP> their <SEP> L <ing.richtttng <SEP> adjustable <tb> are attached <SEP>. <tb> S. <SEP> VorriclAuns <SEP> mich <SEP> 1'atent < in.prucli, <SEP> da durch <SEP> gelrennzeichnet, <SEP> ilass <SEP> unmittelbar <tb> hinter <SEP> der <SEP> Stelle, <SEP> wo <SEP> die <SEP> Behandlung <SEP> der <tb> Fäden <SEP> mit <SEP> Hüricflüs.igkeit <SEP> stattfindet, <tb> ein <SEP> < il., <SEP> Flüssigheits < ibstreifer <SEP> dienender <tb> Leilslab <SEP> für <SEP> die <SEP> Fäden <SEP> derart <SEP> an-cord net <SEP> ist <SEP> dass <SEP> dadurch <SEP> ein <SEP> Abtropfen <SEP> von <tb> Flüssigkeit <SEP> von <SEP> den <SEP> Fäden <SEP> auf <SEP> den <SEP> Has pel <SEP> verhütet <SEP> wird. <tb> 9. <SEP> VorriclAuns <SEP> me <SEP> 1'atent <in.prucli, <SEP> because marked by <SEP>, <SEP> ilass <SEP> immediately <tb> after <SEP> the <SEP> place, <SEP> where <SEP> the <SEP> treatment <SEP> the <tb> threads <SEP> with <SEP> Hüricflü.igkeit <SEP> takes place, <tb> a <SEP> <il., <SEP> liquid <ibstreifer <SEP> serving <tb> Leilslab <SEP> for <SEP> the <SEP> threads <SEP> in such a way <SEP> an-cord net <SEP> is <SEP> that <SEP> thereby <SEP> a <SEP> dripping <SEP> from <tb> Liquid <SEP> from <SEP> the <SEP> threads <SEP> to <SEP> the <SEP> reel <SEP> <SEP> is prevented. <tb> 9. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> vor <SEP> der <SEP> Be handlungsstelle <SEP> mit <SEP> Härteflüssigkeit <SEP> ein als Flüssigkeitsabstreifer dienender Leit stab für die Fäden angeordnet ist, wel cher die noch an die Fäden anhaftende Fällflüssigkeit zum grossen Teil abstrei fen und dadurch eine namhafte Beein trächtigung der Härteflüssigkeit durch sie verhindern kann. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein unterhalb der Spinntrichter liegender Leitstab für die Fäden in der Höhenrichtung verstell bar angeordnet ist. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> before <SEP> the <SEP> treatment point <SEP> with <SEP> hardening liquid <SEP > A guide rod serving as a liquid scraper is arranged for the threads, which can largely wipe off the precipitating liquid still adhering to the threads and thereby prevent the hardening liquid from being significantly impaired. 10. The device according to claim, characterized in that a guide rod located below the spinning funnel for the threads in the vertical direction is arranged adjustable bar.
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