CH113976A - Device for filling grease syringes. - Google Patents

Device for filling grease syringes.

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CH113976A
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CH
Switzerland
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container
grease
syringe
fat
piston
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Application number
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German (de)
Inventor
C C Wakefield Company Limited
Original Assignee
C C Wakefield & Company Limite
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Füllen von Fettspritzen.    Vorliegende Erfindung     betrifft    Mittel, um  Fettspritzen,     ivie    sie zum Beispiel bei der  Schmierung verwendet werden, zu füllen  und hat zum Zweck eine Vorrichtung zu       schaffen,    mittelst welcher eine Fettspritze  von einem Fettbehälter rascher als es bisher  möglich war, gefüllt werden kann.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen  Fettbehälter zum Beispiel eine zylindrische  Blechbüchse, zu     schaffen,    mit einem inneren  falschen Deckel, der eine zentrale Öffnung  aufweist und derart ausgebildet ist, dass er  wie ein Kolben im Behälter gleiten kann.  Um eine Fettspritze zu füllen, wird der Kol  ben der Fettspritze entfernt und das Füllende  der Fettspritze wird über die zentrale Öffnung  im falschen Deckel gebracht, worauf durch       Abwärtspressen    des falschen Deckels gegen  das andere Ende des Behälters das Fett im  Behälter in die Fettspritze gepresst wird.

    Das Füllen einer Fettspritze durch diese Mit  tel ist jedoch eine schmutzige Arbeit,<B>da</B>  einerseits der Kolben der Fettspritze zuerst  entfernt und dann wieder angebracht werden  muss und es anderseits nicht leicht ist, die    Fettspritze während. dem Füllen in der rich  tigen Lage zu halten, vor allem wenn der  Fettspiegel im Behälter sich dem Boden des  letzteren nähert.  



  Bei der Vorrichtung nach vorliegender  Erfindung ist eine feste Wand desselben mit  einem Kommunikationsmittel versehen, uni  das Füllen der Fettspritze zu erleichtern,  durch welches das Austrittsende der Fett  spritze mit dem Innern des Behälters ver  bunden wird, so dass beim Zurückziehen des  Kolbens der Fettspritze Fett aus dem Be  hälter in die Fettspritze gesäugt wird, wobei  jener Behälter mit einem Kolben versehen ist,  der gut in den Behälter passt und in dem  selben verschoben werden kann und unter  dem Atmosphärendruck in dem Behälter wei  ter eintritt in dem Masse; in welchem Fett  aus letzterem gesaugt wird. .  



  Das vorgenannte Kommunikationsmittel,       welches    das Austrittsende der Fettspritze in  abgedichtete Verbindung mit dem Innern des  Behälters zubringen gestattet, kann eine  Einrichtung zum Festhalten jenes Endes  der Fettspritze aufweisen. Wenn der Be-      kälter in Verbindung mit einer Fettspritze  verwendet wird, welche eine aufgeschraubte  Düse am Austrittsende hat, so kann die feste  Wand des Behälters einen Schraubennippel  aufweisen, an den das Ende der Fettspritze  angeschraubt werden kann, nachdem die Düse  entfernt ist.  



  Ferner kann der Kolben mit einer     Öffnung     versehen sein, die durch einen Deckel dicht  verschlossen ist, der am Kolben so befestigt  ist, dass er leicht entfernt werden kann, um  die Öffnung freizugeben, so dass der Behälter  in gleicher     Weise    verwendet werden kann,  wie vorstehend bei der bekannten Ausfüh  rungsform beschrieben wurde.

   Wenn er so  verwendet würde, so würde der Nippel oder  eine andere Form des     Kommunikationsmittels,     um das Austrittsende der Fettspritze in Ver  bindung mit dem Inneren des Behälters zu  bringen, verschlossen und, nachdem der ge  nannte     Verschlussdeckel    vom Kolben entfernt  ist, würde das Austrittsende der Fettspritze  über die     Öffnung    im Kolben gebracht und  das Fett würde durch Einpressen des Kolbens  in den Behälter, wie vorstehend beschrieben,  ausgedrückt.  



  Ein Ausführungsbeispiel gemäss der Er  findung ist auf der beiliegenden Zeichnung  dargestellt, in welcher       Fig.1    einen Längsschnitt durch einen  gemäss der Erfindung hergestellten Fettbe  hälter zeigt.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2  in     Fig.    1 in der Richtung der Pfeile gesehen.  Der Behälter 1 ist von zylindrischer     Cle-          stalt    und ist an einem Ende mit einem Boden  versehen, der längs der Peripherie der zylin  drischen Wandung der Büchse so befestigt  ist, dass diese     Verbindung    dicht ist. Am an  deren Ende der Büchse, welche mit Fett ge  füllt sein soll, ist ein Kolben 3 aus Blech,  der so ausgebildet ist, dass er in den Be  hälter passt und vom einen Ende desselben  zum andern gleiten kann.  



  Der Deckel 2 ist mit einem Nippel 4  versehen, dessen Schraubengewinde derart be  messen ist, dass er mit dem Innengewinde  des Austrittsendes einer Fettspritze, von wel-    eher die Düse abgeschraubt ist, in     Eingriff     gebracht werden kann. Die Bohrung des  Nippels 4 ist vermittelst eines mit Schrau  bengewinde und mit     Randrierung    versehenen  Deckels 5 verschlossen.  



  In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel  ist der Kolben 3 mit einer zentralen     Öffnung     versehen, deren Durchmesser ungefähr dem  Durchmesser am Einfüllende der Fettspritze  entspricht, diese     Öffnung    ist mittelst     einerPlatte     7 verschlossen, welche längs ihrem Rand  schwach mit dem Kolben 3     verlütet    ist, so  dass sie leicht entfernt werden kann.     LTm     dieses Entfernen zu erleichtern, ist der Deckel  7 mit einer Zunge S versehen, welche bequem  zum Beispiel mit einer Zange entfernt wer  den kann.  



  Um die Fettspritze aus dem beschriebenen  Behälter zu füllen, wird das Austrittsende  derselben, nachdem die Düse entfernt wurde,  auf den Nippel 4 geschraubt und der Kolben  der Fettspritze wird zurückgezogen vom Aus  trittsende weg, so dass das Fett aus dein       Behälter    in die Fettspritze gesogen wird.  Der Kolben tritt weiter ein in den Behälter  unter dem Einfluss des atmosphärischen Luft  drucks, in dein Masse in dem das Fett aus  dein Behälter gesaugt wird.  



  Anstatt eines Nippels mit Schraubenge  winde können auch andere Mittel zum Ver  binden des Austrittsendes der Fettspritze mit  dem Behälter vorgesehen sein. Zum Beispiel       kann    ein Nippel vorgesehen sein, der eine  konische Bohrung besitzt, in welche das Ende  der Düse der Fettspritze passt, so dass ein  luftdichter Abschluss entsteht, wenn jenes  Düsenende in die     Nippelbohrung    gepresst wird.       Zweckmässigerweise    wird bei dieser Anord  nung weiches Packungsmaterial, wie eine       Unterlagsscheibe    oder Umhüllung aus Leder,  verwendet, um die Abdichtung zu vervoll  ständigen.  



  Wenn ein Nippel mit konischer Bohrung,  wie in     vorstehendem    Beispiel beschrieben ist,  vorgesehen ist, so kann beim Füllen einer  Fettspritze aus dem Behälter letzterer auf  seine Seite gelegt und hinten gegen eine Ab  stützung stossen, so dass die Fettspritze gegen      den Nippel im Boden des Behälters gepresst  werden kann, um die nötige Abdichtung zu  erhalten.  



  Der wesentliche Unterschied zwischen der  Wirkungsweise eines Fettbehälters nach vor  liegender Erfindung und bekannten, vorstehend       aufgeführten    Fettbehältern besteht darin, dass  das Fett unter dem Einfluss des atmosphäri  schen Druckes in die Fettspritze eindringt,  wenn der Kolben der letzteren zurückgezogen  wird und der Kolben der Oberfläche des Fett  bestandes im Behälter ebenfalls unter Wirkung  des atmosphärischen Druckes folgt, anstatt  dass er nach abwärts gepresst wird; um das  Fett in die Fettspritze zu treiben.  



  Die Öffnung 6 und der Deckel 7 am  Kolben können auch weggelassen werden.  Der Vorteil, diese Öffnung und Mittel zu  ihrem Verschluss vorzusehen, besteht darin,  dass der Behälter sowohl mit einer Fettspritze  verwendet werden kann, deren Austrittsende  so ausgebildet ist, dass es in luftdichte Ver  bindung mit dem Nippel 4 gebracht werden  kann, als auch mit einer Fettspritze, deren  Austrittsende nicht in Eingriff mit dein  Nippel gebracht werden kann. In letzterem  Falle bleibt der Deckel 5 auf dem Nippel 4  aufgeschraubt, um dessen Bohrung abzu  schliessen, die     Verschlussplatte    7 wird vom  Kolben entfernt und das Füllende der Fett  spritze wird in die richtige Lage, oberhalb  der     Öffnung    6 gebracht und dann der Kolben  in den Behälter     eingepresst.  



  Device for filling grease syringes. The present invention relates to means for filling grease syringes, such as those used for lubrication, and has for the purpose of providing a device by means of which a grease syringe can be filled from a grease container more quickly than was previously possible.



  It has already been proposed to create a grease container, for example a cylindrical tin can, with an inner false cover which has a central opening and is designed such that it can slide like a piston in the container. To fill a grease syringe, the plunger of the grease syringe is removed and the filling end of the grease syringe is brought over the central opening in the wrong lid, whereupon the fat in the container is pressed into the grease syringe by pressing the wrong lid down against the other end of the container.

    Filling a fat syringe with these means is a dirty job, <B> because </B> on the one hand the plunger of the fat syringe has to be removed and then reattached and on the other hand it is not easy to use the fat syringe during in the correct position for filling, especially when the fat level in the container is nearing the bottom of the latter.



  In the device according to the present invention, a solid wall of the same is provided with a communication means to facilitate the filling of the grease syringe, through which the outlet end of the grease syringe is connected to the inside of the container, so that when the piston of the grease syringe is withdrawn, fat is drawn out the container is sucked into the fat syringe, the container being provided with a piston which fits well into the container and can be moved in the same and under atmospheric pressure in the container further enters the mass; in which fat is sucked out of the latter. .



  The aforementioned communication means, which allows the outlet end of the grease syringe to be brought into sealed connection with the interior of the container, may have a device for holding that end of the grease syringe in place. If the container is used in conjunction with a grease syringe which has a screwed-on nozzle at the outlet end, the fixed wall of the container can have a screw nipple to which the end of the grease syringe can be screwed after the nozzle has been removed.



  Furthermore, the piston can be provided with an opening which is tightly closed by a lid which is attached to the piston so that it can be easily removed to reveal the opening, so that the container can be used in the same way as above was described approximately in the known Ausfüh.

   If it were used in this way, the nipple or some other form of communication means to bring the outlet end of the grease syringe into communication with the interior of the container would be closed and, after the said cap is removed from the plunger, the outlet end of the Bring the grease syringe over the opening in the plunger and the fat would be squeezed out by pressing the plunger into the container as described above.



  An embodiment according to the invention is shown in the accompanying drawing, in which Figure 1 shows a longitudinal section through a container Fettbe produced according to the invention.



       Fig. 2 is a cross section taken on line 2-2 in Fig. 1 looking in the direction of the arrows. The container 1 is of cylindrical shape and is provided at one end with a base which is fastened along the periphery of the cylindrical wall of the sleeve in such a way that this connection is tight. At the end of the box, which should be filled with fat, a piston 3 made of sheet metal, which is designed so that it fits into the container and can slide from one end of the same to the other.



  The cover 2 is provided with a nipple 4, the screw thread of which is measured in such a way that it can be brought into engagement with the internal thread of the outlet end of a grease syringe from which the nozzle is unscrewed. The bore of the nipple 4 is closed by means of a screw thread and a lid 5 provided with rims.



  In the illustrated embodiment, the piston 3 is provided with a central opening, the diameter of which corresponds approximately to the diameter at the filling end of the fat syringe, this opening is closed by means of a plate 7, which is slightly annealed along its edge with the piston 3 so that it can be easily removed can be. To facilitate this removal, the cover 7 is provided with a tongue S which can be conveniently removed, for example with pliers.



  In order to fill the grease syringe from the container described, the outlet end of the same is screwed onto the nipple 4 after the nozzle has been removed and the piston of the grease syringe is withdrawn away from the outlet end so that the fat is sucked out of the container into the grease syringe . The piston further enters the container under the influence of the atmospheric air pressure in which the fat is sucked out of the container.



  Instead of a nipple with screw thread, other means for connecting the outlet end of the grease syringe to the container can also be provided. For example, a nipple can be provided which has a conical bore into which the end of the nozzle of the grease syringe fits, so that an airtight seal is created when that nozzle end is pressed into the nipple bore. In this arrangement, soft packing material, such as a washer or cover made of leather, is expediently used in order to complete the seal.



  If a nipple with a conical bore, as described in the previous example, is provided, when filling a grease syringe from the container, the latter can be placed on its side and bump against a support at the rear, so that the grease syringe against the nipple in the bottom of the container can be pressed to obtain the necessary seal.



  The main difference between the mode of operation of a fat container according to the present invention and the known fat containers listed above is that the fat penetrates under the influence of atmospheric pressure into the fat syringe when the piston of the latter is withdrawn and the piston of the surface of the fat if it was in the container, also under the action of atmospheric pressure, instead of being pressed downwards; to drive the fat into the fat syringe.



  The opening 6 and the cover 7 on the piston can also be omitted. The advantage of providing this opening and means for closing it is that the container can be used both with a grease syringe, the outlet end of which is designed so that it can be brought into airtight connection with the nipple 4, and with a Fat syringe whose outlet end cannot be brought into engagement with your nipple. In the latter case, the lid 5 remains screwed onto the nipple 4 to close its bore, the closure plate 7 is removed from the piston and the filling end of the fat syringe is brought into the correct position above the opening 6 and then the piston into the container pressed in.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Füllen von Fettspritzen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck, das Füllen einer Fettspritze aus einem Behälter zu erleichtern, letzterer eine mit einem Kom- munikationsmittelversehene feste Wand auf weist, mit welchem Kommunikationsmittel das Austrittsende der Fettspritze mit dem Innern des Behälters in Verbindung gebracht werden kann, so dass beim Zurückziehen des Kolbens der Fettspritze Fett aus dem Be hälter in die Fettspritze gesaugt werden kann, und ferner der Behälter mit einem Kolben versehen ist, der gut in den Behälter passt und in letzterem verschiebbar ist und unter dem Atmosphärendruck in den Behälter wei ter eintritt in dem Masse, in welchem Fett aus letzterem gesaugt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: device for filling grease syringes, characterized in that for the purpose of facilitating the filling of a grease syringe from a container, the latter has a fixed wall provided with a communication means, with which communication means the outlet end of the grease syringe with the interior of the container Can be brought into connection so that when the piston of the fat syringe is withdrawn, fat can be sucked from the container into the fat syringe, and furthermore the container is provided with a piston that fits well into the container and is displaceable in the latter and under atmospheric pressure further enters the container to the extent that fat is sucked out of the latter. SUBCLAIMS: 1. Fettbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations mittel, durch welches das Austrittsende der Fettspritze mit dem Innern des Be hälters in Verbindung gebracht werden kann, derart ausgebildet ist, dass das Aus trittsende an ihm befestigt werden kann. 2. Fettbehälter nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmittel als Schrau bennippel ausgebildet ist. 3. Fettbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben des Be hälters eine Öffnung aufweist, welche durch eine Abschlussplatte dicht und derart ver schlossen ist, dass die Abschlussplatte leicht entfernt werden kann. Grease container according to patent claim, characterized in that the communication means by which the outlet end of the grease syringe can be brought into connection with the interior of the container is designed such that the outlet end can be attached to it. 2. Grease container according to claim and Un teran claim 1, characterized in that the communication means is designed as a screw nipple. 3. Grease container according to claim, characterized in that the piston of the loading container has an opening which is tightly closed by an end plate and ver such that the end plate can be easily removed.
CH113976D 1924-05-22 1925-04-24 Device for filling grease syringes. CH113976A (en)

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